45.000 Impftote in Deutschland 2021?

22. Mai 2022von 6,3 Minuten Lesezeit

Amtliche Meldungen über ungewöhnlich viele Tote in Deutschland erschienen ab Anfang Oktober 2021. Das deutsche statistische Bundesamt (destatis) meldete für den September eine mit 10% überhöhte Sterblichkeit. In den Monaten darauf wurde für Oktober dann 9%, für November 20% und für den Dezember eine Übersterblichkeit von 22% gemeldet.

Wie der Dezember-Pressemitteilung von destatis zu entnehmen ist, ermittelt das Amt die Übersterblichkeit anhand des jeweiligen Wertes der Sterblichkeit abzüglich des betreffenden Medians der Vorjahre. Bis November 2021 legte destatis die Werte von 2016 bis 2019 zu Grunde, nachfolgend von 2017 bis 2020. Anmerkungen: Der Median entspricht etwa dem Mittelwert, ist aber robuster gegenüber Ausreißern. Bei – wie hier – vier Jahren Referenz wird der Median aus dem Mittelwert des jeweilig zweit- und dritthöchsten Wertes gebildet. Die Median-Funktion ist in der Grundausstattung einer bekannten Tabellenkalkulation enthalten.

Offensichtlich bereiteten die drastisch hohen Sterbefallzahlen der bundesdeutschen Behörde und der Regierung einige Kopfschmerzen. Um wohl Spekulationen hinsichtlich Impftoten vorzubeugen, wurde eine Pressemitteilung lanciert, die im Titel fälschlich impliziert, die Übersterblichkeit beruhe ausschließlich auf Covidtoten, Zitat des Titels: „Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland„.

Im Text findet sich, ähnlich wie in den Pressemitteilungen der Vormonate zur Sterblichkeit, dann folgender Text: „Eine deutliche Übersterblichkeit ist aktuell seit Anfang September 2021 zu beobachten. Dieser Anstieg hat vermutlich mehrere Gründe und lässt sich nur zum Teil – im Oktober 2021 nur zu ungefähr einem Drittel – mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen erklären.“

Die Falschmeldung des Bundesamtes wurde beispielsweise auch vom Zweiten Deutschen Fernsehen aufgegriffen.

Zitat: „Die Corona-Pandemie hat in Deutschland zu einer Übersterblichkeit geführt – zu diesem Befund kommt das Statistische Bundesamt nach der Auswertung der Sterbefallstatistik seit Beginn der Pandemie.

Es ist also festzustellen: Ein bundesdeutsches Amt betrügt die Öffentlichkeit, um mutmaßlich eine Diskussion um die Ursache der hohen ungeklärten Übersterblichkeit zu unterbinden. (Als „ungeklärte Übersterblichkeit“ wird hier die Übersterblichkeit bezeichnet, deren Ursache nicht auf Covid-19 beruht.)

Wie die Pressemitteilungen zeigen, ermittelt destatis nicht nur die Übersterblichkeit insgesamt, sondern differenziert auch zwischen Covidtoten und der ungeklärten Übersterblichkeit, vergl. wie bereits oben genannt: „Dieser Anstieg hat vermutlich mehrere Gründe und lässt sich nur zum Teil – im Oktober 2021 nur zu ungefähr einem Drittel – mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen erklären.“

Eine grafische Darstellung der Übersterblichkeit des Jahres 2021 mit einer Differenzierung der Covid-19-Toten zu den ungeklärten Übersterblichen ist nicht aufzufinden. Nachfolgend wird erläutert, wie die von destatis veröffentlichten (Wochen-) Werte mittels Tabellenkalkulation weiterverarbeitet wurden, um entsprechend darzustellen.

Die aktuellen Sterblichkeitswerte inklusive der Covidtoten können hier entnommen werden (Mauscursor auf Diagramm setzen).

Die Wochensterblichkeitswerte von 2016 bis 2019 sind hier zu finden.

Die Übersterblichkeit wird – wie oben bereits angesprochen – nach dem Verfahren, das auch destatis anwendet, ermittelt. Vom aktuellen Wochenwert (braune obere Linie im Diagramm) wird der entsprechende Median der Vorjahre (gestrichelt braun) abgezogen. Subtrahiert man von der so ermittelten Übersterblichkeit (schwarz) den Wert der Covidtoten (violett), bildet man die ungeklärte Übersterblichkeit (rot) ab, die nicht auf Covid-19 beruht. Das ist soweit einfach und wird von destatis intern auch dementsprechend durchgeführt, denn sonst könnten sie das Drittel der Covid-19-Toten nicht nennen. Als Diagramm werden die intern ermittelten Daten jedoch nicht gezeigt. Es gilt das Motto: Keine schlafenden Hunde wecken (und die ungeklärte Übersterblichkeit vernebeln)!

