Mainstream bestätigt geheimes „Chemtrail“-Projekt

8. April 2024von 4 Minuten Lesezeit

Vor San Francisco werden Salzkristalle in die Atmosphäre geblasen, um die Sonne zu blockieren. Das hat man jetzt bestätigt.

Das Fachwort ist Geo-Engineering und daran wird fleißig geforscht und gearbeitet. In der Populärsprache hatte sich das Wort „Chemtrails“ entwickelt, das von der herrschenden Klasse auch als „Verschwörungstheorie“ abgewertet wird. Geo-Engineering geht tatsächlich viel weiter, das Projekt in Kalifornien, das nun publik geworden ist, kommt dem „herkömmlichen“ Chemtrail aber sehr nahe.

Wolken-Macher

Scientific American veröffentlichte am vergangenen Donnerstag einen äußert brisanten Artikel. So sei „ein erster landesweiter Freiluftversuch zur Begrenzung der globalen Erwärmung durch eine stärkere Bewölkung“. Die künstliche Wolkenerzeugung mittels Chemikalien ist das, was Kritiker jahrelang als „Chemtrails“ bezeichnet haben. Zwei Tage davor, also am 2. April, sei „vom Deck eines ausgemusterten Flugzeugträgers in der Bucht von San Francisco“ das „Experiment“ gestartet worden.

Fast noch brisanter: Man habe den Versuch nicht angekündigt, um „öffentliche Reaktionen zu vermeiden“. Denn der „Forschungsbereich“ sei „umstritten“, werde aktuell aber „beschleunigt“. Es gehe um die „Modifikation der Sonnenstrahlung“, schreibt das Magazin: „Bei diesem Konzept werden Substanzen wie Aerosole in den Himmel geschossen, um das Sonnenlicht von der Erde weg zu reflektieren.“

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Am Tag des Beginns berichtete die New York Times exklusiv. Der Titel ist am Versuch der „Normalisierung“ der Technologie kaum zu überbieten: „Die Erderwärmung wird immer schlimmer. Deshalb haben sie gerade eine Methode getestet, um die Sonne abzuschirmen.“

Bis Ende Mai soll der Test nun offiziell laufen.

Ein X-Account aus den USA schreibt zu dieser „Enthüllung“:

„Natürlich haben sie das Wetter schon seit Jahrzehnten verändert. Beunruhigend ist die plötzliche Bereitschaft, dies zuzugeben – ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Normalisierung.“

Für Aufregung hat zuletzt ein neues Gesetz des US-Bundesstaates Tennessee gesorgt, das „Chemtrails“ verbietet – TKP hat berichtet. Viele fragten sich, warum gerade jetzt ein solches Vorhaben unternommen wird. Nur wenige Tage später wird ganz offen von diesem (angeblich) ersten Versuch in San Francisco berichtet.

Was wird der Bevölkerung über das Experiment von letzter Woche noch mitgeteilt? Scientifc American schreibt:

Das von Forschern der University of Washington geleitete Projekt hat erneut die Frage aufgeworfen, wie vielversprechende Klimatechnologien, die auch Gemeinschaften und Ökosysteme auf unerwartete Weise schädigen könnten, effektiv und ethisch vertretbar untersucht werden können. Bei dem Experiment werden mikroskopisch kleine Salzpartikel in die Luft gesprüht, und die Geheimhaltung des Zeitplans hat selbst einige Experten überrascht.

„Da dieses Experiment bis zum Beginn des Tests unter Verschluss gehalten wurde, sind wir gespannt, wie die Öffentlichkeit einbezogen wird und wer daran beteiligt sein wird“, sagte Shuchi Talati, Geschäftsführer der Alliance for Just Deliberation on Solar Geoengineering, einer gemeinnützigen Organisation, die sich dafür einsetzt, dass Entwicklungsländer in Entscheidungen über die Veränderung der Sonneneinstrahlung, auch bekannt als Geoengineering, einbezogen werden.

