
Über den Zusammenhang von Impftempo, Fallzahlen und Erkrankungen
Sieht man sich die Daten von den „Impfweltmeistern“ an, so springt ein klarer Zusammenhang ins Auge. Pünktlich zum Impfstart, gehen auch die Zahl der bestätigten Infektionen, sowie die Zahlen der Todesfälle teils deutlich in die Höhe. In Ländern, die langsamer mit dem Impfen begonnen haben, wie etwa Österreich oder Deutschland, ist der Zusammenhang noch nicht so deutlich, aber ebenfalls schon quantitativ belegbar.
Von Lesern kommen dazu immer wieder Hinweise, so zum Beispiel dieser hier:
„Auch ich frage mich in letzter Zeit immer häufiger wie der Zusammenhang zwischen dem ‚Impftempo‘ und Fallzahlen sein könnte. Dass es sich dabei in Österreich genauso wie in UK, Israel, Gibraltar, VAE etc. um reine Zufallsbefunde handelt kann ich irgendwie nicht glauben. Auch gibt es für die Gefährlichkeit der britischen Variante bisher keinen Nachweis. Die jüngste Publikation im BMJ steht erstens auf äußerst tönernen Beinen und zweitens kann sie – selbst wenn sie wahr ist – niemals den derzeit in Ö zu erlebenden unverhältnismäßigen Anstieg an Intensivpatienten erklären.
Wenn man die Anzahl der Intensivpatienten mit der Gesamtzahl der detektierten Fälle vergleicht ist diese Ratio heute um den Faktor 3-4 höher als z.B. noch im letzten November. Eine für mich plausible Erklärung wären z.B. die Personen die im Impfzeitraum (Tage 0-5 nach Impfung) rein zufällig eine Corona Infektion bekommen. Ich hab mir das mal so überschlagsmäßig für den Zeitraum 22.2. – 16.3. ausgerechnet in welchem mit ca. 550.000 Dosen die Hälfte aller Impfungen in Österreich stattgefunden hat.
Wenn man das nun mit den täglichen Fallzahlen + Grauzone asymptomatisch unerkannte in diesem Zeitraum korreliert kommt man rein statistisch gesehen, je nach Berechnungsbasis, auf 40-70 frisch geimpfte Personen die sich rein zufällig mit Corona infizieren. Bei geschwächtem Immunsystem wäre es durchaus möglich dass 7 davon auf der Intensivstation landen und das wäre dann genau der durchschnittliche tägliche Anstieg an Intensivpatienten in diesem Zeitraum. In diesem Szenario wäre die britische Variante dann quasi nur der Sündenbock der zur falschen Zeit am falschen Ort ist.“
Der Verlauf der Belegung von Spitals- und Intensivbetten ist in der Grafik gut erkennbar. Seit etwa 20. November sind die Belegungen stetig gesunken. Und sie wären wohl weiter gesunken, hätte man nicht mit den Impfungen begonnen. Das lässt die Aussage von AGES-Chef Franz Allerberger vor dem parlamentarischen Gesundheitsausschuss Anfang März schließen, der aus den in Österreich erhobenen Daten auf einen Anteil von 30% der Bevölkerung schließt, die bereits durch Infektion immun sind. Damit reduziert sich schlicht und einfach der Anteil der Bevölkerung, der noch infiziert werden kann und damit müssen selbst bei den astronomisch hohen Testzahlen mit einem hohen Anteil von falsch-positiven Ergebnissen die Fallzahlen zurück gehen und natürlich die Belegung der Spitals- und Intensivbetten.
Zu Beginn der Impfungen Ende des Vorjahres und im Jänner und teilweise noch im Februar wurde nur wenig geimpft und der Zuwachs der Erkrankungen dadurch hat den generellen Rückgang zwar abgeschwächt aber noch nicht umgekehrt. Die Trendwende trat erst mit der deutlichen Zunahme der Impfungen rund um den 22. Februar deutlich zutage.
Diese Erkrankungen durch Impfungen werden teils unterschlagen und auch nicht an die zuständige Stelle der BASG gemeldet. So schreibt mir ein Leser:
„Ich habe einen Verwandten der als Krankenpfleger arbeitet, impfen musste und der direkt nach der Impfung einen sehr schweren Corona Verlauf bekommen hat. Was mich dabei aber wirklich in die Weißglut treibt ist die Tatsache dass ihm der behandelnde Arzt (also gleichzeitig Behandler der Krankheit als auch Arbeitgeber) eindringlich nahegelegt hat ja mit niiiiiemandem‘ darüber zu sprechen, dass er direkt nach der Impfung einen schweren Corona Verlauf hatte.“
Man erfährt auch unter der Hand vom Pflegepersonal in Spitälern, dass sich die Ärzteschaft ganzer Kliniken vorsorglich bereits Blutverdünner vor der Impfung spritzen lässt. Auch die Rechtsanwälte für Grundrechte erhalten immer wieder Informationen über nicht gemeldete und gehäufte Todesfälle in Heimen, wie Rechtsanwalt Michael Brunner in diesem Video berichtet.
