Krebs Behandlung hochwirksam mit Chaga Heilpilz – Studien

1. Mai 2024von 6,8 Minuten Lesezeit

Die Zahl der Krebsfälle hat in den vergangenen drei Jahr rasant zugenommen und wächst weiterhin. Daher stellt sich die Frage nach effizienten Behandlungen und vorbeugenden Maßnahmen. Außer der mit schweren Nebenwirkungen verbundenen Chemotherapie hat die Biochemie natürliche Verfahren anzubieten. Heilpilze bieten weitere hochwirksame Ansätze, wie Studien mehrfach nachgewiesen haben.

Einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der wirksamen Bekämpfung von Krebs habe ich kürzlich in diesem Artikel gegeben. Darin erwähnt auch den Chaga Heilpilz, ohne aber Studien dazu zu zitieren. Das will ich hiermit nachholen. Chaga ist hochwirksam gegen Krebs und hat eine ganze Reihe von Wirkungen, die das Immunsystem unterstützen undregulieren. Das wurdde bereits in vielen Studien nachgewiesen. Hier sind zwei davon.

Hier zunächst ein Zitat aus einer Studie:

„Der Extrakt von I. obliquus hatte in beiden Modellen eine signifikante tumorsuppressive Wirkung. So wurde bei Mäusen, die einen Tumor trugen, eine 60-prozentige Verringerung des Tumors beobachtet, während bei Mäusen mit Metastasen die Anzahl der Knoten im Vergleich zur Kontrollgruppe um 25 % abnahm. Darüber hinaus zeigten die mit I. obliquus-Extrakt behandelten Mäuse eine Zunahme der Tumoragglomeration und eine Hemmung der Vaskularisierung. Interessanterweise verringerte die Einnahme von I. obliquus das Körpergewicht von Mäusen mittleren Alters und erhöhte die Körpertemperatur als Reaktion auf den Hell-Dunkel-Wechsel bei erwachsenen Mäusen. Darüber hinaus verhinderte I. obliquus einen Temperaturabfall bei Mäusen nach der Tumorimplantation.“

Das Ergebnis wurde bereits nach dreiwöchiger Einnahme von Chaga Extrakten erzielt:

„Die krebshemmende Wirkung des I. obliquus-Extrakts wurde in Mausmodellen für das Wachstum des Lewis-Lungenkarzinoms und die spontane Metastasierung nach dreiwöchiger kontinuierlicher Einnahme des Extrakts in einer Dosis von 6 mg/kg/Tag untersucht, was der täglichen Einnahme von Chaga-Infusionen in Japan entspricht.“

Die Studie von Satoru Arata et al mit dem TitelContinuous intake of the Chaga mushroom (Inonotus obliquus) aqueous extract suppresses cancer progression and maintains body temperature in mice“ (Die kontinuierliche Einnahme des wässrigen Extrakts des Chaga-Pilzes (Inonotus obliquus) unterdrückt das Fortschreiten von Krebs und erhält die Körpertemperatur bei Mäusen aufrecht) erschien im Mai 2016.

Der Chaga Pilz – Inonotus obliquus oder Schiefer Schillerporling – wächst im hohen Norden und soll umso wirksamer sein, je nördlicher er gewachsen ist. Er ist bei uns hauptsächlich aus skandinavischen oder baltischen Ländern kommend angeboten. Er ist als feines Pulver, in Kapseln oder als Brocken (Billd oben) zur Bereitung von Tee angeboten. Es gibt eine Reihe von Firmen die Heil- und Vitalpilze in hoher Bioqualität verkaufen.

In der Studie wird über sein Vorkommen ausgeführt:

„Heilpilze werden seit langem in der traditionellen orientalischen Therapie und als ernährungsphysiologische Lebensmittel verwendet. Inonotus obliquus (Chaga-Pilz), der zur Familie der Hymenochaetaceae der Basidiomyceten gehört, wächst vorzugsweise auf den Stämmen reifer, lebender Birken [9].“

Die grundsätzlich Wirkung von Chaga ist eine Stärkung und Regulierung des Immunsystems. Regulierend insofern, als Fehlfunktionen, zum Beispiel bei Autoimmunerkankungen, gedämpft oder abgeschaltet werden.

