Der Einfluss der Covid-Impfungen auf die Psyche

14. Juni 2022von 3,3 Minuten Lesezeit

Wir wissen, dass die Maßnahmen wie Masken, Schulschließungen, Distanzvorschriften, Quarantäne sowie die ständige Wiederholung von bezugslosen Zahlen erhebliche psychische Schäden vor allem bei Kindern angerichtet haben. Die Kinderspitäler sind daher die einzigen, die wirklich überlastet sind und bereits einen großen Teil Behandlungsbedürftiger abweisen müssen.

Eine soeben im Fachmagazin PNAS veröffentlichte Studie zeigt die grundlegenden Hindernisse für die Sicherheit von CRISPR-Genmanipulationen auf, die im Zentrum der international verordneten Impfkampagne stehen.

Die Autoren von “CRISPR-Cas9 editing of the arginine-vasopressin V1a receptor produces paradoxical changes in social behavior in Syrian hamsters” (CRISPR-Cas9-Editierung des Arginin-Vasopressin-V1a-Rezeptors führt zu paradoxen Veränderungen des Sozialverhaltens bei syrischen Hamstern) haben eine Hamsterart entwickelt, die als Avpr1a KO bekannt ist und bei der ein wichtiger Signalmechanismus in einem Hirnschaltkreis fehlt, von dem man annahm, dass er die Ausprägung von sozialer Kommunikation und Aggression erhöht.

Unerwarteterweise zeigten die Avpr1a-KO-Hamster jedoch mehr und nicht weniger soziales Kommunikationsverhalten und Aggression gegenüber ihren Artgenossen als ihre natürlichen, nicht manipulierten Wurfgeschwister.

Mit anderen Worten: Entgegen den Erwartungen zeigten die manipulierten Hamster verstärkt asoziales, aggressives Verhalten – sie waren psychologisch verändert und beeinträchtigt. Aufgrund der offensichtlichen ethischen und sicherheitstechnischen Probleme ist es kaum möglich, dies an menschlichen Probanden zu untersuchen.

Die Studie an Hamstern veranschaulicht, was schief gehen kann und auch schief geht. Genetische Veränderungen führt immer zu Kollateralschäden. Der Avpr1a-Rezeptor hat nicht nur eine Funktion, sondern viele, darunter auch eine Funktion zur Regulierung des Blutdrucks, die bei dem manipulierten Stamm nicht vorhanden war.

Der Beziehungen zwischen biomolekularen Prozessen und psychologischem Verhalten ist ein Forschungsgegenstand der Psychonneuroimmunolgie, die in der MedUni Innsbruck von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert geleitet. Er hat zum Beispiel darauf hingewiesen, dass viele soziale Kontakte vor Infektionen schützen, dass Angst dagegen die Gefahr von Infektion und Erkrankung erheblich erhöht.

Schubert erklärt auch, dass man sich gar nicht erst mit der Wirksamkeit der „Impfstoffe“ befassen muss. Lässt man das soziale und psychische Umfeld außer acht, dann kann man auch die Wirkung egal welcher Impfung nicht beurteilen. Tatsächlich haben gerade die Länder mit den striktesten Maßnahmen auch den schlechtesten Impferfolg.

Die Hamsterstudie deutet darauf hin, dass auch ohne tatsächliche strukturelle DNA-Bearbeitung die Veränderung breiterer Funktions- und Kommunikationswege, wie sie im Immunsystem als Folge der mRNA-Impfung stattfindet, ausreichen könnte, um psychologische Zustände zu verändern.

Die neue Studie unterstreicht die Tatsache, dass die Befürworter einer universellen mRNA-Impfung wichtige Sicherheitsüberlegungen außer Acht lassen. Psychologische Zustände und Funktionen ergeben sich nicht aus einzelnen isolierten Genen oder biomolekularen Bahnen, sondern aus der Struktur und Funktion des physiologischen Systems als Ganzes.

Wenn man einen Baustein des epigenetischen Systems verändert, läuft man Gefahr, die psychologische Stabilität zu untergraben.