Dabei würden gerade Ärzte der Meldepflicht unterliegen, aber der Druck von ihren und staatlichen Institutionen scheint sehr stark zu sein. Neben Personen, die der Meldepflicht unterliegen, haben insbesondere Patienten und auch Angehörige die Möglichkeit, vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln dem BASG entweder über das Internetportal unter https://nebenwirkung.basg.gv.at/ oder über den Postweg an das BASG, 1200 Wien, Traisengasse 5 zu melden. Nähere Informationen sind zu finden unter https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/meldewesen/nebenwirkungen.
Mögliche Ursachen
Grundsätzlich ist es völlig widersinnig mitten in der Saison für Atemwegserkrankungen gegen welches Virus auch immer eine groß angelegte Impfkampagne zu veranstalten. Gegen Grippe wird sinnvollerweise auch vorher geimpft, weil eben unerwünschte Wirkungen die Folge sind.
Die Daten aus Österreich und anderen Ländern können einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen weder belegen noch widerlegen. Anlässlich der Häufung der Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen, wäre eine genaue Untersuchung angebracht. Und vor allem eine genaue Beobachtung der Entwicklung in Österreich. In Heimen ist es jedenfalls nach der Impfung zu Corona Clustern gekommen, obwohl vorher seit Wochen oder Monate kein Fall aufgetreten ist.
Es gibt mehrere Ansätze einer Erklärung der Ereignisse. Belegt in Studien ist, dass durch die Impfung das Immunsystem geschwächt wird. In den Studien zu den klinischen Versuchen ist ersichtlich, dass die T-Zellen (Lymphozyten) etwa 1 bis 3 Tage nach der Impfung deutlich reduziert wurden, wie im Bild oberhalb sichtbar. Denkbar wäre, dass das Virus in einer oder mehreren Personen vorhanden war und die Infektion erst durch diese Schwächung des Immunsystem so richtig in Fahrt kommen konnte. Coronaviren sind bekanntlich seit mindestens 140 Jahren in der Bevölkerung weltweit endemisch und Infektionen damit betreffen in jeder Grippesaison etwa 15% der Atemwegserkrankungen.
Nach bereits in Studien vorgestellten Modellen wird auch SARS-Cov-2 endemisch werden, d.h., es tritt in jeder Grippesaison mit andern Viren auf und verschwindet zwischendurch immer wieder. Das könnte also durchaus bereits der Fall sein und die Verbreitung weit stärker als angenommen sein.
Ein sehr drastisches Beispiel hat eine Studie aus dem Jahr 1973 gezeigt. Ein Forscherteam war 17 Wochen in totaler Isolation in der Antarktis, als es zum Ausbruch einer Corona-Erkältungskrankheit kam. Das Virus muss also in mindestens einem Menschen vorhanden gewesen sein und erst durch die Strapazen und das Absinken des Vitamin D Spiegels hat das Immunsystem so weit geschwächt, dass das Virus sich durchsetzen konnte. Die meisten von uns tragen permanent Viren mit sich herum, wie etwa EBV oder Zoster/Herpes, die meist ruhen, aber sich bei einer Schwächung des Immunsystems immer wieder bemerkbar machen können.
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14 Kommentare
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2010 kam PFIZER in den USA vor Gericht, nachdem man 1996 (!) illegale Antibiotika-Tests an 200 afrikanischen Kindern ausprobiert hatte, mit teils verheerenden Folgen. https://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Pharmakonzern-Pfizer-kommt-wegen-illegaler-Tests-an-Kindern-vor-Gericht
Nun sollen wieder Kinder ver-/getestet werden, nun aber in großen Scharen – koste es (die Kinder), was es wolle:
»PFIZER und BIONTECH geben den Beginn von Impfstoff-Tests bei Kindern unter zwölf Jahren bekannt. (…) Daten könnten in der zweiten Jahreshälfte 2021 vorliegen in der Hoffnung, 2022 mit Massenimpfungen in der entsprechenden Altersgruppe beginnen zu können. Die jüngsten Teilnehmer sind sechs Monate alt. MODERNA gab den Beginn von ähnlichen Test-Impfungen vergangene Woche bekannt. Bei Pfizer läuft bereits eine Studie für die Altersgruppe von zwölf bis 15 Jahren. Der Pharmakonzern HOFFT AUF DATEN DARAUS in den kommenden Wochen.« https://www.corodok.de/pharmakonzern-pfizer-tests/
Verbrecherische Versuche an Kindern sind vor allem aus der Zeit des Nationalsozialiusmus bekannt https://www.fr.de/rhein-main/menschen-versuchsobjekte-11057357.html. Aber auch danach, bis jedenfalls in die 1970er Jahre, betrieb man weiterhin unethische Medikamentenversuche und Tests – an wehrlosen (Heim-)Kindern https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/medikamentenversuche-auf-der-spur-von-h-502-14592753.html
Wie es aussieht, hat Big Pharma damit nie ganz aufgehört. Nun soll es also zu einem neuen „Höhepunkt“ mit widerlichen Versuchsreihen kommen. Offiziell genehmigt von sog. befugten Zulassungsagenturen, exekutiert von willigen marionettenhaften Kohorten.