Die Studie zu Wirkungen (Referenzen siehe):

„Die Extrakte von I. obliquus werden in China, Korea, Japan, Russland und im Baltikum wegen ihrer günstigen Auswirkungen auf den Fettstoffwechsel und die Herzfunktion sowie wegen ihrer antibakteriellen, entzündungshemmenden, antioxidativen und tumorhemmenden Wirkung verwendet [9]. Es wurde festgestellt, dass Extrakte von I. obliquus das Hepatitis-C-Virus [10] und das humane Immundefizienzvirus [11, 12] hemmen und in vitro starke antioxidative und immunstimulierende Wirkungen zeigen [13, 14]. Gleichzeitig zeigten Tierstudien, dass wässrige Extrakte von I. obliquus entzündungshemmende Wirkungen bei experimenteller Kolitis [15, 16] zeigten und den Fettstoffwechsel förderten [17]. Mehrere Studien untersuchten die Anti-Tumor-Aktivität des wässrigen Extrakts von I. obliquus und stellten fest, dass er die Proliferation [18] verschiedener Karzinom-Zelllinien unterdrückte und die Apoptose [19] auslöste. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die aus I. obliquus-Extrakten isolierten Verbindungen die Karzinogenese der Haut [20] und das Tumorwachstum bei Mäusen, die Sarkom-180-Zellen tragen, hemmen [21].“

Hier sind immerhin 11 von 30 weiteren Studien genannt, die sehr positive und nützliche Wirkungen von Chaga zeigen.

Studie über Wirkung von Chaga bei Blasenkrebs

Die Studie von Amira Abugomaa et al mit dem TitelAnti-cancer activity of Chaga mushroom (Inonotus obliquus) against dog bladder cancer organoids“ (Anti-Krebs-Aktivität des Chaga-Pilzes (Inonotus obliquus) gegen Organoide von Hundeblasenkrebs) ist neueren Datums, sei erschien am 19. April 2023.

Zunächst wird die Problematik der klassischen Therapieansätze beschrieben:

„Bislang ist die Erstlinienbehandlung von MIBC die radikale Zystektomie (transurethrale Resektion), gefolgt von einer adjuvanten Chemoradiotherapie (Knapp et al., 2014; Fulkerson und Knapp, 2015). Die Nebenwirkungen und die Entwicklung von Resistenzen gegen die Chemotherapie sind jedoch die Hauptprobleme, die zum Scheitern der Behandlung und zum Wiederauftreten von BC führen. Daher kann die Einführung neuer unterstützender pflanzlicher Therapien mit krebsbekämpfenden Eigenschaften Synergieeffekte bewirken und die mit der Chemotherapie verbundenen Nebenwirkungen verringern, was für Krebspatienten von großem Nutzen sein wird.“

Und hier eine kurze Zusammenfassung was der Chaga Pilz leistet und gegen welche Krebsarten er in Studien getestet wurde:

„Chaga-Pilze (Inonotus obliquus) sind ein weißlicher Pilz, der zur Familie der Hymenochaetaceae gehört und in mehreren Ländern auf Birkenwurzeln wächst (Lee et al., 2008). Chaga-Pilzen werden verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt, darunter antimikrobielle, entzündungshemmende, antioxidative und antitumorale Wirkungen (Balandaykin und Zmitrovich, 2015). Daher wird der Chaga-Pilzextrakt (Chaga) in Asien und Osteuropa als traditionelles Arzneimittel verwendet (Balandaykin und Zmitrovich, 2015). In jüngster Zeit haben mehrere Berichte gezeigt, dass Chaga zytotoxische Wirkungen gegen verschiedene Arten von Krebszellen wie Sarkom (Chung et al., 2010), Lungenadenokarzinom (Baek et al., 2018), Dickdarmkrebs (Lee et al., 2009), Melanom (Youn et al., 2009) sowie Leberzellkarzinom (Youn et al., 2008) hat. Daher wird Chaga von Krebspatienten häufig als pflanzliches Ergänzungsmittel konsumiert (Buckner et al., 2018).“

Wir sehen also, dass das Wirkungsspektrum von Chaga sehr breit gefächert ist und für eine ganze Reihe von Krebsarten nachgewiesen wurde.

