Probleme mit Thrombosen und Blutgerinnseln bei Impfung und Infektion

19. April 2021von 6,6 Minuten Lesezeit

Die Verwendung des Corona Impfstoffes von AstraZeneca wurde wegen relativ häufig auftretender Thrombosen und Blutgerinnsel in einer Reihe von Ländern zeitweise oder ganz ausgesetzt, oder auf bestimmte Altersgruppen eingeschränkt. Aber auch für alle anderen derzeit verwendeten gentechnischen Präparate werden gleiche Nebenwirkungen ebenso häufig berichtet.

Da mittlerweile die Gefahr von Blutgerinnseln und Hirnvenen-Thrombosen zu offensichtlich geworden sind um sie weiter abstreiten zu können, haben die Medien nun als neuen Spin, dass Thrombosen bei Infektionen noch häufiger vorkommen. Auch das ist schon länger bekannt und deshalb gilt als eine Standardbehandlung die Gabe des Blutverdünners Heparin.

Eine Studie im Journal of Hematology & Oncology klärt einige Hintergründe warum kritisch mit Covid-19 erkrankte Patienten einen pro-thrombotischen Zustand entwickeln, der sie einem dramatisch erhöhten letalen Risiko aussetzt. Die Thrombozytenaktivierung ist für die Thrombose entscheidend und für die thrombotischen Ereignisse und kardiovaskulären Komplikationen verantwortlich. In der Studie wurde gezeigt, dass COVID-19-Patienten ein erhöhtes mittleres Thrombozytenvolumen (MPV) und eine Thrombozytenhyperaktivität aufweisen.

Der oberste Impf-Wächter der deutschen Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte im Oktober mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen Artikel veröffentlicht, in dem gezeigt wird, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können.

Allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren können benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können. Entsteht so ein Zellklumpen in Kapillargefäßen und wird vom Immunsystem vernichtet, so ist die Verletzung natürlich entsprechend größer und die Reaktion der Blutgerinnung stärker, ein möglicherweise entstehendes Blutgerinnsel noch größer und gefährlicher.

Die massiven Nebenwirkungen und mögliche noch unbekannte Langzeitschäden liegen aber auch an der Art der gentechnischen Impfstoffe. Die eingeimpften Partikel sollen in Körperzellen eindringen und dort dann das Antigen des Virus, in dem Fall das typische Spike-Protein, durch die menschliche Zelle erzeugen lassen, damit das Immunsystem darauf trainiert wird und spezifische T- und B-Zellen sowie in der Folge durch die B-Zellen die Antikörper erzeugen soll. Da diese Impfpartikel aber recht rasch in der Blutbahn im ganzen Körper verteilt werden, werden sie dort an Zellen andocken können, wo das Blut langsam fließt. Und das ist in den Kapillaren, den kleinen und kleinsten Blutgefäßen der Fall.

Also dringen die Impfpartikel in die Zellen der Gefäßwand ein, in die sogenannten Endothelzellen. Dort beginnen sie das Spike-Protein zu produzieren, was vom Immunsystem erkannt wird. Die Reaktion ist, diese Zelle zu vernichten. Das ist eine kleine Verletzung, das Blut bildet Gerinnungsfaktoren um die Verletzung zu beseitigen und das entstandene Loch zu schließen. Kommt es dadurch zu einem Blutgerinnsel, so kann das zu den oben beschriebenen schweren Schädigungen führen.

COVID-19 und Homocystein

Eine Hypothese besagt, dass COVID-19 den Vitamin-B12-Stoffwechsel stört, was zu hohen Werten eines unerwünschten Bluteiweißes namens Homocystein führt. Dessen Messung wird nahezu von keinem Arzt gemacht, denn die Krankasse ersetzt die Kosten dafür nicht. Ein zu hoher Homocystein Wert, wird daher in der Regel nicht bemerkt.

Eine Folge des B12-Mangels ist eine Erhöhung von Homocystein, das Entzündungen verursacht. Erhöhtes Homocystein wird mit dem Fortschreiten der Lungenerkrankung bei COVID-19-Patienten in Verbindung gebracht.

