Mögliche Langzeitschäden nach Corona Impfung: Autoimmunerkrankungen und ADE

6. Juni 2021von 6,6 Minuten Lesezeit

Über Langzeitschäden durch die derzeit weltweit verabreichten gentechnischen Präparate gibt es keine Untersuchungen, da sie nur ganz kurze Zeit getestet und eingesetzt wurden. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson gibt es mittlerweile offizielle Warnungen vor Thrombozytopenie und Autoimmunerkrankungen. Aus Studien an früheren Corona-Impfstoffen wissen wir um die Gefahren von ADE.

Befassen wir uns zunächst mit ADE. Die normalerweise üblichen tierexperimentellen Studien wurden übersprungen. Das ist insofern überraschend, da bekannt ist, dass es mit dem Corona Impfstoffen bekannte Probleme bei Tieren gibt. Diese werden von den bindenden Antikörpern verursacht, die das Virus unsichtbar machen für die Abwehrzellen und damit die Krankheit verstärken können. Der Effekt ist als Antikörper-abhängige-Verstärkung (Englisch „antibody dependent enhancement“ – ADE) bekannt.

So erfuhr ich von österreichischen Tierärzten:

„Covid-19 schaut fast so aus wie die FIP bei uns! Bei der Felinen Infektiösen Peritonitis (auch durch ein Coronavirus hervorgerufen) gibt es diese infektionsverstärkenden Antikörper und ich habe damals mit den Impfungen wieder aufgehört bei den Katzen, da es zu vermehrtem Auftreten von schweren Krankheitsverläufen kam.“

Es gibt viele Studien, die zeigen, dass ADE ein anhaltendes Problem bei Coronaviren im Allgemeinen und insbesondere bei SARS-verwandten Viren ist. ADE hat sich bei Coronavirus-Impfstoffen als ernsthafte Herausforderung erwiesen, und dies ist der Hauptgrund dafür, dass viele dieser Impfstoffe in frühen In-vitro- oder Tierversuchen versagt haben.

Professor Romeo F. Quikano von der Abteilung Pharmakologie und Toxikologie an der Medizinischen Hochschule, Universität der Philippinen Manila, hat in einem längeren Artikel  das Dengvaxia-Impfstoff-Fiasko auf den Philippinen beleuchtet. Infolgedessen litten oder starben viele der Geimpften nach einem verpfuschten Massenimpfprogramm. Nach Angaben des Chefpathologen der Staatsanwaltschaft waren bis zum 18. Februar 2020 153 der mit Dengvaxia geimpften Personen gestorben.

Studien zu Impfstoffen gegen SARS und MERS

In einer Studie aus dem Jahr 2012 wird über die Untersuchung von vier Impfstoffkandidaten für den Menschen berichtet, die in einem Mausmodell von SARS evaluiert wurden. Diese SARS-CoV-Impfstoffe erzeugten alle Antikörper und Schutz gegen eine Infektion mit SARS-CoV. Allerdings führte die Infektion von Mäusen, die einen der Impfstoffe erhalten hatten, zum Auftreten einer verstärkten Erkrankung.

Ein ausführlicher Artikel über das ADE-Problem bei verschiedenen Krankheitserregern, betont das ADE-Problem bei SARS-CoV. Obwohl SARS-CoV in erster Linie den Respirationstrakt infiziert, wurde festgestellt, dass es menschliche Immunzellen direkt infizieren und sich darin vermehren kann, obwohl der ACE2-Rezeptor auf diesen Zellen fehlt. Der Antikörper-vermittelte Zelleintritt wurde als möglicher Mechanismus für die SARS-CoV-Infektion von Immunzellen vorgeschlagen. Dementsprechend haben mehrere Studien die Mechanismen untersucht, die der SARS-CoV-vermittelten ADE zugrunde liegen. Dabei wurden mehrere mögliche Wege gefunden, die zu einer Verstärkung der Erkrankung durch ADE führen. In einer anderen Studie aus 2008 verursachte die Herausforderung von Mäusen mit SARS-CoV nach der Impfung eine schwere Lungenentzündung. Ebenso bot ein doppelt inaktivierter SARS-CoV-Impfstoff bei Mäusen keinen vollständigen Schutz und verursachte nach der Infektion eine verstärkte Lungenentzündung. Selbst mit den verfügbaren Daten, die den Zusammenhang zwischen ADE und bereits vorhandenen SARS-CoV-Antikörpern unterstützen, sind weitere Studien dringend erforderlich, um dieses Thema beim Menschen genau zu untersuchen und zu verstehen, betont dieser Review Artikel aus dem Jahr 2018 das noch immer bestehende Problem.

