Neue Impfstoffe im Prozess der Zulassung in der EU

3. Dezember 2021von 4,4 Minuten Lesezeit

In der EU sind im Gegensatz zu vielen Ländern weltweit bisher nur Präparate zugelassen, die unter die Ausnahmegenehmigung der EU-Gentechnik-Verordnung fallen. Echte Impfstoffe sind zwar seit vielen Monaten in einem etwas euphemistisch genannten „rolling review“, die Kugel scheint aber extrem langsam zu rollen. Doch nun scheint sich bei Valneva und Novavax etwas zu bewegen.

Neu ist, dass der Impfstoff von Valneva mit Datum 2.Dezember in den „rolling review“ aufgenommen wurde, wie auf der Webseite der EMA zu sehen ist.

Schon am 16. November hatte es der Protein Impfstoff Nuvaxovid (auch bekannt als NVX-CoV2373) von Novavax CZ in die Kategorie der Evaluierung für die Marktzulassung geschafft.

Zunächst kurz zu Novavax. Die Zulassung beantragt hat die tschechische Dependance von Novavax, denn in der Nähe von Prag steht die Fabrik in der der Wirkstoff des Impfstoffs erzeugt wird. Die Fabrik gehörte früher zu Baxter, die dort Grippeimpfstoffe mit dem in Österreich entwickelten Vero Cell Verfahren produzieren wollte. Die tschechische Regierung soll sich auch stark um die Zulassung bemüht haben.

Der Impfstoff wurde bislang in einer Studie mit knapp 30.000 Teilnehmenden erprobt. Er enthält Coronavirus-ähnliche Partikel mit dem Corona-Eiweiß „Spike-Protein“. Werden diese den Zellen präsentiert, so werden spezifische Antikörper und T-Zellen erzeugt. Der Impfstoff von Novavax setzt auf ein etabliertes Impf-Prinzip. Es enthält jedoch zusätzlich einen neuartigen Wirkverstärker. Dieser basiert auf einem Saponin-Extrakt, das aus dem in Chile heimischen Seifenrindenbaum gewonnen wird.

Laut der am 10. Oktober 2021 vorveröffentlichte Ergebnisse reduziert das Präparat das Risiko für symptomlose Infektionen oder leichte Erkrankungen um mindestens 83 Prozent, das Risiko für eine mittelschwere bis schwere Erkrankung um mindestens 87 Prozent.

In einem Artikel in Nature ist Produktion und Wirkungsweise grafisch dargestellt:

An Novavax gibt es allerdings ebenfalls Kritik, da ebenfalls gentechnische Vorgänge zu seiner Produktion erforderlich sind. Mehr dazu hier.

Valneva nun im Rolling Review

Valneva ist durch den Merger der österreichischen Intercell mit einem französischen Unternehmen entstanden. Der jetzt ins rolling Review aufgenommene Impfstoff basiert auf dem schon länger im Einsatz befindlichen Präparat von Intercell für japanische Enzephalitis. Es handelt sich um einen inaktivierten Ganzvirus-Impstoff, bei dem also das ganze Virus dem Immunsystem präsentiert wird. Damit wird eine wesentlich breitere Immunantwort erzeugt als im Fall dass nur ein kleiner Teil des Virus, das Spike-Protein, dem Immunsystem zum Lernen zur Verfügung gestellt wird.

Kürzlich erschien eine Studie, die gezeigt hat, dass spezifische T-Zellen gegen 29 Merkmale wirken, von denen aber nur 2 am Spike Protein zu finden sind. Gibt es dort Modifikationen, dann fehlt die wichtigste und mächtigste Abwehr gegen das Virus, nämlich die spezifischen T-Zellen.

Der Impfstoff wurde gegenüber AstraZeneca bei 4000 Probanden getestet und war dabei erfolgreich.

Valneva vermehrt das SARS-Cov-2-Virus mit dem in Österreich entwickelten Vero-Zell-Verfahren – das ist eine Zelllinie, die sich von Nieren-Zellen der grünen Meerkatze ableitet. Danach inaktiviert das Unternehmen das Virus und produziert damit den Impfstoff. Die Firma benutzt dieses Verfahren schon seit über zehn Jahren für ihren zugelassenen Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis.

Die Wirkverstärker in Valneva sind Aluminiumhydroxid und CpG 1018. Aluminiumhydroxid ist ein bekannter Bestandteil in einer Reihe etablierter Impfstoffe. CpG 1018 bindet an einen Rezeptor (TLR9), der Immunzellen stimuliert. Es ist bereits als Wirkverstärker in einem zugelassenen Impfstoff gegen Hepatitis B enthalten. Dennoch werden dagegen Bedenken geäußert, da es noch wenige Erfahrung damit gibt.

Die Studie COV-Compare, von der die Pressemitteilung zu Valneva berichtet, ist eine Phase-3-Studie in Großbritannien. Im Vergleich zu AstraZeneca schneidet der Valneva-Impfstoff laut Pressemitteilung besser ab: Zwei Wochen nach der zweiten Impfdosis hätten die Valneva-Geimpften im Schnitt signifikant mehr neutralisierende Antikörper gegen SARS-CoV-2 im Blut.

