Tod nach Covid-Spritze: Ärzte im Visier der Justiz
In Italien stehen fünf Ärzte nach dem Tod einer jungen Frau aufgrund der „Impfung“ vor einer Anklage.
Die italienische Justiz hat fünf Ärzte und medizinisches Personal im Visier. Der Grund ist der Tod einer 18-jährigen Frau im Juni 2021. Sie war nach einer AstraZeneca-Covid-Impfung gestorben. Die Autopsie ergab, dass die Frau keine Vorerkrankungen hatte und keine Medikamente eingenommen hatte“, und dass der Tod durch Thrombose „logischerweise auf eine unerwünschte Wirkung der Verabreichung des Impfstoffs Covid zurückzuführen ist“.
Tod nach Astra
Der Todesfall hatte damals für Schlagzeilen in Italien gesorgt, da es zum Impfzeitpunkt bereits anerkannt gewesen war, dass AstraZeneca Blutgerinnsel verursachen kann. Schon im März 2021 hatte Italien den Astra-Impfstoff gestoppt, im Mai wurde er mit der Empfehlung „vorzugsweise“ für Menschen über 60 Jahren zu verwenden, wieder aufgenommen. Im Juni wurde die 18-jährige dann geimpft.
Am 25. Mai war die Schülerin geimpft geworden. Rund drei Wochen später, am 18. Juni 2021, verstarb sie in einem Krankenhaus in Genua. Die Ermittlungen der Justiz dürften bereits abgeschlossen sein. Eine entsprechende Mitteilung hat die Staatsanwaltschaft Anfang März verschickt, berichten italienische Medien.
- Tolzin, Hans U. P. (Autor)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Die Impfung erfolgte an einem sogenannten „Tag der offenen Tür“ der Impfzentren. Solche Tage hatten einige Regionen in Italien ausgerufen, um die Impfquote zu erhöhen. Rom drängte damals – wie alle anderen Regierungen in der EU – darauf, so viele Menschen wie möglich zu impfen. An diesen Tagen spritze man jedem über 18 Jahren AstraZeneca.
Der Journalist Peter Immanuelsen schreibt dazu: „Damit sollte verhindert werden, dass die Impfdosen von AstraZeneca verschwendet werden, nachdem viele Menschen verständlicherweise ihre Impftermine abgesagt hatten, nachdem Berichte über die Nebenwirkungen von Blutgerinnseln bekannt geworden waren.“
Bild „Astra Zeneca COVID-19 vaccines in package“ by Whispyhistory is licensed under CC BY-SA 4.0.
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Datenanalyse zeigt: zeitliche Nähe von Nebenwirkungen zur Impfung
Professor Didier Raoult fordert ein COVID-19-Impfstoff-Moratorium
[…] 2. April 2024 von admin […]
In erster Linie ist der Politiker wie zum Beispiel Lauterbach verantwortlich! Ärzte wurden teilweise gezwungen aber auch teilweise mit Geld zur Seuchenverteilung gelockt! Ihre informationen waren mangelhaft und daher auch teilweise tödlich! Wenn ein Nachweis vorliegt, das der Staat gedrängt hat, sollte der Arzt nicht oder nur zu einem Teil in Verantwortung gezogen werden! Politiker sind Vollständig Verantwortlich!
Kein Arzt wurde gezwungen, die Giftspritzen zu setzen! Einzig die Spritzprämien haben gelockt, zuzüglich ideologischer Verblendung. Spritzärzte sind also auch voll verantwortlich.
Die Ärzte hätten es besser wissen müssen. Insofern haben alle Beteiligten die volle Schuld zu tragen, Politiker wie Ärzte.
„Ärzte wurden teilweise gezwungen aber auch teilweise mit Geld zur Seuchenverteilung gelockt“.
Damit sind sie genauso schuldig, wie Lauterbach & Co. Die haben das auch nur des Geldes wegen getan.
Ob sie kritische Geister und Ungeimpfte als »Blinddarm« bezeichnen, ihnen den Tod wünschen oder gar den Einsatz von »Flammenwerfern« forderten – es waren unfassbaren Aussagen für die Nachwelt. (BITTE MERKEN!!!)