Wie ist dieser Wahnsinn zu stoppen?
Zu einer Beurteilung der Lage müsste man wissen, wie viele frisch “Geimpfte” sich unter den schwer Erkrankten befinden, aber das wird ja bewusst verschwiegen. Ansonsten bliebe noch die Erklärung, dass die Menschen kurz nach der “Impfung” ansteckend sind, und dass dieses “Impf-Spike-Protein” auch ohne Virus übertragen werden kann. Es wäre da nicht auszuschließen, dass das Immunsystem in diesem Fall irritiert wäre.
Dazu kommt, dass das Immunsystem durch die seit über 1 Jahr andauernden Maßnahmen bei den Menschen nun zu schwächeln beginnt, insbesondere zur Zeit des sonnenstandbedingten Vitamin D Tiefststandes. Die ewige Nasenstierlerein von der sinnlosen Testerei, sowie die FFP2-Masken wirken sich auch nicht gerade förderlich auf die Fähigkeit der Nasenchleimhaut, Erreger abzuwehren, aus.
Wenn nun berichtet wird, dass zunehmend Kinder und Jugendliche schere Verläufe erleiden und in der Intensivstation aufgenommen werden müssen, so fallen mir drei mögliche Erklärungen ein:
1. Es handelt sich um medienwirksames Hochspielen von Einzelfällen, wie es von Anfang an praktiziert wurde.
2. Wie hier im Blog auch bereits mehrfach beschrieben, leiden Kinder und Jugendliche besonders unter den Maßnahmen. Suizidgedanken sind nicht förderich für das Immunystem. Die Testerei macht zusätzlich die Nasenschleimhaut kaputt. So können die für die Jüngsten an sich ungefährlichen Erreger nicht mehr abwehren.
3. Wenn auch hier ein Zuasmmenhang zum Impfen hergestellt werden soll, so bleibt nur der Effekt, dass Geimpfte irgendwie ansteckend sein müssen, mit etwas, dem auch das kindliche Immunsystem nicht gewachsen ist.
Nachtrag: Möglichkeit Nr. 4
4. Die Erkrankten leiden an was anderem, (nicht zuletzt) wegen des geschwächten Immunsystems, und der Corona-Test ist (möglicherweise falsch) positiv.
Ach ja, AstraZeneca, ”da werden Sie geholfen”:
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-astrazeneca-u-s/u-s-health-body-questions-robustness-of-astrazenecas-covid-19-vaccine-trial-data-idUSKBN2BF0CV
Noch nicht raus aus den Schlagzeilen, schon wieder mitten drin:
”AstraZeneca may have released outdated information on its latest COVID-19 vaccine trial, giving an “incomplete” picture of its efficacy, a leading U.S. health agency said on Tuesday, casting doubt on the shot’s potential U.S. rollout and plunging its developers, once again, into controversy.”
Impfen bis kein Arzt mehr kommen braucht?
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n778
”“Efficient global management of covid-19 will probably succeed or fail on the basis of immunity induced by natural infection and, especially, vaccination. Given the relative paucity of neutralising antibodies through natural infection, the study reinforces the need for effective covid-19 vaccines in the population level control of the disease,””
Mit anderen Worten: Einzig der fortgeschrittene Mensch weiß, wie es zu laufen hat und muss der Natur entsprechend unter die Arme greifen. Arme Natur, wie konnte sie nur so lange Zeit ohne uns Menschen ”funktionieren”?
@Luisa!
Also jetzt kann etwas nicht stimmen- weil Altersheime die etwas auf die Gesundheit ihrer Klienten halten schauen sehr wohl drauf dass der Vitamin D Status halbwegs passt. Wenn Vitamin D stark fehlt dann ist auch das Immunsystem bald ziemlich angeknackst.
Die Pharmaindustrie hat absolut kein Interesse an Vitamin D, damit ist kein Geld zu verdienen,genauso wenig wie an normalen Werten bei Diapetes II.
