Studie: 2 Todesfälle durch Impfungen um 3 durch Covid zu verhindern

25. Juni 2021von 4,4 Minuten Lesezeit

Seit einem halben Jahr schwelt nun die Diskussion, ob der Nutzen der Impfung den Schaden, den sie anrichtet, überwiegt. Argumentiert wird von Seiten der Impfstofferzeuger, der WHO, der Europäischen Medizin-Agentur EMA und vielen nationalen Gesundheitsbehörden mit den angeblich hohen relativen Schutz von 60 bis 90% aus den Zulassungsstudien. Nun gibt es eine unabhängige Studie, die reale Daten vergleicht.

Die neue Arbeit von Prof. Harald Walach, Rainer Klement und dem holländischen Daten-Analysten Wouter Aukema wurde am 24. Juni 2021 voll begutachtet in MDPI veröffentlicht. Die realen Daten über die Zahl der Impfungen, die erforderlich sind um einen Todesfall zu verhindern, stammen aus einer großen israelischen Feldstudie. Daraus wurde die Anzahl der Impfungen (NNTV – Numbers Needed To Vaccinate) berechnet, die nötig sind um einen Todesfall zu verhindern. Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (ADR) wurden aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur und des niederländischen Nationalregisters (lareb.nl) mit Stand 28. Mai 2021 ermittelt, um die Anzahl der Fälle mit schweren Nebenwirkungen und die Anzahl der Fälle mit tödlichen Nebenwirkungen zu extrahieren.

Die Studie kommt zum Ergebnis, dass für den von Pfizer vertriebenen mRNA-Impfstoff die NNTV zur Verhinderung eines Falles zwischen 200-700 liegt, während die NNTV zur Verhinderung eines Todesfalls zwischen 9000 und 50.000 liegt (95% Konfidenzintervall), mit 16.000 als Punktschätzung.

Die Zahl der Fälle, in denen Nebenwirkungen auftreten, wurde mit 700 pro 100.000 Impfungen angegeben, davon 16 schwere und die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen liegt bei 4,11/100.000 Impfungen.

Daraus ergibt sich: Für drei durch die Impfung verhinderte Todesfälle müssen wir zwei durch die Impfung verursachte Todesfälle in Kauf nehmen.

Die Autoren ziehen die Schlussfolgerungen, dass das offensichtliche Fehlen eines klaren Nutzens die Regierungen veranlassen sollte, ihre Impfpolitik zu überdenken.

Verlorene Lebensjahre

In Public Health Überlegungen spielt das Alter der Verstorbenen immer eine wichtige Rolle, denn Kinder verlieren offenbar mehr Lebensjahre als über 80-Jährige. Nun liegt das mittlere Alter der Todesfälle mit und an Covid etwa zwei Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Man geht von durchschnittlich etwa 9 verlorenen Lebensjahren aus.

Bei den Impfungen sieht das wesentlich anders aus. Betroffen sind im Schnitt wesentlich jüngere Menschen. Genaue Statistiken gibt es dazu leider nicht, bei der EMA wird nur sehr grob in Altersgruppen eingeteilt, die größte reicht von 18 bis 64. Etwas genauer sind die Daten aus Österreich. Hier zunächst aus dem AGES Dashboard per 25.6.2021, die Altersverteilung der an und mit Covid Verstorbenen:

Und hier die Daten aus dem Wochenbericht des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) per 15.6.2021:

Von 27.829 Meldungen betreffen 15.719 die Altersgruppe 18 bis 44. Das sind zwar nicht die Todesfälle, sondern alle Nebenwirkungen. Mit einer Annahme von wahrscheinlich 40 verlorenen Lebensjahren ist noch immer auf der sicheren Seite, selbst mit nur 30 Jahren kommt man aber auf ein Verhältnis von verlorenen Lebensjahren von Impfung zu Covid-19 von 60 zu 27 Jahren.

Unvollständiges Reporting der Daten

Der europäische Durchschnitt liegt bei 127 Einzelfall-Sicherheitsberichten (Individual Case Safety Reports, ICSRs), d.h. Fällen mit Nebenwirkungsmeldungen pro 100.000 Impfungen. Die niederländischen Behörden haben jedoch 701 Meldungen pro 100.000 Impfungen registriert, während Polen nur auf 15 ISCRs pro 100.000 Impfungen kommt. In der Annahme, dass dieser Unterschied nicht auf eine unterschiedliche nationale Anfälligkeit für Impfnebenwirkungen zurückzuführen ist, sondern auf unterschiedliche nationale Meldestandards, haben wir die Autoren entschieden, die Daten des niederländischen nationalen Registers (https://www.lareb.nl/coronameldingen; Zugriff am 29. Mai 2021) zu verwenden, um die Anzahl der schweren und tödlichen Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen zu messen. Diese Daten wurden mit dem NNTV, verglichen um einen klinischen Fall und einen Todesfall durch COVID-19 zu verhindern.