Auch die Verträglichkeit sei besser gewesen: Bei Valneva gäbe es weniger Reaktionen an der Einstichstelle und weniger systemische Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel Müdigkeit.

Die Zulassung sollte bei Valneva etwas schneller gehen, das ist eine europäische Firma – die kennen sich gut mit den europäischen Regularien aus. Haben ja auch schon andere Impfstoffe zugelassen, wie eben gegen Japan-Enzephalitis.

Wozu Impfung?

Impfstoffe sollen grundsätzlich für Menschen da sein, die besonders gefährdet sind. Das trifft aber gerade bei Corona nur auf einen kleinen Bruchteil zu, ähnlich wie bei Grippe. Ein Impfpflicht ist in beiden Fällen unethisch und unmoralisch.

Bei dem was jetzt mit Impfpflicht läuft, geht es aber ohnehin nicht um Gesundheit, sondern darum uns einen digitalen Ausweis aufzuzwingen, der letztlich der totalen Überwachung nach dem Vorbild China dient.

Zur Frage wie unterschiedliche Impfstoffe funktionieren empfehle ich die Erklärungen von Professor Haditsch ab Minute 21:20 anzuhören. Bei einem inaktivierten Ganzvirus-Impfstoff gibt es kein aktives und gefährliches Spike-Protein.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Valneva meldet starke T-Zellen- und Antikörper-Antwort sowie sehr geringe Nebenwirkungen für Vollvirusimpfstoff

Es geht nicht um Impfpflicht, es geht um Demokratie, Menschenrechte und Arbeitnehmerrechte

Warum werden nicht sicherere Impfstoffe verwendet?

Status der Studien und bedingten Zulassung von Corona Impfstoffen in der EU

43 Kommentare

  1. Christoph 5. Dezember 2021 at 9:13

    Eine – jedenfalls für die Pharmabranche halbwegs neutrale – Zusammenfassung der verschiedenen Spikestoffansätze findet sich unter https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov

    Dort kann man sehen, wie groß der Kuchen sein muss, von dem sich alle ein Stück abschneiden wollen: Fast alle Staaten und Regierungen überbieten sich mit “Impfangeboten”, Impfabos und Impfpflichten und sind wahnsinnigerweise bereit, für diesen sinnbefreiten Unfug einen nicht unerheblichen Teil ihres Bruttoinlandsproduktes haftungs- und bedingungslos an das nächstbeste Pharmaunternehmen zu verschleudern.

    Was den Spikestoff von Valneva angeht, liegt die Crux wohl weniger in dem inaktivierten Virus an sich, sondern in den Wirkverstärkern. Neben dem Alaun, das auch in vielen anderen herkömmlichen Impfstoffen drin ist – und über das man durchaus geteilter Meinung sein darf -, ist das vor allem das CpG1018 von Dynavax. Das ist, grob gesagt, ein Stück synthetischer DNA, das bestimmte Rezeptoren von T- und B-Zellen stimuliert und dadurch eine erhöhte Aktivität dieser Immunabwehrzellen erzeugen soll. Bei entsprechender Ko-Lokalisation von CpG1018 und dem Antigen soll sich die Immunogenizität des Impfstoffes verbessern.

    CpG1018 ist schon in einem zugelassenen Impfstoff gegen Hepatitis B (Heplisav) drin, siehe die Zusammenfassung für das Impfstoffsicherheitskomitee (VRBPAC) der FDA: https://www.fda.gov/media/107132/download oder auch den Anhang zu den Zulassungsinformationen der EMA: https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/heplisav-b-epar-product-information_en.pdf. Darin kann man sehen, dass die Wirkverstärkermenge von CpG1018 3000 Mikrogramm pro Dosis beträgt und immer noch als “sicher” angesehen worden ist. Ob das tatsächlich stimmt, sei mal dahingestellt, aber jedenfalls hat Heplisav in den Warnsystemen der CDC in den Jahren 2018 und 2019 nicht diese unfassbar hohen Nebenwirkungszahlen generiert wie die gentechnisch vermittelten Immunsuppressiva von Pfizer, Moderna, Janssen und AstraZeneca.

    Wie hoch der Gehalt an CpG1018 im Spikestoff VLA2001 von Valneva nun ist, habe ich bisher mit simplen Internetsuchen nicht herausfinden können, aber in Taiwan ist ein ähnlicher Kandidat (MVC-COV1901) im Rennen, der künstlich hergestellte Spikeproteine trimerisiert und dann ebenfalls mit Alaun und CpG1018 verstärkt: https://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04695652. Dazu gibt es seit Mitte Oktober 2021 schon erste Zwischenergebnisse einer Phase-II-Studie mit knapp 4000 Teilnehmern: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8514195/.

    Interessant ist hierbei, dass die Wirkverstärkermenge von CpG1018 pro Dosis nur 750 Mikrogramm (im Gegensatz zu den 3000 Mikrogramm bei Heplisav) beträgt. Rein von der Menge her ist das schon mal gut – je weniger Adjuvantien, desto besser. Was von derartigen Ansätzen zu halten ist, wird sich noch herausstellen, zumal es zu den Studien wohl ein paar Bedenken gab: https://www.reuters.com/world/asia-pacific/taiwan-approves-production-medigens-covid-19-vaccine-candidate-2021-07-19/. Taiwan ist insgesamt betrachtet jedenfalls nicht vernünftiger als die übrigen Impffanatiker in anderen Ländern: https://www.taiwannews.com.tw/en/news/4359429.

