
BKK Vorstand warnt deutsche Behörde vor massiver Untererfassung von Impf-Schäden
Wie tkp.at Gastautor Florian Schilling vor zwei Tagen in einem viel gelesenen Artikel darlegt, sind in den Abrechnungen des BKK Dachverbandes eine sehr hohe Anzahl von durch die Impfkampagne verursachten Nebenwirkungen und Todesfällen zu finden. Rechnet man von den 11 Millionen BKK-Versicherten auf die gesamte Bevölkerung hoch, so ergeben sich über 31.000 Impf-Todesfälle und über 412.000 schwere Nebenwirkungen. Das ist ein Vielfaches dessen, was das zuständige Paul Ehrlich Institut (PEI) bisher zuzugeben bereit war. Diese Analyse hat BKK Vorstand Andreas Schöfbeck in einem Brief an das PEI bestätigt.
Von Dr. Peter F. Mayer
Bei einer Analyse der in die EudraVigilance Datenbank der EMA gemeldeten Impfschäden war aufgefallen, dass Deutschland nur einen Bruchteil dessen meldet, was aus anderen Ländern kommt. So hatte Holland 701 Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen gemeldet, Deutschland gerade mal 38. Die deutschen Behörden haben offenbar eine hohe Effizienz bei der Unterdrückung von Meldungen über Nebenwirkungen entwickelt.
Den Brief vom 21. Februar 2022 an den PEI Vorstand Paul Cichutek betitelt Schöfbeck „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“. Er bezieht sich dabei auf die Pressemitteilung des PEI, in der von immerhin 244.576 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen für 2021 berichtet wurde:
„Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei.“
Er präzisiert die in den Unterlagen erfassten BKK-Versicherten mit 10.937.716. Und die Impfschäden in dieser Stichprobe sind auch laut dem BKK Brief tatsächlich so heftig, wie wir berichtet haben:
„Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.“
Und weiter:
„Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.“
Das ist tatsächlich ein ungeheuerlicher Wert für eine ärztliche Behandlung gesunder Menschen. Und eines ist meiner Meinung nach auch klar: Das kann den Verantwortlichen nicht entgangen sein. Es gab und gibt jede Menge Einzelfallmeldungen und die von Promis und Sportlern haben es sogar in die Mainstream Medien geschafft. Entweder sind die deutschen Behörden durch die Bank komplett unfähig, ein Verdacht der bei Ansehen des Gesundheitsministers auch nicht allzu abwegig ist, oder es wurde bewusst verfälscht, geleugnet und unterdrückt. In einem Rechtsstaat müsste auf Grund des Briefes und der von uns präsentierten Auswertung die Staatsanwaltschaft von sich aus tätig werden. Kann sie aber in Deutschland wegen des Weisungsrechtes der Politik wahrscheinlich nicht. (Es gilt die Unschuldsvermutung.)
Für die zweite These spricht, dass Deutschland in der Pandemievorbereitung eine aktive Rolle spielte und deutsche Firmen wie BioNTech kräftig daran verdienen. Jüngstes Beispiel ist die Beauftragung von T-Systems mit technischen Arbeiten für den weltweiten Impfpass durch die WHO.
Unser Bericht und die Hochrechnung auf die gesamte Bevölkerung der Impf-Todesfälle und schweren Nebenwirkungen findet sich hier:
Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe
Hier der Brief des BKK-Vorstandes:
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13 Kommentare
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Mittlerweile gibt es eine Stellungnahme des PEI auf eine Presseanfrage von Tim Röhn (Welt) zum BKK-:Brief:
https://www.corodok.de/antwort-paul-ehrlich
Interessant: Auch die STIKO scheint sich mit einer neuen Empfehlung absichern zu wollen
„Warum rät die Stiko bei der Covid-Impfung zur Aspiration“
Die kurze und knappe Antwort der Stiko: „Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perikyokarditis- also einer Herzmuskelentzündung.“
https://www.focus.de/gesundheit/news/ploetzlich-neue-vorsichtsmassnahme-stiko-raet-bei-covid-impfung-nun-zur-aspiration-aerzte-erklaeren-was-das-bedeutet_id_57579316.html
Der Topf wird überkochen.
