So schadet die Maskenpolitik der Wiener Landesregierung der Gesundheit

1. Juli 2022von 5,4 Minuten Lesezeit

Per 1.6. wurde in Österreich die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr aufgehoben. Nur Wien hält an den FFP2-Masken fest. Entgegen dem argumentierten positiven Effekt lässt sich nun nach 4 Wochen vielmehr das Gegenteil ableiten:

  • Die 7-Tage-Evidenz ist fast doppelt so hoch wie in Restösterreich

  • Nur in Wien steigt die COVID-Intensivauslastung seit Mitte Juni stetig an

Dennoch haben die Wiener Öffi-Benutzer die offenbar beabsichtigte Folter nicht vergebens ertragen, denn der “Feldversuch” wider Willen zeigte klar:

  • Für FFP2-Masken in Öffis ist selbst in Ballungsräumen kein Nutzen nachweisbar

  • Eine österreichweite Wiedereinführung der FFP2-Masken wäre nicht evidenzbasiert

Factsheet Austria hat das wieder grafisch aufbereitet:

Die wissenschaftlichen Gründe für diese Entwicklung sind nicht besonders schwer zu verstehen. Mit dem Wissen von einigen wenigen Basisfakten reichen 10 Sekunden konzentriert nachdenken zum Verständnis. Ist das von der Wiener Landesregierung, insbesondere Landeshauptmann Ludwig und „Gesundheits“-Landesrat Hacker zu viel verlangt?

Deshalb schaden Masken

Das zeigen uns mittlerweile Hunderte Studien und man kann auch selbst mit 10 Sekunden konzentriertem Nachdenken darauf kommen.

Hier kurz die Messdaten: Die Luft um Freien liegt bei 420 ppm (parts per million) oder 0,042 Volumsprozent. In der ausgeatmeten Luft finden sich dagegen 40.000 ppm oder 4,0 Volumsprozent CO2 – eine Veränderung um den Faktor 100!

Der Totraum in Lunge und Atemwegen – also der Bereich der nicht von Luft geleert werden kann – beträgt bei Erwachsenen zwischen 150 und 180 ml – das ist etwas mehr als ein Achtel Wein. Das Totraumvolumen einer FFP2 Maske kommt auf 98-168 ml. Das Totraumvolumen erhöht sich also um 65 bis 112% bei Erwachsenen.

Eine Reihe von Studien haben ergeben, dass das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,3 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Der Sauerstoffgehalt wird natürlich entsprechend reduziert.

Alles über 5000 ppm oder 0,5 Volumsprozent gilt als gesundheitsschädlich. Nach dem Journal of the American Medical Association’s Pediatrics, gilt sogar als sicheres Limit in geschlossenen Räumen nur 2000 ppm. Darüber kommt es zu Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten, sowie eine ganze Reihe anderer psychologischer und physiologischer Schäden durch das Tragen von Masken, insbesondere wenn es sich um FFP2 handelt.

Kein Schutz für andere

Andere könnte man nur dann schützen, wenn bei Menschen mit einer Infektion die Maske die Viruslast außerhalb der Maske reduziert. Das kann sie vielleicht für einige Minuten, aber spätestens nach 5 Minuten ist Schluss damit. Die Virenkonzentration in der Atemluft erhöht sich durch die Maske genauso, wie die Konzentration von CO2.

Denn wohin sollen die ausgeatmeten Viren verschwinden? Bei einer Rückhaltefähigkeit von 95% wird nach etwa 30 Atemzügen die 20-fache Virenkonzentration in der Maske erreicht und das was nach 95% Rückhaltung nach außen geht, entspricht dann genau dem, was ohne Maske ausgeatmet würde.

Ein Fremdschutz durch eine Maske kann also nur für ganz kurze Zeit gegeben sein, ist aber bei den vom ÖBB-Management vorgesehenen Szenarien nicht zu erreichen.

Die Erhöhung der Virenlast in der Atemluft bringt aber eine weitere erhebliche Gefährdung für den Träger mit sich. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Abwehr im oberen Atemtrakt überwunden werden kann und die Viren bis in die Lunge geatmet werden ist hoch. Und das führt zu schweren Krankheitsverläufen. Der deutsche Arzt Dr. Zacharias Fögen hat diesen Effekt in einer Studie auch epidemiologisch nachgewiesen. Im US-Bundesstaat Kansas gab es Bezirke mit und ohne Maskenpflicht. In denen mit Maskenpflicht war die Fallsterblichkeit etwa um 50% höher als in den Bezirken ohne Maskenpflicht.