    Ganz allgemein habe ich aber die Befürchtung, dass der kollektive globale Wahnsinn sich noch erheblich steigern dürfte:
    https://www.bbc.com/future/article/20211122-could-mrna-make-us-superhuman

  2. Petra 4. Dezember 2021 at 9:39

    Pandemrix (der Schweinegrippe-Impfstoff, der zu zahlreichen Narkolepsie-Fällen geführt hat) war auch ein Totimpfstoff. Auf die Wirkung der jeweils verwendeten Adjuvantien kommt es dabei genauso an, wie auf die Teile des Virus, die injiziert werden.
    Größte Vorsicht ist geboten, auch bei diesen neuen Vakzinen. Von Nebenwirkungen dieser Substanzen kann man noch nichts wissen.

    Noch was fällt auf: Die Gentechnik-Verordnung der EU wurde ja aufgrund der angeblichen Notlage abgeändert. Demnach sollen ja die gentechnischen Präparate erlaubt sein, wenn es keine Alternativen gibt. Nun scheinen sich “Alternativen” abzuzeichnen, die aber offenbar ebenfalls Gentechnik enthalten müssen, damit man sich leichter tut, die mrna-Präparate weiterhin verwenden kann:
    Novavax: gentechnisch hergestellt
    Valneva: gentechnisch aktive Adjuvantien
    Molnupiravir (Pille von Merck): mutagen
    Pfizer Pille ??

    • Mammalina 4. Dezember 2021 at 19:39

      @ Ökologe:

      ist diese Quelle vertrauenswürdig?
      Ganz ehrlich: Derart brisante Informationen würde man dort streng geheim halten und auf keiner noch so inoffiziellen Webseite parat halten.

      Kennt jemand den Film Erin Brokovich? ……

    • ÖKOLOGE 5. Dezember 2021 at 21:09

      Hi Mammalina! Nun, da die Daten von der FDA etc. nicht heraus gegebenen sollten, aber ein Richter damit nicht einverstanden war sind die Daten der ersten “Tranche” von der investigativen Gruppe online gestellt worden. Steht ja im Artikel, dass die Public Health and Medical Professionals for Transparency da internveniert haben. Im Artikel von Pressecob ist ein Link zu deren Seite.
      Ob 100 vertrauenswürdig weiss ich nicht, aber ich konnte bis jetzt nichts gegenteiliges dazu finden. Muss man weiter verfolgen. GRÜEZI!

    • ÖKOLOGE 5. Dezember 2021 at 21:16

      Zitiert von der Transparency-Initiative bzw. deren Website:

      “Vier Tage, nachdem der Impfstoff von Pfizer für die Altersgruppe ab 16 Jahren zugelassen wurde, haben wir bei der FDA einen Antrag auf Informationsfreiheit gestellt, um alle Daten in der biologischen Produktakte des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer zu erhalten. Wir haben die FDA nun verklagt, weil sie die Daten nicht herausgegeben hat. Klicken Sie unten, um die Gerichtsdokumente und die von Pfizer bei der FDA eingereichten Dokumente zu sehen.”

  3. Guido Vobig 3. Dezember 2021 at 17:45

    Und ”natürlich” erhöht Omikron die Infektionsgefahr von Ungeimpften, bereits komplett ”Geimpften” UND Genesenen. Demnach wären wir wieder auf LOS angekommen und die Zeit wird auf den Januar 2020 zurückgedreht:

    “Omikron-Variante erhöht laut Studie Infektionsrisiko von Genesenen” (welt.de) – einfach Zeile in Suchmaschine eingeben

    Deshalb taucht Omikron ja genau jetzt weltweit auf … und in drei Monaten redet keiner mehr von Delta und alles wird auf Omikron konzentriert und dieser Variante zugeordnet.

  4. reasonandcritic 3. Dezember 2021 at 16:21

    Der Status von “COVID-19 Vaccine (Vero Cell) Inactivated” des chinesischen Herstellers Sinovac, der seit Jahresanfang in China eingesetzt wird und seit Juni – teils unter dem Namen “Coronavac” – in mehr als 160 Ländern geimpft worden ist, ist seit dem vom 4. Mai unverändert bei “EMA starts rolling review of COVID-19 Vaccine (Vero Cell) Inactivated”. Der Impfstoff von Sinovac dürfte der weltweit am meisten verabreichte Impfstoff gegen das SARS-COV-2-Virus sein. Warum steckt das Zulassungsverfahren eines Impfstoffes, mit dem bereits anderswo millionenfache konkrete Erfahrungen vorliegen, in der EU seit Mai fest? Sollte man nicht vermuten, dass der politische Impfdrückertrupp ein Interesse daran haben muss, auch solche Stoffe zur Zulassung in DE/EU zu bringen und so damit auch einige Skeptiker zur Impfung zu bewegen? Das hat wohl ein besonderes “Geschmäckle”.