Der Deckel klappert schon.
Wer jetzt mit der Durchsetzung der Massenimpfkampagne und der Impfpflicht weitermacht, der ist ein lupenreiner Verbrecher.
Es ist auch ganz egal, ob die Zahlen stimmen oder nicht.
Wenn die Verantwortlichen aufgrund so eines Signals aus den Krankenkassen die Massenimpfungen nicht aussetzen und erstmal untersuchen, dann sollte auch dem Dümmsten klar sein, dass man es mit korrupten Verbrechern zu tun hat.
Dem Corona-Wahnsinn muss endlich ein Ende gemacht werden. Wir brauchen eine liberal-konservative und ökologische Politik. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Das ist zweifellos eine Causa für die Staatsanwaltschaft. Da in Österreich die Zahlen im Verhältnis zur Bevölkerung auch ermittelbar sein werden sollten hier die Staatsanwälte sich auch gleich ans Werk machen. Zu bedenken, dass in Österreich die fehlende Transparenz ein Hauptkriterium neben der Korruption das ganze noch interessanter gestalten wird.
Es wurde gerade heute eh wieder eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen den Gesundheitsminister und das Nationale Impfgremium (NIG) eingebracht. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220224_OTS0124/strafanzeige-gegen-bm-mueckstein-und-nationales-impfgremium
Die Staatsanwaltschaft müsste nur tätig werden. Doch leider steht zu befürchten, dass die Grüne rücktrittsreife (Plagiats-Doktorarbeit) Justizministerin schützen ihres Hand über den Grünen Impfminister halten wird.
Das gilt natürlich auch für Österreich. Nimmt man ein Zehntel der im Artikel erwähnten hochgerechneten 31.000 Impf-Todesfälle in Deutschland liegen wir bei rund 3.000 Toten in unserem Land. Aber die Zahl könnte auch höher liegen. In meiner Stellungnahme zum COVID-19-Impfpflicht-Gesetz habe ich u.a. die damals vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) erfassten 218 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung stark bezweifelt. Ich habe auf der Basis verschiedener Annahmen Werte von 4360 – 6570 ermittelt:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SNME/SNME_191102
Natürlich sind das nur Größenordnungen, aber sie dürften der Realität näher kommen, als die offiziellen Zahlen.
Ging die Wahl zur Tiroler Ärztekammer auch deshalb nicht gut für die kritischen Ärzte aus, weil der Mehrheit der Ärzte bewusst ist, dass etwas nicht stimmt und sie trotzdem mitgespielt haben? Weil sie Angst vor Vertretern haben, die genau hinsehen und den Finger in die Wunde legen?
Gast
24. Februar 2022 um 10:23 Uhr
Wäre gut möglich. Bei den Gemeinderatswahlen am Sonntag wählen allerdings mehr Opfer, weniger Mittäter …
Die amtlichen Sterbefallzahlen für Deutschland korrelieren exakt mit dem Zeitverlauf der Gen-Spritzen: https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften/
Die Zahlen sagen ca. 70.000 unerwartete Sterbefälle, das entspricht einem je 2300 Genspritzen
Worin unterscheiden wir uns von jenen Leuten die in der Steinzeit lebten? Die Menschen damals waren sehr oft Höhlenbewohner mit eher primitiven Möglichkeiten. Technisch gesehen haben wir uns seitdem weiter entwickelt, aber mental und psychosozial gesehen leben wir noch nicht einmal in Höhlen, sondern WIR hocken nach wie vor in den Bäumen und nicht einmal mehr das wirklich gemeinschaftlich. Die “neue Normalität” macht es möglich: nicht mehr als Solidargemeinschaft unter Primaten, welche hierarchisch einen gemeinsamen Heimatbaum behausen. In unserer “neuen Zeit” hockt jeder für sich auf einem eigenen Baum. Dazu hat uns die Ideologie und die Politik gebracht. Die Vorgänge rund um diese angebliche Pandemie und die Maßnahmen dazu, zeigen das Ausmaß der inzwischen massiv pervertierten moralischen Standpunkte und die kompromisslose Empathielosigkeit in diesem Regime. Aber, in diesem Punkt pflichte ich Dir bei: seit der Antike nichts Neues. Ob das nun so gut und so erstrebenswert ist, das möge jeder Einzelne für sich beantworten.
