Digitale EU-Patientenakte beschlossen

29. April 2024von 2,7 Minuten Lesezeit

Die EU schafft einen „Gesundheitsdatenraum“, der das Ende des Arztgeheimnisses und den gläsernen Patienten bringt. Das EU-Parlament hat die Pläne nun abgesegnet. 

Vergangene Woche hat das EU-Parlament die Pläne zur Schaffung des unmündigen und gläsernen Patienten endgültig abgesegnet. Was unter dem Titel „Europäischer Gesundheitsdatenraum“ firmiert, ist ein weitreichender Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Private und hochsensible Daten werden an Big Pharma und Big Tech – im Namen von Digitalisierung und „Big Data“ – ausgeliefert.

Der digitalisierte Patient

Mit dem „Gesundheitsdatenraum“ sollen alle Patienten-Informationen über jede medizinische Behandlung einschließlich Impfstatus, Medikamente und Schwangerschaften, Labor- und Entlassberichte digital gespeichert und europaweit abrufbar gemacht werden. Auch Privatpatienten sind davon betroffen. Eine Vielzahl von Stellen in der gesamten EU können dann auf die Daten zugreifen – ein Widerspruchsrecht gibt es keines.

Einer der wenigen im Abgeordneten im EU-Parlament, der gegen das Projekt kämpft, ist Patrick Breyer von den Piraten. Er sieht das Ende des Arztgeheimnisses und den „Kontrollverlust der Patienten über sensibelste Gesundheitsdaten“:

“Wir Piraten unterstützen die Idee eines EU-Gesundheitsdatenraums, aber nicht um den Preis der Aufgabe des Selbstbestimmungsrechts der Patienten und des Arztgeheimnisses zugunsten von Gesundheitsdatenabgriffen durch Regierungen, Big Pharma und Big Tech. Es gibt nichts intimeres als Informationen über unsere körperliche und geistige Gesundheit, einschließlich unserer Suchtkrankheiten, psychischer Störungen, Schwangerschaftsabbrüche bis hin zu Geschlechtskrankheiten und Reproduktionsstörungen. Wenn wir uns nicht darauf verlassen können, dass diese Informationen bei unseren behandelnden Ärzten sicher sind, lassen wir uns vielleicht nicht mehr behandeln mit schlimmen Folgen für unsere Gesundheit bis hin zu Suiziden.“

Breyer veröffentlichte auf seinem Blog das Abstimmungsergebnis. Es zeigte sich wieder einmal die übliche Koalition aus der EVP (Europäische Volkspartei), Sozialdemokraten, Grüne und Liberale. Gemeinsam haben diese Fraktionen im EU-Parlament eine überwältigende Mehrheit. Progressive und Konservative („Linke“ und „Rechte) Oppositionsparteien können keinen Unterschied machen.

Breyer präzisiert seine Kritik und klärt über die vereinbarte EU-Verordnung auf:

Die schlussendlich vereinbarte Ausgestaltung der EU-Verordnung widerspricht dem aus Umfragen bekannten Willen der Patienten. Patienten werden vor der identifizierbaren Weitergabe ihrer Gesundheitsdaten nicht gefragt und haben je nach EU-Land nicht einmal ein Widerspruchsrecht, Daten können außerhalb der EU gespeichert werden auf Systemen ohne unabhängige Sicherheitsprüfung – all das zeigt, dass die Verordnung im Sinne maximaler Verwertung unserer persönlicher Gesundheitsdaten und nicht im Interesse der Patienten ausgestaltet worden ist. Diese Verordnung verrät im Profitinteresse der Industrie die Interessen und den Willen der Patienten, um mit ihren identifizierbaren Daten Produkte entwickeln und KI-Algorithmen trainieren zu können. Einer solchen Entmündigung der Patienten erteilen wir Piraten eine klare Absage!”

Was aber erreicht werden konnte: Der EU-weite Zwang zur elektronischen Patientenakte konnte verhindert und das deutsche und österreichische Widerspruchsrecht gegen die Einrichtung einer elektronischen Patientenakte gerettet werden. “Ich selbst werde dieser elektronischen Patientenakte widersprechen, um nicht die Kontrolle über meine Gesundheitsdaten zu verlieren”, erklärt Breyer.

Bild „Patient-Arzt-Gespräch“ by wr52351 is licensed under CC BY-ND 2.0.

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EU am Weg zum totalitären Superstaat: Parlament beschließt Zwang zur elektronischen Patientenakte für alle

Der gläserne Patient: Beispiel Nebraska

33 Kommentare

  1. Kerstin Weckwerth 2. Mai 2024 at 9:48Antworten

    Die haben doch echt nicht mehr alle Ziegel aufme Dach

  2. Isidor 29. April 2024 at 21:35Antworten

    Ja liebe Leute, was heißt das im Klartext: FPÖ wählen-in allen Wahlgängen, die jetzt anstehen, um dieser Scheiße von Politikern das Ende zu bereiten! SCHLIMMER kann dieser fäkale Wahn mit der FPÖ nicht werden, wie mit den Grünen und ÖVP! ICH freue mich schon auf die Wahlen-auf die Watschen-die diese Versager bekommen werden.