Während der Pandemie gab es rätselhafte aggressive Merkmale des psychosozialen Verhaltens. Sie haben Familien zerrüttet, Andersdenkende gezwungen (sogar solche mit früheren Impfschäden) und ungeimpfte Personen beschuldigt, obwohl es zahlreiche Beweise für das Gegenteil gibt. Sehr oft traten diese Reaktionen ganz plötzlich auf – ein guter wissenschaftlicher Hinweis darauf, dass nach einer neuen Ursache gesucht werden sollte.

Es ist bekannt, dass viele Medikamente psychologische Folgen haben, die meist vorübergehend sind oder rückgängig gemacht werden können. Das Problem bei gentherapeutischen Verfahren ist, dass ihre Auswirkungen destabilisierend und unumkehrbar sind.

Die Annahme, dass die Sicherheitsparameter von mRNA-Impfstoffen mit denen herkömmlicher Impfstoffe gleichgesetzt werden können, ist komplett daneben.


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18 Kommentare

  1. maien56 14. Juni 2022 at 20:05

    Den Zusammenhang der mRNA-Behandlung mit CRISPER-Cas9 verstehe ich nicht. Die Gensequenzen werden bei der mRNA-Behandlung durch human1- Reverse-Transkriptasen zufällig in die DNA eingebaut. Begünstigt wird das durch die unglaubliche Haltbarkeit der gentechnisch veränderten mRNA. Bei CRISPR-Cas9 werden gezielt Bereiche der DNA durch Genscheren angesteuert und natürliche Bereiche herausgeschnitten um an der gleichen Stelle ein neues Gen einzubauen. Genauso gruselig, wie die experimentelle Spikeung, aber mit ganz anderen Zielen und Ergebnissen.

  2. Andreas I. 14. Juni 2022 at 19:24

    Hallo,
    möglich ist vieles, deswegen sollten ja alle Medikationen sorgfältigst abgewogen werden … aber Leute, die sich freiwillig haben spritzen lassen, könnten auch schon vorher aggressiv gewesen sein, in Richtung unbewusst autoaggressiv.

  3. Frühling 14. Juni 2022 at 18:36

    @leontinger. Ich denke, es bringt mich nicht weiter wenn ich darüber nachdenke, wer sich in meinem Umfeld in den vergangenen 2 Jahren mir gegenüber unangemessen verhalten hat. Von “Querdenker” (das war noch harmlos) über “hoffentlich geht es den Ungeimpften bald an den Geldbeutel, dann sind sie ruckzuck geimpft” war manches unfreundliche dabei. Trotzdem habe ich die Kontakte weiter gepflegt. Mir liegt immer noch an den Menschen. Wegen unterschiedlicher Impfvorstellungen wollte ich die Tür nicht hinter mir zu knallen. Können Sie das verstehen?

    • leontinger 15. Juni 2022 at 1:01

      Soll ich Leuten, die mich ausgrenzen und Menschen die mir lieber den Tod wünschen weil ich undeumpft bin, nachlaufen?
      Ich habe viele Geumpfte als Freunde, die mich nicht ausgrenzen.

      • brigbrei 15. Juni 2022 at 16:42

        @leontinger 15. Juni 2022 at 1:01
        “Soll ich Leuten, die mich ausgrenzen und Menschen die mir lieber den Tod wünschen weil ich undeumpft bin, nachlaufen?”

        Ich kann Sie sehr gut verstehen! Warum bitteschön Menschen nachlaufen,.die den Kontakt doch gar nicht wollen?? Die oft genug richtig böse reagieren… Warum sich mit solchen Zeitgenossen befassen und die Energie und Kraft, die wir als Nichtgeimpfte UND für unsere Kinder weiterhin dringend benötigen, unnötig verschwenden?? Und für was genau? Nein, das sind mir diese Menschen einfach nicht mehr wert.