Das mittels der Tabellenkalkulation erzeugte Diagramm zeigt Ungewöhnliches:

Diagramm Auswertung Sterblichkeit Deutschland 2021, Wochenwerte

 

Auffällig ist bereits der Jahresanfang. Annähernd 41.800 Covidtoten bis Ende April stehen nur 20.400 Übersterbliche gegenüber. Die ungeklärte Übersterblichkeit ist in dem Zeitbereich negativ mit -21.400 Menschen. Das Rätsel des sehr auffälligen Kurvenverlaufs klärt sich, zieht man die Grippetoten der Vorjahre und des Jahres 2021 hinzu. Dazu muss man noch wissen, dass die Grippewelle üblicherweise etwa im Oktober beginnt und im April endet. Der Median zeigt an, dass der Höhepunkt der Welle Ende Februar erreicht ist. Jahreswerte sind hier zu finden.

statista gibt für den Winter 2016/2017 die Zahl von 22.900 Grippetoten an, für den Winter 2017/2018 die Zahl von 25.100 Toten, aber für den Winter 2020/2021 lediglich 16 – praktisch Null. Unterstellt man, dass Abstandsregeln und Maskenpflicht die Grippe weitgehend verhindert haben und dies auch für die Zeit des Winters 2021/2022 gilt, kann gefolgert werden, dass erstens die Übersterblichkeitswerte für den Zeitraum ab etwa November noch relevant unterschätzt sind und zweitens die aktuelle Sterblichkeitsberechnung im (Grippe-) Zeitraum Januar bis April 2022 nicht mehr seriös auf der Basis Grippe-unbereinigter Vorjahreswerte durchgeführt werden kann.

destatis ignoriert dies jedoch, macht wie gehabt – jetzt unseriös mit unpassender Referenz – weiter und berechnet die Werte ab Januar 2022 bis April 2022 mutmaßlich bewusst zu niedrig.

Zurück zum Hauptthema. Ab Mai 2021 steigen die Sterblichkeitswerte dann anscheinend korrespondierend mit der Impf-/Boosterwelle an und erreichen im Dezember ihren Höhepunkt.

Die Aufsummierung des Zeitraums von Mai bis einschließlich Dezember 2021 wird in der Legendenbeschriftung des Diagramms dargestellt. 74.000 Übersterbliche teilen sich auf in 29.000 Covidtote und 45.000 ungeklärt Übersterbliche.

Anzunehmen, es handele sich um 45.000 Impftote in 2021, ist eine gewagte These. Es ist aber das bundesdeutsche Institut für Impfstoffe und biomedizinische Heilmittel (PEI) selbst, dass die fatalen und heimtückischen Wirkungen von durch Impfungen gebildeten oder direkt verimpften Spike-Proteinen auf der zellularen Ebene beschreibt. Die Schäden durch Covid-19 oder durch Impfstoffe sind demgemäß identisch! Sterben geimpfte Menschen, kann als Mitursache die Impfung jedenfalls sachlich zwingend nicht ausgeschlossen werden.

Zitat: „Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat vielversprechende Assays entwickelt, mit denen sich diese Membranfusionen messen lassen. Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.“

Der Kontext der Pressemitteilung ist eindeutig. Es ist eben nicht das Spike-Protein in Verbindung mit dem Virus, dass die fatalen Zellfusionen mit sich bringt, sondern das Spike-Protein selbst – ganz unabhängig vom Virus. „Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.

Eine Gesellschaft muss angesichts dieser Erkenntnis des Bundesinstitutes völlig verblendet sein, mit dem gegenwärtig irrwitzigen und mutmaßlich extrem tödlichen Impfkonzept ungerührt und gegen die Fakten weiter zu machen. Die Politik und treibend die Medien haben sich offensichtlich den Profitinteressen der Pharmaindustrie unterworfen. Menschenleben zählen nichts. Und auch das Bundesverfassungsgericht lässt fröhlich dazu grüßen!


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Dipl. Ing. Ulrich Engelke, Dipl.-Ing. Umwelttechnik, Tätigkeiten weitgehend im oder für den Öffentlichen Dienst, zuletzt wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten im Umweltbereich


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Das PEI vernachlässigt seine Überwachungsaufgaben

Update zu Sterbefällen im ersten Corona-Impfjahr in Deutschland

Sterben in Deutschland 2021 – auch im Langfristvergleich ein Debakel

28 Kommentare

  1. Ben 23. Mai 2022 at 23:13Antworten

    Lauterbach und die fehlenden Daten.