Die Ursache dafür wird erklärt durch die tiefe Re-Inhalation von hyperkondensierten Tröpfchen oder reinen Virionen, die in Gesichtsmasken als Tröpfchen aufgefangen werden.

All das lässt sich mit 10 Sekunden konzentriertem Nachdenken begreifen. Im Jahr 2003 stand in Australien noch 110.000 Dollar Strafe darauf, wer den Nutzen von Masken übertrieb, wie der The Sydney Morning Herald berichtete:

Wann werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse endlich zur Kenntnis genommen?

Vor einigen Monaten ersuchte der Rechtsanwalt Gadi Shiloh namens einer Gruppe israelischer Ärzte und Wissenschaftler, genannt „Mahatz Corona“, die israelische Regierung um Informationen nach dem Gesetz über die Informationsfreiheit.

Das Antwortschreiben des israelischen Gesundheitsministeriums vom 22. November 2021 ist aufschlussreich und schockierend zugleich. Die Informationen sind einem Protokoll eines Meetings des Covid-Management-Ausschusses entnommen, das im März 2020 abgehalten wurde:

Unsere Ansicht ist, dass das Tragen von Masken eine erzieherische Nachricht und auch einen psychologischen Effekt für Menschen hat. Angesichts fehlender professioneller Gründe werden wir Schwierigkeiten haben Masken zu empfehlen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Masken effektiv Krankheiten verhindern oder reduzieren können.“

Es gibt Zweifel daran, ob Masken die Verbreitung reduzieren können.“

Auch wenn wir es empfehlen, muss das Publikum wissen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Masken die Verbreitung verhindern können.“

Masken waren von Anfang an darauf konzipiert, Gehorsam zu erreichen und sollten permanent daran erinnern, dass wir uns an alle Vorschriften halten müssen. Der damalige Kurzeit-Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte vom damaligen israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu den Tipp mit den Masken erhalten.

Referenzen:

Die ersten beiden Studien sind Meta-Studien, die selbst 178 bzw. 130 andere Referenzen auswerten.


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22 Kommentare

  1. Taktgefühl 5. Juli 2022 at 20:07

    Sauerstoffmangel (Hiopxie) und erhöhteSauerstoffmangel (Hiopxie) und erhöhte Laktatwerte. Ich fange in letzter Zeit mit den FFP2-Trägern gerne Gespräche über die gefahren an. Danke für den Artikel!
    Wir haben auch ein Problem mit dem Hausrecht §903 BGB,welches seit Corona zu allen möglichen Willkürlichkeiten wie Maskenzwang, G-Regeln usw. befugt. Nein, das Hausrecht wird ganz eindeutig von der Politik mißbraucht. Man kann jemandem den Zutritt verbieten, aber Supermärkte haben dazu nur das Recht im Konfliktfall wie Diebstahl oder ungehörigem Benehmen. Die Marktinhaben, erst Recht nicht die Genossenschaften, dürfen auch nicht verlagen, daß man nackt zum Einkaufen geht. G-Regeln, Maskenzwang verletzen das Persönlichkeitsrecht. Zudem sind sie höchst diskriminierend. Komisch, daß der Politik nicht auffällt, wie sehr ihre Politik und die der Supermärkte mit ihren Diskriminierungsgesetzen kollidiert? Darf der Markteigner entscheiden, nur heterosexuelle Männer einzulassen und dafür ein Zertifikat verlagen? Laktatwerte. Ich fange in letzter Zeit mit den FFP2-Trägern gerne Gespräche über die gefahren an. Danke für den Artikel!
    Wir haben auch ein Problem mit dem Hausrecht §903 BGB,welches seit Corona zu allen möglichen Willkürlichkeiten wie Maskenzwang, G-Regeln usw. befugt. Nein, das Hausrecht wird ganz eindeutig von der Politik mißbraucht. Man kann jemandem den Zutritt verbieten, aber Supermärkte haben dazu nur das Recht im Konfliktfall wie Diebstahl oder ungehörigem Benehmen. Die Marktinhaben, erst Recht nicht die Genossenschaften, dürfen auch nicht verlagen, daß man nackt zum Einkaufen geht. G-Regeln, Maskenzwang verletzen das Persönlichkeitsrecht. Zudem sind sie höchst diskriminierend. Komisch, daß der Politik nicht auffällt, wie sehr ihre Politik und die der Supermärkte mit ihren Diskriminierungsgesetzen kollidiert? Darf der Markteigner entscheiden, nur heterosexuelle Männer einzulassen und dafür ein Zertifikat verlangen?