Da hat man immer wieder die werte nach unten getrieben un da von heute auf morgen tausende menschen plötzlich als krank eingestuft.
(Wahrscheinlich) bezahltes Auftragsgeschreibsel. Was kommt als nächstes? Das Immunsystem des Menschen ist nur eine Verschwörungstheorie? Vitaminleugner??
Sorry, sollte als Antwort auf Luisa F erscheinen!
Auch alle Kinder der Welt sollen „geimpft“ werden, Geninjektionen verpasst bekommen. – Das ist, was als Nächstes kommt. Wenn nicht der desaströse Wahnsinn, der die Global (+ National) Leaders antreibt, in Bälde gestoppt wird.
GAVI, die federführende Impfstoffallianz, hat auf ihre Feldflagge in großen Lettern geschrieben, die gesamte Weltbevölkerung hat „durchgeimpft“ zu werden, und dazu zählen auch die Jüngsten, Verletzlichsten. Selbst vor Neugeborenen macht die menschenverachtende Maschinerie nicht halt: https://childrenshealthdefense.org/defender/johnson-johnson-test-covid-vaccines-newborns/
Dr. Astrid STUCKELBERGER hat relevantes Insiderwissen zu WHO, GAVI und deren unselige Agenden und Kooperationen. Was sie zu berichten weiß, ist allemal lesenswert und zeigt, wer hier – auch in der Corona-P(l)andemie – die Ruder in eisernen Händen, besser gesagt, Klauen hält:
https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2021/03/19/gavi-bill-gates-world-health-organization.aspx?ui=9c9883a97986d74a6d5750b4173b85ecd2a7d40366dcfbbb3f947475230eb24f&sd=20201225&cid_source=wnl&cid_medium=email&cid_content=art4HL&cid=20210322Z2&mid=DM829481&rid=1112913080
Gewisse Vergleiche zu dunklen Zeiten vor +/- 80 Jahren lassen sich zunehmend schwer von der Hand weisen.
Nach dem nachfolgendem Artikel scheint die Bioethikkommission selbst das Impfen unserer Kinder zu befürworten.
Wer reitet diese Kommission???
Impfstoffe die keinesfalls sicher und voll durchgetestet sind sollen den Kinder gegeben werden?
Da kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschliessen, was man von solchen Leuten halten kann- Wollen die wirklich mit der eigenen Bevölkerung in massiven Streit geraten????
Da werden die Eltern sicher nicht mitspielen-da wi4rd eine rote Linie massiv überschritten und da gibt es massiven Widerstand!!!
https://www.wochenblick.at/kurz-bioethikkommission-will-auch-unsere-kinder-gegen-corona-impfen/
Und immer die Fragen nach dem Wieso, Weshalb, Warum. Oder aber cui bono? Wem nutzt es? Oder vielleicht sollte man fragen, wen juckt es? Weil es auf die meisten Fragen nie Antworten geben wird.
Ich hatte hier bereits mehrmals einen Text verlinkt, der es meiner Meinung nach auf den Punkt bringt, worum es seit nunmehr Monaten geht. Dieser Text liegt nun in deutscher Übersetzung vor und kann über
http://guidovobig.com/2021/03/23/endlich-die-ganze-wahrheit-teil-1/
als PDF-Datei heruntergeladen werden.
@Guido Vobig
Wenn man das liest und nicht aufwächt, dann ist demjenigen nicht mehr zu helfen. Auch ich habe immer gesagt, diese PLANDEMIE ist erst dabei, wenn die, die dahinter stecken ihr Ziel erreicht haben.
Danke für das teilen!
Klara
Man sollte sich mal gesamt ansehen was weltweit und in Deutschland und Österreich läuft.
Gibt es nur mehr Corona?
https://youtu.be/1E4hIB5Axbs
Danke für diese erste Analyse. Mich hat es auch stark gewundert, dass trotz sinkender bzw. gleichbleibender Positivitätsrate auf einmal mehr Leute auf den Intensivstationen landen. Es gab auf den ersten Blick keinen plausiblen Grund, da sich außer den Impfungen nichts an den Rahmenbedingungen geändert hatte. Was wir nun brauchen, sind harte Fakten: Belege dass Geimpfte auf einmal mit schweren Verläufen belastet sind, beeidete Aussagen von Heim- und Klinikpersonal, endlich Obduktionen und histologische Untersuchungen, Bluttests in großem Maßstab usw. Es macht überhaupt keinen Sinn, hier eine Mutation verantwortlich zu machen. Denn die hätte sich ja schon viel früher bereits in anderen Ländern bemerkbar gemacht. Es fehlen wieder einmal – wie so oft schon im den letzten Monaten – die richtigen Daten.