    Generell bin ich weder besonders heiß darauf, mich impfen zu lassen, noch vertraue ich einem anderen Impfstoff schon allein deswegen, weil die gesundheitskompromittierenden mRNA/DNA Impfstoffe unter Zwang in die Menschen hereindrückt werden. Daher eine Frage an Herrn Mayer: vielleicht können Sie einen Blog über die vergleichende Empirie der Wirkungen und Nebenwirkungen von mRNA/DNA versus Alternativen (auch des chinesischen Impfstoffes von Sinovac) machen, insofern es hierzu überhaupt hinreichendes Material gibt?

  5. Dr.+Kassandra+Pari 3. Dezember 2021 at 14:36

    Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie?

    Laut Plänen der Bundesregierung soll in Kürze eine Impfpflicht eingeführt werden. Doch um was für Stoffe geht es genau? In Politik und Medien heißt es, dass die neuartigen mRNA-Präparate – wie etwa „Comirnaty“ von Biontech – Impfstoffe seien, für die deshalb auch ähnliche Regeln und rechtliche Bestimmungen gelten würden, wie für andere bekannte und lange etablierte Impfungen. Kritiker erklären hingegen, es handle sich um „Gentherapie“, die nur deshalb als Impfung bezeichnet würde, um eine strengere gesetzliche Regulierung und hohe Zulassungshürden zu umgehen. Was stimmt?
    https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie

    • brigbrei 5. Dezember 2021 at 16:59

      @Dr.+Kassandra+Pari – 3. Dezember 2021 um 14:36 Uhr
      “Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie?”

      Fragen Sie das nach bald zwei Jahren ernsthaft und immer noch?? Ich bin sprachlos…

      Und empfehle Ihnen die Aussagen/Artikel von Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Luc Montagnier, Prof. Michel Chossudovsky, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Dr. Mike Yeadon, Dr. Peter McCullough, Geert Vanden Bossche, DDr. Christian Fiala, Prof. Dr. Dolores Cahill – um nur mal die wichtigsten renommierten Ärzte und Wissenschaftler zu nennen…

  6. Leo 3. Dezember 2021 at 12:10

    Ich brauche auch keine Impfung mit einem Tot-Impfstoff. Ich brauche gar keine Impfung!

  7. Sandburg 3. Dezember 2021 at 12:09

    Sie schießen aus dem Boden wie Gras. Die Impfstoffe werden in einem Schnellverfahren kombiniert mit “???????” und kurz an einige Probanden getestet. Fundiertes Wissen geht anders, und zwar über Langzeitstudien. Doch die wird vor lauter Euphorie bei RKI, Politikern und Zulassungsbehörde übersprungen. Super Blender diese Impfstoffe.Jeder Pickser erinnert mich an Überraschungseier. Es heißt in jedem zweiten Ei soll eine Figur enthalten sein. Was nicht stimmt, denn ich hatte lange Zeit sie gesammelt. So ist es mit dem Impfstoff.

    Impfpflicht ist nichts anderes als Zwangsimpfung da es mit entweder oder verbunden ist. Das heißt, entweder du impfst dich oder du musst ein Bußgeld (momentan ist die Rede von über 3 900 Euro) zahlen. Alternative vier Wochen Gefangenschaft. Wo bitte Herr Scholz, ist hier kein Impfzwang? Hallo?! Viele Sätze die von Politiker ausgesprochen werden enthalten immer verstecket Worte, also Geld, Geld, Geld. Skrupel ist ein Fremdwort geworden. Nicht erst sei der Pandemie.

    Ich bin einfach nur tief erschüttert über diese Bedenkenlosigkeit der Regierung, RKI, Ärzte und Virologen gegenüber dem Impfstoff – seitdem kann ich nicht ruhig schlafen.

  8. Mammalina 3. Dezember 2021 at 12:06

    Novavax basiert ebenfalls auf Gentechnik. Es wird ein gentechnisch erzeugtes Spikeprotein in Nanolipidhüllen verimpft

    • Dr.+Kassandra+Pari 3. Dezember 2021 at 16:30
    • brigbrei 4. Dezember 2021 at 9:11

      @Mammalina – 3. Dezember 2021 um 12:06 Uhr
      “Novavax basiert ebenfalls auf Gentechnik. Es wird ein gentechnisch erzeugtes Spikeprotein in Nanolipidhüllen verimpft”

      Erst diffamieren Sie Dr. Wodarg, indem Sie seine Informationen als Schwachsinn bezeichnen, und nun posten Sie meine (und die anderer Kommentatoren) bereits veröffentlichten Infos von Dr. Wodarg ohne Quellenangabe als IHRE Erkenntnis…?

      https://www.wochenblick.at/dr-wodarg-warnt-geimpfte-nehmen-sie-auf-keinen-fall-noch-eine-spritze/
      Dr. Wodarg warnt auch eindringlich vor den neuen angeblichen Totimpfstoffen der Firmen Novavax und Valneva: Bei ihnen handele es sich um reine GEN-Therapien, so der Arzt. Novavax enthalte künstlich hergestellte Spike-Proteine und nutze Nanopartikel und Adjuvantien, um die Immunantwort zu verstärken. Auch beim Impfstoff der österreichisch-französischen Firma Valneva wird ein Ad-juvans, also ein Wirkungsverstärker, verwendet – nämlich CpG. CpG sind Nucleinsäuren, erklärt Wodarg, also genetische Informationen, die in Form von Nanopartikeln in Zellen eindringen. Speziell in Immunzellen werden sie eingebracht, erklärt er: „Hier werden wir gentechnisch verändert.“

