Harry Potter Autorin JK Rowling entlarvt Schottlands Zensur unter Hass-Vorwand

6. April 2024von 4,1 Minuten Lesezeit

In Europa arbeiten die Politiker daran die Menschenrechte der unbeobachteten Kommunikation sowie der Redefreiheit auszuhebeln. Besonders weit gingen dabei Parlament und Regierung in Schottland. Schon die Feststellung der Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt und dass Männer, die sich zu Frauen erklären, nicht an Sportveranstaltungen für Frauen teilnehmen sollten, wir unter „Hass“ geframt.

Die Autorin der „Harry Potter“-Reihe, J.K. Rowling, die für ihre geschlechterkritischen Ansichten bekannt ist, stellte das Gesetz in den sozialen Medien in Frage, indem sie behauptete, dass mehrere Transgender-Frauen Männer sind. Ihre Anfechtung fiel mit dem Tag des Inkrafttretens des Gesetzes zusammen.

In ihrer Kritik nannte Rowling zehn biologische Männer, die sich als Frauen ausgeben, darunter auch Personen, die wegen schwerer Verbrechen verurteilt wurden. Zu den von ihr aufgelisteten Personen gehörten ein verurteilter Vergewaltiger, Sexualstraftäter und prominente Aktivisten.

Sie rechnete provokativ mit einer Verhaftung nach den Bestimmungen des neuen Gesetzes, das u. a. die „Aufstachelung zum Hass“ aus Gründen der Transgender-Identität vorsieht, und verdeutlichte damit das Spannungsverhältnis zwischen rechtlichen Definitionen und dem Diskurs über das biologische Geschlecht.

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„Ich hoffe, dass jede Frau in Schottland, die sich für die Realität und die Bedeutung des biologischen Geschlechts einsetzen möchte, durch diese Ankündigung beruhigt wird, und ich vertraue darauf, dass alle Frauen – unabhängig von ihrem Profil oder ihren finanziellen Mitteln – vor dem Gesetz gleich behandelt werden„, schrieb die Autorin auf X.

„Die Rede- und Glaubensfreiheit ist in Schottland am Ende, wenn die genaue Beschreibung des biologischen Geschlechts als kriminell angesehen wird. Ich bin zur Zeit im Ausland, aber wenn das, was ich hier geschrieben habe, als Straftat im Sinne des neuen Gesetzes gilt, freue ich mich darauf, verhaftet zu werden, wenn ich in die Geburtsstadt der schottischen Aufklärung zurückkehre.“

Die schottische Polizei, die Strafverfolgungsbehörde für den Teilstaat des Vereinigten Königreichs, erklärte, sie habe Beschwerden über Rowlings Beiträge in den sozialen Medien erhalten. Ein Sprecher der Behörde merkte jedoch an: „Die Kommentare werden nicht als kriminell eingestuft und es werden keine weiteren Maßnahmen ergriffen“.

Die Strafverfolgungsbehörde gab auch bekannt, dass der schottische Ministerpräsident Humza Yousaf – die treibende Kraft hinter dem Gesetz über Hassreden – ebenfalls nicht strafrechtlich belangt werden wird. Viele hatten den Minister angezeigt, weil er 2020 im schottischen Parlament eine Rede über zu viele Weiße in der Regierung gehalten hatte. Yousaf hielt die Rede nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020, der die Black-Lives-Matter-Proteste in den USA im Sommer desselben Jahres auslöste.

Der Premierminister seinerseits verteidigte das Gesetz als notwendig, um eine „steigende Flut des Hasses“ zu bekämpfen. Er fuhr fort: „Solange Ihr Verhalten nicht bedrohlich oder beleidigend ist und nicht darauf abzielt, Hass zu schüren, haben Sie nichts zu befürchten, was die neuen Straftatbestände angeht.“

Yousaf sicherte auch den Schutz verschiedener Gruppen im Rahmen des Gesetzes zu, allerdings nicht ausdrücklich für Frauen.

Tatsächlich ist das Gesetz ein Ausdruck des Hasses auf Frauen.

Aber noch weiter gehend soll damit wie in der EU mit dem „Digital Services Act“ und der anlasslosen permanenten Überwachung von bislang verschlüsselten privaten Chats um einen Vorwand für politische Überwachung und Kontrolle der Bürger.

Und noch weiter geht es um eine Förderung der LGBT+ Agenda, die auf malthusianische Bevölkerungsreduktion abzielt. Aufgedeckt hat das unter anderem der Anthropologe und Bestseller Autor Wolf-Dieter Storl in seinem Buch „Mein amerikanischer Kulturschock“. Ein ausführlicher Bericht darüber findet sich hier. Die Kurzfassung ist, dass Storl an einem von der CIA organisierten und von Milliardären wie Rockefeller und Ford geförderten universitären Programm teilnahm und dabei mit der Notwendigkeit konfrontiert wurde die Weltbevölkerung zu begrenzen . Er schreibt:

Um die Fortpflanzungsrate zu senken, müsse nicht nur Geburtenkontrolle vorgenommen werden, sondern überhaupt solle Sexulaität von der Fortpflanzung abgekoppelt werden. … Prostitution, Homosexualität, Trans- und Bisexualität, Selbstbefriedigung und Pornografie jeglicher Art, die zum Abreagieren des Triebs führen, sollten als enttabuisiert werden und als normal gelten.“

Und dieses Programm läuft mindesten seit den späten 1950er Jahren. Am stärksten wird es übrigens derzeit von der WHO gefördert, mit der Empfehlung zu Sexspielchen schon im Vorschulalter und Onanierstuben im Kindergarten. Mit der Verabschiedung der derzeit in Vorbereitung befindlichen Verträge kann all das dann verpflichtend vorgeschrieben werden.