  4. Jan 14. Juni 2022 at 18:26

    Der Toxoplasmose-Erreger kann das Verhalten seines Wirtes verändern, indem er in den Dopaminstoffwechsel eingreift. Eine ähnliche Verhaltensänderung wäre durch mRNA-Einbringung in Zellen denkbar. In der Spritze befinden sich eine Reihe von “Verunreinigungen”, die möglicherweise absichtlich oder unabsichtlich ebenfalls in Zellen eingebracht werden.

  5. Glass Steagall Act 14. Juni 2022 at 15:43

    Die Wesensveränderung mancher Geimpften wird schon länger diskutiert. Prof. Arne Burkhardt hatte bereits in einem seiner Videos auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Nanopartikel und Spike-Proteine die Blut-/ Hirnschranke überwunden haben und dafür verantwortlich sein könnten. Als Ungeimpfter konnte ich schon Wesensveränderungen bei mehrfach geimpften Bekannten feststellen. Sie waren nicht freundlicher geworden, sondern definitiv aggressiver. Das war so krass, dass ich mich von diesen distanziert habe.

    Es wäre in der Tat notwendig, weitere Untersuchungen in diese Richtung vorzunehmen. Vielleicht auch deswegen die zunehmende Aggressivität der politischen Führer einen Krieg zu fordern. Wer weiß?

    Eines ist aber sicher, die Covid-Impfstoffe sind definitiv die gefährlichste Substanz, die man je so vielen Menschen verabreicht hat.

    • Taktgefühl 17. Juni 2022 at 20:19

      Wenn die Impfung tatsächlich zur Wesensveränderung führt, dann wird die geimpfte Menschheit eher über kurz als über lang in schweres soziales Fahrwasser geraten und das Lebensnotwendige nicht mehr entscheiden können.

      Es sieht auch alles danach aus, daß die globale Ordnung sich in Auflösung befindet und die Fixierung auf die Ukraine und Covid-19 nur Deckmäntel sind, um davon abzulenken. Problematisch bleibt, daß sich der Mensch nicht traut, den wirklichen Gefahren ins Auge zu schauen und statt seiner alle möglichen Ausflüchte sucht, um sich mit Ersatzhandlungen zu beschäftigen.

      Mich wundert schon lange, wieso die Wirtschaft nicht zusammenklappt? Im Grund gibt es die ja nicht mehr, die ist den schleichenden Tod gestorben. Alles Schleichende ist gefährlich.

  6. Nightbird 14. Juni 2022 at 13:24

    Ich denke, es liegt nicht nur an der Spritze allen.

    Obwohl diese den Sauerstofftransport in’ s Hirn blockiert.
    Erwiesen ist auch, daß Corona, allein schon blöd machen kann.

    Aber wer allein schon bei dem Maßnahmen. und Verordnungstango nicht irre wird, war wohl schon vorher Balla-Balla.

    Haltet die Welt an, ich wil aussteigen!

    Nightbird

  7. RaS 14. Juni 2022 at 12:56

    Passend zu dem Artikel gibt es u.a. auf odysee ein Video (15 Min 10 Sekunden) mit dem Titel “Es funktioniert, weil niemand es für möglich hält. Die ultimative Dystopie.” . Das ist eine Verknüpfung aus dem Film X-files oder Akte X (gab es auch als Serie in den 90er und 0er Jahren, und der aktuellen Entwicklung und Äusserungen des Schwab-Beraters Harari.
    Wer es mit dem Titel nicht findet schaut unter dem dortigen user “@Axissans”.
    Dort geht es auch um diese CRISPR-Cas9-Editierung, und zwar in dem teil aus dem Spielfilm. Sehr empfehlenswertes video.

