Geo-Engineering aus Flugzeugen und auch von Schiffen

22. April 2024von 4,3 Minuten Lesezeit

Geo-Engineering ist mittlerweile auch in den Mainstream Medien angekommen, nachdem es Jahrzehnte im medialen Nirwana angesiedelt war. Es hat weit größere Ausmaße angenommen als befürchtet, denn auch Handelsschiffe werden mittlerweile in die Aktivitäten einbezogen. Über die Folgen auf die Umwelt macht sich offenbar kaum jemand unter den Akteuren Gedanken.

Die MIT Technology Review des renommierten Massachusetts Institute of Technology berichtete schon vor mehr als einem Jahr, wie man vorgeblich Methan aus der Atmosphäre entfernen will. Es wird berichtet:

Innerhalb der nächsten 18 Monate will ein in Palo Alto ansässiges Start-up-Unternehmen damit beginnen, eine kleine Menge eisenhaltiger Partikel in den Abgasstrom eines Schiffes zu leiten, das den offenen Ozean überquert.

Blue Dot Change hofft, feststellen zu können, ob die Partikel die Zerstörung von Methan, einem der stärksten Treibhausgase in der Atmosphäre, beschleunigen werden. Wenn es klappt, hofft das vierköpfige Unternehmen, innerhalb eines Jahres mit dem Versprühen der Partikel in kommerziellem Maßstab beginnen zu können, sagt David Henkel-Wallace, der Gründer und Leiter des Unternehmens.

Die angebliche Gefährlichkeit von Methan wird auch benutzt um gegen Fleischverzehr Stimmung zu machen, denn die Flatulenzen von Rindern würden Unmengen von Methan in die Atmosphäre zu entlassen. Der Artikel weiter:

Auch in der Wissenschaft wird dieses Konzept zunehmend erforscht, was auf die wachsende Besorgnis über das Klima und die steigenden Methanemissionen zurückzuführen ist, die über einen Zeitraum von 20 Jahren eine etwa 85-mal stärkere Erwärmung bewirken als Kohlendioxid.

Die beiden renommierten Physiker W. A. van Wijngaarden und W. Happer haben in einer Studie mit dem Titel “ Methan und Klima“ die Wirksamkeit von Methan untersucht. Will Happer ist ein Physikprofessor aus Princeton und W. A. van Wijngaarden vom Fachbereich Physik und Astronomie der York University, Kanada. In der Zusammenfassung des Papiers wird erklärt, dass der „Strahlungsantrieb“ jedes Methanmoleküls zwar 30-mal größer ist als der eines Kohlendioxidmoleküls, der Anstieg des globalen Methanausstoßes jedoch 300-mal geringer ist als der des Kohlendioxids. Infolgedessen ist Methan nur ein Zehntel (30/300) so stark wie Kohlendioxid, das bei einer Verdopplung in der Atmosphäre etwa ein Grad Celsius zur globalen Erwärmung beiträgt. Eine Verdopplung von Methan würde nur einen winzigen Bruchteil des gesamten Treibhauseffekts ausmachen, heißt es in dem Papier.

Kürzlich habe ich über die Gefahren von Geo-Engineering für Umwelt, Böden, Tiere und Ernährung berichtet. Die Warnungen vor den möglichen Folgen der unkontrollierten Veränderung der Atmosphäre sind nicht neu. Diese Experimente dauern tatsächlich schon seit Jahrzehnten an, wie Rosalind Peterson, bei der UN-Klimawandel-Konferenz 2007 erläuterte. Das Video ihres Vortrags bei der UN-Klimakonferenz 2007 ist hier zu sehen und zu hören samt einem Transkript.

Die MIT Technology Review mahnt allerdings auch zur Vorsicht:

Die meisten Wissenschaftler in diesem Bereich betonen jedoch, dass die Idee des Eisens spekulativ ist und sich bisher auf frühe Labor- und Modellierungsarbeiten beschränkt. Es ist wenig bekannt über andere Auswirkungen, die die Freisetzung der Partikel haben könnte, einschließlich potenziell gefährlicher Auswirkungen. Und einige argumentieren, dass gewinnorientierte Bemühungen, in ein so komplexes, wenig verstandenes Gebiet einzugreifen, in diesem Stadium unüberlegt und kontraproduktiv sind.

Schweizer Firma will per Flugzeug Eisenchlorid versprühen

Über die Pläne des Schweizer Startups AMR (Atmospheric Methane Removal) berichtet The Engineer, dass das Unternhemen eine Flotte kleiner Jets einsetzen wolle, um Eisenchlorid (FeCl3)-Partikel in Aerosolform über den eisenarmen Teilen der Ozeane auszubringen.