    Wie die Corona-Evaluierung scheitert…

    Quelle: Berlin direkt vom 22. Mai 2022
    https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/berlin-direkt-vom-22-mai-2022-100.html

    Berlin direkt vom ZDF mit einem beachtlichen Beitrag am 22. Mai 2022.
    Sie zeigen die Wirkungslosigkeit der Maßnahmen auf und veröffentlichen die „Zensur“ des RKI, welches die Zahl der Infizierten nicht mehr veröffentlicht, seitdem die Geboosterten in großer Anzahl darunter vorhanden sind.

    Generell zeigen Sie auf, dass die beschworene Wirksamkeit der Maßnahmen nicht zu erkennen ist. Danke und Weitermachen!

    Quelle: NeuesWissen telegram

    Es wird alles getan um die Daten zu finden… :>)

  2. Karla Vetter 23. Mai 2022 at 20:19Antworten

    Meine Bekannten,alles Covid-Gläubige, behaupten die Übersterblichkeit seien alles unerkannte Coronafälle.

  3. Jurgen 23. Mai 2022 at 18:10Antworten

    Tot ist numa tot – aber 45.000 zuviel! Das macht 65,6 Tote pro Bundestagsabgeordneten mwd in 2021 rückwirkend, wenn man die Ablehnung des Antrags gegen eine allgemeine Impfpflicht vom 07.April diesen Jahres heranzieht!

  4. Frühling 23. Mai 2022 at 10:14Antworten

    @Zimmer. An Ihren Argumenten ist was dran. Trotzdem glaube ich, dass viele Menschen starben, weil sie mit der Zwangsisolisierung und dem veränderten Leben nicht mehr klar kamen. Das hat sich vielleicht noch nicht im ersten Jahr gezeigt, weil viele noch Hoffnungen hatten, dass sich alles wieder normalisieren würde. Aber im zweiten Jahr sind bei vielen die Hoffnungen verflogen. Besonders alte Menschen hatten keine Kraft mehr. Das auch jetzt nicht über die Auswirkungen dieser unmenschlichen Maßnahmen gesprochen werden darf, geschweige denn diese aufgearbeitet werden, sagt doch alles. Natürlich haben auch die Impfungen (die bei vielen unter Zwang erfolgten) ihren Anteil. Warten wir ab, was rauskommen wird.

  5. Zimmer 23. Mai 2022 at 8:28Antworten

    „Frühling“ Ihre Aussage passt aus 2 Gründen nicht.
    Drastische Maßnahmen wie Lockdowns usw gab es ebenfalls schon 2020,sogar noch schlimmer.
    Also müsste da die Übersterblichkeit auch schon dagewesen sein.
    Weiterhin ist es schwierig die Coronatoten in der grafik zu vergleichen,da es immer an und mit waren.

    Die Übersterblichkeit begann sogar schon im Juli und August.Nur nicht direkt sichtbar,da es 2021 keine Hitzewellen in Deutschland gab.Deshalb eigentlich Untersterblichkeit im Juli und August.War aber nicht.
    Nimmt man sich das Diagramm sieht man doch eindeutig,das es eine ansteigende Übersterblichkeit ist.
    Das kann niemals was mit dem Effekt von geburtenstarken Jahrgägen zu tun haben,

    Was ich sehe sind Tote durch Impfung,die machen nur einen geringen teil aus,aber dann kommen Tote durch die Folgen der Impfung und hier sieht man eindeutig,das wohl in der Virensaison ab Oktober die Sterblichkeit massiv hoch geht.
    Das deutet doch auf eine Schwächung des Immunsystems hin und die bewiesene Autoimmunreaktion des Körpers.
    Bsonders deutlich wird das dadurch,das die Übersterblichkeit in den Bundesländern noch viel höher war(30 Prozent Thüringen und Sachsen)in denen die Erkältungswelle traditionell schon immer heftiger zuschlägt.
    Das wäre dann vieleicht auch eine Erklärung für Schweden.
    Diese Länder gehen je traditionell schon immer anders mit Erkältungskrankheiten um.Vieleicht konnte dadurch die durch Impfung erzeugte Immunschwäche gedrosselt werden.
    Aber ein Land als „die Wahrheit“ herzunehmen,obwohl es in allen anderen Impfländern eindeutig ist mit der Übersterblichkeit macht keinen Sinn.
    Das ist so,als ob sich ein Impffanatiker am letzten Strohhalm klammern möchte und partou nicht akzeptieren will,das er einen Irrglauben aufgelaufen ist.

