Studie zeigt wieder: Vitamin D ist der wichtigste Schutz vor Covid

7. Dezember 2021von 3,2 Minuten Lesezeit

Es gibt zwei entscheidende Faktoren, die einerseits Erkrankung fördern und andererseits Schutz bieten: Zucker und Vitamin D. Viel Zucker und wenig Vitamin D stehen für schwere Verläufe, wenig Zucker und viel Vitamin D für rasche Abwehr von Infektionen. Das Schöne dabei: Der Schutz wirkt gegen alle Arten von Viren oder Bakterien, nicht nur gegen eine Variante eines einzigen Virus wie die gentechnischen Impfstoffe, die uns derzeit aufgezwungen werden.

Über die Auswertung von 240.000 Studien, die die entscheidende Rolle von Zucker belegt hat, habe ich hier, hier und hier berichtet.

Aber nun zu Vitamin D. Es ist das wichtigste Hormon zur Regulierung unseres Immunsystems. Wahrscheinlich würde fast niemand an (nicht mit!) Covid sterben, wenn jeder einen Vitamin-D-Blutserumspiegel von über 40 ng/ml hätte. Dies zu erreichen, kostet nicht mehr als 35 Euro im Jahr, kein Vergleich mit den Billionen, die Lockdowns, Tests und Impfung kosten.

Die neue Studie vermerkt folgende Highlights:

  • Je weiter der Vitamin-D-Mangel in den asiatischen Ländern verbreitet ist, desto wahrscheinlicher sind COVID-19-Infektion und Sterblichkeit.
  • Das trifft umso mehr zu, desto höher das Durchschnittsalter und die Verbreitung von Fettleibigkeit sowie Diabetes sind.
  • Je höher der mittlere Vitamin-D-Spiegel, desto weniger wahrscheinlich sind COVID-19-Infektion und Sterblichkeit korreliert.

Für die Studie wurden COVID-19-Infektionen und -Mortalität in 24 asiatischen Ländern von der Worldometer-Website abgerufen. Informationen über die durchschnittlichen Vitamin-D-Werte in den einzelnen asiatischen Ländern wurden durch eine Literatursuche in PubMed und Google Scholar ermittelt. Die Zusammenhänge zwischen COVID-19-Infektionen und Sterblichkeit gegenüber Vitamin-D-Mangel und dem durchschnittlichen Vitamin-D-Spiegel wurden mit statistischen Methoden ausgewertet.

Die Auswertung zeigt, dass niedrige Vitamin D Spiegel zu mehr Infektionen und höherer Sterblichkeit geführt haben. Je höher der durchschnittliche Vitamin D Spiegel um so weniger Infektionen und Sterbefälle gibt es. Das trifft auch dann zu, wenn Vorerkrankungen wie Übergewicht oder Diabetes häufiger sind. Vitamin D schützt auch dann.

Ähnlich wie in früheren Studien wird Vitamin D Mangel eindeutig mit COVID-19-Infektionen und Sterblichkeit in Verbindung gebracht. Die Länder der Golfregion erhalten unendlich viel Sonnenlicht, doch überraschenderweise ist Vitamin D Mangel weiterhin alarmierend hoch, da die kulturellen und sozialen Gewohnheiten die Exposition gegenüber Sonnenlicht einschränken. In Vietnam war der Vitamin D Mangel mit 2,0 % vergleichsweise niedriger, wies jedoch leichte Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf, die sich durch unterschiedliche Einstellungen zur Bedeckung der Haut durch Kleidung und zur Exposition gegenüber Sonnenlicht erklären lassen.

Einzelne asiatische Länder haben über einen Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und COVID-19-Infektionen und -Mortalität berichtet; eine in China durchgeführte Studie ergab, dass die Konzentration der Speicherform von Vitamin D bei der Aufnahme von COVID-19-Patienten signifikant niedriger war als bei Kontrollgruppen.

Sobald Störfaktoren wie das Durchschnittsalter der Bevölkerung, die Häufigkeit von Adipositas und Diabetes in die Analyse einbezogen wurden, stiegen die Gesamtzahl der COVID-19-Infektionen und -Mortalitäten allmählich an. Daher sind die genannten Störfaktoren zusätzliche Risikofaktoren neben dem Vitamin D Mangel für COVID-19.

Bei der Untersuchung von Adipositas als potenziellem Risikofaktor – hier kommt wieder der Zucker ins Spiel – wurde eine signifikante Erhöhung der Gesamtzahl der COVID-19-Infektionen und -Mortalitäten mit der Häufigkeit von Fettleibigkeit festgestellt. In einer Übersichtsarbeit über die Komorbidität von Diabetes mellitus wurde ebenfalls ein Zusammenhang bei bestätigten COVID-19-Patienten festgestellt, ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen und Krankenhaussterblichkeit bei Patienten mit bereits bestehendem Diabetes gezeigt.