Ein Artikel in Nature vom Juni 2020 warnt nochmals explizit:

„Wir glauben, dass es wichtig ist, ADE im Zusammenhang mit den Bemühungen zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen gegen SARS-CoV-2 zu betrachten. In der Tat deuten Daten aus früheren CoV-Forschungen stark darauf hin, dass ADE eine Rolle in der Pathologie des Virus spielen könnte. Wenn dies bei SARS-CoV-2 der Fall ist, dann ist eine sorgfältige Entwicklung und Prüfung von Impfstoffen oder alternativen Ansätzen zur Prophylaxe erforderlich, um ADE zu verhindern.“

Auch dieser am 28. Oktober 2020 erschienene Artikel warnt eindringlich vor durch die Impfung verursachte Spätschäden:

Impfstoff-bedingte Verstärkung der Erkrankung wurde auch bei den SARS- und MERS-Viren sowie beim felinen Coronavirus beobachtet, die eng mit SARS-CoV-2 verwandt sind. An den Immunmechanismen dieser Verstärkung waren stets Antikörper beteiligt, von der direkten antikörperabhängigen Verstärkung bis hin zur Bildung von Immunkomplexen durch Antikörper … Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte eine IgG-vermittelte akute Lungenschädigung in vivo bei Makaken … Die Entzündung und Gewebeschädigung in der Lunge in diesem Tiermodell rekapitulierte die Entzündung und Gewebeschädigung in der Lunge von SARS-infizierten Patienten, die der Krankheit erlagen. Auch der zeitliche Verlauf war ähnlich, wobei die schlimmsten Schäden verzögert auftraten, synchron mit dem Hochlaufen der Immunantwort. Bemerkenswerterweise kontrollierten neutralisierende Antikörper das Virus im Tier, lösten dann aber eine schwere, gewebeschädigende Entzündungsreaktion in der Lunge aus.“

Coronaviren bei Tieren

In einer tierärztlichen Zeitschrift finden sich auch interessante Anmerkungen zum Thema Corona Impfstoffe. Zur Immunisierung von Tieren werden laut Vetline meist Lebendimpfstoffen verwendet, da diese die beste Immunität bewirkten, doch die Wirksamkeit sei nicht immer befriedigend. …  laut Aussage von Tierarzt und Leiter der Ständigen Impfkommission Max Bastian, [sei] vor allem die lokale Ansammlung von Antikörpern in Schleimhäuten ( = mukosale Antikörper) für einen Schutz gegen Coronaviren entscheidend. Die Wirkung systemischer Antikörper sei hingegen oft unzureichend.

Über perfekt schützende Wirkung der IgA-Antikörper in den Schleimhäuten habe ich kürzlich berichtet. Und acuh darüber wie man möglichst viele davon bekommt.

Und weiter in Vetline:

„Ein Phänomen, das auch bei der aktuellen Impfstoffentwicklung berücksichtigt werden müsse, sei die antikörperabhängige Verstärkung (AKV). Bei der AKV komme es zu einer Verklumpung des Virus mit dem Antikörper, welcher nicht neutralisierend wirke, sowie zu einem Befall von Makrophagen sowie Monozyten, was bestehende Infektionen verschlimmere. So gab es in den 80-er Jahren Studien mit an Feliner Infektiöser Peritonitis-erkrankten Katzen, die nach Impfung durch die AKV eher verstarben als ohne und auch in der Auseinandersetzung mit SARS und MERS war die AKV ein Thema.“

Autoimmunerkrankungen

Bisher wurde die Verursachung von Autoimmunerkrankungen bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson nachgewiesen.

Von den beiden Erzeugern gibt es so genannte „Rote Hand Warnungen“. Der von AstraZeneca versendete Rote-Hand-Brief warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffes. Darin schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ häufig, also bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Und das bereits nach der ersten Dosis. Damit besteht die andauernde Gefahr, dass bei Geimpften gefährliche Thrombosen und Blutungen auftreten.

