„Zukunft-Jetzt“: Breite Promi-Allianz für freie Impfentscheidung und Schutz der Grundrechte

18. Januar 2022von 2,9 Minuten Lesezeit

130 Prominente aus allen Bereichen fordern gemeinsam mit mehr als 20.000 Mitunterzeichnern in der Initiative zukunftjetzt.at eine freie Impfentscheidung. Unter den Persönlichkeiten befinden sich unter anderem Österreichs erfolgreichster Olympiasportler Felix Gottwald, der „Waldviertler“-Schuhfabrikant Heini Staudinger, „Attac“-Galionsfigur Christian Felber sowie Ärzte und Schauspieler und Wissenschaftler. Man stelle die Mitte der Gesellschaft dar.

Von Waldo Holz*

Es braucht endlich einen humanen Umgang mit Corona. Und immer mehr Menschen treten angesichts der politischen Umstände in die Öffentlichkeit, um eine Wende herbeizuführen. Seit letzter Woche ist dafür auch die Initiative „Zukunft-Jetzt“ in die Öffentlichkeit getreten und richtet sieben Forderungen an die Politik.

Für freie Impfentscheidung

„Wir sind Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft, die mit wachsender Sorge die aktuelle soziale Spaltung, die Beschneidung von Grundrechten und die Diskriminierung Andersdenkender erleben. Wir setzen uns gemeinsam für mehr Respekt und Toleranz und den Schutz der Grundrechte ein und sprechen uns für eine freie, individuelle Impfentscheidung aller Menschen aus“, heißt es in der Deklaration von Zukunft-Jetzt.

Die Liste der Unterzeichner aus Kultur, Medizin oder Sport ist lang: Darunter sind etwa Österreichs erfolgreichster Olympiasportler Felix Gottwald, Kabarettist Gery Seidl, die SchauspielerInnen Eva Herzig und August Zirner, Opernsängerin Elisabeth Kulman, Musiker Christian Kolonovits, Datenschützer Hans Zeger, die ehemalige Chefin der Grünen Madeleine Petrovic, Weltenwanderer Gregor Sieböck, Verkehrsforscher Hermann Knoflacher oder Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb.

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Auch bekannte Unternehmer wie der Schuhfabrikant Heini Staudinger (GEA/Waldviertler) und der Druckerei-Besitzer Ernst Gugler, der Publizist Christian Felber und die Ärzte Rüdiger Dahlke und Christian Schubert unterstützen die Forderungen der Initiative. Innerhalb von nur 72 Stunden haben bereits über 12.000 weitere Personen den Aufruf unterstützt.

Klima der Angst

Einige von ihnen äußern sich erstmals öffentlich zur Corona-Politik. Das erfordert weiterhin Mut, denn der „Meinungs- und Konformitätsdruck ist nach wie vor enorm“, schreibt die Initiative in einer Aussendung. Es herrsche „ein Klima der Angst“, das in der Zweiten Republik noch nicht bekannt war.

Als oberste Forderung will zukunftjetzt.at „den Schutz der Grundrechte“ und „mehr Respekt und Toleranz“. Dies äußert sich in einer „freien, individuellen Impfentscheidung aller Menschen“. Die Fragen der Pandemie bräuchten einen „pluralen und wertschätzenden öffentlichen Diskurs“.

Die letzten 2 Jahre haben grundlegende theoretische Fragen auf den Tisch gebracht. Zukunft-Jetzt steht für „ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis und ein differenziertes Wissenschaftsverständnis“ und für eine „positive Zukunftsperspektive mit mehr Demokratie und Gemeinwohl auf allen Ebenen“.

Mittlerweile haben mehr als 20.000 Menschen die Deklaration „Für ganzheitliche Gesundheit, Grundrechte und Gemeinwohl“ unterzeichnet. Man sei von der Resonanz „überwältigt“, heißt es im Gespräch mit tkp. „Wir sind keiner Partei zugehörig, stellen die Mitte der Gesellschaft dar. Es ist uns wichtig wertschätzend zu schreiben und wertschätzend miteinander umzugehen“, so die Mitunterzeichnerin Astrid Luger, die Geschäftsführerin von „CulumNatura“. Eine neue Wertschätzung sei gerade angesichts der vielen Schmähungen und Kränkungen, die geschehen sind, dringend angebracht.

Aktuell verschickt Zukunft-Jetzt Briefe an alle Abgeordneten des österreichischen Nationalrates.

Bild von jplenio auf Pixabay

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*Pseudonym

13 Kommentare

  1. Maria Stracke 19. Januar 2022 at 20:25

    Sprachlos stehen wir vor dem Wahnsinn den wir momentan in Europa , in Österreich erleben …wir lesen Analysen zum Impfstoff Holger Reißer … wir hören Dr.Sönnichsen …Christian Schubert… Sucharit Bhakdi … die MWGFD Konferenz „Corona – Ausstiegskonzept“ – und um 20h- 19 .1.22 wird die Übertragung einfach mitten drin gesperrt !!! ….
    es ist ungeheuerlich wie mit uns Bürgern umgegangen wird !!! ……
    Großartig , dass es so viel mutige Menschen gibt die sich all dem widersetzten !!!
    DANKE für Eure Arbeit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Gabriele 18. Januar 2022 at 22:38

    Bitte unbedingt auch bald das neue Volksbegehren der Anwälte Höllwarth & Scheer unterstützen. Es fordert seinerseits ein Gesetz, dass die Impfpflicht verbietet und in Verfassungsrang gehoben werden sollte!
    Unter http://www.keine-impfpflicht.at!

  3. Franz M 18. Januar 2022 at 21:04

    Danke. ich bewundere, dass auch Menschen des öffentlichen Lebens sich outen! Sehr wohl weiß ich dabei zu schätzen, dass diese Menschen mehr noch als ich riskieren wird ihnen doch nicht nur die Wut, Nötigung und Mißgunst der Regierenden zuteil, sondern auch die Häme und Verleumdung der Staatsmedien.
    Bedeckt hält sich offenbar nur mehr die heimische Wirtschaft, Händler, Gastronomen, Tourismus- und Freizeitbetriebe. Das sind die einzigen, die noch nicht begriffen haben, dass gerade ihre Existenz den Unmut der Regierenden erweckt. Erst wenn Händler, Handwerker und sonstige Klein- und Mittelbetriebe insolvent sind, wird diese Regierung mit Demut und Kotau dieses Land den Mitgliedern des WEF überreichen, Land, Leute und Wirtschaft zum Ausverkaufspreis den Herren Schwarz, Gates, Soros & Co überreichen. Weil deren Vasallen und Steigbügelhalter sind sie.
    Besonders verräterisch heute der GM Mückenstein, der den Lockdown für Ungeimpfte und dessen Verlängerung dem Hauptausschuss des Parlaments zuschob, zugleich aber auf die Fortführung von 2G für Handel, Gastronomie und Tourismus unterstich.
    Also, wenn Pam Bilderbuch – wider Erwarten – munter würde, es bleibt alles auf Schiene bei der Vernichtung Österreichs.
    Dass sich in Dänemark sogar die Medien entschuldigen, in der Schweiz praktisch alles geöffnet wird, ist unseren Agenten finsterer Mächte völlig gleich. Bei uns wird es wohl einer Wiederholung von 1933 bedürfen, um die bösartigen Despoten zu vertreiben.

  4. Karl Siebert 18. Januar 2022 at 18:17

    Tolle Allianz und ein wirklich sehr, sehr gut formuliertes Manifest, für mich, bei manchen der prominenten Unterstützer, überraschende Namen. Wichtig! nun: Unterzeichnen und teilen,teilen, teilen!!!!!!!!!!

  5. Gandalf 18. Januar 2022 at 17:39

    Diese Regierung in Österreich ist faschistisch unterwegs! Wer anderes behauptet ist realitätsferne. Ob es die Maurer oder sonst eine Politleuchte nicht wahr haben möchte, ist sekundär. Sie wollen es nicht hören, handeln aber mit dieser Methode gegen das eigene Volk!!!

    Der Hämmerle hat den Nagel am Kopf getroffen👍, sieht man an der Reaktion!

    Österreich wird leider von Faschisten regiert.

  6. Gabriele 18. Januar 2022 at 17:19

    Was jetzt läuft und warum die Impfpflicht durchgepeitscht wird, hat einen ganz einfachen Grund: BionTech hat vor, nun mehr „die Krebsforschung zu individualisieren“, wie das Bravo-Heftchen für Wisschenschaftslaien „Spektrum“ berichtet. Alle jetzt forcierten Gesetzesanträge haben auf „Befehl“ von Big Pharma offenbar das gleiche Ziel: die Gentechnik in allen Lebens- und Gesundheitsbereichen felsenfest zu zementieren – ein nie versiegender Goldesel ist damit geschaffen, denn in ein paar Jahren wird es Tausende Krebsfälle mehr geben, die man heute erzeugt und dann liebevoll und innovativ „behandeln“ kann.
    Vorauszusehen war es schon vor Jahrzehnten, als die Pharmaindustrie auf das Disease Mongering verfallen ist, sprich eine passende Krankheit zu erfinden für Chemiezeug, das bereits vorhanden war (Beispiel: Viagra für Frauen mit angeblicher sexueller Störung oder das Sissi-Syndrom bei denen, die sich zu viel bewegen). Als das nicht recht funktionierte, wurde gejammert, weil es keine neuen Antibiotika mehr zu erfinden gäbe. Zugleich hat man mit Genen herumgespielt und das neue Verdienstfeld wurde geplant und selbst erschaffen – sonst wären nämlich heute 90 Prozent der „Therapien“ so nutzlos und überflüssig wie die Hersteller dieses ganzen Drecks.
    Diese Pagage müsste man ebenso mit dem nassen Fetzen verjagen, wie die gekauften Poltiker.
    Damit hatte die neue „Impfung“ gegen ein Virus (das wahrscheinlich ebenso geplant war, auch nur einen einzigen Zweck, nämlich die Forschungsgrundlagen durch die Impfstudien zur Grundlage für die Zulassung aller möglichen Genpräparate zu machen….der Plan ist einfach und genial.
    In Spektrum wird offen zugegeben, dass Herr Sahin die „Idee“ hatte, seine „Forschung“ auch auf Viren anzuwenden…gesagt und getan. Ob es hilft, unsinnig oder gefährlich ist, war völlig irrelevant. Es ging wie immer einzig und allein um GELD.
    Und nun müssen sie die Impfpflicht rechtlich absichern, bevor nach 2 bis 3 Jahren alle massiven Schäden und Todesfälle offenbar werden – so sehe ich es jedenfalls.
    Wenn wir jetzt nicht echter Vorreiter sind und das verhindern, ist ganz Europa mit der Zeit geliefert…