    Alea i acta est!

    • andi pi 29. April 2024 at 23:35Antworten

      @ Isidor
      29. April 2024 at 21:35

      es gibt hier meiner meinung nach gar keinen klartext, der in richtung einer einzigen partei führen würde. ALLE parteien (seien sie noch so klein), die gegen die coronaverbrechen eintreten, sind für kritische menschen grundsätzlich wählbar. da mich z.b. weltanschaulich all zu viel von der FPÖ trennt, werde ich bei der europawahl die DNA wählen bzw. hoffe ich für die nationalratswahl sehr auf ein antreten der GGI. es gibt nämlich auch jede menge pandemiediktatur-kritische menschen, die ansonsten eher gesellschaftsliberal orientiert sind (weshalb da die FPÖ nicht wirklich eine option darstellt). und diese brauchen aus meiner sicht dringend angebote, die weder sehr gesellschaftskonservativ noch klarerweise pro coronamaßnahmen sind (wäre nicht nicht die coronadiktatur gewesen, hätte ich z.b. diesmal die KPÖ gewählt – aufgrund deren unterstützung der meisten corona“maßnahmen“ geht das für mich gar nicht). in deutschland gäbe es da meiner wahrnehmung nach basis, BSW und teilweise auch noch die FW als alternativen, wenn man zum einen eine stimme gegen die totalitäre pandemiediktatur abgeben möchte, aber auch nicht ein sehr rechtskonservatives denken unterstützen möchte. in österreich hoffe ich sehr auf ein antreten der GGI und auch eines der freien linken, die sich ebenfalls an den corona-demos beteiligt haben. alle drei zusammen mit der FPÖ im nationalrat mitsamt einer gemeinsamen sperrminorität bei verfassungsgesetzen – das wäre für mich eine art idealfall.

  3. marrx 29. April 2024 at 20:12Antworten

    der trend geht zum anonymen arztbesuch. der einzig noch funktionierende markt ist der schwarzmarkt. die anonyme apootheke, das anonyme labor, die anonymen freien bildungseinrichtungen und die digitale 1984er-währung ist einen dreck wert, mit fallender tendenz. der freie mensch bürgt für nichts mehr! unbürgertum ist die zukunft. währung wird etwas anderes sein. irgendwie wie in den alten cyberpunkromanen… oder syndicate wars…
    fuck you, (mafia) system!

  4. Jurgen 29. April 2024 at 20:11Antworten

    Wow, die haben es jetzt echt geschafft, dass ich nie mehr zum Arzt gehe und die Verantwortung für meine Gesundheit vollständig selbst übernehme – Gratulation!

    Franky says „no more health by Rockefellers!“

    • Henning 30. April 2024 at 21:33Antworten

      Richtig, nur dass wir in D seit einigen Jahren eine Krankenversicherungspflicht haben und Lauterbach&Co. festlegen, was als Krankenversicherung gilt (Artabana beispielsweise nicht) und was die bezahlen müssen und was nicht (siehe Diskussion um Homöopathie-Verbot durch Lauterbach). D.h. wir haben jetzt ein zweites GEZ-System, eine mafiöse Struktur, die Geld zwangsweise eintreibt, für eine Dienstleistung, die wir nicht in Anspruch nehmen wollen. Nur dass es bei der GEZ um knapp 20€ pro Monat geht und bei den Krankenkassen um hunderte von Euro.

      • Jurgen 1. Mai 2024 at 19:19

        Heißt ja nicht, dass man da Beiträge zahlen muss (zumindest als Selbständiger möglich). GEZ kann man auch knicken. Bundesrat und Bundestag haben keine Hoheitsrechte(!) und damit keine Rechte das für die völkerrechtlich freigegebenen deutschen Gebiete vorzuschreiben. Gemeinden müssen halt mal aktiv werden und sich terranisch neu aufstellen und aus dem Bund System aussteigen. Der Bund hat überhaupt keine Gebietsanspüche hierzulande mehr (außer in der Antarktis)!

  5. 4765 29. April 2024 at 19:22Antworten

    Hier noch mal der Link zum EPA-Widerspruchsschreiben an die (Deutsche) Krankenkasse – Nomen_est_Omen.

    Noch gilt in Deutschland die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Artikel 9 Abs. 1 ist absolut eindeutig, egal was sich die Gates/GAVI/Tedros/WHO/etc. Pharma-Mafiosi und bezahlte/erpresste-oder-wie-auch-immer gefügig gemachte EU- und Regierungs-Handlanger an die Birne denken.