Unter Thrombozytopenie versteht man einen Mangel an Blutplättchen, die hauptverantwortlich für die Blutstillung und Blutgerinnung sind. Da der Mangel „immuninduziert“ ist, handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die einem lebenslang erhalten bleibt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Sie wird durch Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 ausgelöst. Das heißt eigene Antikörper machen Blutplättchen unschädlich. Der Körper merkt sich wie diese Antikörper zu bilden sind und die Erkrankung kann daher über lange Zeit immer wieder auftreten, wie das eben bei Autoimmunerkrankungen der Fall ist.

Die Warnungen von AstraZeneca gibt es auf der Seite der Europäischen Medizin-Agentur EMA beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG, beim deutschen Paul Ehrlich Institut, wobei das Aufklärungsmerkblatt des PEI weiter präzisiert:

„Häufig (zwischen 1 % und 10 %) wurde eine Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), Erbrechen, Durchfall, Rötung und Schwellung der Einstichstelle sowie Fieber beobachtet.“

Aber wie gesagt: Autoimmunerkrankungen hat man dauerhaft, muss sie dauerhaft bekämpfen und sie können trotzdem immer wieder auch schwere und sogar finale Probleme bereiten.

Bild von jodeng auf Pixabay

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30 Kommentare

  1. Be 7. August 2021 at 14:29

    Herr Mayer. Bitte lassen Sie alle Ihre Kontakte spielen. Wir brauchen dringend kommerzielle Bluttests, die bindene, nicht-neutralisierende, infektionsverstärkende Antikörper feststellen können. Leider gibt es das bisher nicht mal in immunologisch arbeitenden Laboren! Die Zeit rennt!

  2. Be 7. August 2021 at 14:05

    Shedding… hat die FDA doch Informationen Herr Dr. Mayer!

    https://www.fda.gov/media/89036/download

    For purposes of this guidance, the term “shedding” means release of Virus-based-Gentherapy or oncolytic products from the patient through one or all of the following ways: excreta (feces);
    secreta (urine, saliva, nasopharyngeal fluids etc.); or through the skin (pustules, sores, wounds).
    Shedding is distinct from biodistribution because the latter describes how a product is spread
    within the patient’s body from the site of administration while the former describes how it is
    excreted or released from the patient’s body. Shedding raises the possibility of transmission of Virus-based-Gentherapy or oncolytic products3 from treated to untreated individuals….

  3. M. 7. Juni 2021 at 23:32

    Herr Mayer, zunächst vielen Dank für den Artikel!!! Ich habe eine Frage, die vielleicht nicht direkt mit dem Artikel zu tun hat. Was können Sie zu Shedding sagen?
    Ich habe die Befürchtung und das Gefühl (natürlich kein Beweis oder Ähnliches), dass da was dran sein könnte. Meine Freundin beklagt zum ersten Mal in ihrem Leben eine Unregelmäßigkeit ihrer Menstruation und macht sich Sorgen. Der Zeitpunkt ist irgendwie unheimlich und lässt die Vermutung zu. Ich möchte am liebsten, dass an dieser Shedding Behauptung nichts dran ist und dass es nur ganz zufällig genau jettt eingetreten ist. Ich habe aber ein ganz ganz seltsames Gefühl gerade…

    • pfm 8. Juni 2021 at 7:40

      Ich habe ähnliches jetzt vo vielen Seiten gehört. Beweis, oder wissenschaftliche Bestätigung habe ich keine.

    • Albrecht Storz 8. Juni 2021 at 10:53

      Vielleicht ist es wie mit dem Geruchsverlust bei Schnupfen. Das war schon immer völlig normal. Aber jetzt, wo ein angeblich “neuartiges Virus” das verursachen soll, fällt jedem was auf.

      Sind unter ihrem Bett Flusen? Schauen Sie mal nach. Die können nur durch eine neuartige Entwicklung dahin gekommen sein. Denn vorher (als Sie nicht nachgeschaut hatten) waren die doch noch nicht da. oder doch? hatten Sie vielleicht nur vorher noch nicht darauf geachtet?

    • P. Panther 7. August 2021 at 14:01

      Shedding ist – leider – offensichtlich Fakt. Wenn man etwas sucht findet man Hintergrundinformationen, darunter dass Pfizer dieses auch bestätigt hat.