    • Taktgefühl 5. Juli 2022 at 20:11

      Irgendwas geht hier immer schief. Ich habe den Text überprüft, bevor ich ihn kopiert habe, und im Original ist der nicht korrumpiert.

  2. Klaus C. 3. Juli 2022 at 10:17

    In Deutschland sind laut Umfrage Ende Juni fast 50% der Bürger für eine Verschärfung der Maßnahmen und zwar JETZT!!! Und nun?

  3. anamcara 1. Juli 2022 at 19:12

    Nachfolgend die Beurteilung der Masken und Maskenpflicht im heute veröffentlichten Bericht *zur “Evaluation der Rechtsgrundlagen und Massnahmen der Pandemiepolitik”

    Masken und Maskenpflicht

    Die Kombination von epidemiologischen Erkenntnissen und tierexperimenteller Bestätigung lässt die Schlussfolgerung zu, dass das Tragen von Masken ein wirksames Instrument in der Pandemiebekämpfung sein kann.

    Eine schlechtsitzende und nicht enganliegende Maske hat jedoch einen verminderten bis keinen Effekt. Die Effektivität hängt daher vom Träger oder der Trägerin ab.
    Deshalb sollte zukünftig in der öffentlichen Aufklärung und Risikokommunikation ein starker
    Schwerpunkt auf das richtige und konsequente Tragen von Masken gelegt werden. Die epidemiologisch messbare Wirksamkeit von Gesichtsmasken ist zwar durch mehrere Evidenzgrade belegt, aber gerade im Hinblick auf die unterschiedlichen Bewertungen von chirurgischer und FFP2-Maske nicht abschließend zu beurteilen.

    Alltagsmasken erreichen im Vergleich zu medizinischen Masken eine unsichere Schutzwirkung. Da die Übertragung des Coronavirus im Innenbereich ungleich stärker als im Außenbereich ist, sollte eine Maskenpflicht zukünftig auf Innenräume und Orte mit einem höheren Infektionsrisiko beschränkt bleiben.
    Eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aus den bisherigen Daten nicht ableitbar. In Risikosettings, wie medizinischen oder pflegerischen Bereichen, sollte aus hygienischer Sicht zum Fremd- und Selbstschutz aber die FFP2-Maske präferiert werden.

    Die Evaluationskommission empfiehlt eine systematische Literaturrecherche, ggf. auch eine experimentelle Untersuchung mit einer anschließenden epidemiologischen und fachärztlich-hygienischen Bewertung unter Berücksichtigung arbeitsmedizinischer Belange für die Evaluation von FFP2- versus medizinischen Masken

    *https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG.pdf

    • Al 2. Juli 2022 at 13:07

      … und sie können noch so oft Unsinn behaupten. Tatsache bleibt: Masken im Alltag sind nicht nur nutzlos, sondern massiv schädlich.
      Feinstaubmasken schützen schon gar nicht vor Viren.
      Wenn Masken einen Überlebensvorteil bieten würden, die Natur hätte sie uns wachsen lassen.
      Unsere Atmungsorgane können nur dann optimal ihre Aufgabe erfüllen, wenn die Strömungswege offen und unverstellt und frei sind, wenn natürliche Strömungsverhältnisse eingestellt sind.
      Masken schaden nicht nur durch Brut von Erregern, CO2-Anreicherung, Bedrängnis-Gefühle, sondern auch durch die Hemmung der natürlichen Sekretionsvorgänge, der natürlichen Atemwegs-Reinigung, wozu zB Husten, Niesen, oder auch der Auswurf gehört. Masken hemmen diese Prozesse und Reinigungsvorgänge vor allem psychologisch: wer unterdrückt nicht inzwischen immer wieder das Niesen oder Husten, ja, sogar wenn gar keine Maske getragen wird, weil diese natürlich Vorgänge heute als verpönt gelten?