    Interessant wäre eine Übersterblichkeit der 30-50 Jährigen über die Jahre.

  6. PETER KRUG 22. Mai 2022 at 19:57Antworten

    Ich kenne eine Bekannte, die hat nur den Mainstream geglaubt und sich dreimal impfen lassen.
    Aber trotz Coronagläubigkeit und Massenmediengläubigkeit will sie sich nicht zum vierten Male impfen lassen.
    Das heißt dann aber auch: Sie ist nun Impfskeptiker geworden.
    Denn wer nicht alles glaubt, was die Politiker bezüglich Corona und Impfung sagen wird als Coronaleugner, Impfgegner und als Schwurbler bezeichnet.
    In naher Zukunft gibt es also immer mehr Schwurbler!

    • Ulrich Engelke 22. Mai 2022 at 22:13Antworten

      Die Altersbereinigung, genaugenommen die Veränderung der Alterstruktur wäre zu berücksichtigen, auch die Veränderung der Bevölkerungszahl. destatis ermittel die Übersterblichkeit jedoch auch nur mit dem Median der Vorjahre ohne Bereinigungen, wie man den Pressemitteilungen entnehmen kann. Das scheint als grundsätzliche Aussage zunächst auszureichen.

  7. Archi.medes 22. Mai 2022 at 18:55Antworten

    Auch meine Analyse der Destatis-Sterbefallzahlen ergibt etwa 48.500 unerwartete Sterbefälle in Deutschland, deren Zeitverlauf genau mit dem Zeitverlauf der Genspritzen (fälschlich „Impfung“ genannt) korrelieren: https://corona-blog.net/2022/04/05/update-korrelation-unerwarteter-sterbefaelle-mit-impfdosen-jetzt-auch-perfekt-fuer-booster/
    Weitere Ergebnisse:
    https://corona-blog.net/2022/04/21/klare-spuren-der-impfung-in-sterbefallzahlen-aller-altersklassen/ und
    https://corona-blog.net/2022/04/29/offizielle-daten-zeigen-impfen-senkt-mittleres-sterbealter/

  8. Dr. Rolf Lindner 22. Mai 2022 at 18:44Antworten

    STAAT ALS MÖRDER?

    Wenn im Reich der alten Franken
    Menschen durch Impfungen erkranken,
    durch Gengift Krankheit sich erworben
    und sind letztlich daran verstorben,
    dann urteilt die Versicherung,
    kein Geld gibt es für Selbsttötung.
    Die Teilnahme an einem Test,
    wenn der dir gibt den letzten Rest,
    weil schon längst es ist bekannt,
    die Gengiftimpfung ist riskant,
    wird es nach dem Gesetz geschehen,
    dein Tod als Selbstmord angesehen.
    Eine Frage ergibt sich daraus:
    Macht die Spritze dir den Garaus,
    ist dein Mörder dann der Staat,
    wenn dieser dich gezwungen hat?

    In Frankreich wurde eine Lebensversicherung nicht ausgezahlt,
    weil der Versicherte an einer experimentellen Impfung teilnahm und
    daran verstarb. Ein Gericht wies die Klage des Begünstigten ab und urteilte,
    dass die Teilnahme an einer derartigen Impfung bei bekanntem Risiko
    einem Selstmordversuch gleicht.

  9. JoeO 22. Mai 2022 at 15:28Antworten

    Müsste man das nicht jedenfalls altersbereinigen, also an normalerweise zu erwartenden Sterbefällen messen. Geburtenstarke Jahrgänge haben 80 Jahre später mehr Sterbefälle.

    • Leynad Jee 23. Mai 2022 at 4:04Antworten

      Das wäre besser, sieht aber nicht so viel besser aus. 7 von 14 unterschiedliche Altersgruppen hatte die höchste Sterblichkeit in 2021 innerhalb der letzten 6 Jahre in Prozent der Verstorbenen der jeweiligen Gruppe. Ausgenommen sind Menschen unter 30 und über 80, was also gegen Corona spricht. Die anderen 7 liegen aber meist auf Platz 2 und 2016 muss wohl für unter 30 Jährige recht tödlich gewesen sein. 2020 wurde ungewöhnlich wenig gestorben mit Ausnahme der über 85-Jahrigen. 2018 und letztes Jahr liegen aber auch nicht signifikant darunter. Schon irrational dumm, wie viele Alte wegen Covid Angst hatten, obwohl man über 80 eher einfach so stirbt als durch die Infektion, selbst wenn man sie bekommt. Ab 75 sterben 3,2% jährlich und über 85 etwa 16%.