„Auch wenn das Projekt alle derzeitigen gesetzlichen Anforderungen erfüllt, ist es eindeutig notwendig, erneut zu prüfen, wie ein starker gesetzlicher Rahmen in einer Welt aussehen muss, in der mit der Veränderung der Sonnenstrahlung experimentiert wird“, fügte sie hinzu.

Im Rahmen des Projekts Coastal Atmospheric Aerosol Research and Engagement (CAARE) werden mit speziell angefertigten Sprühgeräten Billionen von Meersalzpartikeln in den Himmel geschossen, um die Dichte – und das Reflexionsvermögen – der Meereswolken zu erhöhen. Das Experiment findet, wenn die Bedingungen es zulassen, auf der USS Hornet Sea, Air & Space Museum in Alameda, Kalifornien, statt und wird bis Ende Mai laufen, wie aus einem Formular zur Wetteränderung hervorgeht, das das Team bei den Bundesbehörden eingereicht hat.

Interviewanfragen hatten die Verantwortlichen ausgeschlagen. Dass man bis zum Start des Projekts auf Geheimhaltung gesetzt hatte, erklärt die Times ebenfalls (irgendwie als notwendig):

„Die Idee, in die Natur einzugreifen, ist so umstritten, dass die Organisatoren des Tests am Dienstag die Details geheim hielten, weil sie befürchteten, dass Kritiker versuchen würden, sie zu stoppen“.

Das Weiße Haus distanzierte sich offiziell vom Experiment. In einer Presseklärung des Unternehmens „SilverLining“ heißt es dagegen:

„Die Welt muss ihr Verständnis für die Auswirkungen von Aerosolpartikeln auf das Klima rasch verbessern. Mit einem tiefen Bekenntnis zu offener Wissenschaft und einer Kultur der Bescheidenheit hat die University of Washington einen Ansatz entwickelt, der Wissenschaft mit gesellschaftlichem Engagement verbindet und der Gesellschaft bei wesentlichen Schritten zum Fortschritt der Wissenschaft, der Entwicklung von Regelungen, der Förderung gerechter und effektiver Entscheidungsfindung und dem Aufbau eines gemeinsamen Verständnisses in diesen Bereichen helfen kann.“

Bild „SCIE CHIMICHE A MATERA – ChemTrails in Matera (Basilicata) – Italy“ by WhiteIron is licensed under CC BY-NC-ND 2.0.

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17 Kommentare

  1. Roland Kaschek 9. April 2024 at 14:23Antworten

    Nun da der Geist aus der Flasche ist, ist es auf jeden Fall ratsam, darüber nachzudenken welche anderen Stoffe als Salz Kristalle da noch in die Atmosphäre verbracht werden. Es gibt m. M. Nach guten Grund anzunehmen dass auch Viren, Bakterien und Gifte den Weg in die Atmosphäre finden. Die USA haben ein praktisch Welt umspannendes Netz von Militärbasen und können damit rechnen, dass ihre dart startenden Flugzeuge nicht darauf hin untersucht werden, welche Fracht sie wann in die Atmosphäre verbringen. Man könnte sogar meinen, dass der im Gang befindliche Übergang zur praktischen Nutzung biologischer Kampfstoffe geradezu erforderlich macht, mit derartigen Substanzen im großen Stil und freizügig zu experimentieren.

  2. Karl 9. April 2024 at 3:28Antworten

    Tja wird leben nicht in einer Verrückten Welt, wir leben in eine Welt mit Verrückten. LG Karl

  3. Georg Uttenthaler 8. April 2024 at 23:39Antworten

    In der Demokratie gibt es die Möglichkeit, IRRE Verbrecher in „gesteuerten Regierungeen“ durch Wahlen zu verhindern. Daher ist es unsere Pflicht, jene einzige Partei in Ö. rechts der Mitte zu wählen, die diese IRREN entsorgt. Wir tun das, weil es immer dringlicher wird, den Klimairren, das Handwerk zu legen.

