Fortsetzung der Impfkampagnen schadet Geimpften und verhindert Herdenimmunität

18. Februar 2022von 5,7 Minuten Lesezeit

Die vorherrschende Geschichte, die derzeit erzählt wird, geht von der Notwendigkeit aus, praktisch alle Menschen inklusive Kleinstkinder zu impfen. Wir haben zwar gesehen, dass das nicht funktioniert und „voll immunisierte“ sowie geboosterte sich infizieren, erkranken und versterben. Sowohl die inaktivierten Ganzvirus-Impfstoffe als auch die mRNA-Präparate können massiv zerstörerisch auf das Immunsystem wirken. Aber es gibt noch andere Probleme, wie der Experte Geert vanden Bossche erläutert.

Von Dr. Peter F. Mayer

In einem neuen längeren Artikel beschreibt der belgische Virologe und frühere Mitarbeiter in internationalen Organisationen die Problematik:

„Seit mehreren Monaten warne ich davor, dass fortgesetzte Massenimpfungen und hohe Durchimpfungsraten verhindern würden, dass SARS-CoV-2 eine ausreichende Herdenimmunität entwickelt, um die derzeitige Pandemie zu kontrollieren, geschweige denn zu beenden. Die Einführung von Omicron hat meine Meinung nicht geändert, im Gegenteil!“

Der belgische Fachmann befürchtet, dass das angeborene Immunsystem, das noch immer bei allen Menschen, egal wie oft geimpft und geboostert, die erste Abwehrlinie darstellt, nicht mehr richtig trainiert wird. Dadurch könnte es zu einer neuerlichen Selektion von Virusvarianten kommen, die sowohl dem adaptiven als auch dem naiven Immunsystem entkommen können.

Die Ungeimpften sind dagegen wesentlich besser dran, weil auch ihr angeborenes Immunsystem einem Training ausgesetzt ist, das es stärker macht:

„Während die überwiegende Mehrheit der gesunden, ungeimpften Personen dem hohen Infektionsdruck von Omicron durch das kontinuierliche Training ihrer angeborenen Immuneffektorzellen weiterhin widerstehen kann, wird eine stetig wachsende Zahl von Geimpften nun anfälliger für eine Durchbruchinfektion durch den Impfstoff und erkrankt an C-19.“

Besonders schädlich soll sich die Impfung bei Kindern auf diese Mechanismen auswirken. Die angeborenen Antikörper von Kindern sind weitgehend naiv, sie hatten noch wenig Gelegenheit mit Antigenen in Berührung zu kommen und zu lernen. Sie sind daher anfällig darauf, von den Impf-Antikörpern verdrängt zu werden, die gegen das S-Protein gerichtet sind, das sich aber schon verändert hat und weiter verändern wird. Statt die Kinder zu schützen, macht sie die Impfung anfälliger.

Auch mit den wiederholten Shots, den Boostern und Auffrischungen, richtet man mehr Schaden an als Nutzen zu stiften:

„Im Falle einer kürzlichen C-19-Auffrischung von Geimpften oder von Personen, die sich zuvor von einer C-19-Erkrankung erholt haben, oder im Falle einer Wiederimpfung mit einem aktualisierten (d. h. Anti-Omicron-) Impfstoff werden die zuvor erimpften Antikörper zurückgerufen. Der Rückruf führt zu hohen Titern von Anti-Spike-Abs, die keine neutralisierende Kapazität gegenüber Omicron haben. Es wurde berichtet, dass selbst Anti-Omicron-Impfstoffe aufgrund der Antigenität in erster Linie gegen das S-Protein der Wuhan-Linie gerichtete Abs hervorrufen.“

Das Versprechen der mRNA-Hersteller mit dieser Technologie rasch Anpassungen durchführen zu können, hat offensichtlich nicht funktioniert. Vanden Bossche warnt insbesondere vor der Massenimpfung von Kindern:

„Folglich ist es offensichtlich, dass die Fortsetzung von Massenimpfkampagnen, die jetzt zunehmend auf Kinder abzielen und sich auf Auffrischungsimpfungen (oder Omicron-spezifische Impfungen) konzentrieren, dazu führen wird, dass ein signifikanter Anteil der geimpften Bevölkerung seine angeborenen Antikörper kompromittiert. Es besteht kein Zweifel, dass beschleunigte Massenimpfkampagnen, gefolgt von Auffrischungsimpfungen in Abständen von nur 4-5 Monaten und ergänzt durch die C-19-Impfung von Kindern, zu einer höheren Krankheitsinzidenz in der geimpften Bevölkerung führen werden.“

Sieht man sich die Entwicklungen in den Ländern an, die entweder einen sehr hohen Prozentsatz erreicht haben, oder sehr früh geimpft haben wie Israel, scheinen sich die Vorhersagen des belgischen Virologen bereits bewahrheitet zu haben.

Und weiter:

„Der Gesamteffekt würde sich in einer Zunahme der Pathogenität/Virulenz des Virus manifestieren. Eine solche antikörperabhängige Verstärkung oder Verschlimmerung der C-19-Krankheit (ADE) bei Geimpften könnte katastrophale Folgen haben, und zwar nicht nur bei geimpften Kindern, sondern auch in älteren Altersgruppen, die stark geimpft sind. Es ist sogar ungewiss, ob eine frühzeitige Behandlung mit mehreren Medikamenten solche ADE abmildern könnte.“

Für Ungeimpfte befürchtet vanden Bossche unabhängig von den Veränderungen und Entwicklungen des Virus jedoch keine Probleme. Und das auch dann nicht, wenn sie sich vorher schon einmal infiziert hatten, also auch spezifische Antikörper entwickelt haben:

„Wie werden gesunde ungeimpfte Menschen mit Varianten umgehen, die ADE bei Geimpften verstärken? Da Wirtszellen, die mit Varianten infiziert sind, die einen alternativen Weg des rezeptorvermittelten Eindringens in empfängliche Wirtszellen ermöglichen, weitgehend durch IgM eliminiert werden, das von SC-2-erfahrenen (d. h. trainierten!) Effektorzellen des angeborenen Immunsystems ausgeschieden wird, ist nicht zu erwarten, dass ADE bei gesunden, ungeimpften Personen auftritt, die sich zuvor von einer leichten oder mittelschweren C-19-Erkrankung erholt haben.“

Der Schutz vor schweren Verläufen stammt hauptsächlich von der Stimulierung von teils kreuzreaktiven T-Gedächtniszellen. Abschließend findet der Virologe noch einmal ganz klare Worte:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in dieser Pandemie keiner der derzeitigen C-19-Impfstoffe eingesetzt werden kann. Selbst der leidenschaftlichste Impfstoffexperte kann nur zu dem Schluss kommen, dass die derzeitigen C-19-Impfstoffe sowohl für den Einzelnen als auch für die öffentliche Gesundheit schädlich sind und dass ihre Verwendung in Massenimpfkampagnen gegen alle Regeln der Vakzinologie verstößt. Anstatt die virale Übertragungskette zu unterbrechen, erhöhen diese Impfstoffe jetzt die Rate der Infektionsfälle bei den Geimpften im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung in allen Altersgruppen (14-19). Darüber hinaus gibt es kein einziges wissenschaftliches Argument, geschweige denn wissenschaftliche Daten, die darauf schließen lassen, dass die Verwendung dieser Impfstoffe in Massenimpfkampagnen für alle Altersgruppen (einschließlich Kinder und Schwangere!) keine nachteiligen Folgen für die Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit haben wird. Diese kämen zu der alarmierenden Zahl von unerwünschten Ereignissen hinzu, die regelmäßig kurz nach der Injektion der genetischen C-19-Impfstoffe gemeldet werden. Ihre Verabreichung (ohne informierte Zustimmung!) sollte sofort gestoppt und durch eine groß angelegte antivirale Chemoprophylaxe auf Bevölkerungsebene (zur Eindämmung der Pandemie in Ländern mit hoher Durchimpfungsrate) und eine frühzeitige multimediale Behandlung auf individueller Ebene (zur Eindämmung der Krankheit bei gefährdeten Personen) ersetzt werden. Die laufenden Massenimpfkampagnen stellen eine Bedrohung für die menschliche Spezies dar. Impfzwang und immunologische Diskriminierung sind daher ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und werden zweifellos als solches in die Geschichte der Menschheit eingehen.“

Wenn ich mir die Gesundheitsminister in Deutschland und Österreich ansehe, sowie die Expertenstäbe und -gremien, befürchte ich, dass diese Worte nicht gehört und nicht beachtet werden.

Bild von David Mark auf Pixabay

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23 Kommentare

  1. Peter Siegfried Krug 19. Februar 2022 at 17:53

    Du sprichst das aus, was ich auch denke. In Österreich wird der Widerstand gegen das Impfregime allerdings stärker.Unterschuungsausschuss über Corona wird von Kickl gefordert. MFG, die neue Partei fordert das gleiche.
    Hoffentlich wird Mückstein und Nehammer bald nicht mehr in der Regierung sein!

  2. Marklus 18. Februar 2022 at 20:33

    Unsere Regierung und besonders der Mückstein sind regelrechte Impfextremisten – die ohne Rücksicht alles impfen wollen was lebt. Egal ob es bereits Studien und Warnungen gibt. Mückstein ist in meinen Augen ein Mensch ohne irgendwelche Regungen an Menschlichkeit etc. Das hat er ja schon bei Diskussionen gezeigt welcher Art er ist.
    Man kann nur hoffen das diese Ära baldigst vorbei ist- auch nicht auszunehmen RW- die ist genaus extrem.

  3. Unar 18. Februar 2022 at 15:08

    Tatsächlich sind die Ungeimpften wesentlich besser dran wie ich es in meinem Umfeld miterlebe. Alles sind seit Corona bzw. Pandemie kein einziges Mal an Covid19 erkrankt und im Job sind alle neun Kollegen und Kolleginnen ohne Stich am Arm trotz Infektion gesund.
    Erschreckend die wachsende Zahl von Geimpften die nun anfälliger geworden sind.
    Vorteil ist, dass das Immunsystem sich einem Training unterzieht durch Infektionen so wie Erkältung oder Grippe stärker wird. Da bringt so eine Gentherapie-Spritze das Immunsystem völlig aus dem Gleichgewicht. Schlimmer noch diese 1,2,3,4 Spritze gibt ihn den Rest, was man jetzt erlebt.

  4. Eva-Maria 18. Februar 2022 at 13:32

    Immer öfter höre ich, daß Geimpfte sich gewundert und gesagt haben sollen, daß in ihrem Umfeld die Geimpften krank und die Ungeimpften komischerweise alle gesund sind und die Arbeit der anderen machen müssen.

    Gibts ähnliche Wahrnehmungen bei den Mitlesern?

    • Robert 18. Februar 2022 at 14:19

      Nein. Ganz und gar nicht. Mir fällt auf, dass alle meine geboosterten Kollegen krank werden. Und im Gespräch sagen sie immer, dass sie über die Impfung froh sind, weil es sonst noch viel schlimmer gewesen wäre. Da kannst du sagen, was du willst – das wird alles vom Hirn weggefiltert. Im Gegenteil sind sie sogar froh, wenn 2G ordentlich kontrolliert wird damit sie sich sicher fühlen. Einfach unglaublich.

    • Markus Schwarz-Greindl 18. Februar 2022 at 16:10

      @Eva-Maria

      Ich kann es exakt bestätigen.

      Kürzlich im Discounter die miteilungsfreudige albanische Verkäuferin: “Bei mir haben alle Omikron, sie sind geboostert außer ich.”

      Ich glaube auch nicht an das Seniorenheim in Schleswig-Holstein. Personal und “Passagiere” waren “gut” geimpft. Plötzlich alle positiv. Es gab Tode der jetzt Toten.

      Es leuchtet mir ein, dass es im Altenpflegeheim Tote gibt, aber nicht das Vorziehen des Todes durch Impfungen …

      Es wird live bewiesen, dass Virus und Impfung komplementär statt nur substitutiv negativ wirken.

      Notfallzulassungen = Notfälle herbeiführend.

      Es ist IRRE, mitten in der Virensaison zu impfen!

      Es ist IRRE, kurzfristige Wiederholungsfristen zu setzen!

      Die Influenza-Impfung wurde immer vor der Saison “reingejagt”.

      DER MENSCH WURDE IRRE!

    • Peter Siegfried Krug 19. Februar 2022 at 17:49

      Ja in meinem Umfeld in Hallein berichteten mir Freunde, dass gerade Geimpfte von Covid betroffen sind

  5. Guido Vobig 18. Februar 2022 at 12:40

    Fortsetzung der Impfkampagnen fördert aber vor insbesondere die weitere Verbreitung von Selbstbelügung und Realitätsverlust, wie anbei anschaulich dargelegt wird:

    https://boriquagato.substack.com/p/an-epidemic-of-self-delusion/comments?utm_source=url

  6. Hollie 18. Februar 2022 at 12:11

    “eine groß angelegte antivirale Chemoprophylaxe auf Bevölkerungsebene (zur Eindämmung der Pandemie in Ländern mit hoher Durchimpfungsrate) ”
    Was ist denn eine antivirale Chemoprophylaxe?

    • Edwina 18. Februar 2022 at 18:36

      “antivirale Chemoprophylaxe” ist die vorbeugende(!) Verabreichung von virus-hemmenden Medikamenten. Diese Quintessenz, die Herr Vandenbossche zieht, ist der Wermutstropfen an seinen im Prinzip richtigen und wichtigen Aussagen zur Gefährlichkeit der Massen”impfungen”. Gesunden(!) Menschen prophylaktisch (=vorbeugend) potentiell schädliche Medikamente zu verabreichen ist wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, zumindest was COVID19 betrifft, da es sich nicht um ein wirklich todgefährliches Virus handelt.

  7. Brigitte 18. Februar 2022 at 11:38

    Wenn sie nicht weiter machen sind sie meiner Meinung nach erledigt und wenn sie weitermachen sind sie mit noch schlimmeren Folgen erledigt, das ist nur eine Frage der Zeit. Das Vertrauen wurde bereits irreparabel zerstört, da helfen auch keine neuen oder zwangsverordneten Präparate oder irgendwelche neuen Varianten oder die übliche Sommerpause weiter, wenn man mal in die Statistiken schaut aktuell. Im Gegenteil Zwangsmassnahmen beschleunigen den Widerstand. Die Zeit läuft. Wäre ich Pharmahersteller würde ich mich ganz schnell von diesen Produkten trennen, bevor nachher auch noch der Rest meines Produktportfolios genauer hinterfragt wird.

  8. Gabriele 18. Februar 2022 at 11:34

    Das Ziel ist, dass es für Studien irgendwann keine ungimpften Vergleichsgruppen mehr geben soll…die neue Gentechnikwelt mit Menschenrobotern braucht das unbedingt.
    Darum bitte alle der Aktion “Ungeimpft-gesund.info” anschließen!! Dies schützt nicht vor dem Zwang, ist aber ein zusätzliches Argument und man bleibt in der Studie bis 2025.

  9. Anonym 18. Februar 2022 at 11:27

    Hallo an alle,

    hier ein ähnlicher Artikel, der das gleiche Thema anspricht (also keine Herdenimmunität durch Gentherapie; fortlaufend spreche ich teilweise von Geimpften/Ungeimpften, was natürlich Therapiert/Untherapiert heißen müsste):

    https://www.rintrah.nl/heads-i-win-tails-i-dont-report-the-results/

    Es geht darum, dass die Ungeimpften eine breite Immunität aufbauen, während die Geimpften nur für kurze Zeit durch die induzierten Antikörper (Abs) der Gentherapie geschützt sind, solange die kursierenden Varianten noch von diesen Abs neutralisiert werden.

    Auf Dauer werden die Virus-Varianten Wege zur Immunflucht und hin zu Antibody Dependent Enhancement (ADE) entwickeln, also die Abs zu ihrem eigenen Vorteil nutzen.

    Und man sieht es jetzt schon. Herr Mayer hat es sehr schön in anderen Artikeln erläutert: Die Geboosterten haben noch eine positive Vaccine Efficiency (VE), also werden weniger häufig symptomatisch infiziert. Während die zweifach Geimpften eine negative VE aufweisen. Ab 4 Monaten nach Gentherapie ist häufig ein Peak der Fälle bei den Geimpften zu beobachten (hatte ich woanders mal gelesen und ich meine bei dem Video von Herrn Schilling ähnliches gesehen zu haben).

    Ich hoffe nur, die “nützlichen Idioten” wachen langsam aus diesem Wahnsinn auf.

    Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die verstehen, was hier gerade passiert. Hoffentlich wird es für die Geimpften nicht so schlimm werden, wie befürchtet. Denn dann haben wir alle verloren.

    Gruß,
    Anonym

  10. Markus 18. Februar 2022 at 11:03

    Ich frage mich allen Ernstes- was für Experten haben wir?
    Wissen die das alles nicht oder wollen sie es nicht wissen.
    Man kann nur hoffen das diese Impfseren so rasch wie möglich aus dem verkehr gezogen werden- man braucht sie auch gar nicht. Sie haben einen anderen Hintergrund. Es ist ein grosses verbrechen gegen die menschlichkeit was da abläuft.
    Beendet dieses unwürdeige Schauspiel und macht den verantwortlichen endlich den Prozess.

    • Eva-Maria 18. Februar 2022 at 13:51

      Es läuft die weißkittelige Expertenhorde schon Jahrzehnte in die falsche Richtung, man denke an die vielen unter den Tisch gekehrten Nebenwirkungstoten. Immer mehr und immer mehr Manipulation und Chemikalien als Antwort auf Schäden durch Chemikalien.
      Die verstehen das körpereigene Immunsystem nicht, sie wissen nicht, daß man es aufbauen und pflegen muß, sie wissen nicht, daß der Körper alles alleine macht, man darf ihn nur nicht verrosten lassen und ihn nicht überlasten und zerstören, sie wissen nicht, wie die Natur funktioniert, sie nehmen die NATUR nicht ernst, viele dachten wohl, sie nützen und tun nur Gutes. Fachlicher Tunnelblick halt.

      Und jetzt fährt der Laden an die Wand.

      Viele “Gutmeinende” werden in Depressionen verfallen, wenn sie kapieren, wie dumm sie waren und daß sie die Leute krank gemacht haben. Sowas verdrängt man mit aller Wucht, denn so eine Erkenntnis ist sehr schmerzreich.

    • Peter Pan 18. Februar 2022 at 14:36

      Das sind die besten Experten, die die Pharmakonzerne für Geld bekommen können.

  11. Jens Tiefschneider 18. Februar 2022 at 10:18

    Es gibt keine inaktiven Ganzimpfstoffe, denn das Pathogen/Toxin ist das Spikeprotein, nicht die Viren-RNA, wie bei anderen Viren. Wir impfen Covid, egal mit welchem Impfstoff.

    • Markus Schwarz-Greindl 18. Februar 2022 at 10:31

      @Jens Tiefschneider

      mRNA animiert die Zelle, um nur das Spike-Protein zu produzieren. Es verlässt danach die Zelle.

      Ein Virus in der Zelle verbleibt in ihr, um sich mit ihr zu teilen (Virenreproduktion).

    • Marcel 18. Februar 2022 at 10:58

      Sehr gut auf den Pinkt gebracht.