Aukema zeigt dies in diesem Tweet:

Für den Fall, dass der Tweet gelöscht wird, hier die Grafik als Screenshot aus der Studie:

Das sogenannte Underreporting liegt irgendwo bei 90 bis 99%, berichtet werden nur 1 bis 10% der tatsächlichen Fälle. Obwohl Holland der Wahrheit offenbar näher kommt als alle anderen europäischen Länder, kann man auch hier von höheren tatsächlichen Zahlen ausgehen.

Österreich liegt mit 331/100.000 auf Platz 5 im obersten Mittelfeld. Die österreichische Pharmaziegesellschaft Pharmig, hatte kürzlich den Anteil der berichteten an den tatsächlichen Fällen mit 6% beziffert. Mit dieser Annahme müsste es in Österreich etwa 5.500 tatsächliche Fälle von Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen geben.

Bei all diesen Rechnungen sind die Langzeitfolgen, wie Autoimmunerkrankungen, Thrombozytopenie, erhöhte Thromboseneigung, Folgen von Myocarditis, neurologische Erkrankungen und ähnlichem überhaupt noch nicht berücksichtigt. Die Bilanz der Impfung wird dadurch noch negativer werden.


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20 Kommentare

  1. Peter Siegfried Krug 1. Juli 2021 at 13:38

    Mittlerweile ist bewiesen, dass die Suizidrate sich verdoppfelt hat und noch weiter steigen wird. Mittlerweile
    ist bewiesen, dass die Isolierungsmaßnahmen in Altersheimen katastrophale Folgen für die Pensionisten hatten.
    Es gibt Studien über die gesundheitlichen Risiken bei Maskentragen. Und bewiesen ist, dass psychische Ängste,
    die nicht aufgearbeitet wurden durch die Panikmache und den Maskenzwang reaktiviert werden. Die Jugendpsychiatrien sind voll. Die Gewalt in den Familien soll zunehmen. Der Schaden ist nicht nur auf
    psychischer Ebene. Er ist auch auf religiöser Ebene, und auf gesundheitlicher Ebene. Von Tag zu Tag werden immer mehr Fälle bekannt von Menschen, die kurz nach der Impfung verstarben. Es ist dies nicht nur ein zeitlicher, sondern sehr oft auch ein kausaler Zusammenhang. Der Gesamtschaden ist immens und wenn wir nicht in Gewalt, Chaos und Verarmung versinken wollen müssen wir alles tun, um uns von der Tyrannei der Coronapolitiker zu befreien

  2. Guido Vobig 26. Juni 2021 at 23:57

    Kollektive Selbstbelügung?

    ”Viele Impfungen können unerwünschte Reaktionen auslösen – doch bei Corona wird das Phänomen zum kollektiven Erlebnis. Paradoxerweise könnte dies für die Impfkampagne sogar positiv sein.”

    https://www.nzz.ch/schweiz/die-moderna-grippe-als-heldentat-wie-uns-die-impf-nebenwirkungen-zu-winkelrieds-der-corona-krise-macht-ld.1630941?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Was im Text als kollektives Aha-Erlebnis, als Teilhabe an einem größeren Ganzen positiv dargelegt wird, ist meiner Meinung nach eher die gesellschaftstaugliche Schönrederei von Kurzsichtigkeit, in der irrigen Annahme, dass wenn viele Andere genauso kurzsichtig agieren wie man selbst, man es mit solcherart Selbstbelügung zusammen weit bringen kann.

  3. Ellen Lang 26. Juni 2021 at 19:31

    Vermutlich werden sich die meisten bei Nebenwirklungen zunächst an den Hausarzt wenden. Ist der verpflichtet das an das PEI weiterzugeben?

    Ich frage mich warum so wenige die NW melden. Ist es Verdrängung? Scham? Will man das andere das Risiko auch eingehen, damit man nicht damit alleine ist? (Ich finde es jedenfalls verantwortungslos, denn schließlich sind alle noch in der bedingten Zulassung. Außerdem meinte ja Dr. Schmidt Krüger dass eine bestimmte Zutat nicht dieselbe ist wie in den “Studien”.