Die Ergebnisse der Studie selbs werden so zusammengefasst:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir zum ersten Mal das Antitumorpotenzial von Chaga auf DBCO untersucht haben. Chaga hemmt DBCO, indem es den Zellzyklus stoppt, die Apoptose auslöst, den Zustand der Stammzellen verringert und somit die Zellproliferation beeinträchtigt (Abbildung 9). Es wurde auch festgestellt, dass Chaga die Wirkung der gängigen Krebsmedikamente, die für die BC-Therapie verwendet werden, verstärkt.

Studien über Heilpilze in Zusammenhang mit Corona Impfungen

Japanische Studien haben gezeigt, dass Huaier Pilze (Trametes robiniophila murr) nicht nur Krebs bis ins Stadium IV heilen, sondern auch Impf-Spikes aus dem Körper entfernen. Dies ist auch Voraussetzung für Heilung eines mRNA-induzierten Krebses. Darüber gibt es ausführliche TKP-Artikel hier und hier. Chaga dürfte ähnliche Wirkungen wie Huaier haben.

Die Forscher um Manami Tanaka et al hatten eine Studie mit dem TitelHuaier Effects on Functional Compensation with Destructive Ribosomal RNA Structure after Anti-SARS-CoV-2 mRNA Vaccination“ (Huaier-Effekte auf die funktionelle Kompensation der zerstörerischen Struktur der ribosomalen RNA nach Anti-SARS-CoV-2-mRNA-Impfung) durchgeführt, bei der sie Krebspatienten die Huaier Pilze verabreicht hatten.

Der Pilz, der leider in Europa derzeit noch nicht direkt erhältlich ist aber laut TKP-Lesern bei chinesischen Versandhändlern an Wiederverkäufer lieferbar wäre, was aber an der fehlenden EU-Zulassung scheitert, heilt sogar Krebsarten wie Pankreas- oder Darmkrebs, die beide zu tödlicheren zählen. Eine Impfung erweckt den Krebs aber umgehend wieder zum Leben und führt zum Tod, wie die Studie zeigt. Der Pilz schützt allerdings trotzdem.

Die Fortsetzungsstudie trägt den TitelHuaier Effects on Prevention and Inhibition of Spontaneous SARS-CoV-2 Virion Production by Repeated Pfizer-BioNTech mRNA Vaccination“ (Huaier-Effekte auf die Prävention und Hemmung der spontanen SARS-CoV-2-Virusproduktion durch wiederholte Pfizer-BioNTech mRNA-Impfung) und befasst sich mit der weiteren Aufklärung der Schad-Mechanismen der Impf-Spike und wie der Schutz durch die Pilze funktioniert.

Bild von Bluebird Provisions auf Pixabay

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17 Kommentare

  1. Petra von Hannover 2. Mai 2024 at 9:24Antworten

    Wer selbst ein wenig Recherche betreibt, kommt unweigerlich auf einen anderen Blickwinkel- und damit raus aus der Denkblase des Pharmazeutischen Kartells:
    Die 5 Biologischen Naturgesetze nach Dr Hamer erklären die Verdrehung um 180°!
    Was in der sogenannten „Schulmedizin“ als Krankheit ( möglichst unheilbar oder besser tödlich) angeklagt wird, ist die einer Stresssituation folgende Selbstheilungsphase.
    Lässt man den Körper dafür in Ruhe, fördert das Wohlbefinden, vermeidet erneuten Stress- dann können viele Natürliche Wirkstoffe aus Pflanzen oder Pilzen oder Mineralien dabei helfen zu einer umfassenden Gesundung bzw Heilung zu kommen.
    ABER sie unterstützen dabei nur, die grundsätzliche Heilung ist IN UNS NATÜRLICH ANGELEGT! Sie ist die logische Konsequenz aus der Auflösung von Stress.
    Alle sogenannten Krankheiten sind seelisch begründet und damit im Soma nur sichtbar.
    Aber niemals kann ich im „Spiegel“ materiell „eingreifen“ um die Ursache zu beheben, unsere sogenannte „Schulmedizin“ betreibt aber eben diese “ Spiegel-Fechterei“, ja, und dabei geht dann eben manchmal der „Spiegel“ ( aufgrund der rüden Methoden) kaputt….
    Wir sterben NICHT am Krebs ( eine Zyste, um Giftstoffe einzukappseln und damit unschädlich zu machen) sondern an den brutalen „Therapeutischen Maßnahmen „!!!!
    Und, man beachte, sie setzen NIEMALS in ihren „Studien“ ausschließlich die Pilze ein, sondern immer zusätzlich zu “ bewährten Therapien „… dieses Dogma darf keinesfalls in Frage gestellt werden, also niemals „nur Pilz“ versus “ Chemo“, aber wie bereits erwähnt, es sind umfassende Umkehrung und neuer Blickwinkel Not-Wendend, nicht Fein-Justierung am unwirksamen ( leider oft tödlichen!!) System!