    Desweiteren ist allgemein bekannt dass sich Daten in der Cloud nicht 100% vor einem Hacking schützen lassen. Gesundheitsdatensätze Australischer- und US-Politiker zu -tausenden im Web verteilt. Wenigstens trifft es die Richtigen.

    https://www.mwgfd.org/2023/12/widerspruch-gegen-die-elektronische-patientenakte-fragen-antworten-loesungen/

    • Unglaublich 29. April 2024 at 19:33Antworten

      Erinnert mich an die gesetzliche Impfpflicht in Ö und die ÖGK bzw. elga – auf die Datenschutz-Grundverordnung, die Grund-, Menschen-, Freiheitsrechte wurde ebenso gesch…..wie auf die großartigen Stellungnahmen der ARGE Datenschutz sowie anderer impfkritischer Schwergewichte

      abgesegnet von BP, BR, NR

    • 4765 7. Mai 2024 at 21:34Antworten

      dass sich Daten nicht 100% vor einem Hacking schützen lassen

      z.B. gerade wieder hier. Und es wird offensichtlich schon fleißig erpresst, Scheibchenweise werden Daten veröffentlicht damit die Kohle auch möglichst schnell fließt. Selbstverständlich auf Kosten der Steuer- und/oder Versichertenzahler.

      ‚Large volume‘ of data stolen from NHS Dumfries and Galloway published on dark web
      The health board’s chief executive Julie White brands it an „utterly abhorrent criminal act“.
      https://news.sky.com/story/large-volume-of-data-stolen-from-nhs-dumfries-and-galloway-published-on-dark-web-13130918

  6. Nurmalso 29. April 2024 at 18:28Antworten

    Natürlich kommt die EU-Patientenakte. Da brauch ich den Artikel oben gar nicht erst zu lesen. Man möchte einfach über das Datennetz wissen, ob die Impfungen auch wirklich Erfolg haben oder ob man da etwas nachhelfen muss mit kleinen Steigerungen in den Impf-Chargen. Letztendlich geht es um die gezielte Massentötung in kleinen Schritten. Der Plan läuft wie geschmiert und geschmiert ist auch die EU-Kommission aus gerade mal ca. 22 Leuten. Also eine kleine korrupte Schulklasse. Die Leute müssen langsam ihre Augen öffnen was hier abgeht.

  7. PeKaSa 29. April 2024 at 17:38Antworten

    Habe mir die Verordnung heruntergeladen: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52022PC0197. Geschwätz in orwellscher Sprachmanier. (Schutz der Daten durch den Zugang der Industrie darauf.) Und Covid/Pandemie darf als Begründung selbstverständlich nicht fehlen. In Teil2, dem Anhang besonders nett Punkt 7 „Aktuelle, gelöste, geschlossene oder inaktive Probleme“ und Punkt 13, „Gesundheitsrelevante Beobachtungen zum sozialen Hintergrund“. Punkt 11 gibt indirekt den Geisteszustand der Verfasser wieder: „Funktionszustand“ (sic). Das ist ein Unterpunkt einer elektronischen Patientenkurzakte. (Damit ist keineswegs der Zustand der Karte gemeint, die funktioniert oder auch nicht) Der „Funktionszustand“ des Patienten. Was man über den „Funktionszustand“ der EU aussagen kann, haben meine Vorredner bereits dargelegt.
    Hier der formale Inhalt der Akte:
    „Elektronische Gesundheitsdaten, die wichtige klinische Fakten in Bezug auf eine bestimmte Person enthalten und für eine sichere und effiziente Gesundheitsversorgung dieser Person unerlässlich sind. Eine Patientenkurzakte enthält folgende Informationen:
    1. Angaben zur Person
    2. Kontaktdaten
    3. Angaben zur Versicherung
    4. Allergien
    5. Medizinische Warnungen
    6. Informationen über Impfungen/Prophylaxen, gegebenenfalls
    in Form eines Impfausweises
    7. Aktuelle, gelöste, geschlossene oder inaktive Probleme
    8. Informationen in Textform zur medizinischen Vorgeschichte
    9. Medizinprodukte und Implantate
    10. Verfahren
    11. Funktionszustand
    12. Derzeitige und relevante frühere Medikation
    13. Gesundheitsrelevante Beobachtungen zum sozialen
    Hintergrund
    14. Anamnese bezüglich Schwangerschaften
    15. Vom Patienten bereitgestellte Daten
    16. Beobachteter Gesundheitszustand
    17. Behandlungsplan
    18. Angaben zu seltenen Krankheiten, z. B. Einzelheiten über die
    Auswirkungen oder Merkmale der Krankheit. „

  8. rudi fluegl 29. April 2024 at 16:11Antworten

    Ich war seit 40 Jahren bei keinem Arzt- nicht mal beim Zahnarzt.
    Das steht aber an.
    Nach meiner Pension mit 65 Jahren bekam ich keine und wollte ich auch keine E-card!
    Vor einem Monat, quasi nach 3 Jahren, bekam ich ungefragt eine zugeschickt!
    Die Frage an Sie! Kann man die selber auslesen?
    Wie vermeidet man eventuelle Einträge?
    Sind Zahnärzte, Ärzte verpflichtet, einem ohne das Zeug zu behandeln!
    Sollte man das Zeug zurückschicken? Unterschreiben tue ich das Zeug jedenfalls nicht!
    Falls Sie da Bescheid wissen? Ich will von denen nicht belästigt werden und so wenig wie möglich zu tun haben! Da hatte ich schon zu Pensionsbeginn Krieg und verwende meine Nerven lieber für sinnvolles! Freunde frage ich hier auch nicht. Das macht nur Unmut, da diese meine ablehnende Haltung zu genau kennen!