      Auch die ständig von Ihnen bezeichnete “Pandemie” gibt es nicht, hat es nie gegeben:

      https://tkp.at/2021/12/01/10-gruende-warum-von-pandemie-keine-rede-sein-kann/#comment-25464
      “COVID-19 war eine „Test“-Pandemie, keine Viruspandemie”
      oder hier:
      https://www.globalresearch.ca/the-covid-19-pandemic-does-not-exist/5760903
      “(…)the history of the corona crisis as well as the official WHO “estimates” of “Covid positive cases” that there never was a pandemic.(…)“

  9. Peter 3. Dezember 2021 at 11:02

    Da hat man lange geglaubt, wir leben im Zeitalter der modernen Naturwissenschaften, frei (?) und faktenbasiert, und dann sowas.
    Zwischen dem Anspruch, über den man ja auch geteilter Meinung sein kann, ob die ausschliessliche Orientierung an solcher Faktizität (den einzigen) Sinn macht (na ja, wir leben schliesslich davon), und der Umsetzung gibt es einen Unterschied. Es gibt laufend neue Erkenntnisse, welche die alten ersetzen oder ergänzen, es gibt schlecht durchgeführte Forschung und Interpretation, falsche Ergebnisse, es gibt die missbräuchliche Interpretation der Ergebnisse, und es gibt die bewusste Lüge, der gar keine Forschungsergebnisse zugrunde liegen, bzw. gefälschte.

    Was mich in der aktuellen Debatte so irritiert, ist, dass ein Grossteil der Ärzteschaft scheinbar ziemlich geschlossen hinter dieser Impfkampagne steht, aus welchen Gründen auch immer…

    • SPQR 3. Dezember 2021 at 11:19

      > Was mich in der aktuellen Debatte so irritiert,
      > ist, dass ein Grossteil der Ärzteschaft scheinbar
      > ziemlich geschlossen hinter dieser Impfkampagne
      > steht, aus welchen Gründen auch immer…

      Grund 1 – schauen Sie auf das Umschalt-Zeichen über der “4” auf Ihrer Tastatur. Alternativ auf das Alternativzeichen (AltGr) auf der Taste “E”.

      Grund 2 – wenn man sich so lange unwissend _dafür_ positioniert hat, KANN man nicht mehr zurück, ohne sein Gesicht zu verlieren, egal ob Arzt, Politiker oder Journalist. Für die geht es nun um alles.

    • Peter 3. Dezember 2021 at 14:20

      @SPQR,
      das erscheint mir ein bisschen zu einfach. Vielleicht mag das auf einige zutreffen, aber sicher nicht auf alle und auf die, die ich kenne. Sie zweifeln nicht an der Wirksamkeit und sind auch selber geimpft. Nebenwirkungen werden kaum befürchtet, zumindest nicht für viele. Was oder wer macht diese Leute so sicher, und warum verschliessen sie sich jeder Kritik?

    • Peter Pan 3. Dezember 2021 at 19:26

      Als Naturwissenschaftler stelle ich immer wieder fest, dass Ärzte eher wie Metzger arbeiten.

      Nun sollte man schnell einwerfen, dass Naturwissenschaftler ihr Wissen aus Experimenten mit der Natur ableiten. Das Wissen formulieren sie als Theorien und prüfen es immer wieder, mit Experimenten in der Natur. Ärzte sollten keine Experimente an ihren Patienten durchführen.

      Allerdings stellt die “Impfung” gegen SARS-CoV-2 – so wie sie derzeit läuft – genau das dar, was Ärzte nicht oder zumindest nicht ohne das ausdrückliche Einverständnis ihrer Patienten machen dürfen: Ein Experiment mit einer experimentellen, nutzlosen, gefährlichen Gentherapie. Es ist alles ganz offiziell, mit Anmeldung der Experimente bei der CDC in den USA und der EMA in der EU. Wie es weiter geht, hat die kriminelle WHO schon beschrieben: Genome Editing. Übrigens war eine Alena Buyx Mitglied der Gruppe, die die “Ethik” hinter dem “Genome Editing”, also dem Verändern unseres Erbguts abgesegnet hat. Diese Person setzt sich nun über den “Deutschen Ethikrat” offen für die “Impfpflicht” ein. Es ist wie 1933.

      Was die Ärzte derzeit treiben, ist im krassen Widerspruch zum Nürnberger Kodex von 1947.

    • p 3. Dezember 2021 at 22:03

      Schön und gut, bzw. nicht gut, aber was mich interessiert ist die Frage, wie sich Ärzte über die Qualität der Impfstoffe, etc. informieren. Aus der Zeitung? Sie müssen jedenfalls andere Quellen haben als wir hier (oder ähnliche Webseiten, die unter Verwendung offizieller Daten Kritik üben). Ich habe zB meiner Haussärtztin geraten, sich das mal anzuschauen, und sie hat kurz darauf gemeint, dass es nur Verschwörungstheorien sind, und dass ich impfen gehen soll. Ich könnte weitere solche Begebenheiten aufzählen, es ist immer dasselbe. Sie sagen, die Impfung sei super wirksam und sicher..