„Dieser GeoRestoration Action Plan (GRAP) sieht vor, dass 40-60 Jets mehrere Flüge pro Tag absolvieren und die Atmosphäre über den Ozeanen mit bis zu 300.000 Tonnen Eisenchlorid pro Jahr in einer Höhe von 2.000-4.000 m versorgen.

Nach Angaben von AMR wirkt Eisenchlorid in Gegenwart der UV-Strahlen der Sonne als Katalysator und wandelt atmosphärisches Methan in CO2 und Wasser um. Da die wärmende Wirkung von Methan um viele Größenordnungen höher ist als die von CO2, wird dies nach Angaben des Unternehmens eine unmittelbare kühlende Wirkung auf die globalen Temperaturen haben.

FeCl3-Partikel, die in die Ozeane oder an Land gelangen, zerfallen in Eisenverbindungen, die die Photosynthese von Pflanzen und Algen anregen, CO2 binden und die kühlende Wirkung insgesamt verstärken können. Es wird behauptet, dass der Geoengineering-Prozess einen Prozess nachahmt, der bereits auf natürliche Weise in eisenhaltigen Wüstenstaubwolken auftritt.“

Wenn das stimmt, was behauptet wird, dann ist das ein massiver Eingriff in die Natur. Sowhl die Atmosphäre als auch das ozeanische Ökosystem sind komplexe nicht-lineare System, in denen massive Rückkopplungseffekte wirken, wie DDr.Siguna Mueller kürzlich in einer Veröffentlichung beschrieben hat. Damit sind auch die Folgen unabsehbar und alle Arten von Schadereignissen möglich.

Offenbar tut sich in dieser Art von Klima-Beeinflussung ein lukratives neues Geschäftsfeld auf, für Großbanken, Vermögensverwalter und Milliardäre.

Bild von 12019 auf Pixabay

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16 Kommentare

  1. WakeUP 24. April 2024 at 8:08Antworten

    „Nach Angaben von AMR wirkt Eisenchlorid in Gegenwart der UV-Strahlen der Sonne als Katalysator und wandelt atmosphärisches Methan in CO2 und Wasser um. “ .. Also wieder mehr CO2? Dachte es wird verteufelt und wir sollen weniger haben und mehr Steuern zahlen?!

  2. xbtory 23. April 2024 at 9:15Antworten

    „Strahlungsantrieb“. Pfffffft. Wie lächerlich! Welche Verarschung.

    • Dr. Peter F. Mayer 23. April 2024 at 9:47Antworten

      Das ist in der Physik der gebräuchliche Ausdruck – radiative forcing auf englisch.

      • xbtory 25. April 2024 at 11:21

        Sicherlich. Wäre interessant, seit wann. Wann wurde dieser „Strahlungsantrieb“ entdeckt, „erfunden“? Ich bin mir sicher: dieser Begriff stammt ursprünglich NICHT aus der Wissenschaft sondern aus einer PR-Agentur! (Hier ist die Antwort: „Der Strahlungsantrieb (engl. radiative forcing) ist ein Maß für die Änderung der Energiebilanz der Erde durch Änderung der Wirkung der Strahlung aus dem Weltraum und wird in W/m² gemessen. Der Begriff radiative forcing bzw. climate forcing wurde vom IPCC eingeführt, (2018)“ siehe Wikiblödia)
        Muss man dümmlich und mit Absicht fehlgeprägte Begriffe unbedingt nutzen wenn es doch auch andere, SINNVOLLE Begrifflichkeiten gibt? Dieses „Strahlungsantrieb“ soll eine Art Energieeintragung insinuieren, die überhaupt nicht existiert.

        Nicht Moleküle tragen Energie in die Atmosphäre ein – sondern die Strahlungsenergie der Sonne macht das.

        Die ganze Thematik kann man ganz klassisch abhandeln: nach Kirchhoff, den Strahlungsgesetzten und anhand des Schwarzen bzw. Grauen Körpers. Man braucht nirgendwo dazu den Begriff „Strahlungsantrieb“.

        Die Sonne liefert Strahlungsenergie, die Erde, als so genannter Grauer Körper nimmt entsprechend ihrer Albedo Strahlung auf und gibt Strahlung wiederum an das Weltall ab. In der Homöostase dieser Strahlungsflüsse stellt sich eine (theoretische) Temperatur ein (die wir allerdings nirgendwo messen können da das System „Erdatmosphäre, Erdoberfläche, Wasser“ viel zu komplex und zu turbulent ist).

        Noch mal zur Definition „Strahlungsantrieb“: es sei ein Maß für die ÄNDERUNG DER WIRKUNG von Strahlung. Komisches Maß, das offensichtlich nur eine Richtung der Veränderung kennt. Denn „Antrieb“ wird hier wohl immer als eine Verstärkung einer Tendenz, als ein Beschleunigung, Erhöhung verstanden. Das Wort drängt diese Assoziation auf – und gewiss keine Verminderung. Aber wenn es doch ein Maß sein soll, dann sollte so ein Maß doch eine eine Verminderung ermessen können? Warum also diese Wortwahl?