  10. anamcara 22. Mai 2022 at 15:14Antworten

    @Al
    So vorschnell sollte man die Idee von “Abhölzern von Wäldern und immer schneller und mehr ist das Ergebnis der Zerstörung und auflebenden Viren und Krankheiten” nicht abtun, jedenfalls nicht nach C. Arvay in seinem Buch “Wir können es besser”

    Erst durch negative Umwelteinflüsse konnte COVID-19 zu einer Pandemie werden.
    Wer nun denkt, dass uns Abstand, Masken und ein unausgereifter Impfstoff auf Dauer retten werden, begreift nicht den Ernst der Lage.
    Das Coronavirus ist nur ein Symptom.
    Es steht für einen Lebensraum, der uns zunehmend krankmacht.
    Anhand neuester Studien zeigt Clemens Arvay erstmals, wie Gesundheitskrisen und Umweltzerstörung zusammenhängen.
    Dabei weist er nach, dass COVID-19 in Wirklichkeit ein Umweltskandal ist – und dass sowohl Politik als auch Medien seit Monaten viel zu einseitig auf die Krise reagieren und damit fatalen Schaden anrichten.
    Er fordert einen ökomedizinischen Umbruch – und zeigt, was jeder tun kann, um gesund zu bleiben.

    Bestätigt wird Arvays Theorie u.a von Prof. Dr. Christian Schubert:
    „Clemens Arvay zeigt, warum die Corona-Krise als ein großer Warnruf gesehen werden muss, um unsere Entfremdung von der Natur zu stoppen und ein neues Verständnis von Gesundheit zu schaffen.

    Laut Prof. Dr. Andreas Sönnichsen
    „Clemens Arvay stellt in diesem Buch nicht nur hervorragend recherchiert und durch Quellen und Zahlen belegt den Zusammenhang zwischen den globalen ökologischen Veränderungen und der Corona-Krise her, sondern er zeigt auch den Ausweg, den wir nehmen müssen, um zukünftigen Pandemien zu begegnen.

    @Gerhard
    „Es wird immer alles schön vernebelt“

    Wie man sich eine Brücke baut

    Sehr wirksam zur Behandlung von Viren und Bakterien die orale, intravenöse aber vor allem die Vernebelung von max. 3 % Wasserstoffperoxid.
    Empfohlen u. a. von Bhakdi, bestätigt durch z.b. die Fallstudie von Dr- David Brownstein „ „How Nebulized Peroxide Helps Against Respiratory Infections“ und von Dr Levy in seinem Buch“ Rapid Virus Recovery“ sowie hier im Blog:
    https://tkp.at/2021/11/09/wasserstoffperoxid-h2o2-und-vitamin-c-wirksam-gegen-corona-viren/

    Dass H2O2 nicht nur bei Atemwegserkrankungen wirksam ist sagt uns Dr. Jochen Gartz in seinen Büchern
    Eine Erklärung dazu liefert uns ausserdem Dr Schallenberger

    “Das Wasserstoffperoxid gelangt über die Lunge nicht nur in den gesamten Körper sondern gerade auch zu den Körperstellen, die am heftigsten von den Viren betroffen sind.”

    Dass 3 % Wasserstoffperoxid u. a. Affenpockenviren inaktiviert geht aus dem Papier

    „Development of a new hydrogen peroxide–based vaccine platform“ hervor

    • Al 23. Mai 2022 at 10:03Antworten

      Was soll der Unsinn. Wollen Sie hier für Norman Bates, äh Billy Gates, Verständnis werben? Er ruft ja schon seit Jahren zu „pandemic preparedness“ auf. jetzt auch Sie und Arvay? Danke, mein Bedarf an Irren ist schon gedeckt.

      Und nochmal, bitte zum Mitschreiben:

      Covid-19 wurde durch pure Deklaration „zur Pandemie“ – durch sonst nichts!

      Und es gab nie eine gefährliche, tödliche, weltweite Seuche durch SARSCCOV2, was Sie aber hinterrücks uns hier suggerieren wollen.

      geht doch zur Hölle, Ihr Brainwasher und Brunnenvergifter.

      • anamcara 23. Mai 2022 at 18:29

        Derjenige, der hier suggeriert sind Sie.

        Ich suggeriere überhaupt nichts von dem was Sie mir hier fälschlicherweise unterstellen.