    • Vortex 6. Mai 2024 at 3:44Antworten

      Als Ergänzung fand ich noch folgende alternative Infos (tinyurl.com/2sdp6a6e, tinyurl.com/45z5zy9n, tinyurl.com/mryssmda, tinyurl.com/mw8zrywu, tinyurl.com/u8nkmc7m, tinyurl.com/2ta6tk3v, tinyurl.com/yxxhkkxt, tinyurl.com/2am3je39, tinyurl.com/ybcd5szz, tinyurl.com/pp7dtjza), was hier auch als geistige Vorbeugung zu betrachten wäre und Vorsicht, jedes Trinkwasser (tinyurl.com/36n6fke8) ist nicht unbedingt gesund, zumindest langfristig genossen …

      • Vortex 9. Mai 2024 at 0:19

        Ergänzung: Cannabisöl + Kokosnussöl (tinyurl.com/mje7zh9u) kann auch positiv wirken u. ist man bereits zu spät dran mit der Anwendung, dann bleibt noch diese (tinyurl.com/2ynskkc6) Perspektive …

  2. Karin Stampfel 2. Mai 2024 at 8:32Antworten

    Wo bekommt man diese Pilze?

    • Dr. Peter F. Mayer 3. Mai 2024 at 8:14Antworten

      Einfach nach „Heilpilze“ oder „Vitalpilze“ im Internet suchen.

  3. Gabriele 2. Mai 2024 at 8:30Antworten

    Das wusste man schon vor Jahrhunderten in Sibirien, wo der Pilz bis heute ein altes Hausmittel ist. Nur wir sollen es natürlich nicht wissen… wenn die Pharma könnte, würde sie alle Bäume fällen, an denen er wächst. Bester Heilpilz bei allen Erkältungskrankheiten.

  4. […] 01.05.2024    Krebs Behandlung hochwirksam mit Chaga Heilpilz – Studien […]

  5. Glass Steagall Act 1. Mai 2024 at 15:22Antworten

    Ich habe selbst schon den Chaga getestet, sowie Reishi, Maitake und Hericium. Alle weisen in ihren Bereichen eine starke Wirkung auf und alles ohne Nebenwirkungen!

    Aber der Mensch glaubt lieber der Pharmaindustrie und deren angestellten Ärzten. Denn der moderne Mensch ist ungeduldig und nimmt lieber Nebenwirkungen in Kauf als abzuwarten. Heilpilze brauchen ein paar Wochen bis sich ihre Wirkung einstellt. Dann aber mit oho!

    Heute nutze ich sie rein prophylaktisch, neben Vitamin D, Zink, Omega 3 usw.

  6. Karsten Mitka 1. Mai 2024 at 15:08Antworten

    Na dann wird Big Pharma den Pilz sicher gleich mal patentieren lassen und die Patente ungenutzt in irgendeiner Schublade verschwinden lassen, um weiter ihren giftigen Chemiedreck an die Patienten zu bringen.
    Im Artikel steht auch etwas von einer Wirkung auf Autoimmunkrankheiten, leider gibt’s den Pilz nicht so frei verfügbar, wie Reishi, Shitake und Co.. Würde ich glatt mal wegen meiner MS versuchen, mit dem Affenkopfpilz/Löwenzahn (Hericium) hab ich da bislang leider kaum bis keine Erfolge.