  10. Peter Pan 3. Dezember 2021 at 10:51

    Der Staatsfunk verkündet [1] die Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 für alle Personen im Pflege- und Gesundheitswesen, also die ausdrücklich gegen den Willen der Menschen erzwungene Teilnahme an einer experimentellen Gentherapie. Wir wissen von dieser experimentellen Gentherapie, dass sie nicht funktionieren kann, dass sie nicht funktioniert, dass sie Menschen schwer krank macht, dass sie Menschen tötet. Es besteht auch zu befürchten, dass die experimentelle Gentherapie gegen SARS-CoV-2 erst der Anfang einer Reihe von Experimenten sein wird, die von der WHO als “ethisch” vertretbar unter “Genome Editing” beschrieben werden [2]. Des weiteren verkündet der Staatsfunk die Absegnung der allgemeinen Impfpflicht, die von einem “Ethikrat” abgesegnet werden soll. Das alles steht im krassen Widerspruch zum Nürnberger Kodex von 1947 [3].

    Die Impfpflicht wird auch mithilfe der Bundeswehr durchgesetzt. Eigentlich sollte die Bundeswehr unser Land gegen Angreifer von außen verteidigen. Statt unser Land gegen die Strippenzieher der “Pandemie” zu verteidigen, setzt man nun die Bundeswehr ausgerechnet gegen die Bürger ein, die sich noch auf ihren von der Verfassung garantierten Rechten berufen.

    Die Richter des Bundesverfassungsgerichts werden wohl demnächst wieder zu einem Abendessen eingeladen.

    [1] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/impfpflicht-pflege-maerz-101.html
    [2] https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health
    [3] http://www.ippnw-nuernberg.de/aktivitaet2_1.html

  11. Karl Svozil 3. Dezember 2021 at 10:44

    Komisch wie hier meine Beiträge zensuriert werden.

    • Eva-Maria 3. Dezember 2021 at 10:48

      Karl, wahrscheinlich zu viel Parteipolitik geschrieben? Hier gehts immer um sachliche Inhalte, nie um Politik.

    • Karl Svozil 3. Dezember 2021 at 11:05

      @Eva-Maria: nein, ich habe nur sachliche Informationen zu den beiden Impfstiffen erläutert, die nicht erwähnt wurden; zB die Beigabe von Polysorbat 80 beim Novavax-Impfstoff.

    • Eva-Maria 3. Dezember 2021 at 15:44

      Ich denke, Karl, gesund und appetitlich ist natürlich NICHTS von dem.
      Das ist aber logisch, sonst wär es ja keine Impfung.
      Es ist das Prinzip von impfen, daß man den Körper mit einem (externen) GIFT reizt, damit er seinen Allerwertesten bewegt und Abwehrstoffe bildet.

      Ich habe mehr das Problem, daß man Atemprobleme nur im Atemtrakt und nicht übers Blut behandeln kann, also daß diese Reizerei an der falschen Stelle überhaupt nichts bringt außer Kosten.

      Die arrogante Medizinindustrie läuft so krass ständig mit dem Kopf gegen die Wand, irgendwann bleibt sie liegen und steht nicht mehr auf.

  12. Alex W. 3. Dezember 2021 at 10:29

    TODESFÄLLE DURCH IMPFSTOFFE…
    Pfizer und FDA wussten, dass der Stich Anfang 2021 Menschen tötete…
    dreimal mehr FRAUEN als MÄNNER
    Dank der Bemühungen einer Gruppe namens Public Health and Medical Professionals for Transparency haben wir jetzt vertrauliche Dokumente, die zeigen, dass Pfizer und die FDA Anfang 2021 wussten, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer Tausende von Menschen töteten und spontane Abtreibungen verursachten, während sie dreimal mehr Frauen als Männer schädigten.
    Insbesondere ein vertrauliches Dokument war Teil einer gerichtlich angeordneten Freigabe von FDA-Dateien, die die FDA bekämpfte, indem sie behauptete, die Agentur sollte 55 Jahre Zeit (!)haben, um diese Informationen freizugeben.
    Ein Richter war anderer Meinung und ordnete die Freigabe von 500 Dokumenten pro Monat an, und der allererste Stapel von Dokumenten enthielt diese Bombe mit dem Titel “Kumulative Analyse von Berichten über unerwünschte Ereignisse nach der Genehmigung”.

    Bitte selber Nachsehen bei https://phmpt.org/5.3.6 postmarketing experience.pdf

  13. TMJ 3. Dezember 2021 at 10:08

    M.W. handelt es sich bei den für Novavax verwendeten Antigenen keineswegs um solche, die auf Basis “natürlich” gewonnene mRNA-Fragmente erzeigt wurden, die für das Spike-Protein codieren. Es ist ohnehin grundsätzlich fraglich, ob diese spezifischen mRNA-Sequenzen tatsächlich gezielt und vollständig aus isolierten Viren (sofern diese existent sind) mikrobiologisch extrahiert werden können.

