
TKP wünscht Prosit Neujahr
Das Jahr geht zu Ende. TKP will sich bei allen Lesern bedanken, wünscht einen guten Rutsch und gibt einen kleinen Ausblick.
Ein historisches Jahr liegt hinter Österreich und der Welt. Das dritte Corona-Jahr brachte mit dem Ukraine-Konflikt aber nicht nur ein neues zentrales Thema, sondern auch den bisher größten Erfolg der neu formierten österreichischen Zivilgesellschaft: Die Impfpflicht konnte durch breiten und gewaltfreien Widerstand gekippt werden. Virus-Restriktionen wurden dann weniger, der Wirtschaftskrieg gegen Russland ersetzte die Politik gegen die eigene Bevölkerung. Die ruhigen Zeiten sind jedenfalls vorbei und sie kommen auch so schnell nicht wieder zurück.
TKP blickt – dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser – auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Mehr als 11 Millionen Besucher konnte der Blog für Politik & Science im Jahr 2022 verzeichnen. Alleine im Februar hatten mehr als 1,5 Millionen Interessierte TKP besucht. Dafür ein herzliches Danke! Besonderer Dank gilt natürlich jenen, die unsere Arbeit finanziell unterstützen. Hinter uns steht kein Oligarch und kein Steuergeld, unsere Arbeit ist ausschließlich leserfinanziert. Das ist ein Privileg, das ist unsere Stärke. Nur so können wir einen Journalismus betreiben, der allen Geschichten und Behauptungen der Politik und der Mächtigen misstraut und hinterfragt. Seien Sie versichert: Wir werden auch im neuen Jahr so weiter machen.
Denn auch wenn das unmittelbar spürbare Covid-Regime an den meisten Ecken im Rückzug begriffen ist, es wird genug zu tun geben. Die gesellschaftliche Transformation hat gerade erst begonnen: Smart Cities, digitale ID, digitales Zentralbankgeld, Klima-Restriktionen. All das sind Themen, die uns noch länger begleiten werden und unter der gemeinsamen Klammer von umfassender digitaler Überwachung gefasst werden können.
Umso dringender braucht es Medien, die sich diesem – angeblich alternativlosen – Umbau nicht unterwerfen. Zugleich werden wir auch weiter über die angerichteten Schäden durch das mRNA-Experiment berichten.
Egal ob NATO, Pfizer, EU-Kommission oder Österreichs polit-medialer Komplex: Mithilfe unserer Leser werden wir auch 2023 all diese Player mit kritischem Blick ins Visier nehmen. Prosit Neujahr!
Danke!
Auch Ihnen und allen die daran mitarbeiten die „Wahrheiten ans Licht zu bringen“ alles Gute für die Zukunft.
Halten wir zusammen, dann bringen wir was weiter im Guten für unsere Kinder und Enkelkinder!
Danke für die Wünsche, mit allerbester wesensverwandter Sympathie und Wertschätzung gespiegelt, namentlich an Dr Mayer, an die verschiedenen mutigen, Audiatur et altera pars-orientierten Artikelverfasser und an die vielen substanzträchtigen Kommentar-Compañero.
Und damit danke für meine Horizonterweiterung, welch ein Geschenk!
Ich bin noch heute dem unbekannten Kommentator im „Der Standard“ dankbar der auf „tkp.at“ hingewiesen hatte. Selbst kommentiere und lese ich dort schon lange nicht mehr!
Danke tkp und seinen Mitarbeitern! Alles Gute!
. . . und auch weiterhin gilt das wohl alte arab.-afrik. SPRICH-Wort (mal im DLF aufgeschnappt):
ALLEN und allen BeTeiligten „NUR das BESTE“ ;-)
Neujahrswunsch 2022
Neigt sich ein Jahr wieder zur Fülle,
in dem die Welt schlug Kapriolen,
erfreut uns eine Landidylle,
bleibt uns die Welt vorerst gestohlen.
Das Weihnachstwetter war wohl lau,
bot uns gar nicht der Kälte Pracht,
die Landschaft war dieses Mal grau,
hat sich wer was dabei gedacht?
Denn pünktlich kam zum Weihnachtsfest
vom Süden her ein warmer Wind,
erspart Deutschland den Härtetest,
bevor das neue Jahr beginnt.