Ein B9-Mangel (Folat, Folsäure) kann einen B12-Mangel maskieren. Ein Mangel an B9 erhöht ebenfalls den Homocysteinspiegel.

Der Faktor-V-Leiden Gendefekt erhöht das Risiko für Thrombosen um das 8- bis 30-fache, je nachdem ob man es von beiden oder nur von einem Elternteil geerbt hat. Das ist häufig mit einem B6 Mangel verbunden, wie ich auch aus persönlicher Erfahrung weiß. Ergänzt man Vitamin B6, so steigt bei Messung der Spiegel extrem an. Ein einwöchiges Aussetzen der Ergänzung mit B6 führte in meinem Fall jedoch sofort wieder zum Ansteigen der Thrombose-Neigung, was auch an der Erhöhung des Homocystein Wertes erkennbar ist. Wie ich erlebt habe, ist das offenbar selbst spezialisierten Ambulanzen an Universitätskliniken nicht bekannt, oder egal.

Andere Wege, wie B12 COVID-19 hemmt

Vitamin B12 wird benötigt, um die Polymerase zu hemmen, das Enzym, das die Replikation des COVID-19-Virus erleichtert, was den Schweregrad der Infektion verringern kann.

Normale Blutspiegel von Vitamin B12 oder B6 bedeuten nicht, dass kein Vitamin B Mangel vorliegt. Sogenannte normale B6- oder B12-Blutwerte sind einfach das, was der “Normalbereich” für die Masse ist. Aber normal bedeutet normal vorkommender Bereich, nicht gesunder Bereich. Viele Menschen mit einem normalen B12-Blutspiegel berichten von Verbesserungen im Schlaf, Müdigkeit und dem Verschwinden anderer Symptome durch eine B12-Supplementierung.

Gefährdet für einen Vitamin-B12-Mangel sind Menschen, die langfristig bestimmte Arzneimittel einnehmen. Dazu zählen vor allem Magensäureblocker (PPI) und Metformin.

Magensäureblocker wie H2-Blocker oder Protonenpumpenhemmer (PPI) hemmen die Bildung von Magensäure. Unser Körper benötigt Magensäure allerdings, um das in der Nahrung an Protein gebundene Vitamin B12 freizusetzen und so für die Aufnahme in den Darm bereitzustellen. Die dauerhafte Einnahme von Magensäureblockern kann deshalb das Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel einer Studie zufolge um 65 % erhöhen4.

Auch Patienten mit Diabetes, die mithilfe des Medikaments Metformin ihren Blutzuckerspiegel normalisieren, entwickeln leicht einen Vitamin-B12-Mangel. Einer Studienauswertung zufolge haben sie ein mehr als doppelt so hohes Risiko, einen Vitamin-B12-Mangel zu entwickeln5. Auch Metformin verringert die Aufnahme von Vitamin B12 im Darm, sodass die langfristige Einnahme zu einem Mangel führen kann mit entsprechenden Folgen.

Daneben stören Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten den Vitamin B12-Stoffwechsel. Dazu zählen Antibiotika, Antazida, Lipidsenker und Antiepileptika.

Vitamin B12 hilft, die Aminosäure Homocystein abzubauen. Zu viel Alkohol stört den Stoffwechsel von Vitamin B12 und erhöht den Homocystein-Spiegel im Blut, was wiederum mit einem erhöhten Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen einhergehen kann. Ein zu hoher Alkoholkonsum kann zudem die Leber schädigen. Hierdurch verringert sich die Speicherfähigkeit von Vitamin B12 bis hin zu einem Mangel.

B12, Entzündung und Diabetes

Vitamin B12 reduziert Entzündungen, vermindert Atembeschwerden, gastrointestinale Probleme, verhindert Blutgerinnung bei COVID-19-Patienten im Krankenhaus.

Ein Bericht mit dem Titel: COVID-19’s Toll On The Elderly And Those With Diabetes Mellitus – Is Vitamin B12 Deficiency An Accomplice? veröffentlicht in Medical Hypotheses im Januar 2021, zeigt die Zusammenhänge. Metformin, das am häufigsten verschriebene Antidiabetikum, reduziert Vitamin B12. Selbst bei gesunden Nicht-Diabetikern steigt die Immunität mit einer B12-Supplementierung.