        Es liegt mir fern SARSCOV2 als gefährliche tödliche Seuche zu bezeichnen und ich denke, dass ich öfters in Kommentaren meinen Missmut zur Plandemie und Ihren Treibern à la Gates § Co. geäussert habe.

        Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass Gesundheitskrisen und Umweltzerstörung zusammenhängen könnten.

        Dass Luftverschmutzung, u.a. Influenzainfektionen verstärkt und die sogenannten Corona-Hotspots wie in Norditalien, New York erst möglich gemacht hat ist bekannt.

        Arvay weist auf überzeugende Weise darauf hin, dass vernichtete Ökosysteme regelmässig zu Epidemien wie Ebola oder HIV geführt haben und, dass wir keine Politiker oder Medien brauchen die durch unausgewogene Berichtserstattung die Menschen verunsichern und in einem krank machenden Panikmodus halten und, dass wir
        keinen genetischen “Impfstoff”, brauchen der unter Missachtung wissenschaftlicher Standards auf den Markt gebracht wurde, und der Menschenleben gefährdet.

  11. OHW 22. Mai 2022 at 13:17Antworten

    Wann bricht endlich der Damm? Wo wird es zuerst sein?

    Es häufen sich für „das System“ sehr gefährliche Papers, die nicht mehr weggedrückt werden können, z.B.
    https://report24.news/pathologe-prof-burkhardt-die-fortfuehrung-der-covid-impfungen-ist-kriminell/?feed_id=16452

    17.000 Unterschriften der Malmö Declaration sind auch kein Pappenstiel (hier im Blog: https://tkp.at/2022/05/13/global-covid-summit-2022-fordert-ende-der-experimentellen-gentherapie-injektionen/ )

    Erhellende Schilderung der Zustände im Pharma-Business in diesem älteren Interview mit dem Dänen Prof. Peter C. Gøtzsche
    https://multipolar-magazin.de/artikel/studien-nie-vertrauen

    Waren die durch die Injektionen offensichtlich verursachten Massentötungen ein Versehen? Wird vermutlich nie herauskommen.

  12. Carlo 22. Mai 2022 at 12:50Antworten

    Nun werden die Menschen totgeimpft nach Covid-Viren. Jetzt Affenpocken, dann kommt der nächste Virus XY und dann heißt es: Ärmel hochkrempeln und rein mit der Spritze!
    Unsere Welt bröselt dahin wie ein Brötchen

  13. Pusteblume 22. Mai 2022 at 12:20Antworten

    Also das PEI selbst weist auf die Toxizität der Spikes hin? Das lässt sich nur noch als grotesk bezeichnen. Damit handelt es sich bei der Körperverletzung durch die von den Gentherapeutika produzierten Giftstoffen um Vorsatz. Vorsätzliche, massenhafte Körperverletzung, teils mit Todesfolge, durch den Staat. Bei der Menge an Toten erfüllt das den Tatbestand des Völkermords. Hanna Arendt hatte darauf hingewiesen, dass sich die Verbrechen der Nazis wiederholen würden, wenn sie ohne Empörung und geräuschlos passieren können. Dieser Fall scheint eingetreten. Für die Verantwortlichen gibt es wohl kein Zurück mehr. Genau wie damals. Die geteilte Schuld wird zum Selbstläufer, und führt noch weiter in die Vernichtung.

  14. Frühling 22. Mai 2022 at 12:15Antworten

    @Robert Fischer. Ihre Fragen bezüglich Schweden finde ich berechtigt. Für mich gibt es dafür eine ganz simple Erklärung. Schweden hatte einen viel liberaleren Umgang mit der „Pandemie“. Schulen und Restaurants waren durchgehend geöffnet. Das Maskentragen wurde den Bürgern weitesgehend selbst überlassen. Kurz und gut: ich glaube, dass die hohe Übersterblichkeit in Deutschland ganz klar mit den extrem rigiden Maßnahmen in Verbindung steht. Anstatt das zu untersuchen und aufzuarbeiten gibt man sich betont verblödet, indem man so tut als könne man sich diese Übersterblichkeit partout nicht erklären.

  15. Al 22. Mai 2022 at 12:04Antworten

    Mich hat die Frage interessiert, wie das auf Euromomo damals aussah, wo man später dann diese Übersterblichkeit festgestellt hat.
    Also die Frage: inwiefern bildet sich auf Euromomo die Realität für den Veröffenlichungs-Moment ab. Bekannt ist ja, das wenigstens die letzten zwei Kalenderwochen falsch dargestellt werden, da noch Nachmeldungen kommen – also die Zahlen zunächst erst einmal idR zu niedrig sind.