Für’s neue Jahr ist nicht bescheiden
mein Wunsch, den geb‘ ich hier bekannt,
dass Härteteste ganz vermeiden
Politbosse mit mehr Verstand.
Vielen Dank für die sehr wertvolle Arbeit!
Wer dieses Jahr noch nicht gespendet hat (so wie ich), der darf es gerne jetzt noch nachholen (so wie ich soeben)!
Auf das 2023 besser wird. (…was ich leider nicht annehme…)
Lasst euch nicht ärgern. Leistet Widerstand oder wandert aus. Auch das ist ein Statement.
Frieden und Freiheit für euch alle!
Ein hoffentlich froheres kommendes Jahr wünsche ich allen.
Herzlichen Dank für all die Zeit und informative Seite. Danke für Ihre Arbeit. Wünsche Ihnen und Autoren und Autorinnen ein gesundes Jahr 2023 und kommen Sie alle gesund rein.
TKP ist einfach mit die beste kritische Seite im Netz. Da gibt man sich noch Mühe für die Recherche und buddelt einiges aus, was verblüfft. Insofer: Bravo! Und DANKE!
Ich schließe mich den guten Wünschen für das neue Jahr gerne noch einmal an und sage danke für die Arbeit des Blog Betreibers, der nicht müde wird vor Gefahren zu warnen. Dazu passt, denke ich, ein Goethe Vers:
„Zum Sehen geboren,
Zum Schauen bestellt,
Dem Turme geschworen
Gefällt mir die Welt.
Ich blick in die Ferne,
Ich seh in der Näh,
Den Mond und die Sterne,
Den Wald und das Reh.
So seh ich in allen
Die ewige Zier
Und wie mir’s gefallen
Gefall ich auch mir.
Ihr glücklichen Augen,
Was je ihr gesehn,
Es sei wie es wolle,
Es war doch so schön!“
Interpretation aus deutschland-lese
„Das Gedicht „Zum Sehen geboren…“ findet sich im 5. Akt in Goethes Faust II. Die Verse werden von einem Türmer gesprochen, der auf das von Faust dem Meer abgerungene Land blickt. Goethe gibt dem Türmer den Namen Lynkeus, der zwar ein historischer Name ist, hier jedoch willkürlich gewählt wurde, ohne Bezug auf Sagen, Mythen oder die Geschichte. Das Gedicht ist daher auch unter dem Titel „Lynkeus, der Türmer“ oder schlicht „Der Türmer“ bekannt.
Ein Türmer hatte im Mittelalter die wichtige Aufgabe, von einem Turm aus die Umgebung zu überwachen und mit einem Horn vor herannahenden Feinden ebenso wie vor Feuer zu warnen. Obwohl ein Türmer recht isoliert lebte, sah Goethe ihn als bevorzugt an, weil er „zum Schauen bestellt“ war. „Ihr glücklichen Augen“ lässt er Lynkeus sagen. Goethe selbst war ein Augenmensch, der gerne die Natur beobachtete, malte und eine Farbenlehre entwickelte. „Äugelchen“ nannte er auch die jungen Damen, die seine Blicke auf sich zogen*.
Jedoch, so wunderbar gerade die letzten Zeilen des Gedichtes anmuten, wenn der Türmer seine Augen „glücklich“ preist, weil er in allem, was er je sah, „Schönheit und ewige Zier“ wahrnehmen konnte, kurz darauf – es ist allerdings nicht mehr in dem bekannten Gedicht enthalten – packt ihn „gräuliches Entsetzen“, als er die Idylle von Philemon und Baucis in Flammen aufgehen sieht.
Und so sehr ich auch die Schönheit der Türmer-Verse liebe, frage ich mich am Ende doch: Hatte Lynkeus sich nicht vielleicht zu lange in seiner eigenen Idylle des Schauens gesonnt, hätte er als Türmer nicht rechtzeitig das vernichtende Feuer sehen und warnen müssen?“
Zuerst einmal herzlichste Gratulation zu eurem äußerst erfolgreichen Blog verbunden mit einem dicken Danke! Auch ich möchte mich den guten Wünschen für 2023 anschließen und euch nur das Beste wünschen! Ihr ward in dieser schlimmen Zeit eine wirkliche Stütze für mich und ich möchte eure Blogs keinesfalls missen! Auch wenn wir Impffreien viel ertragen mussten, aber den Peinigern soll ins Stammbuch geschrieben sein: Karma vergisst nicht, hat kein Ablaufdatum und keiner entkommt! Am Ende siegen die Wahrheit und die Liebe! LG Walter
Steter Tropfen höhlt den Stein…
Mit Kraft und Zuversicht – Ins Gute Neue Jahr!