Die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-infizierten Patienten variiert stark, von 0,01% bis 9,6%. Mangelernährung kann diese großen Unterschiede in der Sterberate erklären. B12-Mangel ist bei Diabetikern häufiger anzutreffen – in einer Studie bis zu 43 %.

Es war schon lange vor der COVID-19-Pandemie bekannt, dass ein Vitamin B12-Mangel zu einer pseudo-thrombotischen Mikroangiopathie (Gerinnsel in kleinen Blutgefäßen) führen kann. Fälle von Thrombosen (Gerinnseln) werden durch B12-Supplementierung aufgelöst.

Ein B12-Mangel kann die Fähigkeit des Körpers, rote Blutkörperchen im Knochenmark zu produzieren, beeinträchtigen und zu Kurzatmigkeit und Anämie mit starken Müdigkeitssymptomen führen.

Vitamin B12 Ergänzungen

Überraschenderweise deutet ein aktueller Bericht darauf hin, dass B12-Supplementierung mit Methylcobalamin das Potenzial hat, COVID-19-bedingte Organschäden und Symptome zu reduzieren.

Ein anderer Bericht zeigt, dass 500 Mikrogramm B12 in Kombination mit 1000 Einheiten Vitamin D und 150 Milligramm Magnesium den Bedarf an Sauerstofftherapie auf der Intensivstation reduziert.

Die Methylcobalamin-Form von B12 wird bevorzugt. B12 Ergänzung gibt es in verschiedenen Formen in Apotheken.


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13 Kommentare

  1. Arturo 19. April 2021 at 11:27

    Von welcher Seite, von welchem Ausgangspunkt auch immer man sich dem aktuellen Gesundheitsunsinn nähert – c-prophylaxe, c-behandlung, Diabetes, Immunsystem, usw.-, taucht immer wieder das Wort ‘Entzündung’ auf.

    Wenn es stimmt, dass 80% der Immunzellen im/am Darm sitzen (was ja Sinn nacht, wenn man sich überlegt, dass alles was wir essen ‘Fremdstoffe’ sind, die erkannt werden wollen), unsere 2-4kg Mikrobiom-Mitarbeiter auch dort sitzen, ist die Betrachtung der Vitalstoffe zentral. Vitalstoffe, die das Mikrobiom braucht. (Erinnert alles sehr an ökologischen Landbau!)

    Leider wird die Wissensvermittlung über Ernährung in der Schule nur sehr rudimentär geleistet. Und selbst in alternativen Medien macht ‘Fett noch fett’.

    Zunehmend gelten Vitamine und Mineralstoffe nicht mehr als anerkannte Bestandteile einer Therapie. ‘Echte’ Medizin ist ‘chemisch’.

    Drei Monate low carb/keto Diät und die Diabetes ist so gut wie weg. (Doch wenn man Kohlenhydrate weglässt – also auch Getreide – muss man schauen, woher man die B-Vitamine herbekommt!) Nur ein Beispiel … das wieder im Darm endet.

    • Artemisia 19. April 2021 at 13:26

      werter Arturo,

      Ich stimme ihnen weitgehend zu. Seit einigen Jahren muss ich Magensäureblocker einnehmen und habe mich deswegen auch recht gut mit den Nebenwirkungen auseinandergesetzt. Dabei bin ich auf eine interessante Studie niederösterreichischer Hausärzte gestoßen. Die Blocker fahren die B12- und Magnesiumwerte ziemlich runter und sie empfehlen Magnesium und Vitamin B.

      Deswegen nehme ich seit Jahren Vitamin D +C, Magnesium, Selen, Zink, Folsäure, Biotin und die Gruppe der Vitamin B- Gruppe zusätzlich. Ich lasse diese Werte regelmäßig durch Blutkontrollen überprüfen und die Werte sind gut. Vitamin B Mangel verursacht übrigens Zungenbrennen und Magnesiummangel schmerzhafte Wadenkrämpfe.