Wir hören es gerade jetzt, denn wie so oft beginnen die Täter in ÖVP und den Grün-innen, zu verharmlosen, anderen die Schuld zu geben und Aussagen zu vertuschen. Viele Texte auf Webseiten, in Blogs und Mediatheken wurden inzwischen gelöscht, Warum wohl???.
Was da an Lügen, Hetze, Hass, Opportunismus und bodenloser Dummheit von Kurz, Nehammer, Edstadler & Co. abgesondert wurde, ist sagenhaft. Es ist wichtig, dass diese unglaublichen Worthülsen mitsamt ihren Verursachern hier sozusagen für immer festgehalten werden. Internet sei DANK.!!! Meine Bitte: “WIR Bürger sollten sich jedenfalls all diese Figuren bis zur nächsten WAHL..!!! und die ist bald, merken und auch das, was sie abgesondert haben.
Denn das Corona- VERBRECHEN ist erst zu Ende, wenn die Schuldigen hinter Gitter sitzen. Umso mehr, als zu befürchten ist, dass sich Vorgänge wie diese in Zukunft beim Klima, Great Reset u.a. wiederholen werden.
Prof. Dr. Stefan Homburg nachlesen: Wir wissen heute die Namen, die in den -RKI Papieren geschwärzt sind, aber durch ein BMI Protokoll sind die Namen ungeschwärzt vorliegend:
Die militante Befehlskette könnte so ausschauen: ALLE KEINE MEDIZINER UND OHNE FAKTENLAGE>
Impfmafia- Pharma- Aktienbesitzer-geben Auftrag an > BK. Merkel>an Minister Spahn>an Signalgeber General HOLTHERM> Wieler- RKI>Medien- EXPERTEN- SIE ALLE HABEN IHRE DR-TITELN MISSBRAUCHT, um uns vorsätzlich zu belügen und in die Nadel zu treiben, 3 Jahre lang.
Für Österreich anstatt Merkel- Kurz, statt Spahn- Anschober, statt Holtherm – Striedinger- Gecko usw.
Erschütternd ist, dass nicht ein Mediziner oder Wissenschaftler die Wahrheit sagen durfte, die Novotnys, Hutterer, Gartlehner u.a. hätten sagen müssen, „wir verlesen hier einen Text der Impfmafia, denn unsere eigene, medizinische Meinung haben wir uns abkaufen lassen“!!!
Nicht vergessen, den öffentlichen Rundfunk, der einem Tierarzt die Bühne bot, um schon durch den Genstich geschädigten Menschen während der Sendung weiter die Spiketherapie zu empfehlen.
Der Arzt ist ja nicht Feind seines Einkommens. Nach dem (in der rezeptausstellung wohl üblichen) Prinzip von „hilft’s nix – schadt’s nix“ haben sie sich mit den genspritzen wohl gründlich geirrt. Die Patienten sterben weg, werden durch dauerkranke in den Praxen jedoch mehr als kompensiert.
Die gesetzlich verpflichtende, aber im allgemeinen nicht erfolgte meldung von „impfstoff“-versagen ordne ich als noch verbrecherischer ein. Dadurch wird uns diese technologie noch lange begleiten, sie wird legitimiert statt endlich verboten. Berufsverbote wären die richtige Konsequenz.
[…] 31.03.2024 I: Tod nach Covid-Spritze – Ärzte im Visier der Justiz […]
Lauterbach hat persönlich vor laufender Kamera kleine Kinder mit der Todesspritze mRNA geimpft. Man kann das wirklich so bezeichnen, weil die Übersterblichkeit gewaltig an Fahrt aufnimmt. Die Zahlen werden so hoch sein, dass man das vor der Statistik nicht mehr verheimlichen kann. Nur ist hiermit sehr fraglich, ob die Gerichte gegen ihre eigenen Dienstherren urteilen werden.
so begrüßenswert ich ein derartiges justizverfahrne auch fände, aber es darf auch nicht dazu kommen, dass sich die für die rabiate impfpropaganda verantwortlichen an den impfenden ärzten abputzen. die ärzte waren mittäter – die haupttäter saßen weiter oben.