    • rudi fluegl 29. April 2024 at 16:16Antworten

      Die Frage wollte ich an Peter Ruzsicska stellen!
      Das ist mir wieder verrutscht?!?

    • Heintz Möller 29. April 2024 at 19:06Antworten

      Ich war vor einiger Zeit wegen einer Schmerz-Panik beim Zahnarzt. Ich kann nur berichten, dass er alles über mich wusste. Er wusste nach Anfrage bei seiner Sekretärin genau, wo, wann, und welches Röntgenbild gemacht wurde. Im Anschluss wurde ich widerwillig und zerstörerisch behandelt. Also war meine Erkenntnis daraus, dass die elektronische Patientenakte offenbar schon lange Realität ist. Ich vermute, dass die Daten nicht auf der Karte gespeichert sind, sondern dass die Karte den Zugang auf die elektronische Kartei bei der Krankenkasse ermöglicht. Falls ich noch jemals wieder einen Arzt aufsuchen sollte, dann bekommt er die Gesundheitskarte erst nach der Sprechstunde nachgereicht. Allerdings lassen die Sprechstunden-Hilfen einen Patienten ohne Karte meistens gar nicht ins Sprechzimmer. Meiner Meinung nach ist es derzeit das sicherste, sich auf eigene Kosten im Ausland behandeln zu lassen. Thailand dürfte sich da am ehesten anbieten.

      • George 29. April 2024 at 20:32

        Herr Möller,
        danke für die Info. Bezog sich das nur auf Röntgenbilder im zahnärztlichen Bereich oder haben die als Zahnärzte auch Einblicke in andere medizinische Fachbereiche ?

      • Heintz Möller 1. Mai 2024 at 13:56

        @George
        Ich bin mir nicht 100% sicher, ob ich mit meiner Vermutung wirklich recht habe. Aber es ist der Eindruck, der mir bei dem Zahnarztbesuch entstanden ist. Es ist das Beste, wenn man sich bei jemanden darüber informiert, der in der Branche arbeitet. Leider fehlen mir solche Kontakte, sonst hätte ich das selber getan.

    • Henning 30. April 2024 at 21:43Antworten

      Die eGK in D speichert nur den Zugangsschlüssel zu Patientendaten, die zentral bei der Gematik gespeichert werden. Dieser Umstand wird von Datenschützern seit Beginn kritisiert. Wer immer Zugang zu der Datenbank erhält, erfährt über alle Patienten bundesweit alles. Das ist politisch so gewollt und wird in Österreich sicher nicht anders sein. Zugang zu der Datenbank werden sich früher oder später Kriminelle verschaffen, die Geheimdienste werden ihn schon haben, weil der Datenschatz einfach zu unwiderstehlich ist. Und mit jeder Behandlung bekommen mehr Bedienstete des Krankheitswesens Zugriff auf alle diese Daten und wer will schon die Hand dafür ins Feuer legen, dass die alle integer sind? Da die Pflegekräfte alle unterbezahlt sind, wird sich der eine oder andere ggf. mit Datenhandel etwas dazuverdienen.

  9. Stunning Greenhorn 29. April 2024 at 15:31Antworten

    Ein Gesichtspunkt steht im Schatten der Aufmerksamkeit: Personalabteilungen und Arbeitsämter haben garantiert lebhaftes Interesse am Inhalt der digitalen Patientenakte. Diese von Ideologie bis in die Haarspitzen durchseuchten Spinner scheinen zutiefst von Glauben erfüllt zu sein, aus solchen Daten Maße konstruieren zu können, an denen sich die Eignung für bestimmte Aufgaben ablesen lässt. Wehe den armen Teufeln, die sich in Zukunft auf herkömmliche Weise bewerben müssen. In der Vergangenheit waren die Vertreter der gegenüberliegenden Seite dumm genug, hin und wieder offen auszusprechen, dass ihnen Alter, Dauer der Ausbildung oder die Abschlussnote nicht behagt hatte. Ob es die Wahrheit war oder nicht, wusste der Himmel, aber die dümmlichen Vorurteile waren übersichtlich. In Zukunft steht der professionellen Geringschätzung ein unerschöpflicher Vorrat an vermutlich ebenso inhalts- wie zusammenhanglosen Informationen zur Verfügung, gegen den sich die Schädelvermessung vor hundert Jahren wie ein Relikt aus der Steinzeit ausnimmt.