    Sie schwingen sich bereits dazu auf, über unser aller Köpfe hinweg, Gott zu spielen und Experimente durchzuführen, die uns alle in Mitleidenschaft ziehen können, im schlimmsten Fall, wenn sie “glücken”, dadurch, dass die für Landwirtschaft notwendigen Sonnenstunden nicht mehr vorhanden sind und die Ernten hinter dem, was zur Ernährung der Bevölkerung notwendig wäre, zurückbleiben.

    Eine solche Anmaßung, ein solcher Narzissmus, eine solche Selbstüberschätzung einer kleinen Gruppe von Wissenschaftsverbrechern, die über unser aller Köpfe hinweg entscheiden, was sie für uns alle für richtig halten, ist unglaublich und man kann ihr eigentlich nur mit den härstesten aller verfügbaren Sanktionen begegnen und die Verantwortlichen wegsperren, auf Nimmerwiedersehen, um sie daran zu hindern, in Zukunft mit ihren Entscheidungen, den Wohlstand und das Wohlergehen aller Menschen aufs Spiel zu setzen. Und natürlich wissen diese Verbrecher, welche Gefahren mit ihrem “Experiment” verbunden sind. Warum sonst sollte sie versuchen, das “Experiment” vor der Öffentlichkeit geheim zu halten?

    Unglaublich. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Irre auf die Idee kommen werden, und Wahnsinnige finden, die ihre Idee finanzieren, das “Wetter” der Erde zu manipulieren, um ihre Klimawandel-Phantasien zu befriedigen. Da steckt die Finanz- Mafia mit Billionen Vermögen dahinter, die sich die LINKEN LAKAIEN von grünrot-rosa und ÖVP (Ö.Vertuschungs-Partei) als billige Helfer gekrallt haben. D.h. linke Volltrottel arbeiten für den RECHTEN Geldadel!!!

  4. bimpferle 8. April 2024 at 17:06Antworten

    Wenn sie uns erzählen, daß man wie mit einem Spiegel, die Sonnenstrahlen „zurückschickt“, dann vergessen sie zu erwähnen, daß dies einen Effekt in die Gegenrichtung hat. All das was von unserer Erde normalerweise ins Weltall entfleucht, wird zurückgestrahlt. (Uns wird der Himmel auf den Kopf fallen :D).
    Außerdem gab es damals „einen Sommer, der ein Winter war“ nach einem Vulkanausbruch. Viele sind verhungert, weil zu wenig Licht für das Pflanzenwachstum da war. Kann ja gar nicht sein, daß da jemand an Bevölkerungsdezimierung denkt.
    Wenn jetzt einzelne, vormals für Jahre streng geheim zu haltende Dinge, ansatzweise geleakt werden, dann vlt deshalb, weil die Elite denkt: der Großteil der Bevölkerung ist auf Grund diverser Maßnahmen ohnehinschon so gut wie tot, der kleine Rest ist zahlenmäßig oder intellektuell nicht in Lage zu einer Gegenwehr.
    Laßt uns zusammenhalten und ihnen das Gegenteil beweisen.

  5. Olaf 8. April 2024 at 16:40Antworten

    Und wieder ermächtigen sich wenige Menschen und besprühen uns wie Insekten.

    Das ist wieder hochkriminell und wie eh und je müsste es sofort schwer bestraft und beendet werden.
    Aber da das System der Machtsekte unterworfen ist, passiert mal wieder nichts und so gehen wir alle zugrunde an einem idiotischen Systemprinzip.

    Dieses Geo-Ingenieuring existiert ja schon weis Gott wie lange. HAARP Anlagen verursachen ebenso Brände und Erdbeben.
    Die Menschen, ich weis nicht was mit denen allen nicht stimmt. Aber sie schauen zu und schauen zu, wo soll das nur enden?

