Die Chemtrail-Industrie für menschengemachten Wetter- und Klimawandel

18. April 2024von 12,1 Minuten Lesezeit

Chemtrails sind eine Verschwörungstheorie, solange bis sie wahr werden. Wettermanipulationen sind jedem Weinbauern bekannt, der sich vor großen Hagelkörnern schützen will. Aber tatsächlich wird Wetterbeeinflussung mittlerweile im industriellen Stil betrieben. Regierungs- und Konzernmedien schreiben lieber über den angeblich durch „menschengemachtes“ CO2 verursachten Klimawandel, aber nicht über die Industrie, die das Wetter gezielt verändert.

Bevor wir uns mit dem Geflecht an Interessen und Unternehmungen befassen, ein kurzer Exkurs zum Begriff Chemtrail, der versucht wurde lächerlich zu machen. Er meint Spuren in der Atmosphäre durch Chemikalien oder als Folge chemischer Reaktionen. In einem Flugzeugtriebwerk findet die chemische Reaktion von Kohlenwasserstoffen (Kerosin, Flugbenzin) mit Sauerstoff statt, die CO2 und H2O erzeugen. Der Wasserdampf wird als Kondensstreifen sichtbar. Aber es gibt genügend Flugzeuge, die aus Tanks Chemikalien in die Atmosphäre sprühen, um Regen, Hagel oder andere atmosphärische Wetterreaktionen zu erzeugen, die in der Folge über Rückkopplungsmechanismen das Klima beeinflussen können.

Cloud Seeding, Wolkenimpfung, hat dank der heftigen Regenfälle in Dubai dieser Tage Einzug in die Mainstream Medien gehalten, sogar der ORF berichtet was nicht mehr zu leugnen ist: „Wie die Nachrichtenagentur AP am Mittwoch berichtete, hätten Meteorologen der Meteorologiebehörde (NCM) des Landes gegenüber emiratischen Medien sechs oder sieben Flüge zum Wolkenimpfen („Cloud-Seeding“) bestätigt.

Im vergangenen März erhielt die Saudi Arabian Oil Co. – das drittwertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt – ein US-Patent für die Erzeugung von Regen „zur Unterstützung der Überflutung abgelegener Ölfelder“. Bohrer brauchen Wasser, um Bohrlöcher zu testen und die Ölproduktion zu steigern. Bei dem von Saudi Aramco patentierten Verfahren werden in die Wolken Silberjodid oder andere Stoffen gesät und die Niederschläge dann in Reservoirs gesammelt, die zur Steigerung der Ölproduktion genutzt werden können. Es ist unklar, ob der Ölriese das Verfahren bereits eingesetzt hat, möglicherweise hat das die Regenfälle in Dubai verursacht.

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The Journal of Weather Modification (Bild oben), herausgegeben von der Weather Modification Association (WMA) hat es bereits auf 55 Hefte gebracht. Die WMA listet Unternehmen als Mitglieder auf, hauptsächlich in den USA, aber auch in anderen Regionen der Welt. In der Industry News Sektion sind Artikel über Projekte zu Wetterveränderung aufgelistet, wie zum Beispiel „Idaho experiments with new way to boost snowfall in warming world“ (Idaho experimentiert mit einer neuen Methode zur Steigerung des Schneefalls in einer sich erwärmenden Welt).

Auch aus Abu Dhabi (United Areab emirates – UAE) gibt es Neuigkeiten: „UAEREP initiates kick off meeting for 5th cycle awarded project for real-time cloud seedability tracking“ (UAEREP initiiert Kick-Off-Meeting für den 5. Zyklus des ausgezeichneten Projekts zur Echtzeitverfolgung von Cloud Seedability). Ein weiteres von den VAE finanziertes Projekt experimentiert mit der Nanotechnologie, indem es Wolken mit speziellen nanotechnologischen Partikeln besät.

Das WMA-Mitgliedsunternehmen 3D s.a. bezeichnet sich selbst als „eines der innovativsten Unternehmen der Welt im Bereich des Schutzes vor widrigen Wetterphänomenen. Sie ist Mitglied der Weather Modification Association und führt seit 1981 derartige Programme durch„. Mit Flugzeugen, Radar und qualifizierten Personal sorgt man für Regen oder Schnee je nach Kundenwunsch. Das Unternehmen ist in Thessaloniki, Griechenland, beheimatet.

Mehr als ein Dutzend Unternehmen, Forschungseinrichtungen oder Einzelpersonen haben seit 2018 mindestens 19 Technologien oder Methoden für das Cloud Seeding patentiert, wie eine Überprüfung internationaler Patente durch E&E News ergab. Das von Martin erfundene und jetzt getestete „elektrostatische Luftsystem zur Wettermodifikation“ ist in dieser Liste enthalten.

Zwei weitere Patente für Regenmacher haben in den USA der Flugzeughersteller Boeing und in der EU für die WeatherTec AG in Zug, Schweiz erhalten.

Militärische Nutzung von Wetter- und Klima-Manipulation

Militärische Nutzung darf da natürlich nicht fehlen. EE News zeigt ein Bild mit Untertitel: „Ein malaysisches Militärflugzeug führt 2019 eine Wolkenimpfung durch, um den Dunst von Plantagenbränden zu beseitigen, indem es Wasser und Salz in den Himmel schießt.In der Ukraine waren einige Zeit Wolken und Regen im Frontgebiet zu beobachten, als Bewegung behindernder Schlamm vorteilhaft war. Heuer blieb diese Schlammsaison jedoch weitgehend aus und Trockenheit ermöglicht zügigen, wenn auch noch immer langsamen Vormarsch.

Im vorigen Sommer veröffentlichte der geopolitische Analyst und frühere Ökonom bei der Weltbank und der WHO eine Analyse unter dem Titel „The Criminal Insanity of Climate Change: Direct Energy Weapons (DEW) Create Forest and Bush Fires, Destroying Entire Cities and Igniting Boats in the Sea.“ (Der kriminelle Irrsinn des Klimawandels: Direkte Energiewaffen (DEW) verursachen Wald- und Buschbrände, zerstören ganze Städte und zünden Boote im Meer an.) Er schreibt unter anderem:

Seit 2020, mit dem Inkrafttreten der berüchtigten UN-Agenda 2030, erreichen die Nachrichten und Fake News über die Hitze, den durch den Menschen verursachten CO2-bedingten „Klimawandel“ neue Höhen. Um dem noch mehr Nachdruck zu verleihen, werden Waldbrände nicht nur von bezahlten Brandstiftern gelegt, sondern auch mit militärischen Energiewaffen (Directed Energy Weapons, DEW) und anderen Mitteln der Umweltmodifikation (ENMOD).

Das nennt man Geo-Engineering – und was wir heute, in den letzten drei Jahren und sogar schon viel früher erleben, ist ein regelrechter Krieg mit hochentwickelter waffenfähiger, lasergesteuerter elektromagnetischer Energie.

Unter gerichteten Energiewaffen versteht man elektromagnetische Systeme, die in der Lage sind, chemische oder elektrische Energie in Strahlungsenergie umzuwandeln , die dann durch Laserstrahlen mit Lichtgeschwindigkeit auf bestimmte Ziele abgefeuert wird. DEWs können Kräfte erzeugen, die von abschreckend über schädlich bis hin zu zerstörerisch reichen.

Parallel zu diesen schrecklichen Hitzewellen treten weltweit Taifune, Wirbelstürme und tsunami-ähnliche Überschwemmungen auf, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf der Nordhalbkugel. Die meisten von ihnen sind auch das Ergebnis von Geoengineering. Skandinavien wurde von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht, die in ganz Norwegen und Dänemark Überschwemmungen verursachten.