    So viele Fragen.

    Nach meiner Erfahrung im Umfeld, haben eher jüngere mit NW zu tun. So dass diese Zahl vermutlich eher steigen wird.
    Wird eigentlich von jeder Charge eine Probe aufbewahrt? Biontech hatte ja wohl u.a. Probleme mit der intakten RNA.
    Die Haltbarkeit ist ja wohl auch begrenzt.

    • h.mild 27. Juni 2021 at 11:15

      @Ellen Lang
      Jeder(!) Arzt ist verpflichtet ihm zur Kenntnis gebrachte Verdachts-/Fälle von Nebenwirkungen jeglicher Medizinischen Substanzen und Produkte gem. §6 IfSG ua., zu melden, und weitere Abklärungen und/oder Behandlungen einzuleiten! Entweder an das zuständige Gesundheits-Amt, oder das PEI. Was das PEI daraus dann macht ist ja nun auch Gegenstand aktueller Ereignisse, gell? “Wes Brot ich frxxx,….”?
      Es kommen bei Nichtmeldung von Verdachts-/Nebenwirkungen ggf. Konsequenzen berufsrechtlicher Art, aber uU. auch wegen Benachteiligung von Patienten, und/oder Angehörigen, bzw. deren Ansprüche zB. bei einem Schadensersatzverfahrens iS. einer Unterdrückung von Beweismitteln -> auch strafrechtlich interessant!-, zum tragen. Etwa bei der Bescheinigung einer “natürlichen Todesursache”, nach einer medizinischen Behandlung, und/oder Unfall/Straftat. Wenn der Verstorbene etwa kremiert würde, wären dann idR alle phsyischen Beweise komplett vernichtet.

      • Ellen Lang 1. Juli 2021 at 21:08

        Neulich habe ich im WDR eine Reportage gesehen. (Markt). Dort wurde berichtet, dass eine engmaschige Erfassung von möglichen NW stattfände. Sinngemäß: Hier ist ein app in der User NW eingeben können, und auch die Hausärzte können Nebenwirkungen direkt an das PEI übermitteln. Von Pflicht war dort keine Rede. Ich habe von massiven Zahnschmerzen kurz nach bis 7 Tage nach I. gehört. Zähne i.O. lt. Zahnarzt. Impfzusammenhang wurde negiert, da nicht in NW gelistet.
        Auch mit der Corona Diagnose läuft es wohl z.T. so, wie bei einer Bekannten, die bei einem grippalem Infekt zwar nicht zum Arzt vorgelassen wurde, und auf dem KK Zettel Covid eingetragen wurde. Sie wurde ans Testzentrum verwiesen, wo sie sich bei winterlich kalten Temperaturen in eine Warteschlange einreihen sollte…
        Meines Erachtens haben alle Zahlen derart schwammige Hintergründe, und lenken im Grunde vom Wesentlichen ab.

  4. Britta 26. Juni 2021 at 13:09

    Frage zur Methodik: Die Daten aus Israel beziehen sich ausschliesslich auf den Biontech-Impfstoff, während die Daten zu den Nebenwirkungen sich über alle in Europa zugelassenen Impfstoffe beziehen. Hinkt der Vergleich daher nicht? Müsste das nicht bereinigt bzw. aufgedröselt werden?
    Theoretisch könnte ja in Europa nur Astrazeneca verimpft worden sein (was nicht so ist), dann wäre ein Vergleich gar nicht zulässig.

  5. h.mild 26. Juni 2021 at 12:59

    In einer mir bekannten Praxis wurden in März/21 6/8 der MFAs mW mit AZ,”geimpft”. 2/8 lehnten ab. 6/6 = 100% hatten akute deutliche Adverse Events, 3/6 = 50% waren 2.-3Tage AU, hatten also akute SAE. Langfristfolgen natürlich nicht absehbar, 3/6 s
    der “Geimpften” sind im gebährfähigen Alter. Wie war wohl die Meldequote von den Chefs der MFAs -gesetzlich verpflichtend IfSG §6(?)- an das zuständige Gesundheitsamt/PEI? NmW bis Mitte April/21: Nada. Nullinger. Nicks. Zero Points. 0%. Ich empfahl den MFAs aber dieses selbst zu tun, ob sie´s gemacht haben? Que sera…

  6. Albrecht Storz 26. Juni 2021 at 12:07

    “2 Todesfälle durch Impfungen um 3 durch Covid zu verhindern”

    Bitte klar machen:

    _ die 2 Todesfälle durch Impfung sind durch eine Handlung (“Impfung”) bewusst riskierte Tote, betrifft vielleicht vorher völlig gesunde, insbesondere junge Menschen. Die juristische Kategorie dazu lautet “Totschlag”.