    • Peter Ruzsicska 29. April 2024 at 15:49Antworten

      Bull-Shit-Job’s ins Totalste Verrecken Aller Zeiten – Ein gesamteuropäisches Nichtungskonzept

      HIV (= Hartz IV in Deutschland) leistet seine Dienste hier zu Lande auch ohne die geringste Gnade und ist der Politik nicht mal gleichgültig, obgleich durch selbige einst gestaltet – Letztere kann auch nicht auf diese ultraeffiziente Sozialsondermüllzernutzungsmaschine der nicht mehr gänzlich Ausbrauchbaren verzichten – Der Wähler ist fügsam wenn er sich im Absturz seines immer schüttereren Sozialgefüges wähnt…

      Die Verelendungsmaschine war schon längst gestartet – dannach Hatz-IV (Bedarfsorientierte Mindestsicherung) = Schwab’s Grundeinkommen für alle:

      Grundkorrupt fundamentalkriminelles Aussitzen sämtlicher Staatsverbrechen bis zum St. Nimmerleinstag bei gleichzeitiger Almosenanfütterung vorsätzlich Geschädigter in Komplizenschaft kadavergehorsamer Funktionseliten.

      Das Handlangerfilialengeflecht wartet geifernd auf sein Nutzvieh:
      AMS, SÖB´s, BBRZ´s samt Gesundheitsstraßen, freiwilligste Zwangsausbildungslagerindustrie, Niedrigstlohnklasse, Leiharbeitssklaverei, Praktikumsprekariaturen, Callcentersklavenzermürbungspraxis, Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Volkshilfe etc….

    • Jan 29. April 2024 at 16:58Antworten

      Die meisten Leute sind für die zur Verfügung stehende Arbeit völlig überqualifiziert.

    • Unglaublich 29. April 2024 at 19:03Antworten

      AMS
      Zur Covidzeit wurde von Türkis Kurz das „Ampelsystem“ angeleiert mit dessen Hilfe auf Knopfdruck die prozentuelle Vermittelbarkeit am ersten Arbeitsmarkt ausgespuckt werden konnte

      Geschlecht, Alter, Vorerkrankungen, Arbeitslosen-Häufigkeit, Betreuungspflichten, Ausbildung (Schule, Lehre, Matura…), Willigkeit, Billigkeit usw

      Sagte die Ampel rot (0-20%)
      – keine intensive Betreuung und Beratung MEHR
      – keine Kurse, Umschulungen, Weiterbildungen
      – am besten ignorieren, nicht würdig vom AMS weiter beachtet zu werden

      Bei gelb und grün
      – zahlt sichs fürs AMS aus, sich weiter mit dem Arbeitsuchenden zu befassen, ihn umzuschulen, zu fördern

      Das Ganze wurde dann abgeblasen, aufgrund massiver Proteste (bzw. läufts im Hintergrund weiter, ohne die damals Protestierenden davon in Kenntnis gesetzt zu haben)

      AMS und KI der neue Renner, um die Berater beim AMS effizient zu entlasten und ihnen Denkarbeit abzunehmen
      Vielleicht sogar vorteilhaft für die Arbeitsuchenden

      Wer glaubt, dass das AMS bisher keine ärztlichen Befunde bzw Gutachten oder Atteste bekommen hat, irrt gewaltig

      Jeder, der irgendwann im BBRZ-Geklünkel oder im FIT for Work war, Rehas, Kuren absolvierte, um wieder jobready zu werden oder andere staatlich finanzierte, gelenkte Organisationen wie PVA, AUVA, SMS in Anspruch genommen hat, füttert das AMS, das SMS AUTOMATISCH mit seinen gesundheitlichen Daten bzw werden diese 1:1 an relevante Stellen weitergeschossen – OHNE ZUSTIMMUNG des Patienten bzw verschleiert in einer Datenschutzerklärung die man „blind und vertrauensvoll“ unterschrieben hat

      Der Arbeitgeber/Das Unternehmen bekommt nicht erst seit Covid Infos, die sie nicht bekommen sollten: Vom AMS, der PVA, dem SMS, der ÖGK (Versicherungsdatenauszug mit Krankenstandszeiten etc.)