Extreme Überschwemmungen gab es auch in Japan und im Nordosten Chinas. In Peking wurden fast zeitgleich Rekordhitzewellen registriert, dicht gefolgt von extremen, durch Taifune verursachten sintflutartigen Regenfällen und daraus resultierenden Überschwemmungen. Natürlich? Aber sicher.

Nur so ein Gedanke: Die selbst ernannten Herren des Universums denken linear. Dafür wurde ihr Verstand geschult. Was wäre, wenn diese Wetter- und Klimaveränderungen, die sie jetzt an bestimmten – immer vielfältigeren – Zielen vornehmen, ihre eigene Dynamik entwickeln, da sie nicht linear, sondern, ja, dynamisch sind – und langfristige Auswirkungen haben, die sich von denen unterscheiden, die der Globalistenkult beabsichtigt? – Ich sage es nur.

Zurück zu DEWs und anderen ENMOD-Technologien. Diese Wissenschaft wurde seit den 1940er Jahren entwickelt und hat sich in den letzten 80 Jahren zu einer hochentwickelten Technologie entwickelt, die in der Lage ist, unaussprechlichen Schaden anzurichten, die Infrastruktur, Häuser, Wälder – und das Leben aller empfindungsfähigen Wesen, einschließlich Tieren und Menschen – zu zerstören.

Diese Technologien sind sehr vielfältig und reichen von DEW über das High-Frequency Active Auroral Research Program (HAARP), ein Programm der US-Luftwaffe, bis hin zu Waffen mit skalaren elektromagnetischen Wellen, die DEW ähneln – und mehr.

Es gibt eine umfangreiche Literatur zu diesem Thema, aber praktisch keine Medienberichterstattung.

Hier das HAARP Antennenfeld in Gakona, Alaska.

Hier ein Screenshot von der Seite der University of Alaska Faibanks:

Es ist erwähnenswert, dass das HAARP-Programm bereits 1996 in einem CBC-Programm bestätigt wurde.

Video HAARP CBC. Wetterkontrolle

US-Luftweaffe über „Besitz“ des Wetters in 2025

Anfang November 2023 sorgte eine HAARP Experiment für Nordlichter, die bis in unsere Breiten, etwa bis zum 45sten Breitegrad sichtbar waren. Die verwendeten Frequenzen entsprachen denen der Plutonium Zerfallsreihe bis hin zu Hafnium.

F. William Engdahl, strategischer Risikoberater, Dozent und ist Bestsellerautor über Öl und Geopolitik schreibt in einem Essay, dass extreme Wetterereignisse durchaus vom Menschen verursacht sein könnten. Es könnte an der vorsätzlichen und böswilligen Manipulation unserer wichtigsten Wettermuster liegen.

Engdahl berichtet über militärische Ansätze der Wetterbeeinflussung:

Im Juni 1996 veröffentlichte die US Air Force einen Bericht mit dem provokanten Titel „Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025“. In dem Bericht wurden die Möglichkeiten der künstlichen Beeinflussung des Wetters (Geo-Engineering) aufgezeigt, um u.a. Niederschläge oder Stürme zu verstärken, Niederschläge zu verhindern (Dürren auszulösen) oder die Wolkenbedeckung eines Feindes zu beseitigen. Der Bericht wurde erstellt, „um die Konzepte, Fähigkeiten und Technologien zu untersuchen, die die Vereinigten Staaten benötigen, um auch in Zukunft die dominierende Luft- und Raumfahrtmacht zu bleiben.“ In dem Bericht heißt es einleitend: „Wettermodifikation kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Unterdrückung und Intensivierung von Wettermustern. In extremen Fällen kann dies bedeuten

die Schaffung völlig neuer Wettermuster, die Abschwächung oder Kontrolle schwerer Stürme oder sogar die Veränderung des globalen Klimas in einem weitreichenden und/oder lang anhaltenden Ausmaß.“ (Hervorhebung hinzugefügt).

In dem Dokument der Luftwaffe, das merkwürdigerweise erst 2021 von der Website gelöscht wurde, heißt es weiter: „… die enormen militärischen Fähigkeiten, die sich aus diesem Bereich ergeben könnten, ignorieren wir auf eigene Gefahr… eine angemessene Anwendung der Wettermodifikation kann eine nie zuvor vorgestellte Dominanz im Kampfgebiet ermöglichen… Die Technologie ist da und wartet darauf, dass wir sie nutzen.“ Bis 2025, so der Bericht, „können wir das Wetter beherrschen“. In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass bereits in der Eisenhower-Ära „1957 das Beratende Komitee des Präsidenten für Wetterkontrolle das militärische Potenzial der Wettermodifikation ausdrücklich anerkannte und in seinem Bericht davor warnte, dass sie zu einer wichtigeren Waffe als die Atombombe werden könnte.“ Das war vor fast sieben Jahrzehnten.“

Die militärische Anwendung von Wetterbeeinflussung um dem Feind zu schaden ist nichts Neues. Engdahl schildert wie während des Vietnamkriegs der damalige Außenminister Henry Kissinger und die CIA ein streng geheimes Geo-Engineering Projekt mit dem Codenamen Operation PopEye genehmigten. Es wurde von Thailand aus über Kambodscha, Laos und Vietnam durchgeführt wurde. Mit Hilfe von WC-130-Militärflugzeugen und RF-4-Jets sprühten die US-Streitkräfte Silber- und Bleijodid in die saisonalen Monsun-Sturmwolken, um die nordvietnamesischen Versorgungsstraßen in unpassierbare Schlammlöcher zu verwandeln. Die Aufgabe bestand darin, genügend ganzjährigen Regen zu erzeugen, um die Ho-Chi-Minh-Pfade zu blockieren.

Aber offenbar geht man über diese simplen Anfänge nun immer weiter hinaus, Engdahl schreibt:

Seit den 1970er Jahren ist die Arbeit am künstlichen Geo-Engineering immer ausgefeilter und auch viel geheimer geworden. Die traditionelle Methode des „Regenmachens“, d. h. des „Cloud Seeding“ durch Flugzeuge, die in der Regel Silberjodidpartikel auf Wolken mit Wassertröpfchen streuen, um Niederschlag zu erzeugen, wird seit den 1940er Jahren angewandt. Seit den 1990er Jahren, etwa zu der Zeit, als die US Air Force das Buch Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025″ veröffentlichte, wurden neue Methoden mit weitaus größerer Reichweite und Wirkung entwickelt, und zwar weit vor 2025.

In diesem Bericht der US Air Force von 1996 heißt es: „…die Modifizierung der Ionosphäre ist ein Bereich mit vielen potenziellen Anwendungen, und es gibt wahrscheinlich auch Nebenanwendungen, die noch nicht absehbar sind.“

Natürlich sind nicht alle glücklich über das was die USA so treiben. Ein Ionosphären-Forschungsprojekt der US Air Force und des Office of Naval Research, HAARP – High Frequency Active Auroral Research Program – in Gakona, Alaska, forderte Widerstand heraus. Im Januar 1999 bezeichnete überraschend sogar die Europäische Union das Projekt als „weltweit besorgniserregend“ und verabschiedete eine Resolution, in der mehr Informationen über die Gesundheits- und Umweltrisiken gefordert wurden. Washington ignorierte diese Forderung. Die meisten HAARP-Forschungsdaten wurden aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ geheim gehalten, was zu weit verbreiteten Spekulationen über unheilvolle Aktivitäten führte.

