
Genesungsrate von Corona Infektionen nähert sich 99,9 Prozent
Am 5. Oktober gab Jack Ryan, Head of Emergencies der WHO, bekannt, dass die Weltgesundheitsorganisation von 10% Infizierten in der Weltbevölkerung ausgeht. Das sind mehr als das 20-fache der bestätigten Zahlen. Am diesem Tag waren etwa 35 Millionen Fälle bekannt geworden und etwa 1,05 Millionen Todesfälle an oder mit Covid-19.
Die Genesungsrate von COVID-19 wird bald 99,9% erreichen und hat sich gegenüber Anfang Oktober weiter verbessert. Mit 7. November übersteigt die Zahl der gemeldeten Fälle die Grenze von 50 Millionen, die Zahl der berichteten Todesfälle mit oder wegen Covid-19 liegt bei 1,25 Millionen. Rechnet man mit dem Faktor 20 für Infektionen insgesamt gegenüber den bestätigten Fällen, so kommen wir auf mindestens 1 Milliarde Menschen, die bis heute mit SARS-Cov-2 infiziert sind oder waren.
Damit ergibt sich eine Infektionssterblichkeit von 0,125 Prozent, das ist wieder etwas weniger als die 0,13 bis 0,14 Prozent vom 5. Oktober.
Zu beachten ist dabei allerdings, dass es recht deutliche regionale Unterschiede gibt. So sind die Todesraten in den Europa und den Amerikas deutlich höher als in Asien und Afrika. Insbesondere in Südostasien gibt es Länder sogar ohne Todesfälle (Kambodscha, Laos, Mongolei, Bhutan) und ein großer mit sehr geringen Zahlen wie in China, Japan, Südkorea, Vietnam und weiteren.
Umgekehrt sind Spanien und lateinamerikanische Länder recht stark betroffen, ebenso USA und Belgien. Für die USA gibt es eine eher konservative Schätzung vom Chef der Seuchenbehörde CDC, der von 10 mal mehr Infektionen als bestätigte Fälle ausgeht. Aber auch mit dieser eher konservativen Schätzung kommt man auf nicht mehr als 0,25 Prozent Infektionssterblichkeit, was noch immer im Bereich einer moderaten Grippe liegt.
Wir können also festhalten, dass zwischen 99,75 und 99,875 Prozent der Infektionen vom Immunsystem der Betroffenen abgewehrt werden können. Die derzeit in vielen Ländern beobachtete Zunahme a n Infektionen entspricht dem üblichen und bekannten saisonalen Verlauf von Atemwegserkrankungen. In Österreich sind laut der Behörde bisher 1295 Menschen an oder mit Covid-19 verstorben, im Vorjahr verzeichnete die Statistik Austria 5253 Todesfälle wegen Atemwegserkrankungen, also Grippe, andere Viren und bakterielle Lungenentzündung.
Es wird Zeit zu mehr Verhältnismäßigkeit in den Maßnahmen zurückzukehren. In der Schweiz, wo die Lage ähnlich ist wie in Österreich oder Deutschland, wurde vom Schweizer Rundfunk eine Umfrage bei über 34.000 Personen durchgeführt, die so etwas wie einen „Corona-Burnout“ zeigt. 46 Prozent der Befragten gaben an, sich vor sozialer Isolation zu fürchten. Die Stimmung in der Bevölkerung ist schlecht. Nur 16 Prozent würden sich sofort und bedingungslos impfen lassen, sobald ein Wirkstoff zu Verfügung steht. Insbesondere bei jungen Menschen wir die Gegnerschaft zu den Maßnahmen immer stärker, was sich ja durchaus in so ziemlich allen Ländern weltweit beobachten lässt.
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6 Kommentare
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Bei einer solchen Prozentzahl ist eine Impfung absoluter schwachsinn.
bei Pneumonie gibt es wesentlich mehr Tote aber das interessiert niemanden.
Da ist es auch egal wenn kein Impfstoff verfügbar ist.
Die Sache stinkt gewaltig
Es gibt zwar kein Medikament, aber ein sehr wirksames Desinfektionsmittel das auch für Wasserdesinfektion zugelassen ist: Chlordioxid (CD), davon braucht man nur Verdünnungen von <100 ppm. Es genügt damit Mundspülungen 2x täglich ca. 3 Minuten zu machen. Damit ist man den ganzen Tag vor Corona und allen anderen Virenerkrankungen gesichert.
Ich lese Ihre Beiträge gerne! Daher mein Hinweis:
Diesen Absatz würde ich nicht so schreiben: „Wir können also festhalten, dass zwischen 99,75 und 99,875 Prozent der Infektionen vom Immunsystem der Betroffenen abgewehrt werden können.“
Da werden die nötigen Behandlungsfälle unterschlagen. Das Immunsystem alleine schafft es dann doch nicht bei allen.
Es gibt kein einziges Medikament, das ein Virus killen kann. Das bleibt noch immer einzig und allein dem Immunsystem vorbehalten – den T-Zellen, Killerzellen, Antikörpern und Macrophagen. Unterstützt wird es von Vitamin D.
Wissen Sie, wie wenige durch Krankenhaus, Intensivstation und Beatmung gerettet werden?
Fast niemand, da es die falsche Therapie ist, sie ist eine Tötungsmaschine und das KH bekommt auch noch eine Prämie dafür!