      Überdies sind alle diese Stoffe auch gut für die Haut (Collagenaufbau = weniger Falten – Info eher für Frauen) und in Zeiten von Corona auch gut für das Immunsystem.

      mlg Artemisia

      • rudi&maria fluegl 20. April 2021 at 3:34

        wir haben uns mal einen tollen mehrteiligen Vortrag über das Viom (genauso wichtig wie das Mikrobiom) von der Universität Bordeaux angesehen. Arte – Untertitel.
        Hat da wer einen Link?

      • Artemisia 20. April 2021 at 10:02

        werte(r) Rudi & Maria Fluegl,

        Auch ich bedauere zutiefst, dass gerade bei ARTE viele tolle Dokus nicht abrufbar sind. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Arte seine Sendungen für 14 Tage bei YouTube reinstellt, anschließend werden sie gelöscht. Das ist offensichtlich rechtlich so geklärt. Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen. Ich habe heute noch viel zu erledigen, sollte ich aber Zeit finden, kann ich gerne mal nachschauen ob sich in anderen Quellen was findet. (wenigstens Auszüge daraus) Vielleicht kann ihnen aber auch ein anderer Leser(in) behilflich sein.

        mlg Artemisia

      • Artemisia 20. April 2021 at 20:58

        @rudi&maria fluegl

        sorry aber ich habe bei ARTE nichts gefunden

        mlg Artemisia

  2. Claudia 19. April 2021 at 11:00

    Total cooles Video, macht total gute Laune, sollte sich wie ein Lauffeuer verbreiten :-))))). Weckt Aufbruchstimmung und bringt Energie. Danke !!!!

  3. Artemisia 19. April 2021 at 10:56

    Werter Hr. Mayer,

    Vielen Dank für ihre Antwort.

    Ich habe folgenden Kommentar bereits mehrfach in Blogs und diversen Medien veröffentlicht, ohne jemals eine Antwort zu erhalten. (Grippe oder Corona? – Verlauf einer Epidemie)

    ……..Eine “Grippewelle” zog im Dezember 2019, bzw Jänner 2020 durch Südtirol und auch durch Tirol. Ich war dort. Zum ersten Mal habe ich erlebt, dass eine “Grippewelle” zu mehreren Schulschließungen führte. Dies können sie jederzeit über Google abfragen, sogar in deutschen Medien wurde darüber berichtet.

    hier einer der vielen Links: 16. Dezember 2019
    https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-innsbruck-zweite-schule-in-tirol-wegen-grippe-geschlossen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191216-99-161127

    Ein Gemeindearzt aus St.Ulrich hegte Zweifel an dieser “Grippe” und ließ das halbe Dorf testen und siehe da es war CORONA – es wurden Antikörper festgestellt

    St.Ullrich 20.April 2020 – ORF

    https://tirol.orf.at/stories/3044887/

    Im November 2020 wütet Corona mit der 2. Welle unter anderem in einem Altersheim –
    bemerkenswerterweise mit “mildem Verlauf”

    hier der Link dazu:

    https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2020/11/tag-st-ulrich-altenheim-infizierte-corona-infektion-0b67a95d-ffe9-4811-b0cf-e3a6eba3cedd.html

    eine andere Studie berichtet:

    “Die Studie der Universität Innsbruck hat eine de facto Herdenimmunität in Ischgl nachgewiesen und deckt sich mit den Erfahrungen der Infektionen in Gröden.

    Eine repräsentative Studie in Südtirol, welche Antikörper bzw. T-Zellen gegen das Corona nachweist, würde somit direkte Rückschlüsse darauf liefern, wie viele Südtiroler eine Corona-Infektion bereits durchlaufen haben und in der Folge immun sind. „Diese Erkenntnisse sind wesentlich für alle weiteren Strategien. Denn Personen, die gegen das Corona-Virus immun sind, können ganz normal arbeiten gehen und müssen auch nicht geimpft werden“, ist Hilber überzeugt.”

    hier der Link:

    St. Ullrich 17.12.2020 – Innsbrucker Studie

    https://www.unsertirol24.com/2020/12/17/sind-die-meisten-suedtiroler-bereits-corona-immun/

    Meine Frage:

    Was passiert wenn bereits Immune geimpft werden – ist das noch schädlicher? Wie reagiert das Immunsystem?

    mlg Artemisia

    PS: Es gibt viele Merkwürdigkeiten – nicht nur in medizinischer Hinsicht sondern auch “politisch”

    2 Wochen vor dem ersten Coronafall wurde diese Firma in Österreich gegründet ((Anmerkung: erster Coronafall- Innsbruck Hotel Europa am 25. Februar 2020 also noch vor Ischgl)

    COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (Beginndatum der Rechtsform am 10.02.2020 !!!!!!!