      In einem Anflug von vorausschauender Fürsorge für das Wohl ihrer Bürger wurde schon einmal im Deutschen Infektionsschutzgesetz im Artikel 21 vorgesorgt – und zwar bereits seit April 2020. Hier lautet es

      “§ 21 Impfstoffe
      Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde
      öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen
      Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und
      von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.”

  4. Tamara 7. Juni 2021 at 6:53

    Die Langzeitschäden sind nicht nur auf körperlicher Ebene erwartbar. Die Impfproblematik hat die Gesellschaft in 2 Lager geteilt. Ob diese Menschen nach Corona wieder zusammenfinden wage ich nicht zu hoffen, denn wenn es dann die Ungeimpften braucht, um das Gesundheitswesen, die Sicherheit, den Rechtsstaat zu gewährleisten, weil die Geimpften “ausfallen”, dann fährt die Kutsche retour und die nächsten Gräben und Ausgrenzungen entstehen. Ich wundere mich, immer wieder, was in gut einem Jahr alles möglich war. Und ich bin entsetzt, dass viele nur den Hintern des Lemmings vor ihnen im Blick haben und kaum einen Seitenblick wagen.

  5. Guido Vobig 7. Juni 2021 at 0:02

    Ich verlinke das Folgende, auch wenn ”Faktenchecker” es bereits widerlegt haben wollen:

    https://scivisionpub.com/pdfs/covid19-rna-based-vaccines-and-the-risk-of-prion-disease-1503.pdf

    Prionen, sprich, fehlerhafte Proteine, haben in der Tat unvorhersehbares Potenzial für allerlei gesundheitliche Probleme, zumal unsere Biologie immer weniger Möglichkeiten hat, mit diesen im evolutionären Sinne umzugehen bzw. um diese Proteine loszuwerden bzw. auszusortieren. Denn dafür ist das volle tagtägliche Spektrum an Sonnenlicht zwingend notwendig, wovon wir modernen Menschen aber immer weniger haben bzw. dem wir modernen Menschen uns immer seltener angemessen aussetzen. Proteine sind ja nichts anderes als Antennen zur Aufnahme von solaren Informationen. Und Prionen sind demnach beschädigte Antennen, die aussortiert werden, jede Nacht, während wir schlafen bzw. schlafen sollten.

  6. Be 6. Juni 2021 at 23:48

    Das Argument der Wirrologen ist, dass keine nicht-neutralisierenden Antikörper gebildet werden, welche für ADE notwendigt seien. Ich meine aber Dr. Schmidt-Krüger aus Berlin gehört zu haben, dass nun doch alle Arten von AK gebildet werden. Ich bin sogar der Auffassung, dass ADE in Indien bereits zugeschlagen hatte, da die Ausbrüche nur dort auftraten, wo viel gespritzt wurde, in den zwei Großstädten. Wie kann ADE also verhindert werden? Indem nochmal gespritzt wird, damit die AK hoch bleiben. Und so wird es kommen. Deswegen, und nur deswegen, hat Moderna vermutlich angekündigt, dass es den 3. Shot noch im Spätsommer geben wird… Das Problem ist aber, dass die Gengeimpften deswegen jedes Jahr die Spritze brauchen werden. Dauerkunden für die Industrie. Ein Schelm wer Böses denkt…

  7. Fritz Madersbacher 6. Juni 2021 at 21:27

    Bitte, Herr Mayer, schauen Sie sich einmal dieses Video der Medizinischen Universität Wien vor fast genau einem Jahr an:

    https://www.youtube.com/watch?v=3sPLgFB3DEk

    Zwischen den üblichen Halbwahrheiten und peinlichem Halbwissen plaudert der maßgebliche Einpeitscher unserer Kinderquäler aus, daß diesen Herrschaften das bei Tierimpfungen fatale ADE-Problem durchaus nicht unbekannt ist! Und bis heute wird skrupellos „durchgeimpft“ (ein Jargon, der an die KZ-Menschenversuche erinnert), ohne höchst notwendige, für dieses Problem selbstverständlich obligatorische Langzeitergebnisse abzuwarten! Das ist die menschenverachtende Mentalität unserer Biotechnologen bzw, Expeertendarsteller in der Tradition der Kolonialexperimente des Herrn Robert Koch!