        Ich verstehe den Sinn – und ahne die schlechte Absicht!

        Warum bei so etwas mitspielen?

        Was ist an einem nach Definition letztlich gemeinten Wort, etwa „Strahlungswirkmaß eines Gases“, anders? Nun, es suggeriert eben nicht ausschließlich Erhöhung sondern schließt auch mögliche Verminderung ein – was bei einem Maß doch wohl immer zu berücksichtigen ist.

        Der Begriff „Strahlungsantrieb“ soll suggerieren, dass die dabei betrachteten Moleküle etwas prinzipiell Schlechtes machen würden: nämlich die „Erdtemperatur“ erhöhen. Das ist doch einfach lachhaft. All die Gase sorgen dafür, dass wir auf der Erde wohnliche Verhältnisse haben im Vergleich zum Weltall. Was soll dieser völlig fehlführende Begriff?

        Nehmen wir die Gase OHNE „Strahlungsantrieb“. Das sind die Gase, die in den relevanten Bereichen keine Absorptionsbande aufweisen. Diese Leute behaupten ernsthaft, die Welt wäre „besser“, wenn es nur Gase ohne „Strahlungsantrieb“ gäbe? Lachhaft!

        Übrigens geht aus dem Wikiblödia-Artikel auch klar hervor, warum dieser „wissenschaftliche Begriff“ genau so geprägt wurde:

        Der Strahlungsantrieb sei der Antrieb des Klimawandels! Die Formulierung: „Physikalische Antriebe des Klimawandels“ sagt alles.

        Das Wort „Strahlungsantrieb“ ist kein neutrales Wort aus der Wissenschaft sondern PR-Sprech der Klimawahn-Fraktion!

      • xbtory 29. April 2024 at 11:13

        Physik ist eine neutrale und objektive Wissenschaft – oder sollte es wohl doch sein. Darin haben Begriffe nichts zu suchen, die eine Glaubensaussage umfassen.

        Der Begriff „Strahlungsantrieb“ beinhaltet die Behauptung, dass es einen „physikalischen Antrieb für den Klimawandel“ gäbe. Und zwar einen sehr eingeschränkten: Gase mit bestimmten Absorptionsspektren wären für den Klimawandel verantwortlich. Ein solcher Glaube ist ist in vielerlei Hinsicht unsinnig (der Allgemeinheitsanspruch, die Unterkomplexität, der suggerierte zwangsläufige Mechanismus, ….) und damit völlig unstatthaft. Bei der Begrifflichkeit „Strahlungsantrieb“ wird noch nicht einmal der Einfluss der Konzentration der Gase berücksichtigt. Sondern diese Gase wären per se „Klimawandel-Antreiber“. Im Umkehrschluss (für Deppen), gäbe es also überhaupt keinen Klimawandel, wenn diese Strahlungsantriebs-Gase nicht vorhanden wären. Das Klima wäre bis ins Unendliche stabil und konstant, „gerecht“ („Klimagerechtigkeit“) und scheinbar für jeden schön und förderlich.
        Es wäre so ähnlich wie wenn man die Hebelgesetze zur Ursache jeder Bewegung erklären würde und eine entsprechenden Begriff dafür prägen würde, etwa „Bewegungsantrieb“ für Hebel. Und ohne Hebel würde folglich jede Bewegung enden, da ja kein „Bewegungsantrieb“ mehr wirken würde. (das ist sicher eine sehr hinkender Vergleich – aber besser ein hinkender als gar keiner ;-) )

        Nachdem ich gefunden habe, dass der Begriff „Strahlungsantrieb“ ausdrücklich und völlig offen sogar, von einer politischen Organisationen, dem IPCC, eingeführt wurde, kann ich diesen Begriff nicht mehr als einen wissenschaftlichen Begriff ansehen. In keiner Weise!

        Und selbst wenn sämtliche Wissenschaftler der Welt diesen Begriff übernehmen und gebrauchen würden – ES IST KEIN WISSENSCHAFTLICHER BEGRIFF sondern ein Fehlleit- und Kampfbegriff aus dem PR-Werkzeugkoffer!

        Genauso wie mit dem Begriff „neuartiges Virus“ man den Coronawahn betrieben hat, so betreibt man den Klimawahn mit solchen fehlleitenden Begrifflichkeiten wie „Strahlungsantrieb“.

