Masken gefährden die Gesundheit von Kindern massiv

20. Juni 2022von 2,5 Minuten Lesezeit

Vor allem in Deutschland und Österreich wird die Maskenpolitik immer evidenzwidriger und menschenfeindlicher. In Wien gibt es noch immer weitgehende Maskenpflicht trotz hoher Temperaturen, in Österreich ist sie nur “ausgesetzt”. In Deutschland hat man offenbar vor in Zukunft eine generelle Maskenpflicht von Oktober bis Ostern einzuführen, egal ob es Atemwegsviren gibt oder nicht.

Dabei weisen mittlerweile unzählige Studien nach, dass Masken nichts nützen, sondern sogar massiv schaden.

Eine neu in ScienceDirect veröffentlichte Studie von Walach et al mit dem Titel „Carbon dioxide rises beyond acceptable safety levels in children under nose and mouth covering: Results of an experimental measurement study in healthy children“ (Kohlendioxid steigt bei Kindern unter Nasen- und Mundschutz über die zulässigen Sicherheitsgrenzen hinaus an: Ergebnisse einer experimentellen Messstudie an gesunden Kindern) zeigt anhand Messdaten bei Kindern mit dem Durchschnittsalter von 10,7 Jahren wie schädlich Masken sind.

Die Wissenschaftler haben den durchschnittlichen CO2-Gehalt in der Atemluft bei Kindern zwischen 6 und 17 Jahren mit Maske gemessen. Es wurden Kurzzeitmessungen unter chirurgischen Masken und FFP2-Masken gemäß der europäischen Norm EN 149 verwendet im Vergleich zum Ausgangswert in einer experimentellen, intraindividuell kontrollierten Studie über 25 Minuten. Der CO2-Gehalt wurde alle 15 Sekunden mit einem automatisierten Infrarot-CO2-Messgerät mit zwei Wellenlängen über einen Zeitraum von 25 Minuten in einer experimentellen Kurzzeitumgebung gemessen, wobei die Kinder saßen.

Nach der Baseline-Messung wurden den Kindern zwei Arten von üblicherweise getragenen Masken aufgesetzt: chirurgische Masken und FFP2-Masken in randomisierter Reihenfolge für jeweils 3 Minuten. Weiter wurden die Atemfrequenz und den Puls als potenzielle physiologische Moderatorvariablen gemessen. Fünfundvierzig Kinder, 25 Jungen, 20 Mädchen, mit einem Durchschnittsalter von 10,7 Jahren wurden gemessen.

Es ergaben sich 13.100 ppm unter der chirurgischen Maske und 13.900 ppm unter der FFP2-Maske in der eingeatmeten Luft. Das Tragen von chirurgischen Masken oder FFP2-Masken erhöht den CO2-Gehalt in der Atemluft bei gesunden Kindern in sitzender Ruheposition schnell auf ein sehr hohes Niveau, das für die Gesundheit der Kinder gefährlich ist.

Während der ersten 3 Minuten wurde unter der Gesichtsmaske das Gemisch aus ein- und ausgeatmeter Luft gemessen, das sich unter der Maske sammelt (als “gemeinsame Luft” bezeichnet). Dann wurde nach einer Wartezeit von 30 s, die der Anpassung des Systems an die neue Messung diente, für weitere 3 min ausschließlich CO2 beim Einatmen gemessen. Nach einer zweiten Messpause von 30 s wurde das CO2 ausschließlich während der Ausatmung gemessen. In der letzten Minute eines jeden Masken-Messblocks wurden Puls und Atemfrequenz sowie die Sauerstoffsättigung des Blutes gemessen. Der Wechsel der Gesichtsmaske dauerte noch einmal etwa 30 s, und es wurde der gleiche Ablauf wie zuvor durchgeführt.

In der ausgeatmeten Luft wurde, wie in vielen anderen Studien auch, ein Wert von etwa 40.000 ppm, oder 4,0 Volumsprozent gemessen. Im Freien haben wir derzeit eine Konzentration von etwa 420 ppm, oder 0,042 Volumsprozent.


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5 Kommentare

  1. Al 21. Juni 2022 at 10:14

    Jeder, der sich vergegenwärtigt, dass auf eine Maske treffende Viren, diese deswegen nicht vor Schreck implodieren, sondern weiter existieren, und dann sich eben zB ohne das Aerosoltröpfchen weiterbewegen können, versteht auch, dass Masken das intensive und langanhaltende Einatmen von Viren sogar begünstigt.

    Unsere Atemwege sind von Natur aus so konstruiert, dass genau das nicht der Fall sein kann: ein Erregerreservoir direkt vor Mund und Nase, aus dem ständig gleichartige, krankmachende Stoffe in die Lunge nachgeliefert werden.