  6. Taktgefühl 8. April 2024 at 15:13Antworten

    Linke, Grüne, AfD, FPÖ, warum gibt es dazu keine Anfrage im Parlament? Und wenn die Regierungsverantwortlichen nicht wissen, was gemeint ist, gibt man ein Foto bei.
    Solche Flüge werden genehmigt. Und wer, wenn nicht der Kanzler, ist dafür zuständig? Man kann auch eine Landesregierung befragen. Der Ministerpräsident könnte die Überflugszrechte entziehen.

    Wo starten die Flieger, wo werden die aufgetankt, was ist das für Stoff, .. ?

    • Aoife 17. April 2024 at 16:37Antworten

      Die AfD hat da durchaus nachgefragt und wurde ausgelacht.

  7. Jan 8. April 2024 at 14:20Antworten

    Ich kann diese Eingriffe ohne Sinn und Verstand nur noch als symbolische „Selbstvergöttlichung“ verstehen.

    Ich hoffe ja, dass sie die Infrastruktur nicht nutzen, um mRNA zu verspritzen, um das Weltende zu beschwören oder ähnliches.

    • Rotewelt 8. April 2024 at 16:20Antworten

      Das Schlimme ist, dass die meisten Menschen das nicht sehen (wollen), selbst wenn man sie auf die oft gitterförmigen und sich verbreiternden Streifen aufmerksam macht, halten sie es für normal und finden abstruse Erklärungen dafür (mehr Flugverkehr, geändertes Klima etc.).

  8. Jurgen 8. April 2024 at 13:31Antworten

    Also, in der Schweiz und Deutschland wurde bereits Aluminium und Barium im Regenwasser nachgewiesen und das seit Jahren… Aluminium Nanopartikel in der Luft sind definitiv Demenz-fördernd und Lunge-schädigend.
    Das mit den Salzkristallen ist nur die neue Hinhalte-Ente in den Medien! Scheibchenweise nur kommt die Wahrheit ans Licht… Denn das Chemtrailing läuft schon seit mindestens der Jahrtausendwende, ich kann mich erinnern an 2003, als der hohe Wolkenschleier so komisch war, dass man die Sonne als Halo noch dreifach gespiegelt sah in einem großen Dreieck. Sprich, die Lichtbeugung war zu der Zeit schon nicht normal.

  9. bekir 8. April 2024 at 13:03Antworten

    Aus einer Regionalzeitung vom 20.02.2024:

    Überschrift: „Dieser Spätwinter wird ein Totalausfall – Wärmerekord droht“

    Nichts Besonderes, nur die übliche Klimawandel- bzw. Klimaerwärmungs-Leier?
    Nein, der Artikel benutzt diese beiden Worte gar nicht und legt einen ganz anderen Schwerpunkt:

    „Atmosphärenwissenschaftler stehen vor einem Rätsel. (…) Die Unsicherheit in der mittelfristigen Wetterentwicklung ist derzeit enorm, seit Wochen staunen die Meteorologen über seltsame Vorgänge in der Stratosphäre, dem zweiten Stockwerk der irdischen Lufthülle. Dort hat sich in diesem Winter zum zweiten Mal nach Mitte Januar die Luft so stark erwärmt, dass der Polarwirbel geschwächt wurde. Ein gestörter Polarwirbel kann sich auf die wetterwirksame Troposphäre auswirken, er macht kalte Winterabschnitte sehr wahrscheinlich. Deshalb waren sich seriöse Wetterexperten eigentlich schon einig, dass der Winter in diesem Februar noch eiskalt zurückschlagen würde. (…)
    Die Langfristprognosen der großen Wetterdienste, die in den vergangenen Jahren erstaunlich gute Prognosen lieferten, versagten völlig. Warum, ist unklar.“

    https://www.badische-zeitung.de/dieser-spaetwinter-wird-ein-totalausfall-waermerekord-droht