    • Karl Valentin 7. August 2021 at 14:15

      Hierzu passend auch die Studie aus 12/2020: Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/

      ….”Results of the study:
      COVID-19 vaccines designed to elicit neutralising antibodies may sensitise vaccine recipients to more severe disease than if they were not vaccinated. Vaccines for SARS, MERS and RSV have never been approved, and the data generated in the development and testing of these vaccines suggest a serious mechanistic concern: that vaccines designed empirically using the traditional approach (consisting of the unmodified or minimally modified coronavirus viral spike to elicit neutralising antibodies), be they composed of protein, viral vector, DNA or RNA and irrespective of delivery method, may worsen COVID-19 disease via antibody-dependent enhancement (ADE). This risk is sufficiently obscured in clinical trial protocols and consent forms for ongoing COVID-19 vaccine trials that adequate patient comprehension of this risk is unlikely to occur, obviating truly informed consent by subjects in these trials.

      Conclusions drawn from the study and clinical implications:
      The specific and significant COVID-19 risk of ADE should have been and should be prominently and independently disclosed to research subjects currently in vaccine trials, as well as those being recruited for the trials and future patients after vaccine approval, in order to meet the medical ethics standard of patient comprehension for informed consent.”

      Tolle Sache: “Impfung” verschlimmert potentiell Krankheitsverlauf, Ungeimpfte nicht betroffen!

      Der in der Breite nicht eingeholte “informed consent” ist ein massiver Schwachpunkt der ganzen Injektionskampagnen.Pfizer ist da außen vor: das Patienteninformationsblatt weist ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen des individuellen clinical risk assessments Allergietests zu allen Einzelbestandteilen des Injektionsmittel vor dessen Verabreichung durchzuführen sind, Was gar nicht zu leisten ist, zumal auch die Prüfung der Reaktion auf Kombinationen der Inhaltsstoffe nötig wäre.

  8. Balvenie 6. Juni 2021 at 21:07

    Sehr geehrter Herr Mayer,

    vielen Dank für den interessanten Artikel.

    Zum Thema ADE hätte ich eine Frage: soviel ich weiß, kann die ADE beim Denguefieber auch nach einer natürlichen Infektion auftreten – nicht nur nach einer Impfung. Wissen Sie zufällig, ob dies bei SARS- oder anderen Corona-Viren ebenfalls beobachtet wurde?

    • pfm 6. Juni 2021 at 21:45

      Nicht dass ich wüsste, auch nicht bei Tieren.

  9. H.Mild 6. Juni 2021 at 17:48

    Haben die kranken Kassen von C19-Experimentalsubstanz-Impfgeschädigten, und die Haft-Betriebsversicherungen der Impfmediziner mal nachgerechnet, wie hoch Folge- und Therapiekosten wären, zB. allein bei einer Autoimmunkrankheit wie “Impfungs-Induzierte-Thrombotische-Thrombozytopenie” ? Die wird wahrscheinlich LEBENSLANG mit sog. DOAK oa. behandelt werden müssen = Tagestherapiekosten allein dafür zZt. ca. 2.60€ – 3.10€/Tag = ca. 950-1150,€/Jahr plus anderer Medikamente,wie Immunsupressiva etc. Zuzüglich erwartbarer Kosten, wie Arztbehandlungen, persönlicher Lebens-/Einschränkungen, und erhöhte Risiken, zB,.bei Operationen, Schwangerschaft, sowie Schmerzensgeld-Schadenserstatzforderungen?
    Btw. einige Airlines wollen angeblich uU “Geimpfte” aufgrund erhöhtem lebensbedrohlichen Thrombose- und Lungenembolierisiko nicht mehr mitnehmen?

    • europablume 6. Juni 2021 at 19:31

      Welche Airlines sind das?

      • H.Mild 7. Juni 2021 at 8:46

        Weiß ich leider nicht mehr, wurde mW auch beim C-Ausschuß erwähnt? Macht auch uU Sinn, Not-/Zwischenlanddungen va. bei Langstrecken sind sehr teuer, und wenn plus x% Thrombose-Lungenemboliegefährdete mitfliegen -die keine Prophylaxe machen!- wird es sicherlich auch mehr Zwischenfälle geben. Ua. deswegen werden idR auch keine Schwangeren ab der 35.Wo mitgenommen, oder Patienten nach bestimmten OPs, Herzinfarkten, Apoplex etc., erst nach 1-12 Wochen…..-> Fit for Flight Certificate, diverse Bestimmungen…..