    _ die 3 Todesfälle durch Covid gehören zu dem normalen Lebensrisiko. Dieses Lebensrisiko kann jeder für sich persönlich durch völlig risikofreie Handlungen verringern: gesunde Ernährung, frische Luft, Sonne, Kneipen, Abhärtung im Winter, Sauna, Vitamin D, …

    Kurz: die aufgemachte “Rechnung” (“2 gegenüber 3”) verzerrt völlig die Zusammenhänge und dem kann nur in einer statistischen Sicht bezogen auf eine Gruppe irgend eine Bewandtnis eingeräumt werden. Für eine persönliche Entscheidung kann diese “Rechnung” keinerlei Hinweise liefern.

    Was soll das überhaupt sein? Um 3 vermutliche alte Covid-Opfer zu vermeiden müssten 2 vermutlich junge Impflinge sterben?

    Wie krank ist das Denken heute eigentlich geworden?

  7. Esme 26. Juni 2021 at 9:41

    Und, worauf hier ja schon oft hingewiesen wurde, die Behandlungsmöglichkeiten bei Covid-19 nicht zu vergessen. Schätzungen gehen ja davon aus, dass 85 % der schweren Verläufe und damit auch der Todesfälle durch die richtige und frühzeitige Behandlung vermieden worden wären. Damit kippt es schon ohne Langzeitschäden. Die Impfung ist einfach nur Irrsinn.

  8. Alice 26. Juni 2021 at 9:18

    Die Pandemie ist offiziell vorbei💥
    Punkt 1)
    Laut Infektionsschutzgesetz §5
    https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/IfSG.pdf
    wird die epidemische Notlage von nationaler Tragweite automatisch aufgehoben, wenn die Bundesregierung einer Verlängerung nicht innerhalb von 3 Monaten nach der letzten Verlängerung zustimmt. Dies erfolgte zuletzt am 04.03.2021. Eine Verlängerung wurde erst am 11.06.2021 festgestellt (also nach Ablauf der 3 Monate die gesetzlich vorgeschrieben sind) Somit war diese Feststellung Rechtswidrig. Es hätte ein Antrag auf eine erneute Feststellung einer epidemische Notlage erfolgen müssen. (Was jedoch nicht passierte) Eine Verlängerung war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
    SOMIT BESTEHT KEINE EPIDEMISCHE NOTLAGE VON NATIONALER TRAGWEITE MEHR.
    Alle Coronaschutzverordnungen beruhen auf §5 des Infektionsschutzgesetzes (epidemische Notlage von nationaler Tragweite) Da diese nicht weiter besteht sind sämtliche Coronaschutzverordnungen und damit auch die darin enthaltenen Abschnitte zum Tragen eines Mundschutzes sowie Abstandsregeln und Versammlungsverbote AUFGEHOBEN.
    Punkt 2)
    Davon abgesehen, liegt die Bundesweite Inzidenz derzeit bei 8,8 (Fallend). Dies bedeutet, dass 8,8 von 100.000 Menschen positiv getestet wurden (NICHT ZWANGSLÄUFIG KRANK, NICHT ZWANGSLÄUFIG INFIZIERT, NUR POSITIV GETESTET mit einem PCR Test der laut dessen Erfinder und mehreren Studien keine Krankheit nachweisen kann) Demnach sind also derzeit gerade mal 7040 Menschen Bundesweit positiv auf Corona getestet. 7040 von 80Millionen. Das widerspricht der Feststellung einer epidemischen Notlage laut $5 IfSG.
    🎭MASKEN AB Lasst euch nicht länger verarschen.
    Jeder der nun von euch verlangt, dass ihr eine Maske tragt macht sich Strafbar der Nötigung nach §240 StGB.
    ⚠️Bitte von juristischem Fachpersonal bestätigen lassen!⚠️

    Ihr dürft dieses Schreiben gerne ausdrucken und so oft wie möglich verteilen.

  9. Gast 26. Juni 2021 at 8:25

    Die Dummen werden sich freiwillig töten lassen❗️(Jacques Attali 1981)

    Was der langjährige Berater des französischen Präsidenten François Mitterrand vor 40 Jahren sagte, wird nun vor unser aller Augen wahr!

  10. Philosojan 25. Juni 2021 at 20:43

    Nach der Französischen Revolution vor 232 Jahren darf die Bürger:in FRAGEN.

    Besteht ein Zusammenhang zwischen einer Impfung und des Nichtfragenbeantwortenkönnens einer Grünen-Politikerin in Deutschland? Sie trat kurz danach aus der Partei aus.

  11. RKJWW 25. Juni 2021 at 14:31

    Eine allgemeine Frage: Wäre es nicht möglich, den Zusammenhang von Impfung und Sterbefällen (mit oder an Corona oder aber auch allgemeine Mortalität) durch einen Vergleich verschiedener Länder statistisch zu bestimmen?
    Man müsste schauen, wie viele Menschen mit welchem Impfstoff bereits (einmal oder zweimal) geimpft wurde. Störvariablen wie z.B. saisonale Effekte usw. müssten herausgerechnet werden.
    Aber sollte es dann nicht im Prinzip möglich sein, einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und Sterbefällen zu erkennen und auch ungefähr abzuschätzen, was die Größe angeht?

    • Albrecht Storz 26. Juni 2021 at 12:20

      Ja, das können Sie machen, Dazu brauchen Sie sich nur an den Schreibtisch setzten, die Zahlen zusammensuchen, rechnen …

      auf “Los” geht’s los. Los!

  12. Josef 25. Juni 2021 at 14:15

    Wenn man dann noch die teinrechnet, die trotz der impfung an corona sterben…

  13. andi pi 25. Juni 2021 at 13:36

    heute ist der neueste wöchentliche(?) bericht der britischen regierung zur covid-situation in england erschienen – technical briefing 17:https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/996740/Variants_of_Concern_VOC_Technical_Briefing_17.pdf
    auf den seiten 13 und 14 (table 4) sind wieder mal die zahlen zur delta-mutante aufgelistet. mit hilfe eines taschenrechners kann man sich da (indem man deaths durch cases dividiert und mit hundert multipliziert) die letalität bei der delta-variante ausrechnen:

    bei ungeimpften: 0,08% (entspricht in etwa der letalität einer milderen grippewelle)
    bei zweifach geimpften: 0,69% (liegt deutlich oberhalb schwerer grippewellen)
    vor einer woche war dieses verhältnis noch 1 : 6,5, jetzt ist es binnen einer woche gar auf 1 : 8,5 angewachsen. was kommt da noch auf uns zu?

    • Erwin Rieger 25. Juni 2021 at 22:09

      Danke für den Link!

      Sehr interessant ist der 4. Punkt in der “Summery” ganz oben. Da heißt es etwas kryptisch:
      “PCR cycle threshold (Ct) values appear to be persistently lower in Delta than Alpha cases based on routine national testingdata”

      Versteht jemand, was damit gemeint ist?

      Dr. Wodarg erzählt zum CT-Wert bei Geimpften im Corona-U-Ausschuss Nr. 56:
      “Jetzt haben die CDC die Schwelle des Ct-Werts für Geimpfte gesenkt. So werden sie weniger Fälle produzieren. Es kann dann so aussehen, als sorgten die Impfungen für weniger Fälle.”

      • Albrecht Storz 26. Juni 2021 at 12:18

        „PCR cycle threshold (Ct) values appear to be persistently lower in Delta than Alpha cases based on routine national testingdata“

        nun, das soll doch wohl heißen, dass griechisch d noch virulenter sei als “WuhanCo” himself. Da hätte Sie doch auch selber darauf kommen können. (kleiner ct-Werte sollen angeblich höhere Virenlasten beweisen.)

        Was genau ist für Sie kryptisch daran?

        Wie immer soll völlig unkryptisch irgend eine Gefahr aufgebaut, irgend ein Hund hinter dem Ofen vorgelockt, irgend ein Gefahr imaginiert werden.

        Sagen Sie mal, halten Sie solche Berichte etwa immer noch für seriös und von der Sorge um Wahrheit und Richtigkeit und um die Mitmenschen geprägt? Oder warum suchen Sie so dringlich nach einer Exegese diesen Wissenschafts- und Berichts-Mülls?

        Das einzige was man darin suchen kann, sind die wenigen Stellen, wo aus versehen oder unvermeidlich (zum Beispiel (hoffentlich noch) harte Fakten wie Sterbezahlen) die Wahrheit berichtet wird.

  14. Markus 25. Juni 2021 at 10:45

    Informatives zu dem Coronawahn- Dr.Michael Yeadon klärt auf:
    https://corona-transition.org/ex-vizeprasident-von-pfizer-packt-aus-wir-stehen-an-den-pforten-der-holle

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