      Billiglohnsektoren wollen bedient werden, geschaffen wurden sie bereits vor langer Zeit und in Konkurrenz treten Langzeitarbeitlose – oft mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, begleitet von Arbeitsassistenten, die bettelnd bei den Unternehmen anklopfen mit zig Förderlockangeboten, um ihre bereits vom Arbeitsmarkt aussortierten Schützlinge wenigstens in den zweiten oder gar dritten Arbeitsmarkt unterzubringen – mit Asylanten

      Während für Langzeitarbeitslose mit gesundheitlichen Handicaps 30 Mio Euros in Ö zur Verfügung gestellt wurden hatte man bei den ausländischen Schutzsuchenden 60 Mio Euros fürs Integrieren in die Arbeitswelt locker gemacht

      Die EU Abstimmung zur Öffnung der persönlichsten Gesundheitsdaten dient vermutlich unter anderem für die oben angeführten Grausligkeiten: Druck auf Arbeitslose ausüben, manipulieren (das AMS setzt die ihnen übermittelten Gesundheitsdaten gezielt GEGEN den Arbeitswilligen ein, und der weiß nicht wie ihm geschieht), sanktionieren,
      in medizinische Arbeits – „Behandlung“ bringen, auf Biegen und Brechen, bis in die Gruabn

      Pharma und Konzerne sind spätestens seit Covid mit allem bereitwillig von unseren Regierungen, Ministerien, Volksvertretern bedient worden

      Das krasseste Beispiel ist und bleibt Israels Volk, das von Netanjahu an Pfizer verkauft wurde – die weltgrößte DNA Datenbank

      Vermutlich war die Wiederwahl Netanjahus das Gegengeschäft

  10. Peter Ruzsicska 29. April 2024 at 15:29Antworten

    An pestilenzzerseuchten Schranzentafeln in prächtigsten Gravitationsgehegen faulender Höfe

    Ein Parlament, welches über keine Budgetentscheidungsgewalt zu Gunsten des vertretenen Bürgen verfügt, dient dem Hofe.

    Raus aus diesem Gebünk EU, aber schon Vorvorgestern.

    Je komplexer sowie umfänglicher sich Sozialsysteme auszuzwuchern geträchtigen, umso extremer, grotesker als auch widersprüchlicher gestalt(et)en sich deren absurdest aufwendigst gigantomanisch inszenierte Illusionsmanagements, selbst dem subalternsten aller Untertanen dessen graue KZ-Alltage als lucidest heimelige Wellnessoase zu verkaufen – Dies dann immer noch, wenn selbst die allerletztesten Aufgebote alternativlosest gedungendster Freiwilligenhorden in sämtlich verbleibende Kontaktlinien auf allen erdenklichen Frontgehegen zum prächtigsten aller Endsiege frohlockten.
    Ethik, Moral als auch das Recht erwiesen sich immer schon als purste Illusion, so als wären gelegentlich skizzierte Hausordnungen interimistischer Untergospoden in sämtlichsten planetaren Bunkerkomplexen aller Universen gleichzeitigst schon immer gültig gewesen.

    Raus aus diesem Höllenpfuhl EU und zwar schon Vorvorgestern.

    Totale Generalverrechtlichung jedweder Wirklichkeitsbereiche
    führt nicht bloß zur Generalverunrechtlichung jedweder Wirklichkeit
    sondern in die fundamentalste Gerneralselbstvernichtung vollgänzlichster Jedwederlichkeit sämtlich selbstverstetigenden Kollateralzernichtungsexplosionen jenseits jedwederlichster Vorstellbarkeiten.

    Diese nicht mal lächerliche Primitivbinse ereitert sich nun sturst verausmaßendst wahnhaftest in selbstbeschleunigendste brachialst epische Offensichtlichkeiten aller Art völlig klar ersichtlich in sämtliche Wahrnehmungshorizonte menschenverursachten Selbstverbunkerungswahnsinns, so daß genau diese völlig offene in sämtliche Alltage dringenden Tatsachenexplosionen umso hartnäckiger sowie in sich selbstverstetigend selbstüberbietendster Groteskie grundvölligst totalst verdrängt, verneint, dissoziert werden.

    Der Kaiser war immer schon Nackt gewesen.

    Petitionen in die EU sind billigste Bückübungen vor der Obrigkeit

    Vor dem Hegemone bettelndst kniend als auch devotest stiefelleckend um scheele Almosen von längst in schmärender Totenfäule zersulten Gnadenrechts sich hoffärtlich niederlichst in den Staub zu robben, noch dazu mittels sinnloser Petitionen hatte noch nie gefruchtet.

    Jede Petition in die EU ist vergeblichst devotestes Winseln um längst obsoletes Gnadenrecht auf den schändlichsten Schindkreuzwegen ohne Wiederkehr in den Totalsten aller totalen Endsiege zur Finalextase Totalster Zernichtung Aller Zeiten.

    Raus aus dieser völlig unreformierbarsten Supranationalen Extremstverbrecherorganisation EU, aber schon Vorvorgestern.

    Der Gewitzte meide grundsätzlich Ärzte zu konsultieren als auch einschließlich jedwede Dienste sich schändlichst erbiedernder Advokatie.

    Das finale Ende allärtlicher Iatrokratie ist längst schon dadurch eingetreten, als sich die gesamte Herrschaftsmedizin als willfährigstes Barackengesinde vollgänzlichst vorsätzlichster Bevölkerungsreduktion obgezeitigte.