  10. Markus 6. Juni 2021 at 17:12

    Man weiß es und zwingt die menschen trotzdem in diese Impfungen- das ist meiner meneung nach hochkriminell was da abgeht- und dann spielen auch noch die Institutionen wie AK etc. mit indem sie sagen dass ungeimpfte gekündigt werden können. Aber es kommt ja keine Impfpflicht.
    Verlogener gehts nicht mehr
    Wann endet dieser Wahnsinn?

  11. Philosojan 6. Juni 2021 at 16:27

    Wie steht es um die Langzeitschäden durch CO2?

    Die Nacht WAR zum Schlafen da, weil der Baum da statt Sauerstoff Kohlendioxid abgibt.

    Auch durch den Verbrennungsmotoren-Verkehr wurde die Nacht zum Tag.

    Da hilft uns auch nicht das Kräuterbonbon aus der Schweiz.

  12. Claudia 6. Juni 2021 at 15:56

    Hoffen wir, daß das Immunsystem bei den meisten Menschen letztendlich intelligenter ist als der Impfstoff. Hier noch aktuelle, wichtige Infos zu den D-Dimeren.

    https://www.bitchute.com/video/FORHCvVRbnjH/

    https://www.wochenblick.at/bhakdi-impf-nebenwirkungen-bei-mehr-als-30-bestaetigt-und-bewiesen/

  13. Guido Vobig 6. Juni 2021 at 15:34

    Auf den ersten Blick vielleicht off-topic, aber bei näherem Hinsehen zeigt sich der Kontext:

    https://alt-market.us/cyberpolygon-will-the-next-globalist-war-game-lead-to-another-convenient-catastrophe/

    Es mag Zufall sein, dass große Cyber-Attacken auf eben jene Bereiche stattfinden, die der Klimaretteragenda dienen (fossile Energie und Fleischkonsum), während Klimarettung ganz im Sinne des Great Resets ist und dieser wiederum mit Corona Hand in Hand geht. Der Herbst/Winter 2021 dürfte so oder so ”spannend” werden. Aber auch darauf kann die Menschheit gerne verzichten.

    Kurzsichtigkeit geht nicht umsonst mit Langzeitschäden einher. Und der WEF wird immer offensichtlicher zur Versammlung jener, die dem Leben gegenüber zunehmed blinder werden – in immer kürzerer Zeit.

    • Markus 6. Juni 2021 at 17:16

      Der wef ist eine hochkriminelle versammlung Irrer und machtgeiler Typen.
      leider sind da überall hohe Politiker und Konigshäuser dabei auch Kissinger .

      • Dr. C. 6. Juni 2021 at 18:42

        Sehr geehrter Markus,
        ich habe weder Kosten noch Mühen gescheut und Klaus Schwabs Buch “The Great Reset” gekauft und gelesen um mir eine eigene Meinung zu bilden. Schwab macht eine Menge Prognosen ohne Evidenz, wie lauterbach auch. Seine Vorstellungen zielen aber auf eine Stärkung der staatlichen Gewalt zu Lasten der multinationalen Unternehmen ab. Er glaubt zwar im Gegensatz zu mir an einen Nutzen des Trackings zur Pandemiebekämpfung, stellt aber die Bedenken dagegen sachlich und ausführlich dar. Darüberhinaus hat Schwab klar erkannt, dass es mit der rücksichtslosen Ausbeutung der Natur so nicht weitergehen kann.
        Wenngleich sich im WEF eine Menge von machtbesessenen und durchgeknallten Millardäre versammeln, kann man Schwab nicht damit gleichsetzen. Auch wenn einem der WEF und der Einfluss den dieser Verein hat zuwider ist, so sollte man sich doch die Mühe machen, deren Argumente zu hören und erst dann zu urteilen. Alles über einen Kamm scheren ist nie gut.

      • Albrecht Storz 7. Juni 2021 at 9:45

        ät DrC

        “Seine Vorstellungen zielen aber auf eine Stärkung der staatlichen Gewalt zu Lasten der multinationalen Unternehmen ab.”

        Das widerspricht allem, was öffentlich verkündet wird und was als Zielrichtung des World economy forum, WEF, ausgegeben wird, Und nicht umsonst ist Schwab einer der (bzw. der) Gründer des WEF. Und nun soll er in seinem Buch ganz andere Töne angeschlagen haben? Mag sein. Dann ist er vielleicht aber auch nicht ehrlich? Kann doch sein?