    Vor vielen Jahren wurde schon vom Jahr 2025 als einer besonderen Zielmarke geraunt -inzwischen ist ganz offen auf einer offliziellen Verteidigungs- bzw. Militärseite zu lesen:

    „Im Jahr 2025 können die US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte das Wetter bestimmen, indem sie sich neue Technologien zunutze machen und die Entwicklung dieser Technologien auf Anwendungen in der Kriegsführung konzentrieren. Eine solche Fähigkeit bietet den Kriegskämpfern die Möglichkeit, das Schlachtfeld auf eine noch nie dagewesene Weise zu gestalten. Es bietet Möglichkeiten, Operationen im gesamten Spektrum von Konflikten zu beeinflussen und ist für alle möglichen Zukunftsaussichten relevant. Der Zweck dieses Papiers besteht darin, eine Strategie für den Einsatz eines zukünftigen Wettermodifikationssystems zur Erreichung militärischer Ziele zu skizzieren, und nicht darin, einen detaillierten technischen Fahrplan bereitzustellen. (…)

    https://apps.dtic.mil/sti/citations/ADA333462

    Wenn nächstes Jahr einsatzfähige (Wetter-)Waffen vorliegen soll (bzw. deren Einsatz evtl. schon ansteht), dann dürften dieses Jahr (oder schon in den Vorjahren) umfangreiche Tests anstehen oder schon gelaufen sein…

    Wir erinnern uns:
    Der eng mit der US-Geopolitik vernetzte Bill Gates hat eine lange Liebe zur Entwicklung zu Impfstoffen, die manchen ebenfalls eher an Kampfstoffe erinnern. Und die US-Biowaffenforschung wird bevorzugt ins (teils feindliche?) Ausland ausgelagert, obwohl die platzsparenden Labore in US-Wüstenzonen endlos Platz hätten – aber dennoch oft unerwartet schlechte Schlagzeilen bescheren (wie Fort Detrick).
    Die Auslagerung von (offiziell als Viren-, nicht als Waffen-Forschung laufenden) Aktionen ins chinesische Wuhan hatte angeblich solche „PR“-Gründe – und erwies sich augenscheinlich als „nachträglich berechtigt“, da Sars-Cov-2 ja von dort in die Lombardei (Norditalien) gekommen sein soll und China somit den Schwarzen Peter hat.

    Abgesehen von den Hinweisen, dass das Lombardei-Virus nicht vom Wuhan-Virus abstammen kann (jedenfalls nicht „in der freien Natur“ und auf den Zeitraum Oktober 2019 – Januar 2020 eingegrenzt), gibt es da noch die zahlreichen „reinen“ Biowaffenlabore, die die USA in der Ukraine (vor Putins Einmarsch) unterhielten und in den südlichen ehemaligen Sowjetrepubliken bis heute unterhalten.
    Dass solche Labore mehr „Abschussrampen“ sind als Forschungsstätten, ergibt sich allein schon aus unwirtschaftlich hohen Anzahl und der geografischen Lage: alles im der „Pampa“, aber ganz zufällig geeignet, Russland einzukreisen.

    Kaum hatte er das große Impf-Geschäft angeleiert, erschien Mitte 2021 von Bill Gates:
    „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern.“
    Weniger Konsum ist für den Milliardär dabei kein Ausweg, so das Handelsblatt damals, die Gates (wie dieser sich selbst) als Pragmatiker sah: „Zwar sollten Großemittenten wie ich weniger Energie verbrauchen, doch die Welt insgesamt sollte mehr von den Gütern und Dienstleistungen in Anspruch nehmen.“