Auch über Treffen von Milliardärclubs, die befanden, dass „dass die Überbevölkerung eine Priorität darstellt“ gibt es mehrere Berichte.

Bild: pfm

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10 Kommentare

  1. brigbrei 7. April 2024 at 15:35Antworten

    „Yousaf sicherte auch den Schutz verschiedener Gruppen im Rahmen des Gesetzes zu, allerdings nicht ausdrücklich für Frauen.
    Tatsächlich ist das Gesetz ein Ausdruck des Hasses auf Frauen.“

    Der Name Yousaf sagt doch schon alles…
    Die europäischen Länder fördern solche fanatischen Migranten, hieft sie in höchste Positionen, wo sie maximalen Schaden anrichten (dürfen), wo sie ungehindert nicht nur über Frauen sondern überhaupt über die autochthone Bevölkerung bestimmen dürfen. Diesem Typen kommt doch die Transgender-Agenda wie gerufen, um seinem Frauenhass freien Lauf zu lassen.

  2. Sabine Schönfelder 7. April 2024 at 15:31Antworten

    „ Um die Fortpflanzungsrate zu senken, müsse nicht nur Geburtenkontrolle vorgenommen werden, sondern überhaupt solle Sexulaität von der Fortpflanzung abgekoppelt werden. … Prostitution, Homosexualität, Trans- und Bisexualität, Selbstbefriedigung und Pornografie jeglicher Art, die zum Abreagieren des Triebs führen, sollten als enttabuisiert werden und als normal gelten.“
    EKELHAFT. 🤮
    Überwachung aller Chats, um vor Kinderprostitution zu schützen einerseits, um anderseits in Kindergärten Räume gesetzlich vorzuschreiben, in welchen gerade DAS ermöglicht wird ‼️
    Mir wird ü b e l. Für solche Menschen gibt es nur EINS:
    …ab in den Bau.

  3. suedtiroler 7. April 2024 at 10:38Antworten

    ach, nur eine alte, weiße Frau!

  4. ibido 7. April 2024 at 3:12Antworten

    Die Autorin J.K. Rowling bringt das Hauptproblem auf den Punkt.
    Wir Menschen brauchen das Gefühl der Sicherheit. Wenn Frauen sich auf WCs und in Umkleidekabinen sich nicht sicher fühlen können, ist das ein perfider Angriff!
    So wie schon in der Pandemie, beim Klima und beim Krieg das Gefühl der Sicherheit untergraben wurde/wird.

  5. niklant 6. April 2024 at 21:12Antworten

    Diese sogenannte Geschlechterverfälschung hat nur einen Zweck, kranke Pädophile überall den Zutritt zu ermöglichen! Ist das nach dem Tod Epsteins die neue Welle für die Reichen? Kranke Verhältnisse?

  6. Christine 6. April 2024 at 18:37Antworten

    Das Wort Ideologie ist zu schwach, es handelt sich um Sekten. Sex-Sekte, Corona-Sekte, Klimasekte.

    Das Gefährliche ist, dass außerhalb der Sekte kein Heil ist. Also auch keine Religionsfreiheit. Wer diese Ideologien ablehnt, darf kein einfaches, gottesfürchtiges Leben führen, sondern ist der Feind und muss eliminiert werden.

    Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht,
    wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht;
    ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt,
    WO WAHN DIE WEISEN TREIBET UND TRUG DIE KLUGEN PRELLT.
    (Ernst Moritz Arndt 1818)

    • Christine 6. April 2024 at 18:54Antworten

      PS: Demnächst ist das Singen solcher Lieder Hassrede …

  7. Jörg Schmitz 6. April 2024 at 17:17Antworten

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Die Befürworteter der Transgender Agenda unterschätzen die gesellschaftliche und politische Sprengkraft ihres Vorhabens. Die Menschen lassen sich nicht unbegrenzte Zeit hinter die Fichte führen.

  8. therMOnukular 6. April 2024 at 16:38Antworten

    JKR rules!! ;))

    Ihr Exempel hat jedoch leider einen Haken: sie ist prominent, natürlich traut man sich da nicht. Aber jeder, der keinen Zugang zu medialer Aufmerksamkeit hat, kann damit still und leise ins Abseits/in den Ruin geklagt werden.
    Schon ein paar Jahre her, aber Rowan Atkinson hat dazu eine wunderbare und unterhaltsame Rede gehalten, die auch diesen Punkt tangiert. Findet man auf Yuhtuhb unter „Rowan Atkinson on free speech“.
    Atkinson kommt zu dem Schluss „we need more insult“, weil wir wieder lernen müssen, das auszuhalten. Genau so sehe ich das auch.

  9. BoniBonus 6. April 2024 at 16:28Antworten

    „um eine „steigende Flut des Hasses“ zu bekämpfen“
    Europa ist in den Fängen eines abartigen Codex geworden, dabei ist das höchste Gut einer Demokratie, zu sagen ist, was man will. Der Begriff „Hass“ wurde für viele Wortspiele und Hülsen gekapert, ohne den Begriff „Hass“ überhaupt definiert zu haben. Beispiel: ich kann Raucher hassen, ist es derselbe Hass, wenn ich statt Raucher eine Ethnie beschreibe und in welchen Zusammenhang besteht der Hass, hasse ich den Raucher oder hasse ich den Qualm. Das sind alles Wortspiele, aber diese Wortspiele werden verwendet, um Menschen als Kriminelle abzustempeln, was wiederum einen gewissen Hass sogar rechtfertigt

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