  8. leontinger 14. Juni 2022 at 10:46

    @Frühling, einige sind aggressiv! Am 30.11.2021 gratulierte ich einer guten Freundin zum 76er und fragte wie es ihr ginge. Sie meinte es geht ihr sehr gut, sie sei dreimal geimpft. Und wie es mir ginge? Auch sehr gut, ich bin nicht geimpft. Sie meinte solche Leute wie ich dürften nicht behandelt werden und sie sei für die Triage. Ich: ich ginge sowieso nicht in dieser Zeit in ein Spital. Sie legte böse auf und rief mich 2w später zu meinem 76er nicht mal mehr an. Soviel zur Psyche mancher Gespritzten. :-(

  9. G. Kanten 14. Juni 2022 at 10:42

    Sie schreiben: Wenn man einen Baustein des epigenetischen Systems verändert, läuft man Gefahr, die psychologische Stabilität zu untergraben.
    Das könnte vielleicht die Ursache sein, wenn physisch Kranke Amok laufen. Passen könnte es durch die Erklärung bei Servus gestern durch ein Arzt der sagte, dass Coronaimpfung Erkrankungen verschlechtern. Möglich wäre es ja und bisher hat noch keiner genauer hingeschaut außer dieser Arzt im Servus tv im Gespräch. Dies könnte doch die Stabilität jeder Erkrankung untergraben. Also was friedlich abläuft wird ins negative verstärkt.

    Ich selbst habe während der Pandemie und besonders nach der Impfung bei Bekannten rätselhafte aggressive Merkmale des Verhaltens festgestellt. Diese waren davor nie Auffällig. Immerhin ist dieser mRNA-Impfstoff nicht mit bereits bekannte herkömmlicher Impfstoffe zu vergleichen und darf nicht als Impfstoff betitelt werden. Das ist nicht nur komplett daneben, sondern hochgradig Kriminell.
    Gerade in den letzten Wochen treten verstärkt solche Amokläufe auf. Das könnte ein Hinweis darauf sein und sollten untersucht werden. Zumindest nehmen diese zu, seit der Massenimpfung mit dieser unerforschten Substanz, die für Krebstherapie gedacht war und nicht zugelassen wurde. Ehrlich gesagt traue ich den Frieden nicht.

  10. Frühling 14. Juni 2022 at 10:29

    Na ja. Ich finde den Vergleich mit den syrischen Hamstern schon arg konstruiert. Ich stelle keine erhöhte Aggressivität unter den Menschen fest. Im Gegenteil, die Menschen wirken auf mich erstaunlich ruhig. Fast schon paralysiert. Kein Wunder nach 2,5 Jahren Dauerpanik. Das muss erstmal verarbeitet werden.

  11. federkiel 14. Juni 2022 at 8:42

    Mit der Genschere, das ist nämlich die Crisp/Casp, wird ins Erbgut hineingefummelt, die Veränderungen sind in erster Linie dann physiologische, da können dann schon mal Zombies dabei entstehen. Denn sie wissen nicht, was sie tun!

  12. leontinger 14. Juni 2022 at 8:12

    Sehr interessante Folgerungen in diesem Artikel! Die psychologischen Veränderungen im Menschen durch Lockdowns sind verständlich und lassen über ein friktionsfreies Zusammenleben Geimpfter und Ungeimpfter hoffen.
    Die psychologischen Veränderungen durch mRNA-Spritzen vertiefen die Gräben. Welcher Geumpfte wird schon zugeben wollen, dass sein Ich durch die Spritze verändert wurde.
    Umgekehrt spüre ich als Ungeumpfter, dass mich die Ausgrenzung auch sehr verändert hat. Ich darf in meinem geumpften, klassischen (Flö, Oboe, Klar, Horn, Fag) Oldtimer-Bläserquintett nicht mehr mitspielen, was mich sehr bedrückt.
    Ich bin aber am Hoffen auf ein kommendes, gutes Zusammenleben, ob geumpft oder ungeumpft! :-)

  13. Elisabeth 14. Juni 2022 at 8:05

    Zauberlehrling, wieder einmal. Wobei ich glaube, die Verantwortlichen wissen, was sie tun.

    Was sich aber auch auf die Psyche auswirken mag – unter anderem – ist, wenn ein Geimpfter eine Erleuchtung hat. Denjenigen, die man dazu erpresst hat, könnte das wahrscheinlich am ehesten passieren. Dann weiß er, es ist irreversibel. Es ist wie das Warten nach einem Schlangenbiss …

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