Perspektiven aus der Coronazeit – Die Kollateralschäden

22. Januar 2022von 2,3 Minuten Lesezeit

Gestartet mit einer Pressekonferenz ging Ende November die erste Staffel der jeweils 15-minütigen Kurzdokumentationen KOLLATERAL von OVALmedia an den Start. Verschiedene Menschen erzählen, was ihnen in zwei Jahren Coronazeit passiert ist. Denn neben Corona-Toten gibt es zahllose Kollateralschäden von denen man wenig bis gar nichts weiß. In den Dokumentationen kommen einige zu Wort.

Von Andrea Drescher

Seit Projektstart am 30.11. geht regelmäßig eine neue Folge auf Sendung. Ich bin eigentlich nur zufällig über KOLLATERAL #6 Die Mutter “gestolpert” und war von der sensiblen Aufbereitung des Themas sehr berührt. Ein Grund, mir die anderen Sendungen auch anzuschauen, die mich in ihrer Unterschiedlichkeit gleichermaßen begeistert haben.

Vielleicht kann man mit den authentischen Dokumentationen Menschen außerhalb unserer “Blase” erreichen.

Die Pressekonferenz

KOLLATERAL #1 Der Journalist

Der Journalist Boris Reitschuster wird von Kollegen und Freunden verraten, weil er die falschen Fragen stellt.

KOLLATERAL #2 Die Schulleiterin

Eine Schulleiterin verliert ihre Schule, die ihr sehr am Herzen liegt. Was ist passiert in zwei Jahren Corona-Krise? KOLLATERAL erzählt von den Schäden in unserer Gesellschaft, aber auch von dem Mut der Menschen. Die Kamera begleitet unsere Protagonisten, ohne sie zu entblößen. Ohne Distanz, ohne Kritik, ohne Kommentar.

KOLLATERAL #3 Der Abgeordnete

Axel Fischer ist seit 23 Jahren für die CDU im Deutschen Bundestag. Dann wird der sechsfache Familienvater angezeigt. Es folgen sechs Hausdurchsuchungen. Er verliert sein Mandat und gewinnt neue Perspektiven. Seit neun Monaten wartet er auf die Einstellung seines Verfahrens bei der Staatsanwaltschaft. Bis dahin lässt er ein langes Politikerleben Revue passieren.

KOLLATERAL #4 Die Lehrerin

Die Lehrerin hört den Schülern zu und berichtet von deren Sorgen und Leid. Die Eltern beschweren sich. Das Schulamt lädt vor.

KOLLATERAL #5 Der Amtsarzt

Der Amtsarzt kritisiert die Gesundheitspolitik und setzt damit seiner Karriere ein Ende.

KOLLATERAL #6 Die Mutter

Die sechzehnjährige Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

Weitere Dokumentationen werden folgen. In meinen Augen lohnt es sich, den Kanal zu abonnieren.


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8 Kommentare

  1. Michael R 22. Januar 2022 at 12:28

    Wenn man den Beitrag über die Mutter der 16-jährigen Cheyenne gesehen hat, kann man sich vorstellen, was mit der Impfpflicht bald schon noch alles an Leid kommen wird.

    Wer sich aus eigenem Antrieb impfen lässt, um zum Beispiel reisen zu können, geht das Risiko bewusst ein. Zwar kann man das nicht unbedingt von jedem/r 16-Jährigen verlangen, von deren Eltern aber schon, erst recht wenn sie in Medizin oder Pflege arbeiten.

    Wer aber genötigt, oder gar per Impfpflicht-Gesetz dazu gezwungen wird, sich impfen zu müssen, obwohl sie/er das nie täte, weil sie/er weiß, welche Auswirkungen das haben kann, und dann zu Tode kommt, der/die wird regelrecht geopfert. Wofür eigentlich? Zum alleinigen(!) Ziel der “Steigerung der Durchimpfungsrate in der Bevölkerung”, wie es auf dem Vorblatt zum österreichischen Impfpflicht-Gesetz heisst?

    Fälle wie der von Cheyenne sind schon schlimm genug. Aber dazu gezwungen zu werden ist ein Verbrechen.

  2. Uschi_22 22. Januar 2022 at 7:29

    Das Representative: Unzufriedenheit maximiert sich durch ihre Addition.

    Eine Gesellschaft der maximal Unzufriedenen hat maximalen Antrieb.

    Der Stress der Unzufriedenheit lässt Fokussieren, und ein authentisches Interesse am rettenden Baum entwickeln.

    Wir sehen keinen rettenden Baum, das erzeugt noch mehr Stress.

    Uns blieb: Von Sekunde zu Sekunde, von Tag zu Tag mit “Der Weg ist das Ziel.”

    Es ist Diktatur “hinten herum”, die uns rettende Bäume nahm, und trotzdem suchen wir gestresst nach ihnen.

    Physikalisch: Ein Hochkochen.

    Am Ende soll die Selbstaufgabe stehen, um beim Suchen nicht vorhandener rettender Bäume zu folgen.

    ES DIE MOTIVIERUNG IN DER MODERNE.

    Es ist schon trostlos die Erkenntnis, dass auch viermal (Impfung) nichts nützte und dahinter steht ein Zwang (Impfplicht).

    Solche Probleme lösen sich: Das WIE und das WANN sind die offenen Fragen bei Nichtvorhandensein von rettenden Bäumen.

    Intellektuell ist erstmal mehr gefangen als einfach, obwohl beide in einem Boot sitzen.

    • Uschi_22 22. Januar 2022 at 7:52

      Ortsveränderungen sind möglich, egal WANN wir WO sind, unser Blick in die Zukunft ist erschüttert, wir sehen sie nicht mehr so klar und dabei weniger positiv, weil Unschärfe Unsicherheit ist.

      Das Blogging hier ist ein schönes Beispiel.

      Bloggerin und Blogger bloggen “wie wild”, so wie Johann Sebastian Bach in Leipzig Kantaten komponierte, weil ihm die Zukunft zu düster erschien.

      UNSER BLICK IN DIE ZUKUNFT WURDE DIE AUFMERKSAMKEIT AUF DAS HIER UND JETZT. – Wir zeigen uns gegenseitig das Unschöne. Bach dagegen verschönerte das Unschöne durch seine Musik, die jedoch die Unschönen vom unguten Handeln ablenken sollte. – Hoch intelligent zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

      Wir dagegen gießen noch Öl in das Feuer des Chaos!? – DER WEG DES UNGUTEN VERLÄNGERT SICH DADURCH NUR …

    • Charlott 22. Januar 2022 at 12:29

      Stimmt, wir haben die Wahl zwischen friedlich mit Kerzen und Liebe unsere Meinung zu demonstrieren, oder einem radikalen Bürgerkrieg. Auch die Musik, die direkt von Gott kommt, ist Liebe und Zuversicht. Vielleicht und hoffentlich wird die Liebe siegen. Karma bedeutet: Am Ende zerstört sich das Böse immer selbst. Wir brauchen leider noch sehr viel Geduld.

    • Uschi_22 22. Januar 2022 at 17:11

      @Charlott

      Mit der Geduld bin ich bei Ihnen.

      Das Leben ist endlich. – “Verlorene Jahre” machen lebenslänglich unzufrieden. – ALLE VERLIEREN SIE.

      Manche definieren sie um mit: “Ich habe dabei Geschäft gemacht.”

    • Charlott 22. Januar 2022 at 18:29

      Verlorene Jahre? Auch das ist eigenes Empfinden, auch aus den verlorenen Jahren mag so mancher noch etwas Positives herausholen. Mein Vater hat nach sieben Jahren entschädigungsloser Kriegsgefangenschaft noch Unglaubliches geleistet. Positiv an diesen Jahren eines 16- bis 23-jährigen: Er hat Französisch gelernt und vieles andere mehr, und ÜBERLEBT, mit immensem Optimismus. Ich halte mich an ihn – psychisch, er war nie unzufrieden, sondern gläubig und dankbar.

  3. Rudolf 22. Januar 2022 at 7:03

    “Die Mutter”, ein sehr berührender Bericht über eine Mutter, die ihr Kind durch die Impfung verloren hat.
    Erschütternd!
    Covid Impfungen an Kinder und Jugendlichen ist ein Verbrechen!

    • Jürgen 22. Januar 2022 at 12:57

      Die Spritzen, die nichts helfen, aber massenweise Gesundheitsschäden und Todesfälle verursachen, sind ein Verbrechen gegenüber allen Menschen, nicht nur gegenüber Kindern und Jugendlichen.

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