      Ich formuliere auch gerne: Die Spritze erzeugt erst das Corona. Grund: beobachtbare Korrelation zwischen Anstieg Inzidenz/Impfrate

    • Peter Pan 18. Februar 2022 at 14:34

      @Markus Schwarz-Greindl: Laut Biontech dringt die Boten-RNS sehr wohl in eine Zelle ein. Dazu dienen unter anderem die Fette, in die Stränge von Boten-RNS eingebettet sind. Hier bei tkp.at wurden in einem Beitrag die ungeheure Zahl an Spritzmittelbällchen und Zahl an Boten-RNS je Bällchen genannt (suchen). Nach Eindringen der Boten-RNS soll das Gebilde der Stachelproteine in der Zelle produziert und exponiert werden. Damit wird ein Ablauf abgekürzt nachgebildet, so wie er nach der natürlichen Aufnahme eines Pathogens und Abwanderung in den Lymphknotenbereich ohne Spritzmittel aufgrund einer Kontamination oder Infektion ablaufen würde (s. Dendritische Zelle). “Impfung”.

      Ich bezweifel, dass das alles so abläuft, wie es uns von Biontech verkauft wird. Das Experiment läuft im Körper vollkommen unkontrolliert ab, die Zahlen sind zu groß um zuverlässig eine kontrollierte Dosis zu verteilen. Weder beschränkt sich der Eingriff auf die anvisierten Zellen, noch werden die Stachelproteine immer ordentlich exponiert. Und selbst wenn die Stachelproteine wie vorgesehen exponiert werden, wäre zu klären, ob es anschließend durch das S1 Protein zu einer Zellverklebung kommen kann oder sonstige gesundheitsschädlichen Prozesse eingeleitet werden. Die obduzierten Fälle sprechen eindeutig für eine unkontrollierte Verklebung und toxische Wirkungen im gesamten Körper als Folge einer Wechselwirkung mit den Stachelproteinen. Außerdem kann niemand den vorgesehenen Verbreitungsweg des Spritzmittels im Körper garantieren. Niemand kann im Einzelfall die Zahl der erzeugten Stachelproteinen in einer Zelle einschränken. Das Ergebnis ist eine unkontrollierte Verbreitung des Spritzmittels und der Stachelproteine in den Blutgefäßen, den Lymphgefäßen und Organen. Ob man die Behandlung unter diesen Umständen überlebt, hängt nur vom Zufall ab.

      Ein Virus dringt in eine Zelle ein, um sich dort vermehren zu lassen. Die Replikate werden letztendlich freigesetzt, samt zerstörter Wirtszelle und allen Stoffwechselprodukten. Das wird unter anderem bei der “Impfung” gegen SARS-CoV-2 per DNS-Viren ausgenutzt.

  12. Markus Schwarz-Greindl 18. Februar 2022 at 10:13

    Es wäre besser, wenn wir keine Herde wären.

  13. McKotz 18. Februar 2022 at 9:46

    Herdenimmunität? Kaputtes Immunsystem und jetzt der Anstieg der Krebstoten
    https://orf.at/#/stories/3247866/
    2. Patholegen Konferenz am 04.12.21, passgnau zu den Erkenntnissen der Pathologin Dr. Ute Krüger, die über diesen Umstand berichtete und schon ist die Gegenoffensive eröffnet.
    Vor 18 Jahren war dies noch eine brauchbare Informationsquelle:
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/giftkur-ohne-nutzen-a-5cad3823-0002-0001-0000-000032362278
    Das Traurige: Millionen werden sich jetzt ganz, ganz freiwillig gegen Krebs mit mRNA „impfen“ lassen

  14. Fritz Madersbacher 18. Februar 2022 at 9:42

    “Impfzwang und immunologische Diskriminierung sind daher ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und werden zweifellos als solches in die Geschichte der Menschheit eingehen” – die dafür blinden Gesundheitsminister in Deutschland und Österreich, sowie die Expertenstäbe und -gremien und alle Verantwortlichen und Mitläufer werden sich dort in bester Gesellschaft mit den anderen “Verbrechern gegen die Menschlichkeit” befinden …

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