Der Wind pfeift um die Ecke
und Santa schleift die leeren Säcke
vom Weihnachtsfest wieder nach Haus.
vom Schnee durchnässt vom Wind zerzaust.
Endlich am Feuer wärmt er sich,
verdrängt das Heuer – ’s war widerlich!
Prosit Neujahr! verkündet er,
so wie’s mal war wird’s nimmer mehr.
Weil er weiß, es muss sich ändern
all der Scheiß und auch das Gendern,
Virus, Klima, Propaganda –
Mit mir nimmer, auf geht’s Mander!!
Jedem das Beste auch von mir
Nett :-)
Ihr gehört von den vielen Alternativmedien, die sich zum Glück etablieren konnten, zu meiner allerersten Wahl!
Vielen Dank für eure wertvolle Arbeit, rutscht gut rein und macht weiter so.
Nein, der Wirtschaftskfrieg ist auch eine Politk gegen die eigene Bevölkerung.
Das ist genau so gemeint.
Herzlichen Dank für den Blog sowie allen Autorinnen und Autoren für die vielen interessanten Beiträge.
Danke für eure unermüdliche arbeit und auch die vielen feinen kommentare, die jeden besuch auf tkp zu einer herzerwärmenden, aufklärenden und hoffungspendenden zeit machen! alles gute fürs neue jahr!!
Wir halten Gegebenheiten hierzulande für eine Art Laboratorium für Leute die ohnehin zu viel haben und den Rachen einfach nicht voll kriegen. Durch Geld oder Machtgeilheit, war auf diesem Boden schon vieles möglich. Auf einem Boden der eigentlich weitgehend frei von Zivilcourage und Widerstand ist.
Die Wilderermuseen lassen trotzdem grüßen!
Daher ist TKP um so glaubwürdiger und wichtiger.
Vor allem für uns.
Wir wünschen weiterhin einen guten Rutsch durch diese Gefilde. Und möge sich das Schleudertrauma durch Wegschauen, bei denen, die TKP notwendig machten, in Einsicht verwandeln!
Skifahren als hiesiges Leitmotiv zum rutschen und schleudern. Dazu passend der 4 Teil der Piefkesaga. (1992) Die Unauflösbarkeit der Beziehungen trotz „anderer“ Sprache!
Diese stellt eine passende Vision von Umweltfundalismus und und handeln von Alpentaliban dar.
Felix Mitterer stellt eine 5te Folge mit Thema Corona in Aussicht.
Leider konnten wir nicht herausfinden auf welcher Stufe der Hypochondrie der Autor steht.
Er sucht gerade Fakten. Oh je wenn der ORF da mit finanziert.
Aber eventuell hat da wer Ideen und Kontakte.
Im Sinne wir haben es satt, Mann!
Danke für die wertvolle Informations- und Aufklärungsarbeit.
Ich wünsche der ganzen Redaktion ein schönes neues Jahr.
Danke ebenso, beste Wünsche!
„Mehr als 11 Millionen Besucher konnte der Blog für Politik & Science im Jahr 2022 verzeichnen“
Ein toller Erfolg für den TKP-Blog, der von Beginn an fundiert die „Pandemie“-Inszenierung entblätterte und zugleich vorbildlich demonstriert, dass Widerstand Erfolg bringt, Defätismus und Resignation fehl am Platz sind. Dieser Blog ist eine der Erfolgsgeschichten, die die Schwindelpandemie und ihre Betreiber und Fünften Kolonnen unfreiwillig geschrieben haben, BRAVISSIMO!
Ich liebe Jugendstil… die Neujahrskarte ist ein Traum!
auch ihnen und ihren mitarbeitern alles gute und beste wünsche !!!!