    Wer versteht, dass Staubschutzmasken, also FFP2-Masken, so funktionieren, dass der Staub auf der Maske sich niederschlägt, also immobilisiert wird, versteht unmittelbar, und ohne “Studien”, dass Masken gegen Viren sinnlos oder sogar kontraproduktiv sind.
    (Gegen Aerosole sind FFP2-Masken sowieso nur ein Notbehelf, etwa in Lackierereien. Aber wie gesagt: das Virus kann auch ohne ein Aerosol-“Partikel” weiterreisen. Es ist ja nicht darauf festgetackert. Was nützt es also, wenn die Maske Tröpfchen fängt? Das Beste, was über Masken gesagt werden kann ist, dass es als Spuckschutz dienen kann. Dazu reicht es aber auch, einen Schritt zurück zu treten, wenn man mit einem Zeitgenossen mit besonders “feuchter Aussprache” trifft.
    Tatsache ist: Masken im Alltag schaden – und es gibt KEINERLEI Nutzen. )

    Masken im Alltag sind der pure Irrsinn. Jeglicher angebliche Nutzen wird anhand von weltfremden Simulationen aufgrund von Strömungsgesetzmäßigkeiten behauptet – die der irrelevanteste Teil bei der ganzen Sache sind. Feinstaubmasken schützen vor Feinstaub, ein bisschen auch vor feinen Aerosolen – aber NICHT VOR VIREN! Denn die Viren sind nicht an Aerosole gebunden, sondern bewegen sich höchstens zum Teil mit ihnen – aber genauso zu Teil oder sogar zum größten Teil, ohne diese. Und die Viren können auch genauso gut aus den Aerosolen, so sie mit denen gereist sind, wieder freigesetzt werden – etwa nach dem Auftreffen auf eine Maske!

    Aber – und das vor allen Dingen – da es keine weltweite tödliche Seuche gibt ist ALLES, was gegen dies angebliche Gefahr angewandt wird, Irrsinn per se! Und ohne jeden Nutzen bleibt eben nur der Schaden von all dem Unsinn übrig. Spritze, Maske, NPI-Maßnahmen, administrative, nur behindernde Eingriffe in Behandlung und Pflege … alles schadet bei Null Nutzen – außer für die Pharma-Mafia und die Superreichen.

  2. audiatur et altera pars 20. Juni 2022 at 12:42

    Wie sagte ein großer österreichischer Humanist, Karl Kraus&Polanyi-Apologet der todesfürchtigsten Generation, die je den beschwerlichen Weg von hinterm Berg ins Zentrum der menschlichen Niederungen wagte, so physio-logisch:

    „Maske tragen ist keine Folter und Kindern durchaus zumutbar, denen ja auch das Tragen von Unterhosen relativ früh zugemutet wird.“

  3. Fritz Madersbacher 20. Juni 2022 at 11:37

    “Coronavirus: Experten für Ende der Sommerpause für Maske … Zahlreiche Expertinnen und Experten sehen daher die aktuelle Maskenpause in Österreich (Ausnahme Wien) kritisch … es sei “schon komisch gewesen, dass man überall die Maske hat fallen lassen, speziell in den Öffis und im Supermarkt” … Der Epidemiologe rechnet nicht damit, dass die Maskenpflicht tatsächlich bis 23. August, wie derzeit geplant, ausgesetzt bleibt: “Da bin ich gespannt. Wir stehen vor einem sommerlichen Anstieg. Und man wird von politischer Seite reagieren müssen. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass jetzt alles so munter weitergeht, ohne dass man sich Maßnahmen überlegt”
    Also FFP2-Maske bei 40°C, weiterhin Masken für Kinder, unsere Viruswahn-Experten kann man nur noch als verrückt bezeichnen. Auch ihre ‘Follower’, z.B. in der Wiener Stadtregierung, sind permanent in panischer Angst befangen. Die Hypochonder-Diktatur wird vorläufig fortgesetzt …

    • Fritz Madersbacher 20. Juni 2022 at 11:39

      Ergänzung: Zitat aus “Der Standard”, 19/06/2022

    • anamcara 20. Juni 2022 at 17:55

      Heute bei Reitschuster“ Sommerwelle? Prof. Klaus Stöhr gibt Entwarnung – im ZDF“

      Im Morgenmagazin bezog Prof. Klaus Stöhr ausführlich Stellung zur Sommerwelle und gab dabei nicht nur Entwarnung, sondern sagte auch, warum es sogar gut wäre, wenn sich die Menschen jetzt mit dem Virus infizieren würden.

      „Man darf auch nicht vergessen, dass letztendlich der richtige, breite, langandauernde Schutz für jede Person erst durch die Infektion kommt.

      Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser wird nichts Dramatisches geschehen.

      Und wer jetzt nach Masken ruft, das darf man nicht vergessen, der nimmt eigentlich auch den Menschen die Gelegenheit, sich langfristig mit dem Coronavirus zu arrangieren.“

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