    Hier ist der Snapshot von Anfang Oktober 2021:

    ()http://web.archive.org/web/20211015005332/https://euromomo.eu/graphs-and-maps

    bei dem wir heute offiziell „wissen“, dass damals in Deutschland eine drastische Übersterblichkeit auftrat.

    Zuerst einmal bei den europaweit „Pooled number of deaths by age group“ ist Null und Nichts davon erkennbar. Wenn man sinnvoller Weise, die letzten zwei dargestellten Wochen ausblendet, da untererfasst, erkennt man für 15-44 Jahre einen leichten Trend über die „substantial increase“-Linie hinaus, aber nichts irgendwie Dramatisches.

    Dann die europaweite „excess morttality“. Die lagt tatsächlich schon seit Beginn 2021 OBERHALB ALLEN darstellbaren Jahren. Erst ab KW 15 steigt die Linie vom Jahr 2020 darüber hinaus an. Für 15-74-jährige blieb IMMER, das ganze Jahr, 2021 oberhalb allen anderen Jahren. Nur die äußerst massive Sterblichkeit der über 74-Jährigen hat das Jahr 2020 über das Jahr 2021 hinauskatapuliert. Betrachtete man aber die verlorenen Lebensjahre, so würden gewiss die mit unter 75 Jahren gestorbenen mehr ins Gewicht fallen. Nach verlorenen Lebensjahren ist gewiss 2021 das schlimmere Jahr.

    Sieht man sich dann noch die drei Grafen für Deutschland (Gesamt, Berlin, Hessen) an, so ist wieder Null und Nichts zu bemerken, womit wiederum bewiesen ist, dass Euromomo als Aktuell-Informations-Quelle völlig ausfällt: als die hohe Übersterblichkeit in Deutschland auftrat war keine Signal dafür auf Euromomo zu sehen.

  16. Fritz Madersbacher 22. Mai 2022 at 11:50Antworten

    „Eine Gesellschaft muss angesichts dieser Erkenntnis des Bundesinstitutes völlig verblendet sein, mit dem gegenwärtig irrwitzigen und mutmaßlich extrem tödlichen Impfkonzept ungerührt und gegen die Fakten weiter zu machen“
    … ohne diesen Verdacht zu untersuchen anstatt jede Untersuchung dieses Verdachts zu unterdrücken, zu blockieren und zu kriminalisieren …
    Unsere „Impflückenfüller“ bleiben jedenfalls unbeeindruckt aktiv:
    „Auf jeden Fall sollte es im September, Oktober nochmal eine breite Impfkampagne geben, um die Immunität in der Bevölkerung aufzufrischen und für die Corona-Welle im Herbst und Winter gerüstet zu sein … Wenn man die Immunitätslücke bei der älteren Bevölkerung nicht durch Kampagnen schließen kann, könnte man über eine Impfpflicht, etwa ab 60, nachdenken“
    So „Expertin“ Frau von Laer (selbst 63 Jahre alt) in der „Tiroler Tageszeitung“ (22/05/2022) …

  17. Robert Fischer 22. Mai 2022 at 11:20Antworten

    Ja, – aber Schweden
    Meinen Dank für die akribische Arbeit der Autorin welche die von Professor Kuhbandner aufgezeigten Korrelationen zwischen Impfungen und Todesfällen zu bestätigen scheint.
    Angenommen also dass die Impfungen zu mehr Todesfällen führen – wie es auch beispielsweise für die USA belegt zu sein scheint – wie ist es möglich, dass in Schweden trotz etwa gleicher Impfquote wie in Deutschland nichts auffälliges zu beobachten ist (siehe euromomo).
    Haben die Schweden andere Chargen erhalten? War die Durchseuchung vor der Impfung höher und bietet möglicherweise Schutz? Oder …?
    Diese Fragen waren nicht Thema des in sich geschlossenen Artikels, drängen sich mir aber auf, wollte man kategorisch behaupten, dass die Impfungen zu Übersterblichkeit führen.

    • Al 22. Mai 2022 at 12:17Antworten

      Kombination von Atemdepression durch Maske, erhöhte Lungen-Verkeimung durch Maske, massiv erhöhtes Dauerstress-Level durch Panik-Schüren, Lockdowns, Entzug von Sonne und frischer Luft und Entspannung, Restriktion auf dunkle, staubreiche Räume und engem Miteinander, sozialer Stress in Meinungsstreiten, Entmenschlichung durch Distanzierung, allgemein erhöhtes Aggressions-Potential, unterlassene und falsch Behandlungen und Pflege, Fehlwahrnehmungen (eines Bedrohungs-Szenarios) allenthalben und damit Fehlreaktionen darauf allenthalben, …

      und dazu noch die gefährlichen, unnützen Spritzen ….