      • anamcara 2. Juli 2022 at 18:39

        “Masken im Alltag sind nicht nur nutzlos, sondern massiv schädlich.”

        Dazu gibt es ja reichlich Literatur hier im Blog und bei Dr Paul Alexander vom brownstone institute der mehr als 150 vergleichende Studien und Artikel über die Unwirksamkeit und Schädlichkeit von Masken listet.

        Ausserdem stellt eine deutsche Meta-Studie „Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards?“, die 65 wissenschafltiche Arbeiten darunter 14 reviews und zwei Meta-bewertete, ein umfangreiches Schadenspotenzial der Masken für ihre Träger fest.

        Grosse Recherchen dazu brauchen die Experten dazu also nicht anzustellen.

        Auch die Behauptung “Die Kombination von epidemiologischen Erkenntnissen. dass das Tragen von Masken ein wirksames Instrument in der Pandemiebekämpfung sein kann…”

        sollte man dann auch belegen können denn das Gegenteil scheint eher der Fall wie man aus epidemiologischen Erkenntnissen aus den Influenza-Pandemien 1918-1919, 1957-58, 1968, 2002, bei SARS 2004-2005 sowie bei der Influenza 2009 festgestellt hat dahingehend, dass Masken im alltäglichen Gebrauch nicht den erhofften Erfolg im Kampf gegen virale Infektionsszenarien erzielen konnten.

        Die Erfahrungen führten dazu, dass wissenschaftliche Studien bereits 2009 beschrieben, dass Masken im Alltagsszenario keine signifikante Wirkung in Bezug auf Viren zeigen.

        Weder übergeordnete Institutionen wie die WHO oder das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) noch nationale, wie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) oder das deutsche RKI, können mit fundierten wissenschaftlichen Daten einen positiven Effekt von Masken in der Bevölkerung belegen. (im Sinne einer reduzierten Ausbreitungsrate von COVID-19 in der Bevölkerung).

        Das Gegenteil ist der Fall da im praktischen Vergleich zwischen Schweden und Belarus einerseits und dem Rest von Europa, sowie in den USA zwischen den Bundesstaaten/Bezirken mit und ohne Maskenzwang sich keine wie immer gearteten positiven Auswirkungen auf Infektionen oder Erkrankungen zeigen.

  4. Fritz Madersbacher 1. Juli 2022 at 15:46

    Die Pandemie-Sekte begibt sich ob der ihre Behauptungen und Massnahmen entlarvenden Realität und der nicht mehr bewältigbaren Folgen in den Krebsgang, allerdings mit der Methode “Haltet den Dieb”.
    “Der Standard” muss heute (01/07/2022) eingestehen: “Die Corona-Maßnahmen waren in Österreich oft strenger als in anderen Ländern, trotzdem sind die Infektions- und Todeszahlen hierzulande höher als anderswo. Woran das Pandemiemanagement scheiterte”. Zwei seiner wichtigsten Panik-“Experten” geben zu: “Österreich hatte laut Gartlehner [“Epidemiologe” an der Donau-Universität Krems] in vielen Bereichen strengere Maßnahmen als vergleichbare Länder, schneidet aber in Bezug auf Übersterblichkeit oder Lebenserwartung nicht besser ab” und “Skandinavische Länder seien laut [Dorothee] von Laer [Virologin von der Med-Uni Innsbruck] deutlich besser durch die Pandemie gekommen”
    “Umso wichtiger wäre es auch laut Gartlehner, dass die letzten zwei Jahre “wissenschaftlich und emotionslos” evaluiert werden … “Dabei könnte man aus den zweieinhalb Jahren sehr viel lernen, damit die nächste Pandemie in Österreich besser bewältigt werden kann”
    Die beiden “Experten” und “Der Standard” können natürlich nichts für das gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Desaster, in das Österreich gestoßen worden ist. Aber wir haben einiges dazugelernt, wie “die nächste Pandemie in Österreich besser bewältigt werden kann”: das Trio infernal aus Pharma-hörigen “Experten”, eingeschüchterten Politikern/-innen und gleichgeschalteten Medien muß zerschlagen werden …

  5. Markus 1. Juli 2022 at 15:44

    Die Maske bringt gar nichts- aber das hatte ja schon am Anfang eine reihe von experten und politiker gesagt und gewusst- jetzt ist das reine schikane. kann man diese herrschaften nicht zur verantwortung ziehen wenn man jetzt sieht dass dieser wahnsinn auch noch schädlich war und ist?