    Bekanntlich plädiert Gates neben mehr Kernkraft vor allem für Eingriffe in die Atmosphäre:
    Insbesondere eine Verschwefelung solle als Quasi-Sonnenschirm der Erderwärmung entgegenwirken.
    Was Deutsche in den 1980er fürchteten – und Franzosen als „Le Waldsterben“ bespöttelten -, soll jetzt also vom Teufel zum Engel, vom Umwelt-Schaden zur Umwelt-Therapie umgewandelt werden.
    Aber in kriegerischen Corona- und Zeitenwende-Zeiten steht bekanntlich vieles Kopf…

    Ob HAARP und Chem-Trails (vor 10-20 Jahren große Renner bzw. geächtete Verschwörungstheorien) oder ob jetzt ganz offen Bill Gates mit der Atmosphären-Verschwefelung:
    Es sieht alles danach aus, sich (auch) zu eignen für Militär-Tests, damit die USA ab 2025 einsatzfähige Bio- und Wetter-Waffen haben.

    Im Mai will die WHO den Pandemievertrag als enorme Ermächtigung des eigenen Vereins unter Dach und Fach haben; schon im Oktober rief die „Fachöffentlichkeit“ dazu auf, wegen
    „Klimakrise und Umweltschäden: WHO soll globalen Gesundheitsnotstand ausrufen“,
    https://www.aerztezeitung.de/Politik/Klimakrise-und-Umweltschaeden-WHO-soll-globalen-Gesundheitsnotstand-ausrufen-444096.html

    Wie zu erwarten, wurden damit offene Türen eingerannt; WHO im Dezember 2023:
    Neue Instrumente der WHO zur Unterstützung von Maßnahmen gegen nichtübertragbare Krankheiten und Klimawandel,
    https://www.who.int/europe/de/news/item/11-12-2023-new-who-tools-to-support-action-on-noncommunicable-diseases-and-climate-change

  10. Veron 8. April 2024 at 13:02Antworten

    Ich erinnere mich an die Schiffspur-Wolken, die waren halt nicht beabsichtigt, aber hatten doch einen ähnlichen Effekt.

  11. Pierre 8. April 2024 at 12:41Antworten

    Die Menschen denken linear, das Wetter ist aber ein extrem komplexes, nicht-lineares System.

    Was soll da schon schiefgehen, wenn man „nur“ ein bisschen die Sonne verdunkeln will…?!

  12. Michael 8. April 2024 at 11:27Antworten

    Link zu Scientific American oben im Text funktioniert nicht, dafür aber hier:

    *https://www.scientificamerican.com/article/geoengineering-test-quietly-launches-salt-crystals-into-atmosphere

  13. Claudio 8. April 2024 at 10:31Antworten

    „… Mit einem tiefen Bekenntnis zu offener Wissenschaft und einer Kultur der Bescheidenheit hat die University of Washington einen Ansatz entwickelt, …“

    „Da dieses Experiment bis zum Beginn des Tests unter Verschluss gehalten wurde…“
    Eh, sehr offen!

    Das Wetter zu ändern, ist bekanntlich der Inbegriff von Bescheidenheit.

  14. OMS 8. April 2024 at 10:25Antworten

    Wenn der Mensch „Gott“ spielen will, kann es eigentlich nur noch falsch laufen! Die Natur gibt im Überfluss und nimmt es auch wieder. Die Natur ist wesentlich regenerationsfähiger als es der Mensch jemals schaffen könnte. Dieser Planet hat seine Klimazonen und seine Jahreszeiten, so wie es das Universum eben vorgesehen hat. Daran sollte der Mensch nicht herumspielen.

    • Wirt 8. April 2024 at 12:24Antworten

      ich gehe zwar mit vielen aufgezählten Details Ihres Kommentars nicht konform, aber die erste Aussage, dass Gott sich nicht necken lässt, sehe ich zu 100% genau so!! Es ist auch so, dass die Gruppe von sog. Menschen, die seit dem Alten Ägypten die Macht der Welt an sich reisst, es übertrieben hat und Gott sich nun gemäß dem Gesetz der Zeit, dieser Parasiten entledigen wird. Übrigens Gott ist weiblich!!!!!

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