        Oder haben Sie vielleicht einfach etwas falsch verstanden?

        Alle geopolitischen Überlegungen der Elite bei Bilderberger, in Davos, bei der Siko, beim WEF, …, gehen in Richtung World-Gouvernance. Da hat “staatliche Gewalt” vielleicht noch eine Alibi- oder Verwaltungsfunktion. Aber von dem, was wir uns (noch) unter bundesrepublikanischem Rechts-Staat vorstellen ist da nichts, aber auch gar nichts mehr übrig. Und die Bevorzugung der multinationalen Konzerne durch Investitionsschutzverträge und PPP ist schon heute mehr als ausgemacht und wird ständig, minütlich, weiter ausgebaut.

        Ich habe das Buch nicht gelesen, will es auch nicht lesen, aber was Sie da beschreiben ist so weit von der Realität und dem sichtbaren Handeln eines Schwab und seiner Entourage entfernt, dass ich mich ernstlich fragen muss, wie Sie das glauben können, was Sie da schreiben. Papier ist bekanntlich geduldig.

        Übrigens witzig: erst sagen Sie selbst, dass Schwab eine “Menge Prognosen ohne Evidenz” macht. Und später schreiben Sie, man solle doch seine “Argumente” hören.

        Ja was nun? “Prognosen ohne Evidenz” oder “Argumente”. Das sind tatsächlich nämlich sich gegenseitig ausschließende Dinge.

    • Guido Vobig 6. Juni 2021 at 21:27

      @ Dr. C.

      Keine Frage, ewiges Wachstum mitsamt aller negativen Auswirkungen ist keine Gangart für die (nahe) Zukunft. Schwabs transhumanistische Verblendung aber auch nicht. Wer propagiert, den Planeten zu retten, mit einer Form der Rettung, die aber ein ausnahmslos lebensfeindlicher Schein ist, dem vermag auch keine Künstliche Intelligenz vor Verblendung zu bewahren. Im Gegenteil. Schwabs Glaube der Weltrettung ist nichts weiter als digitalisierter Monotheismus … woraus weit mehr unlebenswerte Probleme hervorgehen werden als bereits ungelöste vorhanden sind. Das gilt für das gesamte WEF, nur in verschiedenen blendenden und verblendeten Ausprägungen bezüglich jedes einzelnen Teilnehmers. Der Kamm kann durchaus zur Anwendung kommen, wenn auch mit verschiedenen Längen der einzelnen Zacken.

      Das WEF kann weg, um einer WEG Platz zu machen – Welt-Erholungs-Gemeinschaft.

  14. Ralf Tillenburg 6. Juni 2021 at 15:06

    Wie immer von Herrn Mayer ein hervorragender und wissenschaftlich fundierter Artikel. Danke für die Links zu den Studien und Ihre wertvolle Arbeit!

    Ich fürchte, dass diejenigen, die sich haben impfen lassen, das noch bitter bereuen werden – und ich hoffe, dass ich falsch liege.

    • Markus 6. Juni 2021 at 17:14

      ich hoffe dass diejenigen die uns zu solchen Impfungen zwingen dies bitter bereuen werden.

  15. Guido Vobig 6. Juni 2021 at 14:54

    Nun, spätestens im kommenden Herbst/Winter dürfte sich dann ein tatsächlicher Zusammenhang von genetischen Behandlungen per Spritze und zunehmenden Erkrankungen bzw. Todesfällen offenbaren. (Un)Natürlich wird dann als offizielle Erklärung wahrscheinlich eine neue Killervariante aus dem medialen Hut gezaubert. Auf der Südhalbkugel müsste es sich indes bereits früher zeigen, allerdings sind die Durchimpfungsraten dort deutlich niedriger und obendrein, wenn ich es richtig überschlagen habe, weniger Produkte von Pfizer/Biontec, Moderna und Astra verspritzt worden als dieses auf der Nordhalbkugel der Fall ist.

    Nun, wir werden sehen, ob ADE seiner eigentlichen lateinischen Bedeutung in naher Zukunft näher kommen wird:

    https://www.wissen.de/fremdwort/ade

    Allerdings kann die Menschheit auf solcherart Experimente gerne verzichten.

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