Die Politik hat dieser Tage ein großes Problem. Wird eine Impfpflicht eingeführt, wäre im Grunde jeder Abgeordnete der dafür gestimmt hat persönlich haftbar und einer Strafrechtsverfolgung ausgesetzt, sollte es zu Todesfällen oder zu Impfschäden kommen. Also lagert man die Verantwortung aus auf die Privatwirtschaft, über das Hausrecht. Man gibt Unternehmen die Perspektive, sich freikaufen zu können, wenn man dafür andere aussperrt. Somit übt die Regierung massiv indirekten Druck auf Ungeimpfte aus. Und die Charakterfrage oder der Anstand waren noch nie ein Begriff der Grundrechte, sondern immer ein Begriff der sich aus der Moral des Einzelnen ergibt. Dies an die Freiheit zu knüpfen heißt, allen den gleichen Charakter aufzwingen zu wollen, heißt sklavenhalterische Denk- und Verhaltensweise mit diktorischen Mitteln unter der Fahne der Solidarität durchzusetzen. Die Einteilung der Freiheit nach Klassen und Schichten (Geimpfte und Ungeimpfte) gibt es nur in der Auseinandersetzung zwischen Herrschenden und Unterdückten.
Heute reichen 2 Impfungen für jene “Privilegien” aus, die wir einst Grundrechte nannten. Morgen braucht man vielleicht jedes halbe Jahr eine Impfung. Es ist auch das erste Mal in der Geschichte, dass ein Gesunder nachweisen muß, dass er gesund ist. Ein Test reicht nicht, es muss sich Impfstoff in seinem Körper befinden. Was für ein krankes Weltbild. Im Übrigen waren Juden beim “österreichischen Gefreiten” auch vom öffentlichen Leben weitestgehend ausgeschlossen. Der Vergleich hinkt, aber die aktuelle Situation weist dennoch erschreckende Parallelen zum 3. Reich auf. Darüberhinaus züchten wir gerade eine Generation von Psychopathen heran. Daher finde ich es gut, nicht zu den Spätgeborenen zu gehören.
Die bei den Impfstoffen eingesetzte “neue Technologie” ist für mich, neben der grundsätzlichen Frage nach der Notwendigkeit einer Impfung, aus mehreren Gründen inakzeptabel. Das ist ausschließlich meine höchstpersönliche Entscheidung. Ich würde mir jedoch wünschen, dass die Politik und “die Gesellschaft” meine Entscheidung ebenso bedingungslos akzeptiert, wie sie es bei den Leuten tut die sich für eine Impfung entschieden haben. Gleiches Recht gilt hier offensichtlich nicht mehr und das ist ein schwerer Verstoß gegen die “Menschenrechte”, die ja vor allem vom EU-Regime und den Vasallenregierungen in den einzelnen Staaten so hochgejubelt werden.
Bedenklich ist es dabei für all jene Leute, denen aus Gründen des Überlebens (Job, Kontakte, etc.) eine freie Wahl über ihren Impfstatus verweigert wird. Von dieser Gruppe gibt es inzwischen reichlich Personen und die sind durchaus wütend auf dieses System, da man ihnen ja nicht wirklich eine Wahl lässt. Das könnte vielleicht problematisch für unser aller Zusammenleben werden in naher Zukunft. Die Solidarität in der Gesellschaft und die gegenseitige Empathie werden dadurch sicher nicht beflügelt.
Die Ansichten des durchschnittlichen Mainstream aus Politik und Wissenschaft teile ich nicht. Bis auf weitere Zeit gilt für mich deshalb die 3U-Regel: Ungetestet, Ungeimpft, Unbeugsam!
Ich bevorzuge dennoch die uralte 2G-Regel:
G’sund und g’scheit.
Dann müssten sich bald Bestatter melden und diese Beobachtung stützen.