    Tätigkeitsbeschreibung:
    Erbringung von Dienstleistungen und das Ergreifen von finanziellen Maßnahmen übertragen, die zur Erhaltung der Zahlungsfähigkeit und Überbrückung von Liquiditätsschwierigkeiten von Unternehmen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Erregers SARS-CoV-2 und den dadurch verursachten wirtschaftlichen Auswirkungen geboten sind (§ 2 Abs. 2 Z 7 iVm § 6a Abs. 2 ABBAG-Gesetz).

    Quelle: https://www.firmenabc.at/covid-finanzierungsagentur-des-bundes-gmbh_zVGb

    Corona war noch nicht in Österreich, aber dafür gab es bereits eine Firma für Entschädigungen?

  4. Albrecht Storz 19. April 2021 at 10:13

    “Danser encore HK” in Berlin

    https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/37adb3da-7ee1-4780-b651-6e2bda51ef56

    Vielleicht auch bald in Österreich?

    • Hanna 19. April 2021 at 16:05

      Hier das Original der neuen französischen “FREIHEITS-HYMNE”, aufgenommen von der Künstlergruppe HK & les Saltimbanks in Avignon Mitte Dezember. Das Originalvideo wurde mittlerweile über 2,5 Millionen Mal gesehen. https://www.youtube.com/watch?v=SyBEMRyt6Qg, mit deutschen Untertiteln. Herrlicher Text!

      Ein erfrischendes, ermutigendes, wunderbares “Befreiungslied”, wie wir es auch in ÖSTERREICH dringend bräuchten! Das Lied wird inzwischen an vielen Orten gespielt und gesungen, à la Flashmob. Wie kürzlich im Pariser Gare de l’Est https://www.youtube.com/watch?v=GN5B27zT29Y. Was für eine hin- + mitreißend schöne Bewegung!

      »Lassen wir uns nicht beeindrucken von all diesen unvernünftigen Menschen, die Angst im Überfluss verkaufen, unanständige Ängste!«

      Non, certainement pas, jamais!

      Es ist schön, die leuchtenden Gesichter der Leute zu sehen, die befreiten Bewegungen, das “kleine Glück”, das die Enge der maßnahmen-geschädigten Herzen für kurze Zeit etwas zu erleichtern vermag.

      So eine motivierende Freiheits-Hymne wäre auch für ÖSTERREICH gut brauchbar – ein speziell österreichischer Befreiungssong!

    • rudi&maria fluegl 20. April 2021 at 3:17

      Weltklasse!
      Fast ein Ersatz für Saalfelden!

  5. Artemisia 19. April 2021 at 9:09

    Werter Hr.Mayer,

    Ich habe immer wieder in diversen Medien gelesen, dass besonders „geimpfte“ Frauen anfällig für Thrombosen sind. Auffallend oft sind „jüngere“ Frauen davon betroffen.

    Meine Frage dazu: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfung, Pille und dem Hormonspiegel der Frau?

    Sehr oft sind es Frauen, die meiner Vermutung nach die Pille nehmen. (ab 50 regelt die Natur dieses Problem). Ich weiß aus früheren Studien, dass bei manchen Frauen die Pille als Auslöser für Schlaganfälle vermutet wird. Auch in einer Schwangerschaft verändert sich das Blut.

    Gibt es diesbezüglich einen Zusammenhang?

    mlg Artemisia

    • pfm 19. April 2021 at 9:18

      Der Zusammenhang ist mir auch schon aufgefallen. B12 Mangel ist dokumentiert für schwangere und stillende Frauen, sonst habe ich aber nichts spezifisches gefunden. Von meiner Tochter weiß ich allerdings, dass sie immer wieder unter B12 Mangel leidet. Gender-Medizin ist leider ein eher unterbeforschtes Thema.

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