    Vielmehr handelt es sich um synthetische mRNA-Sequenzen, die auf Basis eines in-silico-Modells (Computermodell) erzeugt wurden, wie dies auch bei der mRNA in den Wirkstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna der Fall ist. Es hat auch für die mRNA-Substanzen keine natürliche Vorlage für die verwendeten Sequenzen gegeben. Damit wäre die Darstellung im Nature-Artikel falsch.

  14. Bettina 3. Dezember 2021 at 9:40

    Impfe sich, wer will. Ich will nicht, Punkt! Egal ob mit a oder b oder zz, KEIN Impfzwang! Es interessiert mich nicht, ob aus Ablenkung mit einem angeblich weniger giftigen Produkt gewedelt wird und somit der Zwang schöngeredet werden soll, nach dem Motto “ist eh nicht so schlimm, da ist ja der Impfzwang wurscht”. NEIN! IST ES NICHT! Wenn ich es brauche, gibt es Medikamente, nicht, wenn ich nix habe, schon prophylaktisch Dreck in den Körper injizieren lassen. Nehme ich ein Chemo-Medikament, weil ich Krebs haben oder bekommen könnte?

    Wer will, soll, nochmal: genau wie ich bestimmen will, gönne ich es auch dem, wer sich stechen lassen will

  15. Hanna 3. Dezember 2021 at 9:39

    Bei all dem, was wir seit bald zwei Jahren leidvoll erleben müssen, fällt mir wieder der eindrucksvolle persönliche Bericht der pensionierten PHARMA-Referentin Elisabeth Lindner (28 Jahre im Job) ein, was sie zu einer Veranstaltung ihres Arbeitgebers mit dem Titel “WIR SCHAFFEN MÄRKTE” (wortwörtlich) sagte.

    Seit Frühjahr 2020 bekommen wir immer wieder zu hören, “die Pandemie ist erst vorbei, wenn 7 Milliarden Menschen geimpft” sind, trichterten uns landauf, landab Politiker ein, à la MERKEL, KURZ usw. Und ihre gleichlautenden Experten, wie etwa ein gewisser Christoph WENISCH, Wiener Infektiologe, am 18. April 2020 (ORF).

    “WIR SCHAFFEN MÄRKTE” –

    seit 2020 höchst erfolgreich, zum Leidwesen der Menschheit.

  16. Peter Pan 3. Dezember 2021 at 8:19

    Offenbar werden mit beiden Präparaten ebenfalls die Stachelproteine in den menschlichen Körper gebracht. Ich sehe damit keinen Vorteil gegenüber jenen Präparaten, die schon vielen Menschen das Leben ruiniert haben bzw. sogar gekostet haben. Warum wird der einzige gefährliche Teil des Virus nicht endlich aus den Präparaten entfernt? Dann hätte wir zumindest eine Aussicht auf Erfolg.

    Ich empfinde eine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 als eine Vergewaltigung, insbesondere angesichts der Fakten: Praktisch keine Wirkung, gefährlich und unnötig.

  17. S. Sch 3. Dezember 2021 at 8:12

    Ich persönlich sträube mich sehr gegen eine Impfpflicht, aber muss mich aus beruflichen Gründen wohl beugen, wenn diese Pflicht gesetzlich verankert ist. Bei allen Impfstoffen besteht zudem das Risiko eines ADE. Noch scheint das zumindest kein verheerendes Massenphänomen zu sein, aber das kann ja noch kommen. Ich hatte jedenfalls auf Sinovac als “kleineres Übel” gehofft, da bewegt sich bei der EMA aber gar nichts. Die Chinesen indes sind wohl optimistisch (auch was ein dauerhaftes Impfabonnement angeht) und bauen schon mal in Belgrad eine Sinovac-Fabrik, die ab 2023 jährlich 30 Mio Dosen Impfstoff herstellen kann. Eine Bekannte berichtet, dass die Impfbereitschaft in Serbien abnimmt, nachdem viele über Nebenwirkungen nach dem “Pfizer-Shot” berichten. Sinovac werde dort immer beliebter, weil die Menschen deutlich weniger NW haben. Nur eine Anekdote.

    • Josef D. 3. Dezember 2021 at 8:29

      @S. Sch: 1. Die Impfpflicht kommt nicht, da es sich um eine Gentherapie und Notzulassung handelt.
      Es ist alles nur Panikmache, dass sich noch möglichst viele Leute diese Giftspritze in den Arm jagen.
      2. Warum beugen, wenn eine Impfpflicht kommen sollte? Du kannst Dich entscheiden: Entweder gesund sein oder Job. Wenn Du Glück hast, bist Du “nur” krank nach dem 3, 4, 5, 6. Booster, dann hilft Dir Dein Job auch nichts mehr!

    • Eva-Maria 3. Dezember 2021 at 11:01

      Das wird schon werden, abwarten. Das Volk ist sehr sehr wütend. Es wird mit jeden Tag der Frechheiten von da oben wütender.
      Es verstehen “die da oben” und die “ach so soziallinken Volkswohltäter” noch nicht ganz, daß ihr Impfzwang eine VERGEWALTIGUNG und ein Übergriff ist, den man sich nicht gefallen läßt.