  7. federkiel 18. Januar 2022 at 15:55

    Briefe wurden schon verschickt, Emails an die Abgeordneten, was hat es gebracht: Gestern, das sogenannte Experten Hearing, als einziger Dr. Michael Gerstlinger, Verfassungsjurist, machte u.a.auf Artikel 8 EGMR aufmerksam, sprach von 20 000 Impftoten. Fragen stellten die zumeist subalteren Abgeordneten keine an ihn. Im Gegenteil, man winkte das Gesetz im Gesundheitsausschuß durch.
    Heute muß der Vorarlberger Stadtrat Hämmerle zurücktreten, weil er in einem Interview (Bezahlschranke)einen „Faschismus Sager“ zum Thema Impflicht machte.

  8. Germann 18. Januar 2022 at 15:28

    Politiker arbeiten nach einem Grundsatz: So schnell wie möglich (haben wir bei der sogenannte Notfallzulassung der Impfung gesehen), aber vor allem so gründlich wie nötig (ja, Zwangsimpfung durch die Hintertür).

    Scholz steht in dieser Situation nur mit verschränkten Armen am Spielfeldrand. Der Bundeskanzler übernimmt in der Krise keine Führung. Tat er auch nicht als die Studenten in den Hungerstrek getreten waren. Scholz hat sich zu großen Schuhen angezogen, als er sich für die Wahl antrat. Er soll sich einen anderen Beruf suchen.

  9. Uschi_22 18. Januar 2022 at 15:27

    Acht Blogbeiträge heute schon.

    Wir wissen doch von Professor Drosten schon, dass Drauflos-Boostern nichts helfen würde.

    After Eight: Jetzt kommt es auf UNSER erfolgversprechendes „Nasenspray“ an.

    Frau Dr. Madeleine Petrovic sei ihrer Wiener Alma Mater verpflichtet, wie sie kürzlich vor den Demonstrierenden ausführte.

    Aus Universitäten dürfen viele brauchbare Ausflüsse entstehen.

    • Manfred Müller 19. Januar 2022 at 10:40

      Ach was, man hats doch gesehen an den Unis, die allermeisten feige Mitläufer, ganz wenige kritische Stimmen zu Coronamaßnahmen und Impfung gerade im Bereich Medizin. Jetzt da König Bill Gates zum Rückzug bläst (tweet vom 11.1. 22 Omikron durchlaufen lassen, Spiegel online 12.1. 22 Omikro ist in Kenia wie eine milde Grippe) wollen sich nun manche als Widerstandskämpfer verkaufen. Wendehälse!

  10. Charlott 18. Januar 2022 at 15:20

    Diese Geninjektionen sind so gefährlich, dass man sich mEn. gar nicht mehr frei dafür entscheiden dürfen sollte. Alle, die sich dafür entscheiden, haben sich, oder sind / wurden einfach nicht ausreichend informiert. Ist Russisch Roulette eigentlich verboten, oder kann man sich dafür auch frei entscheiden? Zumindest weiß dabei noch jeder, dass er eine Chance von 1:5 hat, das Zeitliche zu segnen. Bei den Injektionen sieht es anders aus, den Leuten wurde einge“framed“, dass sie nicht krank werden damit, und es auch keine Langzeitschäden gäbe.
    Alles andere, worüber sich Otto-Normal-Verbraucher informieren kann, wird zensiert und gelöscht. Mit solchem „Nichtwissen“ ist eine freie Entscheidung unmöglich. Entsprechend könnte ich jemandem, der noch nichts von Elektrizität weiß, freistellen, einen Nagel mit bloßen Händen in die Steckdose zu stecken.

  11. Tajana 18. Januar 2022 at 15:13

    Corona hat einen Vorteil, viele Menschen werden dadurch kleine Experten und sind keine Randläufer mehr. Es hat vielen die Augen geöffnet, es hat vielen geholfen zu verstehen wie tatsächlich unsere Regierung tickt, jedenfalls nicht mit guter Absicht.

    Also lernen wir weiter und halten zusammen. Genau das ist die Stärke die wir gegenüber Politiker haben. Lass uns nicht von der Angst regieren, sondern unser Leben verteidigen und zwar so, wie wir es leben wollen und nicht um Politiker reicher zu machen und auch nicht über unser Leben zu bestimmen haben.

    • Hütthaler Helmut 19. Januar 2022 at 17:49

      Bravo, Hausverstand 👏

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