Chapeau!!! 100pro!!!
Ergänzend sei noch bebemerkt, daß es ein altbewährter Anfütterungstrick der Justizpraxis ist, erst mal einige spärliche Urteile vom Stapel zu lassen wenn schon der Dreck sowieso nicht mehr in alle Nachhaltigkeit einfach unter sämtliche Teppiche gekehrt werden kann.
Im Übrigen profitiern von etwaigen sich als Präzedenz erstolzende Urteile bloß die wenigsten Rechtsuchenden, während die Advokatie schlicht ihre Geschäftsmodelle aller Art bedient – Der Rest findet sich bestenfalls mit Almosen bepflegt bzw. dem geräuschlosen Verrecken im Hintergrundrauschen banalster Alltage eingepflegt…
So unschuldig sind die Impfärzte nicht. Wenn man an die Ärztechats denkt: „Lass dich impfen, du dumme Sau!“ Welcher normaldenkende Arzt sagt das, wenn er angeblich von „oben“ dazu gedrängt wurde. Die Gier ist ein Luder. Wegen Geld, Karriere, Obrigkeitshörigkeit …die Moral über den Haufen werfen? Und wieviele dieser Erfüllungsgehilfen haben tatsächlich selbst die Spiketherapie im Körper?
Richtig. Wie bei jeder Schwerstverbrechen, wo einflussreiche Leute am hebel sitzen werden erst mal ein paar Bauernopfer „geschlachtet“. Die wahren Urheber und Strippenzieher werden niemals zu Rechenschaft gezogen werden.
[…] Quelle https://tkp.at/2024/03/31/tod-nach-covid-spritze-aerzte-im-visier-der-justiz/ […]
Alle Ärzte,die geimpft und dafür massiv abkassiert haben,sollten auf gesetzeswidrige Körperverletzung mit oder ohne Todesfolgen überprüft werden.Auch Deutschland bzw.deutsche Ärzte haben die gehorsamen Unwissenden widerrechtlich geimpft.Jeder Arzt,der sich vor den Regierungskarren hat spannen lassen,sollte im Rahmen der Coronaaufarbeitung zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Rechenschaft wird in DE sowenig erfolgen, wie die NS-Verbrechen von NS-Juristen aufgearbeitet wurden.
Ja meine Tochter hat sich mit 18 Jahren vor 2 Jahren auch mit mRNA impfen lassen. Diese dumme Schlu, liegt eher an der Erziehung der Eltern. Die Ex war stärker mit ihrem Einfluss auf das nochKind gewesen. Sogar vorher sich beraten lassen haben die noch. Idiotie kennt keine Grenzen. Von nun an tickt die Zeitbombe und mit gesundem Nachwuchs ist 100% nicht zu rechnen. So werde ich garantiert bald Opa mit behinderten und zum Aussterben verurteilten Enkelkindern. Mit Klagen werden doch die Kinder nicht wieder lebendig.
ich frage mich wieso überall nur so wenige Nebenwirkungen von den Ärzten gemeldet wurden?
weil sie das als Wohltaten wegen entsprechend großzügiger finanzieller Honorierung verkauft haben und sich dann ein weites Mäntelchen (mit getarntem Garn der Wohltat) gesponnen haben, wohinter sie sich verstecken.
Spritzen nach Bekanntwerden ihrer Gefährlichkeit nicht verfallen zu lassen, ist nicht hochlöbliche Sparsamkeit, sondern Mord, da Vorsatz mit Inkaufnahme beginnt.
Weil es dafür offenbar keine „Marie“ gibt.
Richtig. Mit so guter Bezahlung wie beim Impfen und ohne Angst um die Karriere oder den Arbeitsplatz würden die im Akkord Impfschäden melden.
weil sie damit ihre eigene mitschuld eingestehen würden
that’s a Bingo!