      Es funktioniert SICHER nicht, dem Volk die gekauften 40 Mio Impfdosen mit Gewalt reinzujagen
      Man muß allein 2022 JEDEN BÜRGER 3 mal vergewaltigen und dann 2023 nochmal jeden Bürger 3 mal.
      Wie soll das die ausgehungerte Bürokratie und die Polizei schaffen, die sich selber zT nicht mal impfen lassen will?

      Ruhig bleiben und abwarten.

  18. Jens Tiefschneider 3. Dezember 2021 at 8:07

    Dennoch werden auch bei diesen Impfstoffen der eigentliche Erreger, das Spikeprotein, injiziert. Spikeproteine sind hochtoxisch und lösen einer Studie zufolge alle bekannten Covid-Symptome aus, inkl. der umstrittenen Long-Covid-Symptome.

    https://www.salk.edu/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/

    • S. Sch 3. Dezember 2021 at 12:13

      Daa stimmt zwar, aber es macht schon rinen Unterschied, ob der Körper an allen möglichen Orten (wohin die sehr stabilen Lipidnanopartikel eben die mRNA so überall hintransportiert haben), oder ob eine fix definierte Menge an (Teilen des) Spike Protein injiziert wird. Bei der mRNA Impfung gibt rs keine Aussagen darüber, wie viele Spike Proteine der Körper produziert (14.000 Milliarden, wenn ich mich recht entsinne, schrieb Herr Mayer unlängst) und über welchen Zeitraum (möglicherweise tagelang, wochenlang.. .).

    • Abi 3. Dezember 2021 at 12:53

      Ich würde das mal nicht überbewerten. Es macht wohl noch einen erheblichen Unterschied, ob sich das Spikeprotein innerhalb, außerhalb oder auch auf der Oberfläche der eigenen Zellen befindet. Innerhalb setzt es DNA-Reparaturmechanismen außer Kraft (kann das Krebsrisiko erhöhen) und auf der Oberfläche kann es Autoimmunreaktionen auslösen.

      Dass ein paar Viren ins Blut gelangen tritt vermutlich auch bei einer natürlichen Infektion häufig auf. Ich kenne zwar keine konkreten Informationen bezüglich SARS-CoV-2, aber im Allgemeinen passiert das sehr häufig.

  19. cr 3. Dezember 2021 at 7:19

    Aus meiner Sicht klingt der Bericht zu euphorisch, denn für mich als Nicht-Mediziner sind Fragen offen:

    Es wurde mal geschrieben, dass das natürliche Spike-Protein toxisch ist und für einen schweren Verlauf der Krankheit sorgt, wenn es ins Blut kommt. Warum stellt der neue Stoff genau das nach statt die übertragbaren Viren auf den Schleimhäuten zu töten?
    Warum setzt man auf eine Technik, die nur 2 von 29 Merkmalen berücksichtigt?
    Warum Aluminium-haltige Wirkverstärker, obwohl dieses Metall als giftig bewertet wird?
    Wie realistisch ist die genannte hohe Wirksamkeit, wenn die Krankheit für kaum jemand ein Risiko darstellt? Wie sind die tatsächlichen Zahlen zur absoluten und relativen Wirksamkeit?
    Können nicht auch hier Graphenoxid oder andere “Verschmutzungen” auftauchen?
    Wird mit Lipid-Nanopartikeln gearbeitet? Welche Inhaltsstoffe werden nicht abgebaut, lagern sich im Körper an und sorgen so langfristig für Schäden?
    Wird durch die Anwendung das körpereigene Immunsystem geschwächt?

    Für mich wirkt das so, als wolle man dem mRNA-Ablehnenden eine Alternative anbieten, ohne zu verraten, ob sie wirklich wirksamer und verträglicher ist.

    • Eva 3. Dezember 2021 at 8:44

      Schauen Sie sich Dr. Prof. Wodarg an! Er klärt über die Totimpfstoffe auf, da werden Ihre Fragen beantwortet.
      https://www.redezeit.net/2021/11/12/dr-wodarg-antwortet-gentechnik-bei-novavax-und-valneva-shedding-und-mehr/
      Karl Lauterbach sagt dazu: “Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.” Dass sich Impfskeptiker ausgerechnet auf ein neues Corona-Vakzin einlassen wollen, ist für den Experten unbegreiflich. Besonders weil die Sicherheit der mRNA-Impfung milliardenfach unter Beweis gestellt worden sei.
      Ich denke mal, das sagt alles! Es geht nur darum, uns ruhigzustellen! Leider! Bleiben Sie skeptisch!

  20. Uschi 3. Dezember 2021 at 6:37

    “In der EU sind im Gegensatz zu vielen Ländern weltweit bisher nur Präparate zugelassen, die unter die Ausnahmegenehmigung der EU-Gentechnik-Verordnung fallen.”

    Dem wahrhaftig wissenschaftlichen Menschen fiel das schon vor einem Jahr und acht Monaten auf.

    In unseren Schaufenstern lag schon davor DIE GENTECHNIK, mit der sich der Westen weltweit brüstete.

    Wenigstens wurden ab März 2020 aus ein Paar “Schafen” ein Paar wachsamere “Hunde” und lauernde “Katzen” mehr. – Dankeschön!

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge