Weiter stark steigende Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfungen in EU und USA

5. Juni 2021von 6,3 Minuten Lesezeit

Noch nie hat es ein Humanarzneimittel gegeben, das so massive Nebenwirkungen verursacht hat wie die derzeit verabreichten Präparate gegen Covid. Das zeigt sich in den USA, wie im Bild oben, das die jährlichen Gesamtzahlen der Todesfälle durch Arzneimittel seit dem Jahr 1990 enthält, sowie die Tatsache, dass nach AstraZeneca auch beim BionTech/Pfizer Präparat die Kapazität der Datenbank der europäischen EMA gesprengt wird.

In der US Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) werden berichtete Nebenwirkungen von Medikamenten gesammelt. Die höchste Zahl der seit 1990 in der Datenbank verzeichneten Todesfälle waren 605 im Jahr 1990 – in den ersten 5 Monaten von 2021 sind es allein bei den Covid Impfungen schon 5.165. Dabei sind die US-Einwohner Grippeimpfungen sehr zugetan mit 150 bis 250 Millionen Geimpften pro Jahr. Covid Impfungen haben bisher knapp 170 Millionen Menschen in den USA empfangen, etwas weniger als in der EU. Nach einem Höhepunkt Mitte April, sind mittlerweile die Impfungen drastisch zurückgegangen.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen von Impfstoff-Nebenwirkungen, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die neuesten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 28. Mai insgesamt 294.801 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 5.165 Todesfälle – ein Anstieg von 759 gegenüber der Vorwoche. Es wurden 25.359 schwere Verletzungen gemeldet, ein Anstieg um 3.822 im Vergleich zur Vorwoche.

Bei den 12- bis 17-Jährigen gab es 40 Berichte über Herzentzündungen und 16 Fälle von Blutgerinnungsstörungen. Mehr Auswertungen hat the Defender.

Auch bei Pfizer sprengen Nebenwirkungen Kapazitäten der EMA Datenbank

Wie am 19. Mai berichtet ist das EMA-System nicht in der Lage mehr als 199.801 Zeilen auszugeben. Das heißt, dass die Daten schon beim März dieses Jahres bei Astrazeneca abgeschnitten werden. Man muss mit gesicherten alten Files arbeiten und die abgeschnittenen Daten ergänzen. Nun ist das gleiche auch bei Pfizer passiert. Brauchen wir mehr Beweise, dass das ein nie dagewesenes Experiment ist? Die eigenen Systeme packen die Datenfülle nicht mehr.

Hier die Screeshots aus der Datenbank (Links zur Seite unter dem Bild):

Wir sehen, dass AstraZeneca mittlerweile bei 264.549 Fällen angelangt ist und Pfizer bei 212.053. Der Download über die so genannten Line-Listing Funktion funktioniert nur mehr, wenn man vorher zB in Männer und Frauen aufteilt (sowie die Unknowns), oder eben frühere Downloads nutzt, so wie dies in der folgenden Auswertung gemacht wurde.

 

Insgesamt gibt es in der EMA Datenbank 8.738 Todesfälle, davon im EWR, also EU plus Island, Liechtenstein und Norwegen 4.340 Todesfälle. Das Gros mit 4.192 Todesfällen verzeichnet das Präparat von BioNTech/Pfizer vor Moderna mit 2.394 und AstraZeneca mit 1.953. Insgesamt sind 525.907 Fälle von Nebenwirkungen berichtet worden.

Myocarditis Fälle (Herzmuskelentzündungen) wurden 512 berichtet, Sinsuvenen-Thrombosen 492, Thrombozytopenie 2.619 und am häufigsten Covid-19 mit 8.057 Fällen.

Was verursacht die massiven Probleme?

Die Frage stellt sich natürlich, was einen derart massiven Anstieg von Todesfällen und Nebenwirkungen gegenüber früheren Impfungen verursacht. Gegenüber Grippeimpfungen beträgt der Unterschied einen Faktor 50 bis 100 je nach Präparat.

Zunächst handelt es sich nicht um einen Impfstoff, wie wir ihn bisher kannten, sondern um eine gentechnische Veränderung mit der wir bisher so gut wie keine Erfahrung haben.

Die Verabreichung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) wurde ermöglicht durch die EU-Verordnung wie in EUR-Lex veröffentlicht. Schon allein der Titel sagt recht viel aus:

Verordnung (EU) 2020/1043 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Juli 2020 über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung

Wegen der gentechnischen Modifikationen der Spike Proteine wird befürchtet, dass es selbst zum Toxin wird und langfristigen Schaden anrichten kann. In einer neuen Arbeit von Stephanie Seneff und Greg Nigh werden sowohl die Komponenten dieser Impfstoffe als auch die beabsichtigte biologische Reaktion auf diese Impfstoffe, einschließlich der Produktion des Spike-Proteins selbst, und ihre potenzielle Beziehung zu einem breiten Spektrum von sowohl akuten als auch langfristigen Gesundheitsrisiken, wie z. B. Blutkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen, untersucht.

Dank einer Freedom of Information Act Anfrage konnten Wissenschaftler wie hier berichtet in bisher geheim gehaltene Untersuchungen von Pfizer Einblick nehmen. Demnach verbleibt der Impfstoff nicht wie von den Herstellern behauptet lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe, sondern gelangt rasch in teils dramatischer Konzentration in die Organe, wo die Bestandteile von den dortigen Zellen nach und nach aufgenommen werden. Vor allem in den Eierstöcken sowie im Knochenmark finden sich hohe Konzentrationen.

Wissenschaftler befürchten, dass diese Nebenwirkungen und Todesfälle unmittelbar nach den Stichen nicht das einzige Problem bleiben werden. Es sind Autoimmunerkrankungen entstanden, die langfristig für Krankheiten und Todesfälle sorgen werden. Zu einem größeren Problem könnte sich noch ADE entwickeln.

Die normalerweise üblichen tierexperimentellen Studien wurden übersprungen. Das ist insofern überraschend, da bekannt ist, dass es mit dem Corona Impfstoffen bekannte Probleme bei Tieren gibt. Diese werden von den bindenden Antikörpern verursacht, die das Virus unsichtbar machen für die Abwehrzellen und damit die Krankheit verstärken können. Der Effekt ist als Antikörper-abhängige-Verstärkung (Englisch „antibody dependent enhancement“ – ADE) bekannt.

So erfuhr ich von österreichischen Tierärzten:

Covid-19 schaut fast so aus wie die FIP bei uns! Bei der Felinen Infektiösen Peritonitis (auch durch ein Coronavirus hervorgerufen) gibt es diese infektionsverstärkenden Antikörper und ich habe damals mit den Impfungen wieder aufgehört bei den Katzen, da es zu vermehrtem Auftreten von schweren Krankheitsverläufen kam.“

Es gibt viele Studien, die zeigen, dass ADE ein anhaltendes Problem bei Coronaviren im Allgemeinen und insbesondere bei SARS-verwandten Viren ist. ADE hat sich bei Coronavirus-Impfstoffen als ernsthafte Herausforderung erwiesen, und dies ist der Hauptgrund dafür, dass viele dieser Impfstoffe in frühen In-vitro- oder Tierversuchen versagt haben.

Professor Romeo F. Quikano von der Abteilung Pharmakologie und Toxikologie an der Medizinischen Hochschule, Universität der Philippinen Manila, hat in einem längeren Artikel  das Dengvaxia-Impfstoff-Fiasko auf den Philippinen beleuchtet. Infolgedessen litten oder starben viele der Geimpften nach einem verpfuschten Massenimpfprogramm. Nach Angaben des Chefpathologen der Staatsanwaltschaft waren bis zum 18. Februar 2020 153 der mit Dengvaxia geimpften Personen gestorben.

Auch der Chef des Deutschen Robert Koch Instituts, Lothar Wieler, scheint Bedenken zu haben. Im ARD Interview sagte er:

„Es wird…vorkommen…, dass auch Menschen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Dann ist extrem wichtig, herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit.“

Es ist nicht verständlich, dass bei Moderna keine Tierversuche gemacht wurden. Angesichts der Tatsache, dass das ADE Problem bei den Corona-Impfstoffen für Tiere bekannt sind und Tierärzte Katzen deshalb gar nicht mehr impfen wollen, müssten eben sehr wohl Tierversuche gemacht werden. Auch das Auftreten von den bindenden Antikörpern, die für ADE verantwortlich sind, würde eine genaue Untersuchung zwingend nötig machen.


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19 Kommentare

  1. Margret 16. Dezember 2021 at 2:17

    Bhakdi und Wodarg hatten von Anfang an die richtigen Aussagen gemacht. Sie wurden mundtot gemacht. Das war für mich das erste Signal, dass etwas nicht passt und es erwies sich als absolut richtig.

  2. Markus 12. Juni 2021 at 21:53

    Wenn man solche Dinge schon weiss warum reagiert man nicht- langsam habe ich das Gefühl dass da eine gewisse Absicht dahinter steckt- bei jedem anderen früheren Impfstoff hätten sofort die Alarmglocken geläutet.
    https://corona-transition.org/covid-19-impfstoffe-fuhren-zu-neuen-infektionen-und-hoherer-sterblichkeit

    Und unser GM redet immer noch von den sehr sicheren Impfstoffen.

  3. Guido Vobig 6. Juni 2021 at 23:28

    Und VAERS scheint einen gehörigen Backlog zu haben, sprich, die Gegenwart steckt noch gehörig in der Vergangenheit fest:

    https://www.globalresearch.ca/revolver-investigation-part-two-exposing-media-plot-hide-record-vaccine-deaths-deceive-americans/5746985

    • UdoSchlenz 7. Juni 2021 at 13:43

      Im Link wird Ausmaß des „backlog“ aufgezeigt, plausibel gemacht.
      Jedoch muss es sich nicht ausschließlich um Meldeverzögerung handeln, eine Verzögerung kann sich auch aus sozusagen „verspätet“ auftretenden Nebenwirkungen ergeben; was eher noch beunruhigender wäre!

  4. Fritz Madersbacher 6. Juni 2021 at 21:22

    Bitte, Herr Mayer, schauen Sie sich einmal dieses Video der Medizinischen Universität Wien vor fast genau einem Jahr an:

    https://www.youtube.com/watch?v=3sPLgFB3DEk

    Zwischen den üblichen Halbwahrheiten und peinlichem Halbwissen plaudert der maßgebliche Einpeitscher unserer Kinderquäler aus, daß diesen Herrschaften das bei Tierimpfungen fatale ADE-Problem durchaus nicht unbekannt ist! Und bis heute wird skrupellos „durchgeimpft“ (ein Jargon, der an die KZ-Menschenversuche erinnert), ohne höchst notwendige, für dieses Problem selbstverständlich obligatorische Langzeitergebnisse abzuwarten! Das ist die menschenverachtende Mentalität unserer Biotechnologen bzw, Expeertendarsteller in der Tradition der Kolonialexperimente des Herrn Robert Koch!

  5. B-Bürger 6. Juni 2021 at 14:07

    „Wie am 19. Mai berichtet ist das EMA-System nicht in der Lage mehr als 199.801 Zeilen auszugeben. “

    Sowas ist vollkommen unaktzeptabel. Man muss wirklich fragen weshalb es bei der „EMA“ kein qualifiziertes Personal gibt. Dort arbeiten wohl irgendwelche Hilfskräfte ohne EDV Kenntnisse.

    Wenn meine Aufgabe lautet Daten zu verarbeiten über ca 400.000.000 EU-Bürger muss ich auch bei der Datenverarbeitung enstsprechend Groß denken. Excel-Tabellen funktionieren da wohl offensichtlich nicht.
    Die EU sollten wohl mal wenigstens einen Programmierer einstellen, aber vermutlich können sie keinen bezahlen.

    Es gibt genug Lösungen für solche Probleme aber am Anfang steht immer qualifiziertes Personal.

    • Lothar 6. Juni 2021 at 23:29

      👍

  6. Hanna 6. Juni 2021 at 12:21

    Die Dunkelziffer an unerwünschten Nebenwirkungen durch C-Impfstoffe ist wohl enorm hoch. In den letzten beiden Sitzungen corona-ausschuss.de wurde von 1 % gesprochen, zwar in Bezug auf die USA, wo traditionell und auch zurzeit besonders viel „geimpft“ wird, aber insgesamt lässt das horrende Rückschlüsse auch auf diesbezügliche europäische Zahlen zu.

    Wenn aktuell die EMA-Datenbank 8.738 Todesfälle ausweist, könnte demnach die reale Zahl um das 10- bis 100-fache höher sein! Auch hierzulande, nicht nur in den USA. Die Zahl 1 % wurde vom Department of Health and Human Services genannt:

    »Historisch gesehen werden weniger als 10 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen an VAERS gemeldet. Eine Untersuchung des U.S. Department of Health and Human Services beziffert die Zahl sogar auf nur 1 %.« https://uncutnews.ch/das-erste-covid-tribunal/

    Das tatsächliche Ausmaß an Schäden ist sicherlich viel höher. Dr. Joseph MERCOLA im selben Artikel:

    »Das bedeutet, dass die Zahl der Nebenwirkungen in Wirklichkeit 10- oder sogar 100-mal höher sein könnte als gemeldet. In Wirklichkeit könnten wir es mit 126’000 bis 1,2 Millionen schwerwiegenden Nebenwirkungen und 35’440 bis 354’400 impfstoffbedingten Todesfällen zu tun haben.«

    Es ist schon fast jenseits der Vorstellungskraft, was hier passiert.

  7. B-Bürger 6. Juni 2021 at 11:33

    Sorry aber der Artikel oben ist schreibtechnisch schlecht gemacht, hätte wohl mindestens 1x überarbeitet werden müssen. Es gibt logische inkohärenzen und direkte Schreibfehler. Das ist nervig sowas zu lesen. kurze, prägnannte, in sich schlüssige Sätze, geben i.d.r mehr Sinn.
    Lieber weniger schreiben dafür aber besser, nicht versuchen zu viele Themen vernetzt rein zu packen.

  8. Philosojan 6. Juni 2021 at 10:16

    Beides ist ein Risiko, Impfen wie Nichtimpfen, bei der Entscheidung musst Du sie abwägen können. KANNST DU ES bzw. WER KANN ES❓

    Deshalb verdienen Ärzt:innen so viel, weil sie es auch nicht können, aber sich für EINS entscheiden MÜSSEN❗

    Für eine Ärzt:in ist jede Patient:in ein Risiko.

    Impfen und Nichtimpfen treffen sich beim Mut dazu.

    • Albrecht Storz 8. Juni 2021 at 11:02

      Falsch: Sich „impfen“ lassen ist ein Zusatzrisiko. Ein Risiko, dem man normalerweise nicht ausgesetzt sein muss.

      Und da man trotz „Impfung“ immer noch erkranken und sogar sterben kann: was soll denn das Risiko des „Nicht-Impfens“ sein?

      Ich sehe da keinerlei Risiko!

      „Impfen“ lassen ist Risiko, nicht „impfen“ lassen ist keines!

      So einfach und banal ist das.

  9. Markus 6. Juni 2021 at 10:08

    Diese Infos müssten doch unsere „Experten“ und Werber für diese Impfungen auch wissen.
    Wo sind die jetzt?
    Ic würde mir erwarten dass unsere Experten dazu Stellung nehemn. besonders, der Vizerektor sowie der rektor der med. UNI Wien. Prof. van Laer, und Mückstein.

    Da hört man nichts. Selbst nachdem nun auch ein Fachmann der Med. UNI Wien-Dr. valenta seine Meinung kundtut–nichts, man hört nichts.