    Think Positive

    Nimm stolz Teil
    an Grundallergütigst Ultraextremst Generalsuizidalsten Selektionskulten Aller Zeiten
    und wälze Dich dankbarst verzückt vor dem Strahlendsten Hegemone Aller Arten
    in zerfließenden Eiterpfühlen selbstverstetigt niederträchtigster Aussichtslosigkeitsverlockungen
    Deines sorgsamst verfaulenden Leibes unter Deinesgleichen.

    Herrschaft ist einfach, sowie begütert die Nießbrauchendsten prächtigst.

    • rudi fluegl 29. April 2024 at 16:17Antworten

      Ich war seit 40 Jahren bei keinem Arzt- nicht mal beim Zahnarzt.
      Das steht aber an.
      Nach meiner Pension mit 65 Jahren bekam ich keine und wollte ich auch keine E-card!
      Vor einem Monat, quasi nach 3 Jahren, bekam ich ungefragt eine zugeschickt!
      Die Frage an Sie! Kann man die selber auslesen?
      Wie vermeidet man eventuelle Einträge?
      Sind Zahnärzte, Ärzte verpflichtet, einem ohne das Zeug zu behandeln!
      Sollte man das Zeug zurückschicken? Unterschreiben tue ich das Zeug jedenfalls nicht!
      Falls Sie da Bescheid wissen? Ich will von denen nicht belästigt werden und so wenig wie möglich zu tun haben! Da hatte ich schon zu Pensionsbeginn Krieg und verwende meine Nerven lieber für sinnvolles! Freunde frage ich hier auch nicht. Das macht nur Unmut, da diese meine ablehnende Haltung zu genau kennen!

      • Peter Ruzsicska 29. April 2024 at 17:41

        Die technische Möglichkeit des Auslesens der e-card ist zwar leicht möglich, bringt aber nichts.
        Auf der Karte ist technisch nur die Personenidentifizerung gespeichert – z. B. beim Einstecken der Karte in der Apotheke, kann z. B. das vom Arzt hinterlegte Rezept vom gütigen Personal in der Computercloud abgefragt werden. Manche Personen bekommen ihr Rezept vom Arzt ausgedruckt, wobei der Rezeptinhaber auch die Karte in der Apotheke ins entsprechende Lesegerät einstecken muß.
        Zu was (Kassen)Ärzte verpflichtet sind? – Auf Diskussionen vor Ort sollte man sich seit dem ersten Tag des ersten Lockdowns besser niemals mehr einlassen…
        Manche Ärzte verlangen einen Bargeldeinsatz, wenn der Patient keine e-card vorweist.
        Falls es überhaupt noch „normale“ Kassenäzte in Österreich geben sollte, welche einen Kassenpatienten betreuen wollen, sollte die Nennung der Sozialversicheringsnummer unter Angabe der jeweiligen Versicherungsanstalt genügen.
        Ich selbst habe die Opt-Out Möglichkeit von ELGA schon längst in Anspruch genommen, als diese möglich war.
        Tatsächlich ergeben sich rein EDV-technisch zahlreichste Möglichkeiten von Seiten des Staates im Verbund mit der EU etc. auf sämtliche Daten jeder Versicherungsanstalt als auch im Krankenhausverbund gespeicherten Daten (Befunde etc…) zugreifen zu können – Das geht zwischen allen physikalisch verbundene Knotenpunkten kreuzweise bei entsprechender Programmierungsmöglichkeit aller Art.
        Alle technischen Möglichkeiten, um den sogenannten „Gläsernen Bürger“ zu realisieren, sind sowieso bereits längst schon vorhanden.

        Wer keine elektronisch-digitale Berührung will, dem bleibt sowieso nur überlassen einen Privatarzt aufzusuchen welcher reinste analoge Kommunikationsgebarung akzeptiert – Das kann sehr teuer werden und nicht bloß damit ist der Peinesduldner (= Patient) in vollgänzlichste Selbstverantwortlichkeit entlassen…

        0815 Infos zur e-card kann man erhalten, indem man z. B. in den Firefox-Browser eingibt:
        „ist ecard beim artzbesuch pflicht?“
        Oder man kann es machen wie Tom Lausen es gewitztest tat, in dem man die KI befragt – Was aber dem gemeinen Durchschnittsuser nicht anzuraten ist, da die KI nur das wiederholt, was die Staubsaugervertretergilde mainstreammäßig in Masse dem „Kunden“ mittels krudesten Zutextungsmodus kredenzt…

        Unter dem allesverzehrenden Hegemone sein Dasein zu rechtfertigen war immer schon von völligster Aussichtslosigkeit gekrönt gewesen – Alles eine Frage des längeren Atems.