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19 Kommentare

  1. biopilz 12. Dezember 2021 at 0:09

    > …wenn jeder einen Vitamin-D-Blutserumspiegel von über 40 ng/ml hätte. Dies zu erreichen, kostet nicht mehr als 35 Euro im Jahr..
    zb https://www.rossmann.de/de/gesundheit-nature-love-vitamin-d3-tropfen/p/4260488130088 ein Tropfen gleich 1 Cent am Tag gleich unter 4 Euro im Jahr!

  2. Martschy 8. Dezember 2021 at 10:09

    Warum haben sie nicht die neueste Studie aus Deutschland zitiert?
    Titel (übersetzt): Das COVID-19-Sterblichkeitsrisiko korreliert umgekehrt mit dem Vitamin-D3-Status, und eine Sterblichkeitsrate nahe Null könnte theoretisch bei 50 ng/ml D3 erreicht werden: Ergebnisse einer systematischen Überprüfung und Metaanalyse.

    Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34684596/
    COVID-19 Mortality Risk Correlates Inversely with Vitamin D3 Status, and a Mortality Rate Close to Zero Could Theoretically Be Achieved at 50 ng/mL 25(OH)D3: Results of a Systematic Review and Meta-Analysis

  3. Taktgefühl 7. Dezember 2021 at 21:01

    Dazu kommt, dass die Corona-Erkrankungen bei Geimpften komplizierter verlaufen und wesentlich länger dauern, wie Dr. Keil, der ärztliche Direktor des Klinikums Neubrandenburg, im öffentlich rechtlichen Fernsehen klar sagte:

    „Das Problem ist mittlerweile eher, dass sehr, sehr viele Geimpfte inzwischen positiv werden. Und diese haben dann auch einen deutlich längeren Krankenhaus-Behandlungsbedarf, also von der Zeitdauer her.“

    Ich glaube nicht, daß es von Vorteil ist, von Covid-19 zu sprechen, sondern besser allgemein von “Corona-Viren”. Das ist ein Sammelname, der immer wieder mit Covid-19 vertauscht wird.

    “Die ersten Coronaviren wurden bereits Mitte der 1960er-Jahre beschrieben. Als Entdeckerin gilt die britische Virologin June Almeida, der 1966 eine Aufnahme mittels Elektronenmikroskop gelang. Die im elektronenmikroskopischen Bild grob kugelförmigen Viren fallen durch einen Kranz blütenblattartiger Fortsätze auf, die an eine Sonnenkorona erinnern und die ihnen ihren Namen gaben. ” wikipedia

    Corona-Viren gibt es seit Menschengedenken. Die sind ja nicht just mit der Entdeckung entstanden? Zumindest wäre das ein ziemlicher Zufall?
    Können die Virologen beweisen, daß die berüchtigten Varianten tatsächlich von Covid-19 abstammen? Ich denke nicht. Ich glaube ohnehin, daß die Strippenzieher Covid-19 einfach auf alle Corona-Viren verbreitert haben. Jetzt heißt auch Kakao Kaffee, weil beides ein Heißgetränk ist. Die verschiedenen Corona-Viren-Stämme, zu denen sich ständig neue Stämme gesellen, haben einfach einen gemeinsamen Namen gekriegt, nämlich den, des vermeintlich gefährlichsten Stamms. Der Name hat das Ausnahme-Virus erzeugt.
    Wollten wir alle Grippe-Viren taufen, hätten wir viel zu tun.

    Im Übrigen läuft auf der Schiene auch die Corona-Propaganda. Die Presse sucht immer nach Schlagzeilen und nimmt die aggressivsten Vorstellungen in die Headline, deren Richtigkeit sie dann mit ausgewählten “Umfragen” zu bestätigen versucht.
    “Meinungsforschung ist die Kunst, die Meinung des Auftraggebers zu erforschen und sie durch unverdächtige Zeugen belegen zu lassen.” (anonym)

  4. Erik 7. Dezember 2021 at 20:56

    Und daas wichtigste-Die Sterberate ist immer noch auf einem normalen Niveau.

  5. randy andy 7. Dezember 2021 at 14:41

    Gestern hatte ich wieder einen fassungslosen geimpften Onkel (Onkel meiner Gattin und ebenfalls 60 wie ich und erst kürzlich infiziert von einem Geimpften) am Tisch sitzen, der es einfach nicht versteht, wenn ich Ungeimpfter nun zum 3mal, Stunden neben einem bereits erkrankten Geimpften sitze aber trotzdem nicht infiziert bin.
    Meine leicht ironische Antwort mit einem Augenzwinkern war: “Irgendwie scheine ich etwas besser gemacht zu haben wie du ;-) ”

    p.s.: mein Vitamin-D-Spiegel liegt bei 60ng :-)
    …..und wir(meine Gattin und ich) haben uns noch ein paar andere Antiviren “Tricks” zur täglichen Routine gemacht.

    • Fritz 7. Dezember 2021 at 16:13

      Welche Tricks sind das?

    • randy andy 8. Dezember 2021 at 9:47

      @Fritz: “Tricks” in dem Sinne, dass wir uns einfach schon zu Beginn an das Erlernte zum Thema Grippe-Viren erinnert haben. All das, was in unzähligen Kampagnen der letzten Jahrzehnte, als vorbeugende Maßnahmen gegen die Grippe-Saison im Herbst propagiert wurde.
      Viel Sonne im Sommer (Vitamin D), wenig zuckerhaltige Getränke sondern z.b viel Kräutertee (aus dem eigenen Garten mit Unmengen an Vitaminen), viel Vitamin C, viel Bewegung im Freien usw usf.
      Und da wir sehr viele ältere Kunden haben war uns wichtig, selbst keine Viren zu übertragen. Also nach dem Zähneputzen mit eigener Kochsalzlösung inkl.Teebaumöl gurgeln, nach den Infos des Frauenhoferinstituts selber immer die eigenen Zellen geschützt mit Zystrosen-Tabletten, Ernährung mehr Richtung frisches Gemüse, frische Salate, mehr Fisch als Fleisch usw usf.
      Also nichts wirklich Neues und “Tricks” habe ich deshalb geschrieben, weil ja selbst die normalsten, einfachsten, seit Jahrzehnten bewährten Mittel zum Thema Grippe-Viren plötzlich als Voodoo dargestellt wurden bzw werden.

      Frag mal einen der Gläubigen, was er denn zu normalen Zeiten als vorbeugende Maßnahmen gegen Grippe tut !? ….bei mir kommt als Antwort immer obige Aufzählung als vorbeugende Maßnahmen und wenn du ihn dann fragst, weshalb er das jetzt nicht bei SARS-Cov2 tut, kommt dann immer ein “Ääähhhh ? ? ? “

  6. klausfly 7. Dezember 2021 at 10:36

    Interessant, wo ist der Link zur Studie?

  7. lehmannjoe 7. Dezember 2021 at 9:43

    Ich vermisse den Link zur zitierten Studie

    • Pedro 7. Dezember 2021 at 12:28

      In Spanien gibt es mehrere Unikliniken, die seit Beginn der Plandemie ihre Patienten mit hochdosierten Vit. D behandeln und damit die Intensivstationen entlasten. Ich selbst (75) nehme V3/K2 und Magnesiumcitrat seit Jahren und kenne nicht mal Erkältungen – was sollen dann Studien, die dann oft von Big Pharma irgendwie verwässert werden – ist kein lukratives Geschäft

    • Marie Luise 7. Dezember 2021 at 13:22

      Ich auch!!!

    • Lady Galanga 7. Dezember 2021 at 13:28

      Ist verrutscht – also nochmal: auch ich vermisse den Link zur Studie. Danke.

  8. suedtiroler 7. Dezember 2021 at 9:27

    “Sie” wollen uns zwingen ein experimentelles Medikament zu nehmen mit geringer Wirkung aber mit übelsten Nebenwirkungen.

    Andererseits würde sie uns nie zwingen Vitamin D3 zu nehmen, auch messen tun sie das nicht standardmässig. Obwohl es bei so vielen Prozessen wichtig ist und gegen so viele Krankheiten schützt und hilft.

    Alleine dieser Umstand sollte jedem klar machen, dass es denen niemals um unsere Gesundheit geht und dass eine gesunde Bevölkerung nicht in ihrem Interesse ist! Mit gesunden Menschen können sie nichts verdienen und angstfreie Menschen können sie nicht kontrollieren

    • pantau 8. Dezember 2021 at 1:51

      Es ist noch einen Zacken perverser: es wird von denselben, die die MRNA-Mast propagieren, vor Vitamin D regelrecht “gewarnt”, wegen mögl. Überdosierung und dadurch Nebenwirkungen. Daher: penetrant deutlicher Vorsatz!

  9. Eva-Maria 7. Dezember 2021 at 8:40

    Zur Erinnerung. Es gab jetzt die 2. Pathologie Konferenz
    Link hier.
    http://www.pathologie-konferenz.de
    2. Konferenz am 4.12.2021

    auf youtube ist unter Reutlingen Teil 2 nur der 2. Teil der ersten Pathologie Konferenz vom September zu finden
    und – so wies ausschaut- wird diese aktuelle 2. Konferenz vom 4. Dezember auf youtube zensuriert
    Sehenswert

    Klare Aussage eines Fachmanns: Vorerkrankte impfen ist Mord,
    Soviel zum “Schutz” der besonders “vulnerablen” Gruppe.

  10. Uschi 7. Dezember 2021 at 8:34

    Wissenschaftliche Vollkommenheit vorgeben, diene der Beruhigung, weil die Wissenschaft nicht vollkommen sein kann.

    Die Folge diene der Beunruhigung, um weiter forschen zu müssen.

    Wir sind auch immer der eigene Versuch.

    Vitamin D ist ein interessantes Forschungsgebiet, was als weites Feld seine Abgrenzung findet.

    Ich gehe den Weg mit.

    Wir dürfen aber nicht den Teppich hoch machen, um die Toten mit guten Vitamin-D-Spiegel darunter zu kehren.

    Mir käme es auf die tiefst erforschbare Todesursache an.

    Gestresste, Totenschein ausstellende Ärzt:in ist Tiefenforscher:in?

    WIR HABEN NACHHOLEBEDARF IN DER PATHOLOGIE, UM DEM “ES KÖNNTE SEIN.” BESSER VORZUBEUGEN.

    Die Patholog:in weiß noch zu oft, dass sie nichts wisse.

    “ES KÖNNTE SEIN.”

    Haben wir Studien bei optimaler Stichprobe, die nachweisen, dass ungeimpfte Personen mit ausreichendem Vitamin-D-Spiegel, möglichst mit Vorerkrankungen, DAS Virus locker wegstecken?

    Für den Humor: “Wenn der rechte Fuß für das Gaspedal nicht mehr vorhanden ist, dann nütze ein voller Tank recht wenig.”

    Unser Körper könnte ein Regelkreislauf sein, dessen Ausfallerscheinungen – stellenweise – den höchsten Grad der Verschiedenheit im Universum besitzen. – Es mache auch unsere Faszination beim Menschen aus.

    Ärzt:in sei täglich spannend.

    Einfach drauflosimpfen sei ebenso die falsche Antwort, wie in Vitamin D einen Gott mit Garantiescheinausgabe zu sehen.

    Mensch ist weder gleich noch viel weniger das Selbe!

    • Uschi 7. Dezember 2021 at 9:12

      Eine Studie zeigt, dass die Ersteller:innen Menschen sind. – Sie werden müde und ihr Leben sei endlich. Sie sind deshalb von Ungeduld geprägt. Sie müssen immer die Studie “abbrechen”.

      Dauerstudien mit 24h-Monitor für das Volk gibt es noch selten.

      Der Think Thank: Es wird schwer, dass jedes Atom unseres Körpers einen eigenen Sensor bekäme. – Wir müssten weiterhin auf die Krücke Statistik mit hohen Irrtumswahrscheinlichkeiten zurückgreifen.

      (Max von Laue und Albert Einstein stritten sich gern vor Max Planck. – Von Laue der theoretische Logiker und Einstein der Praktiker des Wahrhabenwollens. Sie sind, alle drei, gestorben.)

      Die “Kombi” Von Laue – Einstein gefällt mir. – Wir dürfen noch mehr gedachte Logik an der Realität genauestens überprüfen.

      WIE SOLL DAS GEHEN, WENN WIR UNS NICHT DAFÜR ZUR VERFÜGUNG STELLEN WÜRDEN?

      Zu viel Vitamin D zeige unangenehme Nebenwirkungen, zu viel Impfung auch, und das Virus auf Lunge ist recht böse.

      (Heiteres Beruferaten sei nicht mehr mit “Welches Schweindal hätten Sie denn gern?”)

      Wissenschaft proklamieren und dann nicht an sich zu lassen wollen, ist ein Bekenntnis, dass ein Kreis nicht schließbar sei. – Der Mensch ist, Gott sei Dank, Egoist. Erst käme das Hemd, dann die Jacke “Wissenschaft”.

    • tmapicture 7. Dezember 2021 at 9:43

      Studien gibt es sicherlich nicht. Es gibt aber Fallberichte von Patienten, mit hohen Alter, alle möglichen Vorerkrankungen, hohen Vitamin D Spiegel und hatten einen leichten Verlauf. Es gibt Studien, welche zeigen, das die schweren Fälle auf Intensiv, sehr niedrige Spiegel hatten. Je höher, über 30 ng/ml, um so leichter der Verlauf.

    • Serendip 30. Dezember 2021 at 19:59

      Gefällt, was Sie wie schreiben! Haben Sie eine Homepage o. Publikationen?

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