    • Hanna 2. Juli 2022 at 15:57

      Heute im regionalen “Da bin ich mir sicher”-Supermarkt, zwei Kunden, um die 60 und über 70 Jahre etwa, jeder für sich einkaufend, tragen FFP2.

      Ich sehe ihnen nach wie vor Monaten vlt. so mancher, als ich selbst, alleine oder in der Minderheit, schon ohne Staubfilter mit dem Einkaufswagen unterwegs war. (Ohne offizielle “Maskenbefreiung”, ich hatte mich selbst befreit.)

      Wieso denn bloß, ging mir heute eine Weile durch den Kopf. Würde mich wirklich interessieren, welches Motiv zum freiwillig erschwerten Atmen die beiden haben.

  6. Bettina 1. Juli 2022 at 14:23

    eine Baustellenmaske als Virenschutz verkaufen…ist der Mensch wirklich so dumm? wieso haben die ganzen Typen in den Laboren denn nicht nur einen effeffpezwei-Fetzen auf, sondern eine ganze sauteure Montur, die auch noch entsorgt werden muss?

    es ist wirklich unglaublich, heutzutage braucht der Mensch eine Studie, um zu wissen, dass er nass wird, wenn er im Regen draußen steht…

  7. anamcara 1. Juli 2022 at 13:46

    Die aktuellen Corona-Regeln In Luxemburg.

    Öffentilicher Transport, Arztbesuche .. keine Masken.
    In den Kliniken und Altersheimen bleibt Maskenpflicht aber kein 3 G mehr.
    7 Tage Isolation wenn positiv, aber bei 2 negativ-Tests binnen 24 Stunden keine Isolation mehr.

  8. Jo Ne 1. Juli 2022 at 12:51

    Vermutlich könnte sich auch der Punkt Maskenpolitik schnell ändern.

    Heute Morgen habe ich fast den Kaffee verschluckt nach der Meldung: „Diese unsinnigen Tests müssen abgeschafft werden“, sagte Gassen dem Springer-Blatt Bild. „Sie sind viel zu teuer, der bürokratische Aufwand ist riesig und die epidemiologische Aussagekraft ist null.“
    Nach zwei Jahren eine plötzliche Erkenntnis wenn das Geld ausgeht.

    Wenn der Rest der Bevölkerung die Masken für ihren ursprünglichen bestimmten Gebrauch „Renovieren und Garagentor abschleifen“ benutzen. Fällt auch diese Einkommensstelle sehr schnell in sich zusammen.

  9. Jens Tiefschneider 1. Juli 2022 at 12:17

    Alle Dauermaskenträger, die ich kenne und täglich auf Arbeit sehe, sehen elendig ungesund aus. Oder es liegt an der Spritze, die sie sich natürlich auch haben geben lassen.

  10. Isidor 1. Juli 2022 at 11:25

    Hallo Zusammen, ganz easy, einfach nicht mehr mitmachen, ist hier die Lösung. Fetzen weg und her mit der Freiheit 🇦🇹 Es ist Zeit aufzuwachen und das Leben in Eigenverantwortung zu gestalten!!!

  11. Frühling 1. Juli 2022 at 11:10

    Als deutscher Staatsbürger kann ich über den Masken-Sonderweg in Wien nur den Kopf schütteln. Merken die nix?

  12. Andreas Schelberger 1. Juli 2022 at 11:09

    Was in den Grafiken und im Text, soweit ich ihn überflogen habe, keine Erwähnung findet ist, dass in Wien auch deutlich mehr getestet wird als in Restösterreich. Dass die höhere Inzidenz diesem Umstand geschuldet ist, scheint mir naheliegender als dass es an der Maskenpflicht in Öffis liegt.

