Astra Zeneca bestätigt Impfschäden vor Gericht
-Vor einem Gericht in UK hat der Pharmariese erstmals zugegeben, dass seine Covid-Impfung seltene Thrombosen verursachen kann.
Der Impfstoff gegen Covid-19 von Astra Zeneca wurde in den ersten Monaten der Impfkampagne ebenfalls massenhaft verspritzt. Allerdings wurde er im Gegensatz zu den mRNA-Produkten dann bald vom Markt genommen, nachdem sich Meldungen von Impfschäden und Todesfällen immer mehr gehäuft hatten.
Entschädigungsklagen
In mehreren Staaten stehen Astra Zeneca deshalb aktuell vor Gericht. Es geht um Covid-Impfschäden. In Deutschland hatte der britische Pharmariese zuletzt in diesem Zusammenhang bereits eine Niederlage erlitten: Man muss nun Daten zu den Nebenwirkungen und den Impfschäden herausgeben – TKP hat berichtet.
In einer anderen Sammelklage von Impfopfern, hat Astra Zeneca nun bestätigt, dass ihr Covid-Impfstoff „in sehr seltenen Fällen TTS verursachen kann“. TTS steht für Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom. Im Wesentlichen bedeutet es, dass eine Personen sowohl ein Blutgerinnsel als auch eine zu niedrige Anzahl an Blutplättchen hat. Dann könnten Menschen gleichzeitig an Blutgerinnseln UND inneren Blutungen. Lebensbedrohlich.
Dieses (späte) Geständnis von Astra Zeneca – auch dieser Impfstoff war lange Zeit von Politik und „Experten“ als „sicher und wirksam“ verkauft worden – könnte dazu führen, dass den Impfopfern immerhin ein hoher Schadenersatz zustehen könnte. Eingereicht war die erste Klage von Jamie Scott geworden, einem zweifachen Familienvater, der nach der Injektion von AstraZeneca eine bleibende Hirnverletzung erlitt.
„Wir brauchen eine Entschuldigung und eine faire Entschädigung für unsere Familie und andere betroffene Familien. Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite, und wir werden nicht aufgeben“, sagte Kate Scott, die Ehefrau eines Opfers gegenüber dem britischen Magazin Telegraph.
Insgesamt ist der Pharmariese mit 51 Klagen rund um seinen Covid-Impfstoff konfrontiert – alleine in UK. Die Opfer und die Hinterbliebenen fordern insgesamt einen Schadenersatz von rund 100 Millionen Pfund. Sollte das Gericht entscheiden, dass den Opfern das Geld zusteht, wird aber der Steuerzahler von UK aufkommen. Die Regierung hatte Astra versprochen, für die Prozesskosten des Pharmariesen aufzukommen. Diese Vereinbarung hatte man mit der Politik getroffen: „Public-Private-Partnership“!
Man könnte hier anmerken, dass Astra erst vor wenigen Tagen den Umsatz im ersten Quartal 2024 gemeldet hat. Mehr als 10 Milliarden wurden verbucht, berichtet der Journalist Peter Immanuelsen.
Eine „Enthüllung“, dass der Astra-Stoff diese Thrombose auslösen kann, ist das übrigens nicht. Die Europäische Arzneimittelagentur sagte bereits im April 2021, dass Blutgerinnsel in Kombination mit niedrigen Blutplättchen als sehr seltene Nebenwirkung des Impfstoffs von AstraZeneca aufgeführt werden sollten. Das ist also seit langem bekannt, aber erst drei Jahre später hat der Konzern das nun erstmals zugegeben. Bisher hatte der Konzern vor Gericht argumentiert, dass die Ansprüche gegen das Unternehmen „verworren“ und „rechtlich falsch“ seien. In der Klageerwiderung erklärte AstraZeneca, das Nutzen-Risiko-Profil des Impfstoffs sei und bleibe positiv.
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[…] 29.04.2024 Astra Zeneca bestätigt Impfschäden vor Gericht […]
ist zwar eine leichte themenverfehlung, weil pfizer, aber wieder ein kleiner überraschender krebsfall im engen bekanntenkreis…. mit nicht langem zeitlichen unterschied zum letzten. das zeug wirkt sag ich euch!
und guckt mal auf googulugulu mäps orth an der donau….. da gibts von der ortsmitte richtung donau einen sehr herzigen industriekomplex…. googulugulu gibt euch auch schön deren namen (irgendwas mit p…, take…, etc). dann schaut man aufs bundesland. dann schaut man auf die politclowns an der macht. dann denkt man an geld. und dann wundert man sich?
interessant finde ich, dass die vektor“impfstoffe“ aufgrund der vielen impfschäden von markt genommen wurden (auch wenn man es nach außen hin natürlich nicht so kommuniziert hat), während die mRNA-„impfstoffe“ nach wie vor lobpreist werden. liegt es am jeweiligen verfahren? liegt es an den konkreten pharmakonzernen? liegt es an unterschiedlichen vertragsklauseln? liegt es an den verschiednenen arten von impfschäden (z.b. bei den vektor-giften eher thrombosen, bei den mRNA-giften tendenziell eher herzschäden bzw. möglicherweise krebs)?
„In der Klageerwiderung erklärte AstraZeneca, das Nutzen-Risiko-Profil des Impfstoffs sei und bleibe positiv“. Der falsche Standardsatz ist in dieser Plattheit auch eine Lüge von AstraZeneca. Er würde stimmen, wenn die absolute Risikoreduktion für schwere Covid Erkrankung größer wäre als das Risiko für schwere Nebenwirkungen. Genau das ist nicht durch Randomized Controlled Trials belegt und zumindest sicher falsch für Leute, denen Corona nix ausmacht, sagen wir für fitte Leute unter 60.
public-private-partnership, mussolini nannte dies korporatismus, im volksmund faschismus
ich bezeichne es als sozialkapitalismus – der gewinn wird privatisiert, der verlust sozialisiert
gewinn lt artikel 10 milliarden, die klage lt artikel 100 millionen zu lasten der öffentlichen hand