      • andi pi 29. April 2024 at 20:43

        @ rudi fluegl
        29. April 2024 at 16:17

        bin selber ein recht seltener arztgeher (vielleicht zu selten). in den letzten 12 monaten wieder einige male gewesen. aber die 3 jahre, in denen man ohne zwangsmaske und 3g-irrsinn keine arztbesuche machen durfte, war ich ganz konsequent nicht (das einzige mal, dass ich in dieser zeit eine medizinische behandlung brauchte, war zufälliger- und glücklicherweise während eines auslandsbesuchs in einem land, in dem 2022 bereits keine masken- oder testpflichten mehr galten).

        was die e-card betrifft, so wird sie eigentlich stets verlangt (nicht aber – da muss ich peter ruzsicska widersprechen – in apotheken). wenn man sich (so wie ich) von der ELGA abgemeldet hat, werden da vermutlich nicht allzu viele daten fließen. ich halte die e-card in ihrem derzeitigen zustand für noch nicht sehr besorgniserregend. was aber sehr wohl droht, ist eine mögliche künftige verschmelzung von e-card und ID austria (die zweitfunktion der e-card als „bürgerkarte“ war ja eine art vorgeschmack darauf). und das fände ich brandgefährlich mit noch unabschätzbaren folgen (z.b. eine mögliche verknüpfung von impfstatus und wahlrecht). noch ist es zum glück aber nicht soweit. und wenn sich genug menschen finden, die sich durch verweigerung aktiv dagegen wehren (es muss gar nicht die mehrheit sein – um die 20% würden vollkommen genügen), wird es auch nicht soweit kommen. die wiederabschaffung der c-zwangsimpfung aufgrund des erfolgreichen impfstreiks eines viertels der bevölkerung sollte uns als positives beispiel doch auch ein wenig optimistisch stimmen.

      • rudi fluegl 30. April 2024 at 6:26

        Vielen Dank an beide!

    • Ed Uscho 29. April 2024 at 18:10Antworten

      Manche Personen bekommen ihr Rezept vom Arzt ausgedruckt, wobei der Rezeptinhaber auch die Karte in der Apotheke ins entsprechende Lesegerät einstecken muß.<

      Kann ich so nicht bestätigen. Habe erst letzte Woche zwei ausgedruckte Rezepte eingelöst. Ein Kassenrezept und eines für Selbstzahler. Meine Kassenkarte war dazu nicht erforderlich.

      • Peter Ruzsicska 29. April 2024 at 18:50

        Ist nur deshalb nicht erforderlich, weil der Arzt bzw, die Verwaltungsfachkraft vorher bzw. während der Konsultation in die SV-Datenbank das Rezept eines bereits beim Arzt vorher registrierten Patienten eintrug, dabei braucht der Apotheker nur in seiner direktverlinkten Datenbank bloß die wesentlichen Grunddaten des Rezeptes an der Kassa eingeben ohne die e-card in das Lesegerät stecken zu müssen.
        Manchmal, was eher selten vorkommt, wird man vorher beim Arzt von der Verwaltungskraft gefragt, ob man sozusagen das Rezept mittels seiner e-card in der Apotheke abholen möchte, oder ob man ein ausgedrucktes Rezept am Tresen der Apotheke vorlegen möchte…

      • Peter Ruzsicska 29. April 2024 at 18:55

        P.S.:
        Dieser Modus der Rezepteinlösung erweist sich dienlich, da z. B. gebrechliche Patienten eine Vertrauensperson ersuchen können, das Rezept für sie in der Apotheke einzulösen…

      • Ed Uscho 30. April 2024 at 9:04

        Hallo Peter Ruzsicska,

        kann ich so nicht nachvollziehen. Zumindest was das Privatrezept anbelangt. Das schiebe ich über den Tresen, die PTA guckt drauf, geht hinter und holt das Zeugs, ich bezahle und sie gibt mir das abgestempelte Rezept zurück. Keine Karte, kein Scanner, nix. Das ist ja der Grund, warum ich mir das privat verschreiben lasse.

      • Peter Ruzsicska 30. April 2024 at 12:22

        Ed Uscho
        30. April 2024 at 9:04
        Logisch, denn auch Privatpapierrezepte gibt die Apothekenkraft heraus, wenn Sie selbiger bereits bekannt, ohne die Daten des Papierrezeptes vorher am Computer in der Apotheke zu überprüfen, bevor sie Ihnen die Medikamente über den Tresen reicht…

      • Peter Ruzsicska 30. April 2024 at 13:02

        Ed Uscho
        30. April 2024 at 9:04
        P.S.: Beim Vorweisen eines Papierrezeptes ist (derzeit) nicht ein zusätzliches Einstecken der e-card in der Apotheke erforderlich. In der Übergangsphase der Umstellung der e-Rezeptmöglichkeiten, hat einmal die Apotheke mein Papierrezept nicht akzeptiert, ohne Einstecken meier e-card. Dabei musste ich zurück in die Arztpraxis gehen um von der Assistenzkraft den Eintrag in die SV-Datenbank durchzuführen – Dannach erst konnte ich in der Apotheke mein Papierrezept einlösen…

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