Eine gute Informationsquelle über Projekte, die Geld verdienen sollen, sind üblicherweise die Patentämter. Engdahl hat auch dazu ein Beispiel:

Im Jahr 1985 meldete ein brillanter Physiker, Dr. Bernard J. Eastlund, während seiner Arbeit für die ARCO Oil Company mit einem Zuschuss der DARPA des Pentagons ein Patent (US #4,686,605) für eine „Methode und Vorrichtung zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und Magnetosphäre“ an. In der Patentbeschreibung wurde behauptet, dass ein gezieltes Einstrahlen von starken Radiowellen in die Ionosphäre eine Erwärmung und ein „Anheben“ der Ionosphäre der Erde bewirken könnte. Damit ließe sich das Wetter steuern, indem man Jetstreams verändert, Tornados auslöst oder Regenfälle auslöst oder unterbindet. ARCO trat an das US-Militär heran und verkaufte ihm die Patentrechte seines damaligen Mitarbeiters Eastlund. Das US-Militär hat die Patentrechte dann Berichten zufolge an das führende Militärunternehmen Raytheon weitergegeben. Raytheon ist Berichten zufolge auch am Bau aller großen Ionosphärenheizungs-Radaranlagen weltweit beteiligt. Zufall? Ein HAARP-Sprecher bestritt, dass das Patent von Eastlund für HAARP verwendet wurde. Er erwähnte jedoch keine der anderen Anlagen.

HAARP ist ein hochleistungsfähiges, phasengesteuertes Array von Radarantennen, das auf die Ionosphäre gerichtet ist. Es wird manchmal auch als Ionenheizung bezeichnet. Bei der Ionosphäre handelt es sich um eine hoch gelegene Schicht in der Atmosphäre, in der sich energiereiche Teilchen befinden. Wenn Strahlung in die Ionosphäre projiziert wird, können riesige Energiemengen erzeugt und zur Vernichtung einer bestimmten Region verwendet werden. Auf der inzwischen gelöschten HAARP-Website hieß es anfangs, HAARP sei „ein wissenschaftliches Unterfangen, das darauf abzielt, die Eigenschaften und das Verhalten der Ionosphäre zu untersuchen… sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke“.

HAARP in Gakona wurde 2013 offiziell vom US-Militär stillgelegt. Im Jahr 2015 übertrug es den Betrieb von HAARP offiziell an seinen zivilen Partner, die University of Alaska in Fairbanks. Die Schließung diente als Vorwand, um die Live-Übertragung der HAARP-Signale auf einer öffentlichen Website einzustellen, die eindeutige Beweise für Verbindungen zwischen HAARP-Aktivitäten und großen Wetterkatastrophen wie dem Hurrikan Katrina oder dem Erdbeben in Chengdu 2008 geliefert hatte. Der Betrieb der Anlage wurde 2015 an die Universität von Alaska übertragen.“

Der größte US-Rüstungskonzern Raytheon, der die Eastlund-Patente von ARCO erhalten hat, ist Berichten zufolge an vielen solcher Anlagen weltweit beteiligt. Das frühere Vorstandsmitglied Lloyd J Austin III. ist der derzeitige US-Verteidigungsminister.


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34 Kommentare

  1. xbtory 19. April 2024 at 13:09Antworten

    Kondensstreifen von normalen Verkehrsflugzeugen sind physikalisch-chemisch zwangsläufige Folgen vom Ausstoß von heißem, feuchtem, schnellem Abgas in die Atmosphäre. Die Ausprägung, ob sie entstehen, wie lange sie bestehen, wie sie sich auflösen, oder ob sich daraus Wolken bilden, hängt ab von den groß- und kleinräumigen Verhältnissen der umgebenden Atmosphäre von

    Luftfeuchtigkeit
    Temperatur
    Druck
    Strömungsverhältnisse, insbesondere Auf- oder Abwind

    und evtl.:
    – vielleicht noch geringfügige Variationen der chemischen Umgebungsbedingungen (etwa Schwefel aus Vulkanausbruch, Saharastaub, Salzgehalt in der Luft, …)
    – vielleicht noch geringfügige physikalische Variationen wie elektrische Ladung, kosmische Teilchen, Sonnenwind, …

    Alles andere ist Aberglaube oder Hysterie …

    (Geheimdienste schüren ganz gezielt (für die Mehrheit) unglaubhafte Theorien wie etwa die, dass es gar keine Viren gäbe, oder dass es keine Mondlandung gegeben hätte (von Echsenmenschen und Flacherde ganz zu schweigen) um dann in den Konzertmedien solche Stücke bringen zu können, in denen glaubhafte Theorien (JFK vom Tiefen Staat ermordet, 911 Insider-Job, klandestine, feindliche, illegitime Operationen der USA in aller Welt, …) gezielt mit eben diesen (für die Mehrheit) unglaubhaften Theorien vermengt werden, und behauptet wird, wer eine Theorie davon glaubt, würde alle anderen auch glauben. Wer immer noch nicht die breit angewandten, allfälligen PsyOP-Methoden versteht, dem ist nicht zu helfen – oder er ist Büttel. Wohlgemerkt: es geht bei allem überhaupt nicht um den tatsächlichen Plausibilitäts-Gehalt – es geht immer um die Wirkung auf eine Mehrheit von Menschen! Und das sollte man auch auf der Kritikerseite sehr wohl beachten! Wem nützt die Verbreitung von völlig überzogenen, unglaubhaften Theorien – selbst wenn sie stimmen würden? Warum vom 100ste ins Tausendste gehen wollen – wenn doch schon ein allgemeines, breites Bewusstsein von einem Zehntel davon die Herrschenden gefährden, gar stürzen könnte?)

    • Dr. Peter F. Mayer 19. April 2024 at 18:43Antworten

      Sie haben sich offenbar die Webseite der University of Alaska nicht angesehen, die ziteireten Studien, Artikel etc.

      • xbtory 20. April 2024 at 12:31

        Steht dort, dass normale Verkehrsflugzeuge Stoffe in die Atmosphäre einbringen würden, die nicht dem Zweck des Fliegens dienen? Denn genau das versteht der Normalwestler unter „Chemtrail“ (engl. = etwa „Chemie-Spur“.)

        Inkl. Kommentare wird der Begriff aktuell 22 mal auf dieser Seite verwendet. Allein Überschrift, Subtext und erster Absatz enthalten 3 Mal den Begriff. Sowie der Link einmal.

        Und Sie scheinen mein Hauptargument nicht verstehen zu wollen:

        Warum muss man das, was doch für alle offensichtlich, nicht wegleugenbar und für sich schon höchster Skandal ist, noch „toppen“ wollen, indem man für die Mehrheit oft unglaubwürdige, oft auch hochgradig spekulative Momente dazu nimmt?

        Mein Beispiel ist zB die „Moonhoax“-Theorie. Die Geheimdienste und Konzertmedien haben die nach der „Mondlandung“ (ob sie nun statt gefunden hat oder nicht) für patriotische US-Amerikaner völlig unakzeptable Moonhoax-Theorie mit den Beweisführern verknüpft, die die offizielle Version des JFK-Mordes anzweifelten: wer die Ein-Täter-Theorie anzweifele würde auch die Mondlandung anzweifeln – sprich: sei „antiamerikanisch“, sei ein „Vaterlandsverräter“.