    Tatsächlich bemerkenswert ist die Auslastung der ICU in Wien, die deutlich über dem Ö-schnitt liegt. Zur Frage, ob dies an der Maskenpflicht in Wiener Öffis liegen könnte, wäre aber interessant zu wissen, wieviele der ICU Patientinnen seit 1.6. ein Öffi benutzt haben!

    Was ich damit – ehrlicherweise – sagen will:
    Die Qualität dieses Blogs korreliert mit der Impfwirkung.

    • I.B. 1. Juli 2022 at 12:02

      “…dass in Wien auch deutlich mehr getestet wird als in Restösterreich. Dass die höhere Inzidenz diesem Umstand geschuldet ist, scheint mir naheliegender…”
      “Die Qualität dieses Blogs korreliert mit der Impfwirkung.”

      Bei dieser Ihrer Kritik fehlt mir aber dann auch die Kritik an der angesprochenen Inzidenz. Nämlich dass bei diesen Inzidenz-Zahlen die Anzahl der Tests nie berücksichtigt wird und sie daher wenig aussagekräftig sind.
      Da diese Inzidenz-Zahlen immer auf 100 000 Einwohner berechnet werden, können sie bei kleinen Gemeinden außerdem erschreckend hohe Zahlen ergeben, unter Umständen höher als die Einwohnerzahl.

      Sollte ich jetzt sagen: Die Qualität Ihres Beitrags …

    • Monika_ 1. Juli 2022 at 13:14

      In Wien wird sicher mehr getestet, weil es einfach ist, Gurgelteste zu bekommen und im nächsten passenden Geschäft einzuwerfen. Aber ich nehme an, die Regeln für Krankenhäuser und Intensivstationen sind überall in Österreich die gleichen: Test bevor Zutritt & Test bei längerem Aufenthalt.
      Und wenn jemand seit 29.6. auf der Intensivstation liegt, wird er am 29.6-1.7. vermutlich keine Öffis benutzt haben, kann er auch in den Tagen davor in den Öffis benutzt haben ….

    • Bettina 1. Juli 2022 at 14:20

      schon wieder die Zahlen mit einem Test, der einfach nur die Existenz eines Stücks RNA-Kette nachweist…….und immer wieder der gleiche Sch…….wer Kary Mullis verstanden hat, kennt sich aus, der, der es nicht versteht, v.a. die vielen Maturanten, bitte Zeugnis sofort zurückgeben, das ist unrechtmäßig erhalten

  13. Veron 1. Juli 2022 at 10:37

    Es ist echt schräg, wenn man im Zug nach Wien sitzt, und sich alle an der Stadtgrenze die Maske aufsetzen müssen .. ..

    • Marx 1. Juli 2022 at 11:03

      ja, aber jeder ist auch mündig selbst zu entscheiden, was er ab der Grenze macht. Je mehr die Maske nicht aufsetzen, desto mehr machen mit. Und ich beobachte auch, was macht der Nachbar, setzt er sie auf oder nicht. Setz ich sie nicht auf, setzt der Nachbar sie tendenziell auch nicht auf.
      Also Vorbild sein und nicht aufsetzen…

      • a Moral-Apostel 1. Juli 2022 at 12:10

        Beobachte ich regelmäßig in Wiener Öffis. Ich trage dort seit über einem Jahr keine Maske mehr. Bis zur Aufhebung in Restösterreich habe ich dabei insgesamt gezählte 3 Personen gesehen, die im letzten Jahr ebenfalls ohne Maske in der Bim waren. Jetzt sind es 3 pro Fahrt. Und ich merke auch, wie ich ohne Maske andere Menschen darin bestärke, sie ebenfalls zu verweigern (weil sie das offensichtlich eh am liebsten tun würden).

        Es gibt aber immer noch genauso viele, die beim Anblick eines Maskenlosen in der Bim die Panik bekommen und das Weite suchen, sich beschweren, beleidigen oder auch zuschlagen (alles erlebt).

        Zur Info: ich hatte noch keinen Schnupfen seit Corona durch die Lande zieht, bin Gentechnik-frei, war in ca 150 Tests allein 2021 niemals positiv, bis heute nicht.

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