        Wir müssen endlich aufwachen und erkennen (und vor allem: uns selbst eingestehen), in welchem raffinierten, ungeheuren und frechen Ausmaß wir belogen und verarscht werden! Denn sonst machen wir auch aus versehen selbst noch dabei mit. (Ich will nicht behaupten, dass ich davon frei wäre und dagegen gefeit sei.)

  3. Jan 23. April 2024 at 0:14Antworten

    Die Flatulenzen der Milliardäre schädigen das Weltklima mehr als jede Kuh.

  4. Monika_ 22. April 2024 at 21:33Antworten

    Dazu eine aktuelle Beobachtung: Gestern, Sonntag, 21.4.2024, sah ich gegen 12:30 im westlichen Wien (bei Schnellbahnstation Hernals) ein Flugzeug ziemlich weit oben Kreise ziehen, wobei es so wirkte, als würde senkrecht hinunter ein Dunststreifen entstehen, der immer sich allmählich immer weiter verbreiterte. Bei Interesse auf „postimg dot cc“ nach / entweder xq1gsq9z oder Lg5ThQxT eingeben (Bilder können gerne verwendet werden).

  5. Rudi 22. April 2024 at 18:15Antworten

    Wie dumm kann man bitte sein, das Klima war noch nie konstant. Was diese Startups machen ist einfach nur Umweltverschmutzung, die ist ja anscheinend egal weil wir ja das Klima retten müssen. Viel größere Sorgen würde ich mir um die Problematik mit den Ewigkeits-Chemikalien machen die schon im Trinkwasser sind, oder Mikro und Nanoplastik dass auch schon in der Luft herumschwirrt.

  6. Amokimpfender Amtsarzt 22. April 2024 at 13:56Antworten

    Man kann es nicht mehr anders als Psychopathie bezeichnen, von der „die Wissenschaft“ derzeit besessen ist. Da wird an Natur und auch am Menschen herumgepfuscht was das Zeug hält. Man kommt sich großartig vor, aber in Wirklichkeit zerstört man nur.
    Andere -ernst gemeinte – Vorschläge der Wissenschaftler sind z.B. das Versprühen von Staub vom Mond in der Erdatmosphäre.

    • Hans E. 22. April 2024 at 14:38Antworten

      War leider immer schon so. Auch bei der totalen Abholzung war Politik und Wirtschaft HÖCHST begeistert, bzw ist es immer noch. Man klopft sich gegenseitig auf die Schultern und den Rest macht die Werbung. Was heisst, dass es dann 99% der Bevölkerung auch extrem super finden. 2000 Jahre später findet man dann die Ruinen und bestätigt trocken: Siedlung war zu gross, Probleme mit der Wasserwirtschaft, und zu viele Menschenopfer. Es ist immer die gleiche Geschichte, durch alle Zeiten und alle Kulturen.

      • Amokimpfender Amtsarzt 22. April 2024 at 14:52

        Lustig, dass in alten Weisheitslehren die Überzeugung tradiert wurde, dass es großes Unheil auf die Erde bringen würde, wenn man nur ein kleines Steinchen vom Mond auf die Erde brächte.
        Nun wollen die Harvard-Wissenschaftler Mondstaub im Umfang tausender Tonnen in die Erdatmosphäre blasen (wegen „Klima“).
        Nun, als wenn wir nicht schon genug Unheil hätten …

  7. marrx 22. April 2024 at 13:34Antworten

    die fühlen sich wohl im allmächtigkeitswahn. die klapse ist voll von begeisterten menschen!

  8. Heiko S 22. April 2024 at 12:06Antworten

    Nur weil ein Blödsinn, mit dem sich bisher nur alternative Medien lächerlich gemacht haben, in dem Mainstream angekommen ist, der bisher die Menschen über alles mögliche wie Klima, Corona und Ukraine belogen hat, wird es plötzlich zur Wahrheit?!
    Genau mein Humor.

    • OMS 22. April 2024 at 13:00Antworten

      Sie glauben also nicht an Geo-Engineering? Dann schlafen sie ruhig weiter!
      Die Hagelflieger in Österreich versprühen trotzdem weiter bei Hagelgefahr 7% Silberjodid in den Gewitterwolken.

      • Heiko S 22. April 2024 at 14:53

        Mit dem Glauben ist das so eine Sache. Ich bevorzuge Wissen. Das mit dem Silberjodid ist doch ein alter Hut und nicht als Geo-Engineering zu bezeichnen. Oder ist das Entkernen eines Apfels schon Kernphysik?

    • derHoffi 22. April 2024 at 18:43Antworten

      Nur wegen des „Blödsinns“ hat man bereits 2007 in Deutschland Initiatoren und Bürgervereine, die die Hintergründe der „Kondensstreifen“ untersuchen wollten, mit dem Staatsschutz malträtiert? Das glauben Sie doch wohl selbst nicht…

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