      Suchen Sie sich raus, was alles auf Schweden passt, was nicht.

      Monokausale Erklärungen für komplexe Fragestellungen laufen meist ins Leere.

    • JoeO 22. Mai 2022 at 15:21Antworten

      hab mal gehört, dass in Schweden Genesene zur Quote der Immunisierten gezählt wurden. Dann wär die Quote evtl nicht vergleichbar, müsste man aber recherchieren

    • Al 23. Mai 2022 at 9:55Antworten

      Schweden hat genauso, wie alle anderen Länder falsch in den Pflegeheimen reglementiert. Im Gegensatz zu den anderen Ländern hat man das aber eingestanden und dann hoffentlich korrigiert.

      Die hohe Sterblichkeit von 2020 hat hauptsächlich in Pflegeheimen stattgefunden. Natürlich reagieren Abhängige, Gepflegte, besonders sensibel auf soziale Isolation, Entzug von Nähe, Besuchsverbote, Kasernierung, Quarantäne, Schikane. Mit solcherartigen Maßnahmen werden doch ganz offensichtlich den Leuten der letzte Lebenssinn genommen. Da braucht man wahrlich kein Wissenschaftler sein, um das zu sehen.

      Andere Länder wie Italien, haben kranke Alte, kranke Pflegebedürftige aus den Krankenhäusern „weggeräumt“ um Stationen für die erwarteten Covid-Kranken frei zu machen – die dann oft genug leer blieben – man denke an das Berliner Notkrankenhaus mit Null Patienten.
      Aber was hat man damit gemacht, dass man Kranke aus den Hospitälern in Pflegeheime abgeschoben hat? Man hat diese Leute medizinisch alleine gelassen (denn es gab ja wohl einen Grund, warum die in KKHs lagen; erster Grund für erhöhte Sterblichkeit) UND man hat massiv Krankenhauskeime in Pflegeheime eingeschleppt (zweiter Grund für erhöhte Sterblichkeit).
      Wie das in Schweden gehandhabt wurde, weiß ich aber nicht.

      Ich sage immer: es liegt alles offen da. Man braucht keine Statistiken und keine Wissenschaften um das Offensichtliche richtig zu sehen. Vielmehr wird alles missbraucht, insbesondere Honoratioren, Autoritäten und „Experten“ und „Wissenschaftler“, um das Offensichtliche unsichtbar zu machen.

  18. C.WT 22. Mai 2022 at 10:56Antworten

    Sicherlich werden es mehr sein als 45.000 Impftote in Deutschland. Nur mit der Wahrheit halten es die Behörde und Regierung nicht so genau. Die überhöhte Sterblichkeit beruht mit Sicherheit nicht nur auf Covid(toten), sondern der Schuss ins Arm. Nur wäre es kein Vorteil wenn es rauskäme. Der Missstand bleibt.

  19. Gerhard 22. Mai 2022 at 10:22Antworten

    Es wird viel verschwiegen. Pandemien führt zu Übersterblichkeit und Menschen tun bereits alles dafür mit ihren Verhalten. Abhölzern von Wäldern und immer schneller und mehr ist das Ergebnis der Zerstörung und auflebenden Viren und Krankheiten. Die Corona-Pandemie war nicht unser letzter Alptraum. Mit Aussagen gehts weiter wie: ungefähr, beobachten, vermutlich…etc kommt man nicht zu Fakten wie es in der Pandemie gezeigt wurde. Es wird immer alles schön vernebelt.

    • Al 22. Mai 2022 at 12:22Antworten

      Mein Gott, Gerhard!
      Sie haben sich verirrt! Husch, husch, zurück ins Mainstream-Rechtgläubigen-Körbchen. Vielleicht können Sie noch rechtzeitig ohne Schaden zu nehmen, hier wieder aussteigen.

      Und natürlich, Klima, Viren und der böse Russe (abgesehen von den alten weißen Männern) wollen die Welt zerstören – aber Bill Gates auf seinem Weißen Schlachtross, wird uns alle retten – wir müssen nur ganz, ganz, ganz fest an ihn glauben (und ihm viel, viel, viel von unserem hart erwirtschafteten Geld überlassen).

      ;-(

      • Barbara Schmit 23. Mai 2022 at 18:57

        Ja, Bill Gates, der Retter der -welt

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