    • Karsten Mitka 1. Mai 2024 at 15:10Antworten

      Löwenmähne, nicht Löwenzahn.

      • Gabriele 5. Mai 2024 at 12:47

        @ Lieber Herr Mitka, Chaga gibt es zur Genüge frei verfügbar – sogar online bei Shop-Apotheke. Man kann ihn gut als Tee trinken oder eben Kapseln. Niemand kann den verschwinden lassen… und in Ihrem Fall könnten Sie Heilpilze am besten als Extrakt (auch in Kapseln) versuchen. Besonders den ABM samt Reishi. Patentieren kann die Pharma hier nur etwas, wenn sie Chemiezeug hinzufügt, und darauf kann man sowieso verzichten. Alle wichtigen Infos unter http://www.heilenmitpilzen.de oder bei Hawlik-Pilze in Deutschland.

    • anamcara 1. Mai 2024 at 15:16Antworten
    • Glass Steagall Act 1. Mai 2024 at 15:32Antworten

      @Karsten Mitka

      An einem geheilten Mensch kann die Pharmaindustrie und Ärzteschaft der Schulmedizin nichts mehr verdienen. Deswegen werden die Heilpilze bestimmt nicht patentiert werden.
      Nichts ist für die moderne Medizin schlimmer als gesunde Menschen und dann auch noch die, die gelernt haben sich selbst zu heilen, mit dem, was die Natur zur Verfügung stellt!

      Ein guter Bürger ist der, der ungeprüft alles in sich hineinwirft, was die Pharmaindustrie produziert. Bestes Beispiel war ja die Corona-Gen-Substanz (Impfung).

      • Karsten Mitka 1. Mai 2024 at 17:34

        @Glass Steagall Act, doch, gerade deshalb wird patentiert, um eben anderweitige Nutzung auszuschließen und wer es doch macht, wird verklagt. Gab mal so einen Fall, da wurde eine Pflanze patentiert, die irgendein Andenvolk schon seit Urzeiten anbaut/nutzt und die gewisse Heilwirkungen hat. Kann mich da nur dunkel erinnern und müßte nochmal recherchieren.

      • Glass Steagall Act 1. Mai 2024 at 21:55

        Normalerweise ist es nur möglich eine Pflanze zu patentieren, wenn man sie vorher genetisch verändert hat.

      • xbtory 2. Mai 2024 at 12:01

        Ich denke das funktioniert so mit dem Patentieren, dass Unternehmen die Inhaltsstoffe von Heilpflanzen extrahieren und deren Struktur ermitteln und dann Patente auf diese Strukturen sowie Varianten dieser Strukturen anmelden.
        Auf die Heilpflanze selbst kann kein Patent erhoben werden. Aber damit sind auch keine für Konzerne in ihrer Größenordnung interessante Geschäfte zu machen. Die zielen auf industrielle Herstellung und weltweiten Massenabsatz ab.

  7. anamcara 1. Mai 2024 at 15:04Antworten

    Woher kommt der Chaga?
    Alten russischen Berichten zufolge erkrankte um das Jahr 1100 herum ein ukrainischer Großfürst schwer an Lippenkrebs. Sein Arzt verschrieb ihm eine Kur mit dem Chaga Heilpilz. Allein durch dieses alternativmedizinische Mittel soll der Krebs damals gänzlich verschwunden sein.

    Dieser Bericht deckt sich mit den Erfahrungen von Ärzten in manchen Regionen Finnlands und Russlands: In Lappland und Sibirien trinken die Einheimischen gerne täglich einen Tee aus dem Vitalpilz. Dabei scheint es mehr als nur Zufall zu sein, dass Krebserkrankungen in diesen Regionen ziemlich selten sind. So kommt es, dass der Chaga schon seit Jahrhunderten einen Ruf als immunstärkender Vitalpilz hat und seit 1858 auf der offiziellen russischen Arzneimittelliste steht.
    In den 1930ern nahmen Wissenschaftler schließlich intensive Forschungen zu den genauen Wirkstoffen im Chaga auf. Deren Erkenntnisse in Bezug auf Tumoren und andere Erkrankungen werden bei https://www.mykotroph.de/chaga/ ausführlich dargestellt.

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