    Wie lange dauert es noch bis man diesbezüglich etwas unternimmt?

  10. Udo Schlenz 6. Juni 2021 at 10:02

    Die gezeigte EMA -Tabelle, in der nach Nebenwirkungen aufgeschlüsselt ist,
    zeigt gleich unter „Myocarditis“ die Zeile „Covid-19“ !?!

    Bisher ging ich davon aus, daß Fälle von best. Covid-19 nach Impfung als Impfdurchbrüche gezählt werden.

    Für die Zeitspanne von 1.Impfokuation bis zum Status „vollständiger Impfschutz“ wären es aber anzunehmend auch keine echten Impfdurchbrüche. Indes ist Anzahl 8057 aber auch viel zu niedrig um hierin die Gesamtheit an berichteten Cov2 Fällen innerhalb der genannten Zeitspanne des „Teilgeimpftseins“ erkennen zu können!

    Kann wer dazu etwas Erhellendes beitragen?

  11. H.Mild 6. Juni 2021 at 8:58

    Mal ´n paar Fragen nebenbei:
    1.) Da diese C19-Experimentalsubstanzen Phase II/III/IV entprechen, müssen mW solche Experimente an/mit Menschen von einer Ethikkomission gutgeheißen werden, gem. Nürnberger Kodex 47, Helsinki-Deklaration etc.? Gibt es diese, sind die Protokolle einsehbar?
    2.) Wie ist es eigentlich mit den Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherungen? MW erheben diese nicht zu Unrecht hohe Auflagen bei pharmakologischen Prüungen? Sind etwa Arzt-Praxen/Impfzentren quasi „augelagerte“ Impf/Prüfzentren ohne spezielle Zulassungen? Wer haftet/zahlt bei „Impfschäden“, auch wenn diese „lege artis“ durchgeührt werden/wurden?

  12. Guido Vobig 6. Juni 2021 at 3:35

    Weiter stark steigende (An-)Fälle von Kurzsichtigkeit, Ignoranz und Realitätsleugnung:

    “Geht es nach dem britischen Premier Boris Johnson, soll Ende 2022 jeder Erdenbürger gegen Corona geimpft sein. Die britische Regierung will einen entsprechenden Vorstoß beim G7-Gipfel machen.“

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_90165380/boris-johnson-weltbevoelkerung-bis-2022-gehen-corona-durchimpfen.html

    • Markus 6. Juni 2021 at 10:10

      Johnson wird sich noch ins eigene Fleisch schneiden- was glauben diese Spinner eigentlich?
      Die halten sich wohl für Gottähnlich ???

    • Adolf Huber 6. Juli 2021 at 14:25

      Das ist Genozid an unschuldigen Menschen. Das Nürnberger Kodex ist schon lange von unglaubliche Missachtung geprägt.

  13. Eine Mutter 6. Juni 2021 at 0:23

    Ich frage mich, wie lange manche Experten noch mit leuchtenden Augen die neuen Impfungen empfehlen können und wohin sie sich dann flüchten um den Prozessen zu entgehen, die unweigerlich auf sie zurollen werden. Ich würde an ihrer Stelle auch die vielen Geschädigten fürchten, denen es dann nach Rache dürstet, speziell die, die den Verlust ihrer Kinder beweinen.

    • Rolf Sönnecken 7. Juni 2021 at 14:17

      Hey!
      Die sind Geschützt durch den Staat. Jeder hat es Unterschrieben aber nicht Gelesen. Also Rollt da nix auf die zu. Meiner Meinung nach ist das schon Mordversuch bei vollem Bewusstsein. Wenn ich weiss,das ich ein Gewalttäter ins Haus hole,der dann auch noch was macht. So bin ich Mittäter und werde belangt. In der Politik können sie alles machen. Selbst die hier aus dem Ausland sind. Ob sie über die Rote Ampel fahren oder jemanden Verletzen. Diplomatenschutz. Diplomatischeimmunität. Keiner wird belangt. Traurig genug was hier Abgeht. Kurzum, ich lasse mich nicht Impfen…..

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