        So läuft es doch bei allem. Pandemie-Skeptiker etwa werden zu „Virenleugnern“ erklärt. Jeder normale erwachsene Mensch weiß aber, dass es Ansteckungskrankheiten gibt (insbesondere auch welche, bei denen Antibiotika gegen Bakterien nicht helfen) und wird daher so genannte „Virenleugner“ (ich finde zurecht) als Spinner abtun. Beim Thema „Klima“ haben die nur noch nicht so richtig Griffiges gefunden und belassen es daher bisher bei dem lächerlichen „Klimaleugnen“ bzw. versuchen daraus „Wissenschaftsleugnen“ zu machen.

        Wer darin nicht die Methode erkennt, tut mir Leid.

        Liegt es an dem Medien-inhärenten Prinzip, dass alles maximal alarmistisch gestaltet werden muss? Nun, damit wird eben nichts besser, keiner wird deshalb schlauer, nirgendwo gibt es deswegen mehr Aufwachen oder Widerstand – sondern es wird alles immer weniger: man erreicht immer weniger Menschen, viele werden mutlos, es scheint, wie wenn man sowieso gegen all den Irrsinn und die Bedrückung keine Chance hätte. Wem ist damit gedient?

    • Andreas I. 20. April 2024 at 19:52Antworten

      An xbtory Hallo,
      „um dann in den Konzertmedien solche Stücke bringen zu können, in denen glaubhafte Theorien (JFK vom Tiefen Staat ermordet, 911 Insider-Job, klandestine, feindliche, illegitime Operationen der USA in aller Welt, …) gezielt mit eben diesen (für die Mehrheit) unglaubhaften Theorien vermengt werden, und behauptet wird, wer eine Theorie davon glaubt, würde alle anderen auch glauben.“

      Und darum bin ich der Meinung, dass man sich gar nicht deutlich genug von den Projizierenden abgrenzen kann, die in normalen Kondensstreifen „Chermtrails“ sehen wollen.

      Es gibt ja etliche dokumentierte Wetter-Experimente und es ist m.E. auch gar keine Frage, dass Menschen schon immer alles mögliche und unmögliche ausprobiert haben. Aber wenn man das thematisiert, läuft man Gefahr von denjenigen vereinnahmt zu werden, die in normalen Kondensstreifen „Chermtrails“ sehen wollen.

    • Wolfgang 21. April 2024 at 22:51Antworten

      @Dr. Peter F. Mayer: Chemtrails sind in meinen Augen der größte Mist, der je erzählt wurde. Sobald man nur ein bißchen nachgräbt, findet man … nichts! Keine glaubwürdigen Quellen, keine Whistleblower, einfach nichts! Allein das ist schon bemerkenswert – wie sich eine „Theorie“ ohne jeglichen Background so gut halten kann.

      Davon zu unterscheiden sind die zahllosen Patente, Versuche und tatsächlichen Maßnahmen, LOKAL Regen etc hervorzurufen. Aber das systematische Verbreiten von Chemikalien mit Verkehrsflugzeugen ist ein Humbug ohnegleichen. Mit etwas Übung stechen einem typischen Phrasen auch sofort ins Auge, zum Beispiel (von oben kopiert):

      „Unter gerichteten Energiewaffen versteht man elektromagnetische Systeme, die in der Lage sind, chemische oder elektrische Energie in Strahlungsenergie umzuwandeln , die dann durch Laserstrahlen mit Lichtgeschwindigkeit auf bestimmte Ziele abgefeuert wird. DEWs können Kräfte erzeugen, die von abschreckend über schädlich bis hin zu zerstörerisch reichen.“

      Und? Laser ist ein alter Hut, aber dieses Kauderwelsch von wegen „DEW“ erzeugt halt dieses wohlige Gefühl, einer Verschwörung auf der Spur zu sein…und genau zu diesem Blabla findet man dann null Quellen. HAARP & Co haben damit erstmal gar nichts zu tun…werden aber gerne mit reingemixt, so von wegen Gruselfaktor und so. Was diese Techniken konkret können, habe ich leider noch nirgends seriös beschrieben gefunden…da gibts nur Gelaber ohne Ende.

      Ich schätze ihren Blog sehr – aber ein bißchen kritisch können Sie ruhig auch mit ihren Quellen umgehen.

  2. xbtory 19. April 2024 at 12:29Antworten

    „Cloud Seeding, Wolkenimpfung, hat dank der heftigen Regenfälle in Dubai dieser Tage Einzug in die Mainstream Medien gehalten,“

    Also bei aller Güte, aber das kann ich nicht mit dem gesunden Menschenverstand zusammenbringen. In Dubai ist es doch nicht deswegen sonst so trocken, weil den Wolken Kondensationskeime fehlen würden – der aufgewirbelte Wüstensand liefert das zur Übergenüge in die Luftschichten – sondern weil eben keine abregenfähigen Wolken da sind, weil die Luftfeuchtigkeit zu gering ist.

    Aus einem trockenen Schwamm kann man nicht mit noch so toller Technik Wasser auswringen, und eine furztrockene Luft bringt man auch nicht mit noch so toller Technik zum Regnen.

    Also was ist an der Geschichte faul – bzw. warum werden solche Stories verbreitet (wenn es dort tatsächlich einmal dermaßen ungewöhnlich viel und stark geregnet hat, dann gewiss aus anderen Gründen, nicht (zumindest nicht nur) wegen „cloud seeding“).

    Also an der Sache ist was faul. Was, weiß ich freilich nicht, aber es stinkt doch sowas zum Himmel.

    Nun, es gibt Gründe uns glauben zu machen, dass man mit viel Geld alles machen könne, dass man mit viel Geld gefährliche Viren herstellen und verbreiten könnte, dass man mit viel Geld das globale Klima verändern könnte, dass man mit viel Geld Wunderwaffen bauen könnte, …, dass man mit viel Geld die Welt beherrschen könnte, … vielleicht geht es um Letzteres? Die Welt lässt sich genau in dem Moment wirklich beherrschen, in dem Moment, in dem alle Menschen genau das GLAUBEN (also glauben gemacht wurde)!

    Daran wird gearbeitet, das ist klar.

    (Über lokale Klima-Beeinflussung im Rahmen der lokalen Gegebenheiten gibt es nichts weiter zu sagen: natürlich findet das in mehr oder minder großen Ausmaßen statt. Aber über der Wüste Regen und mitten im Regenwald Dürre, am Nordpol +30°C im Schatten und am Äquator -50°C in der Sonne, …., sowas können die dann doch nicht. Auf dem Boden bleiben! Die allfälligen, massenhaften Lügen und Fehlinformationen immer im Hinterkopf behalten! NICHTS auf Anhieb glauben! GARNICHTS! Selbst dann nicht, wenn es einem ganz, ganz prima ins eigene Weltbild passt. Das Bewusstsein, dass fast alles was wir zu wissen meinen, uns einfach nur von irgendwelchen Leuten (mit meist dubiosen Interessen) erzählt wird, muss gefestigt werden: heute ist PRAKTISCH ALLES IN DEN MEDIEN nur noch PsyOp, PR und Werbung für irgendwas bzw. irgendwen, vor allem WEF und Supermilliardäre. Generelles Hauptziel bei fast Allem: Ängstigung, Unsicherheit, Bedrohungsgefühl verbreiten!)

  3. Ulrich5411 19. April 2024 at 11:05Antworten

    Danke Herr Mayer für diesen SEHR detaillierten Beitrag. 2017-2018 habe ich ca 100 Blog Artikel geschrieben. U.a. zum Thema PrimaKlima und auch WetterKrieg. Meine Hauptquelle damals war Mike Morales Youtube Kanal. Der Mann hatte manchmal täglich einen ca 1 stündigen Beitrag. Er begann immer mit den Weltweiten Wetterradarbildern.

    Er beobachtete dann in den Folgetagen die Bereiche die heftig besprüht worden waren und beschrieb dann im Detail, wie sich das in Wetteranomalien „auflöste“ bzw weiterentwickelte. Wir haben es mit einer weltweiten Schattenindustrie im multi Mrd Bereich zu tun!

    Er beschrieb auch, wie ganz WetterGebilde durch Korridore geleitet wurden. Dafür werden normal Radarstationen benutzt, die „gemietet“ werden und Atmosphärenschichten gezielt mit Mikrowellenstrahlungen aufheizen, so dass ein Korridor entsteht. Das sind hochkomplexe Technologien!
    Man kann dadurch auch grosse Stürme lenken wie mit dem kleinen Finger und gezielt Landfall erzeugen mit grösstmöglicher Zerstörung.

    Die AHRTALANOMALIE war solch ein Ereignis. Hier sollte grösstmögliche Zerstörung angerichtet werden, um das KlimaWandel Thema brutalst zu pushen. DIE Kräfte, die dahinter stehen verfügen über gigantische Geldmittel – wie wir wissen!
    Alle wichtigen Politiker flogen damals ins Ahrtal für ein kurzes Statement. Armin Laschet wurde erwischt, wie er herumfeixte vor Ort. „Man“ hat es damals unterlassen die Menschen zu warnen. Eine Bekannte von mir arbeitet als Notfallärztin in dem Grossraum. Die Meldungen kamen „sehr verspätet“ rein. Mit „Plausible Deniability“ versuchen die Entscheidungsträger und Mitwissenden, das Thema ab zu bürsten. Nicht nur beim Ahrtal.

    Auf den Philippinen gelang es den USA einen Taifun frühzeitig aus seinem normalen Pfad zu holen und quer über den Archipel, die Sulusea, Palawan zu den Spratley Islands zu lenken, wo die Chinesen eine „Basis“ gebaut haben, um das Seegebiet rundherum zum Chinesischen Territorium zu definieren.
    Man konnte deutlich sehen WO und WANN der Taifun massiv umgelenkt worden wurde. Die natürlichen Pfade der Taifune sind bekannt und wiederkehrend mit Abweichungsfenstern.
    Die Russen und Chinesen wissen das und versuchen Ihrerseits dagegen zu halten, jeder über seinem Territorium so gut es geht. Die USA beherrschen allerdings grössere Gebiete.

    DAS GUTE DARAN IST – jetzt quillt die ganze Scheisse in die Öffentlichkeit und der „normal“ propagandisierte Mensch wird äusserst schnell völlig überfordert und macht dicht.
    DIE haben auch psychologisch ganze Arbeit geleistet, denn die Besten der Fakultät, werden angestellt, um die FramingManuals zu erstellen, ja ganze NachrichtenNarrative und weiter am Konzept „Perception Management“ zu basteln.

    Nicht immer transformiert sich Altes in Neues. Und im grossen Zeitenwandel zerfällt das Alte, damit wirklich Neues entstehen kann. Die LügenKartenGebäude des WerteWestens sind dermassen abgegriffen und ausgelutscht, dass für die Mehrheit der Eindruck entstehen muss, dass die Welt zusammenbricht. Wer aufmerksam beobachtet, unterscheiden kann, Strukturen erkennen kann ist klar im Vorteil.

    TKP schaue ich täglich rein. Genau deshalb. DANKE!

    • xbtory 19. April 2024 at 13:15Antworten

      Noch so ein Angstverbreiter!

      Das Ahrtal hat schon oft Land-Unter erlebt – das Problem ist, dass man heute bedenkenlos baut, obwohl bzw. selbst wenn am Nachbarhaus Hochwassermarken der letzten hundert Jahre aufgezeichnet sind …

      Es ist die Mentalität: uns kann man doch nichts, wir haben doch tolle Technik – und sind außerdem versichert.

      Ich will das Leid der Ahrtaler damit nicht klein reden. Aber das, was da passiert ist, war ein seltenes Ereignis, das immer wieder mal vorkommt und auch wieder vorkommen wird – aber bei dem vor allem die Behörden und Schutzeinrichtungen VÖLLIG VERSAGT HABEN!

      All diese Leute, die aus Angst Geld oder anderen Vorteil saugen wollen – wo kommen die nur heute alle her?

    • Andreas I. 20. April 2024 at 20:43Antworten

      An Ulrich5411 Hallo,
      „Er beobachtete dann in den Folgetagen die Bereiche die heftig besprüht worden waren und beschrieb dann im Detail, wie sich das in Wetteranomalien „auflöste“ bzw weiterentwickelte.“

      Ja es gibt Leute, denen kann man ein Blatt mit einem Tintenkleks zeigen und die beschreiben dann im Detail, was sie da „beobachten“.

      „Wir haben es mit einer weltweiten Schattenindustrie im multi Mrd Bereich zu tun!“

      Aha.
      Und wie genau verdient die daran? Wo und wie entsteht der Gewinn?

      „Dafür werden normal Radarstationen benutzt, die „gemietet“ werden und Atmosphärenschichten gezielt mit Mikrowellenstrahlungen aufheizen, so dass ein Korridor entsteht. Das sind hochkomplexe Technologien!“

      So hochkomplex, dass es außerhalb der Physik liegt. Spinnerei!
      Ich darf aus Wikihausen zitieren, Stichwort Radargleichung:
      „Von wenigen Sonderfällen abgesehen, ist bei Radaranwendungen das Verhältnis von Entfernung zu Wellenlänge so groß, dass die Sendeantenne – unabhängig von ihrer Abmessung – als mathematischer Punkt betrachtet werden kann. Deshalb verteilt sich die Energie wie bei einer Kugelwelle auf immer größere Flächen.“
      Also:
      Stellen Sie einen 10-kW-Ofen auf einen Hügel, messen Sie in 100 Meter Entfernung den Temperatur“unterschied“ und dann erzählen Sie nochmal was von „Atmosphärenschichten gezielt aufheizen“!
      Solcher Unfug ist ja nicht auszuhalten.

  4. Pet van de Werft 19. April 2024 at 10:18Antworten

    „Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll – keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.“
    Ist der Ausdruck „Spinner“ respektvoll, keine Diffarmierung? Andreas I. 18. April 2024 at 12:16 schreibt
    „Das andere sind Spinner, die in stinknormalen Kondensstreifen gleich „Chemtrails“ sehen. Und dem gegenüber sollte man sich m.E. deutlich abgrenzen, wenn man eine seriöse Reputation anstrebt.“

    Ich sage Ihnen, Andreas I, und allen Anderen in aller Deutlichkeit:
    Fangen Sie an, mit dem was unmittelbar vor Ihrer Nase liegt und greifen Sie nicht unentwegt in die illusorische Ferne.
    Meine Aussage ist: Flugzeugstreifen sind eine Wettermanipulation und dienen dazu die Erde heisser zu machen.
    Ich habe diese Beoabachtung über Jahre gemacht in Feldversuchen mit Mähdreschern, bei der Komponente A gegen B gegen C usw in Durchsatzkurven getestet werden in idealerweise identischen Bedingungen. Dabei muss sehr auf den Einfluss der Wetterbedingungen geachtet werden. Die milchigen Tage waren immer das Problem weil die Bedingungen über den Tag „weg laufen“.
    Es fängt morgens mit einzelnen Flugzeugstreifen an, vielfach auch im Schachbrettmuster. Im Laufe des Tages entsteht aus dieser Streifen ein milchigweisser Himmel. An milchig warmen Tagen wird es immer stickig und heisser als an puren blauen warmen Tagen. Bodennah entsteht dabei eine Schwüle, höhere Luftfeuchtigkeit.
    Das sind reine Beobachtungen, nicht Interpretationen.
    Und Flugzeugstreifen sind nicht gleich Flugzeugstreifen. Die einen werden zu milchigem Himmel, die anderen zersetzen sich sofort.
    Aussagen wie „das sind stinknormale Kondensstreifen“ dienen rein zur Zersetzung der Diskussion, und das schon seit Jahren. Und hier auf TKP mit Beleidigung, die Verwendung des Ausdrucks „Spinner“ ist für mich eine solche.

    • Andreas I. 20. April 2024 at 19:30Antworten

      Hallo,
      „Ist der Ausdruck „Spinner“ respektvoll, keine Diffarmierung?“

      Ja.
      Denn in einem Staat mit Schulanwesenheitspflicht kann es nicht an mangelnder Bildung liegen, wenn Leute nicht begreifen, dass bei der Verbrennung von Kerosin Wasserdampf entsteht, sondern diese Leute wollen in unrealistische Phantasuiewelten abschweifen.
      Und dafür ist die Bezeichnung „Spinner“ moch höflich.

    • xbtory 22. April 2024 at 9:49Antworten

      Auch einem PetvandeWerft könnte klar sein (oder werden, nämlich wenn man es ihm sagt), dass Wolken auf der TAGSEITE anders wirken als Wolken auf der NACHTSEITE der Erde.

      Die Bedeckung am Tageshimmel KÜHLT AB, weil Sonnenergie nicht auf die Erde gelangt sondern in den Weltraum reflektiert wird.

      Die Bedeckung am Nachthimmel HÄLT WARM, weil die auf der Erde gespeicherte Wärmeenergie nicht so gut in den Weltraum abgestrahlt wird.

      Das sind nicht nur Tatsachen, die man mit Mittelschulbildung selber ableiten kann – sondern ist auch erlebbar, wenn man auch nur ein klein wenig auf seine Umgebung achtet:

      Bei bedecktem Himmel wird es nicht so warm am Tag (außer dies wird durch Windströmungen verursacht), bei klarem Himmel kühlt es in der Nacht deutlich stärker aus (auch hier kann Windeinfluss entgegen wirken, es geht um die generelle Tendenz, und die ist erfahrbar, zumindest wenn man nicht Tag und Nacht im Bunker sitzt.

      PetvandeWerft:“Flugzeugstreifen sind eine Wettermanipulation und dienen dazu die Erde heisser zu machen.“

      Also wie genau wird dafür gesorgt, dass Tages-seitig weniger Wolken am Himmel sind (denn nur so kommt mehr Sonnenstrahlung im System an) und Nacht-seitig mehr Wolken am Himmel sind, denn nur so wird die Wärme nicht wieder abgestrahlt, so dass dann zumindest ein Netto-Erwärmungserffekt herauskäme? Einfach überall nur mehr Wolken am Himmel sorgen NICHT für eine Erwärmung sondern sogar eher für Abkühlung. (Man denke an den Begriff des „Nuklear-Winters“ („Durch die Wucht der Explosionen wird eine große Menge Staub in die Atmosphäre geschleudert, …“) oder dass nach verheerende Vulkanausbrüchen (Krakatau, …) wegen dem Staub in der Atmosphäre weltweite Abkühlung eintrat.)

      Warum wollen so viele Leute (wenn es nicht in Wirklichkeit nur ganz wenige, aber mit technischer „digitaler Verstärkung“ sind) solchen offensichtlichen Unsinn möglichst weit verbreitet wissen …?

  5. Ingo S 18. April 2024 at 22:54Antworten

    Moskau arbeitet auch mit Antennen.Der Tag des Sieges war seit Ewigkeiten trocken,was sie auch bewirken wollen.Sie machen kein Geheimnis draus.Also scheint es zu funkt.

  6. bekir 18. April 2024 at 15:39Antworten

    Man schaue einfach mal in Wikipedia nach, wie zweigleisig das Thema dort behandelt wird:

    a) Chemtrails: eine „spätestens seit 1996 im Internet verbreitete Verschwörungstheorie“.
    Urheber ungenannt (unbekannt?), Inhalt: schmalspurig, d.h. auf sichtbare Kondensstreifen beschränkt
    Unausgesprochenes Fazit: Thema ist so simpel & lächerlich wie dessen Fans

    b) Geoengineering:
    „vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische
    oder biogeochemische Kreisläufe der Erde“. Urheber des Begriffs: italien. Physiker, 1970er.
    Inhaltlich also Jahrzehnte älter als das „Chemtrails“-Thema, von dem der Artikel sich
    schon im 3. Satz sorgfältig / abfällig abgrenzt.
    Der Artikel ist 3 x so lang und klingt (anders als zu den Chemtrails) nicht abfällig,
    sondern geht sachlich und detailliert auf verschiedene, real praktizierte Ansätze ein.
    „Gegenwärtig verfolgen etwa 50 Staaten solche Ansätze.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Chemtrail
    https://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering

    Vor 20 Jahren konnte ich mit dem Begriff Geoengineering nichts anfangen.
    Mag sein, dass er schon im Umlauf war, aber dann wurde der Ball jedenfalls für die breite Öffentlichkeit flach gehalten als ginge es um irgendeine langweilige Wissenschaftsnische o.ä.

    Von „Chemtrails“ konnte man dagegen schon viel hören, selbst wenn man sich kaum dafür interessierte. Denn oft bekam man das Thema reißerisch präsentiert – z.B. in Verbindung mit Reptiloiden etc.
    Also vermutlich eine bewusste Simplifizierung und Lächerlichmachung durch diejenigen, die Geoengineering betrieben, die das aber (damals) offensichtlich noch nicht an die große Glocke hängen wollten. Damals hatten die USA aber vermutlich noch das Monopol oder zumindest einen riesigen Vorsprung, den sie unauffällig behalten oder noch ausbauen wollten.

    Nachdem Chinesen, Inder und schon einige Ölscheichs nicht nur in Sachen Mondflug den Amis schon die Schau stehlen, macht das Versteckspiel keinen Sinn mehr. Bill Gates fordert und fördert offen eine Sorte von Geoengineering – die Verschwefelung der Atmosphäre – , die in den 1980ern bei uns als angstmachende Ursache des Waldsterbens galt.
    Und die schon vor vielen Jahren genannte Zielmarke 2025 für die (US-)Wetterwaffen steht vor der Tür, die restlichen Katzen werden also demnächst aus dem Sack gelassen.

    • Andreas I. 20. April 2024 at 20:56Antworten

      Hallo,
      die Unterscheidung in „Chemtrails“ und „Geoengineering“ taugt m.E. als grobe Orientierung.

  7. Kat 18. April 2024 at 12:25Antworten

    Verbindung Chemtrails und Cloud Seeding:

    Bei der kommerziellen Anwendung der Chemtrails in Österreich, Spanien, usw. geht es um die Bewirtschaftung der Wind-Wasser-Ströme in der Troposphäre, um in anderen Regionen gezielt Niederschlag zu ermöglichen. Das Hauptziel der Wasserlieferungen in unserem Bereich sind Saudi Arabien und Teile von Nord-Afrika, wo dann mittels Cloud Seeding die künstlich erzeugten Wolken zum Abregnen gebracht werden. Dort werden Unmengen an Wasser für das Fracking von Erdöl und Erdgas, sowie die industrielle Landwirtschaft benötigt.

    Durch Feinstaub-Ausbringung wird eine verfrühte Kondensation (unter 6 km) oder Resublimation (über 6 km) ausgelöst. Aufgrund der niedrigen Temperaturen in der mittleren und oberen Troposphäre, verbinden sich die Mikrotröpfchen persistent mit dem Feinstaub. So entstehen Chemtrails und in der Folge die künstlichen Aerosol- bzw. Eiswolken. Als Feinstaub für die Klimakontrolle wird unter anderem sortierte Flugasche aus Kohlekraftwerken verwendet. In dieser Asche befinden sich viele Schwermetalle, darunter Eisen, Aluminium, Strontium, Barium, Uran, Blei etc.“

    Quelle: Enkidu Gilgamesh, 2023 (Auszug aus einer Debatte um Chemtrails)

  8. Andreas I. 18. April 2024 at 12:16Antworten

    Hallo,
    „In einem Flugzeugtriebwerk … Der Wasserdampf wird als Kondensstreifen sichtbar. Aber es gibt genügend Flugzeuge, die aus Tanks Chemikalien in die Atmosphäre sprühen … „sechs oder sieben Flüge zum Wolkenimpfen („Cloud-Seeding“) bestätigt.“ “

    Und das kann man m.E. nicht deutlich genug voneinander abgrenzen.

    Das eine ist, dass Menschen schon immer versucht haben, das Wetter lokal zu beeinflussen, nur waren früher die Möglichkeiten eher darauf beschränkt Allee-Bäume zu pflanzen, damit es auf der Straße kühl ist, während heutzutage unser Erlöser Bill Gates sagt, Bäume zu pflanzen ist keine technologisch ausgereifte Lösung. :)))
    Über Wettermanipulation wurde auch schon berichtet bei großen Ereignissen wie Olympischen Spielen u.ä., wo man für die große Show eben Regenwolken verhinderte, in China angeblich auch mit Artillerie, mit Kanonen und das klingt zunächst lustig, dann aber plausibel, denn heutige Kanonen können auch einige Kilometer hoch schießen, also eigentlich ganz pragmatisch.

    Das andere sind Spinner, die in stinknormalen Kondensstreifen gleich „Chemtrails“ sehen. Und dem gegenüber sollte man sich m.E. deutlich abgrenzen, wenn man eine seriöse Reputation anstrebt.

    Noch was anderes ist, wie die normalen Kondensstreifen ggf. das Wetter und die Temperatur beeinflussen können, zumindest lokal in der Gegend um einen Flughafen herum.

    • Ulrich5411 19. April 2024 at 10:26Antworten

      Normale Kondensstreifen kann mann immer wieder mal beobachten. Die sind kurz und lösen sich rasch auf. ChemTrails gehen manchmal von Horizont zu Horizont und lösen sich dann auf und bilden diese milchige Schicht. Vor Allem an Tagen an denen KEINE natürlichen Wolken vorhanden sind. Die Partikel binden Wasserdampf und machen die Luft extrem trocken.

      Dr. Klinghardt erwähnte im Corona Ausschuss, dass Patienten von ihm, die bei Boing arbeiten, ihm erzählt hatten, dass grosse Stratosphären Sprühflugzeuge serienmässig gebaut werden …

      ich konnte bereits beobachten, dass Flugzeuge mit langem ChemStreifen plötzlich die Erzeugung abschalteten. Das geschieht per Satelit. In Den Haag gibt es eine Firma, die Software für Cloud-Management und Climate-Balancing schreibt.

      Alle Streifen die sich NICHT auflösen sind ChemTrails. Damit grenzen sie sich klar von normalen Kondensstreifen ab.

      ZUR ERINNERUNG – der ionisierte Himmel dient dem militärischen ÜberDemHorizont Radar. Belegt durch Patente und gute Recherchen. Also seit dem Kalten Krieg! Und dem Militär hat sich bis heute ALLES unter zu ordnen. Das weis der Bundeskanzler, der Vizekanzler und der/die/das sogenannte Umweltminister/in. In D haben die USA am Himmel das Sagen.

      Also Vorsicht andere als Spinner zu bezeichnen!

      • Andreas I. 19. April 2024 at 11:06

        Hallo,
        man nehme eine Wassersprühflasche oder ein Dampfbügeleisen o.ä. und sprühe Wasser(Dampf) in die Luft.
        Das mache man ein Mal bei Windstille und ein anderes Mal bei Wind.
        Bei Windstille bleibt die „Wolke“ aus Wasser(Dampf) lange in die Luft, bei Wind wird sie weggeweht.
        Und das ist in 10 km Höhe das Gleiche, bei Windstille bleibt der Kondensstreifen lange in die Luft, bei Wind wird er weggeweht.

  9. Heiko S 18. April 2024 at 12:01Antworten

    Was wird gesprüht?
    Wie wird gesprüht?
    Wann und wo erreicht es den Erdboden?
    Welche pharmakologische Wirkung hat es?
    Wie schützen sich die Initiatoren der Maßnahme selbst dagegen?

    • Jurgen 18. April 2024 at 12:13Antworten

      Aluminium und Barium Nanopartikel (nachgewiesen im Regenwasser und aus Proben in Flughöhen) entstehen durch Pyro-Verbrennung, wahrscheinlich ist es ein Draht, der wie eine Sylvester-Wunderkerze funktioniert, wenn man ihn elektrisch erhitzt. Heutige Triebwerke bilden, bei einem Nebenstromverhältnis von über 9:1, fast nie mehr Kondensstreifen aus. Das ist physikalisch nicht möglich, außer in Wolken.

      Als Schutz wird die Atemluft durch elektrische Ladung (Kondensator) geführt, so dass die Metallteilchen polarisieren und sich abscheiden.

      • Andreas I. 18. April 2024 at 13:38

        An Jurgen Hallo,
        „Heutige Triebwerke bilden, bei einem Nebenstromverhältnis von über 9:1, fast nie mehr Kondensstreifen aus. Das ist physikalisch nicht möglich“

        Physik?!
        Der Mantelstrompropeller wird von der Turbine angetrieben.
        Also:
        Die 9 Anteile Nebenstrom werden durch die Verbrennung von Kerosin erzeugt.

        Mantelstromtriebwerke sind effizienter.
        Theoretisch wären die Kondensstreifen entsprechend schwächer.
        Praktisch brauchen die größeren Flugzeuge auch entsprechend mehr Schubkraft.

      • Heiko S 18. April 2024 at 14:49

        Woher sollen diese Partikel kommen? Aus den Triebwerken? Dann müsste dem Kerosin eine fettlösliche Flüssigkeit zugesetzt werden. Wie würde sich diese bei den Verbrennungstemperaturen im Triebwerk verhalten? Das entstehende Aluminiumoxid z.B. wäre eine Keramik, die sich sofort auf allen Innenflächen des Triebwerks niederschlagen würde. Was dann passiert, konnten die Piloten von Passagiermaschinen bereits ausprobieren, als sie durch die Aschwolken von Vulkanen flogen. Prima Idee

      • Ulrich5411 19. April 2024 at 10:37

        die Nanopartikel Mischung wird dem Abgasstrom beigemischt. Diese Technologie ist serienmässig verbaut. Es gibt aber auch die unsichtbaren SAI = Stratospheric Aerosol Injections durch spezifische Sprühflugzeuge, die gem. Dr. Klinghardts Patienten in Seattle bei Boing serienmässig (heimlich) gebaut werden. Diese SAI wird gesprüht oberhalb der Verkehrsrouten und der normale Kondensstreifen vermischt sich damit.

        ich konnte vor ein paar Wochen bei radar21 ein Flugzeug „beobachten“ welches über Norddeutschland seltsame Muster flog. Dieses Flugzeug hatte keine Kennung. Es flog deutlich abseits der normalen Verkehrsrouten!

        Die Erzeugung der ChemTrails wird über Satelliten gesteuert. Das Abschalten lonnte ich bereits mehrmals am Himmel beobachten.

        Die GROSSE Frage ist, wer/wie diese Sprühaktionen finanziert!

      • Andreas I. 19. April 2024 at 11:22

        Hallo,
        sicherlich können Flugzeuge Sachen versprühen. Agrarflugzeuge sind extra dafür gebaut. Militärflugzeuge machen bei Paraden und Flugshows bunte Streifen.
        Aber normale Passagier- und Frachtflugzeuge?!
        Und unter den Ingenieuren, den Mechanikern, dem sonstigen Bodenpersonal, den Piloten … gibt es seit all den Jahren keine Zeugen?!

        Das ist ein tolles Märchen, das die CIA PsyOp-Abteilung erfinden müsste, wenn es nicht schon existieren würde; denn es lenkt gut von realen und relevanten Themen ab.

    • HelmutK 18. April 2024 at 15:17Antworten

      „Wie schützen sich die Initiatoren der Maßnahme selbst dagegen?“

      17.04.24 Uncutnews – WEF-Berater prophezeit: „Arche Noah“ für die Elite, während der Rest der Menschheit ertrinken wird

  10. Olaf 18. April 2024 at 11:50Antworten

    In vielen Berichten und Artikeln usw. kann man immer wieder herauslesen, wie am Ende der technologische Fortschritt, gegen die Menschen missbraucht wird.
    Permanent liesst man dies zwischen den Zeilen mit, oder ganz direkt offen.

    Auch hier steht es wieder schwarz auf weiß, was das eigentliche Problem ist und der Rest steht als Schattentext dazwischen…

    Nur warum das so ist, das scheint keinen so recht klar zu werden.
    Was getan werden muss, damit das aufhört, auch nur bedingt.

    Und mit diesen Wissen, und den Agenden die bekannt sind, was wird uns da wohl in der Zukunft erwarten?
    Und das wird nicht die letzte Agenda gewesen sein. Dahinter wird sich der nächste und nächste Plan auftürmen und über die Handlanger und Struktur , bald dann die KI, ins immergleiche System gedrückt.

    Können wir uns das erlauben? Ist es denn nicht jetzt schon lebensgefährlich geworden, wenn man mal zur sogenannten „Impfung“ schielt und wie hier selbst in der Medizin die Menschen für Profite krank gehalten werden, oder ständig unnötige Ops, die Leute verstümmeln?

    Wird dies nicht mal Zeit, darüber nachzudenken, dass dieses Systemkonstrukt, keine Basis für eine Zukunft ist, in der es sich zu leben lohnt?

    Medien in unsere Hand und absolut überwacht gegen Korruption. Daran dann direkte Demokratie, nach einer wahrhaftigen Aufklärung. Das wäre das absolut Mindeste, um überhaupt einen Nährboden zu haben, das System zu wandeln.
    Und dann haben wir ein völlig falsch aufgebautes Wirtschaftssystem und Verteilungsproblem, sowie die wahnsinnige Kaputtmachwirtschaft, die uns permanent in der Falle hält und den Planeten massiv schadet.

    Bald kommt KI(schon da in anfänglicher Form, habe ich selbst schon genutzt), Roboter, 3D Drucker, in nicht allzuferner Zukunf wohl Quantenrechner und und und… Die Menschen spielen in Genen rum, vond em sie keine Ahnung haben und immer so tun als wüssten sie alles.

    Zu jeder Zeit dachte die Wissenschaft immer an Ende des Leiter angekommen zu sein.. Das ist alles Unsinn.. Wir wissen wohl nicht mal 0,001 Prozent von dem was es alles gibt und möglich ist.

    Wenn sich die Verhältnise bei Macht und Verteilung und Aufklärung nicht ändern, dann haben wir keine echte Zukunft. Ja vielleicht gibt es eine, aber wie wird die aussehen?
    Von unsagbarer Dystopie bis totale Zerstörung und Strohhütten nach dem Gau ist alles möglich im aktuellen System.

  11. audiatur et altera pars 18. April 2024 at 11:47Antworten

    Zunächst ist das Wetter einmal eine hervorragende Propagandawaffe. Dagegen ist Geo-Engineering Peanuts! Deshalb sehe ich Austria auch mittelfristig wieder auf dem imperialen Vormarsch. Kein Volk der Welt spricht so viel und eloquent über das Wetter wie die Österreicher. Mit dem ORF-Wadsac wär auch ein passender Kaiser im Programm. So fragt the World dann den Wadsac: „Sagen sie mal, Herr Wadsac, wie wird denn heut‘ das Wetter?“ – „Und wenn es noch nicht regnen tut, vielleicht a bissl später!“ (frei nach dem Spitzbuben Toni Strobl)

    • Jurgen 18. April 2024 at 12:17Antworten

      Die Briten sprechen noch viel öfter über das Wetter als jeder Kontinentale…

  12. Glass Steagall Act 18. April 2024 at 11:36Antworten

    Meine Vermutung bei Wettermanipulationen ist die, dass es in trockenen Gegenden noch trockener und in nassen Gegenden noch nasser wird! Also das Gegenteil von dem gewünschtem Wetter! Vermutlich verstärkt diese Art der Wettermanipulation noch die Probleme. Immer dort, wo der Mensch in natürliche Abläufe eingreift, wird meistens alles noch viel schlimmer!

  13. Sabien 18. April 2024 at 11:01Antworten

    So gesehen stimmt es ja dann, wenn immer vom menschengemachten Klimawandel die Rede ist.

  14. Daisy 18. April 2024 at 10:24Antworten

    Was sie bestimmt machen… sie bringen die Niederschläge durcheinander. Bei uns regnet es im April nicht, dafür gibt es anderswo abnormale Überschwemmungen.
    Und was sie auch ganz sicher tun, ist, es gibt zu Weihnachten nie mehr Schnee. Das machens uns zfleiß!

    Ich beobachte das schon lange am Himmel. Die „Hagelflugzeuge“ sind kleiner als die anderen und sie hinterlassen immer* ein langanhaltendes Gitter aus Kondensstreifen. Schließlich wird es diesig am Himmel…

    Manchmal ist die Kondensstreifenbildung schwächer – das kommt wohl auf die Luftfeuchtigkeit an…

  15. Dorothea 18. April 2024 at 9:56Antworten

    Das Klima ändert sich nicht, sie ändern es. Seit Jahren gibt es nicht wirklich einen Frühling wie er früher einmal war. Es kommt einem vor, als würden sie das schöne, milde Frühlingswetter künstlich unterdrücken und dadurch folgt ein kurzer stechend heißer Sommer. Das ist dann der sogenannte Klimawandel. Das auch, um die Bevölkerung finanziell auszunehmen, depressiv und damit krank zu machen. Verarmte, kranke Menschen verreisen auch nicht, sondern bleiben zu Hause. Sinn und Zweck des Ganzen.

  16. Amokimpfender Amtsarzt 18. April 2024 at 9:47Antworten

    Es ist zu befürchten, dass es mit Wettermanipulation/Chemtrails genauso sein wird mit Edward Snowdens Enthüllung. Galt die Behauptung, dass die US Geheimdienste praktisch alle unsere Kommunikation (rechtswidrig) lückenlos abgreift, zuvor als paranoide Verschwörungstheorie, nahmen sie die meisten nach Snowdens Leak achselzuckend einfach hin.

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