-9% Geburten in Norwegen 2022, größter Rückgang im Jahresvergleich seit 1972

21. November 2023von 11,3 Minuten Lesezeit

Man muss bis ins Jahr 1985 zurück gehen, um ähnlich niedrige Geburtenzahlen wie im Vorjahr zu finden. Damals war die Wohbevölkerung Norwegens allerdings um 31% niedriger, und der Rückgang im Jahresvergleich ist überhaupt der größte (-9%) seit Beginn der Aufzeichnungen 1972. Für Politik und Gesundheitsbürokraten sowie die „Leit- und Qualitätsmedien“ hingegen gilt: gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

Am Wochenende habe ich den zuletzt veröffentlichten Bericht des norwegischen Instituts für Volksgesundheit (Folkehelseinstituttet, FHI) gelesen, der den schönen Titel „Jahresbericht des medizinischen Geburtsregisters 2022“ (orig. Årsrapport for Medisinsk fødselsregister 2022) trägt, den Sie hier finden.

Warum sollte man sich nicht auf die „offizielleren“ Daten des norwegischen Statistikamtes (Statens Statistisk Sentralbyrå) verlassen? Ganz einfach, weil die nächste Aktualisierung im März 2024 erfolgen wird…

Dies ist eine Folgeberichterstattung über die Situation betreffend Geburtenrate in Norwegen, die ich das Jahr über auf Substack bereits zwei Mal thematisiert habe: einmal im Jänner 2023, als die ersten vorläufigen Zahlen aus 2022 auf einen Rückgang im Jahresvergleich von rund 10% deuteten (Link); und das zweite Mal im August 2023, da die vorläufigen Zahlen für dieses Jahr auf einen weiteren Rückgang hinweisen, der aber geringer als im Vorjahr auszufallen droht (in Prozent ausgedrückt: also geringer als 9-10% niedriger ist; Link).

Die folgenden Auszüge sind wie immer in meiner Übersetzung und mit meinen Hervorhebungen wiedergegeben.

Aus dem „Jahresbericht des medizinischen Geburtsregisters 2022“

Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2022 wurden am 15. November 2023 im Medizinischen Geburtenregisters [orig. Medisinsk fødselsregister, MFR, Anm.] veröffentlicht, die bis ins Jahr 1967 zurückreichen. In diesem Bericht werden ausgewählte Statistiken für das Jahr 2022 veröffentlicht und Trends für den letzten Zehnjahreszeitraum von 2013 bis 2022 aufgezeigt…

Die Registrierung aller Schwangerschaften ab der 12. Schwangerschaftswoche ist in Norwegen obligatorisch. Die Zahlen sind wichtig für das Verständnis der Gesundheitstrends in der Bevölkerung und der Ergebnisse von Veränderungen und Unterschieden in den Gesundheitsdiensten für schwangere und gebärende Frauen und ihre Neugeborenen. Die Daten bilden auch eine Grundlage für die Planung von Gesundheitsdiensten und Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit. Die Informationen des MFR sind von großem Interesse und werden von Forschern, Gesundheitsbehörden, den Medien und der breiten Öffentlichkeit sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene genutzt.

Während die Geburtenrate in Norwegen im Jahr 2022 weiter zurückging, stieg das Durchschnittsalter der Mütter leicht an. Es gab ein Anstieg des Anteils der schwangeren Frauen, bei denen Bluthochdruck in der Schwangerschaft diagnostiziert wurde, Präeklampsie [Schwangerschaftsvergiftung] oder Schwangerschaftsdiabetes in diesem Jahr. Mehr und mehr Geburten wurden eingeleitet, fast ein Viertel aller Geburten im Jahr 2022, aber die Kaiserschnittrate blieb relativ stabil. Die Zahl der Totgeburten ist von 2021 auf 2022 deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass der positive Trend der Vorjahre mit einem abnehmenden Anteil von Kindern, die in den ersten Tagen, Wochen und Woche und im ersten Monat nach der Geburt setzte sich 2022 fort.

So weit, so banal, allerdings gibt es diesen merkwürdigen „Anstieg des Anteils der schwangeren Frauen, bei denen in diesem Jahr Bluthochdruck in der Schwangerschaft, Präeklampsie oder Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert wurde“.

Neben der Tabelle 1 finden wir dieses Glanzstück an Gesundheitsbürokraten-Prosa:

Nach einem deutlichen Anstieg der Geburtenrate im Jahr 2021 ging die Zahl der Geburten von 56.672 im Jahr 2021 auf 52.026 im Jahr 2022 zurück [-9 Prozent, Anm.]. Man muss bis ins Jahr 1985 zurückgehen, um eine so niedrige Zahl von Geburten zu finden [aber die Bevölkerung Norwegens war damals fast 31% niedriger; 2022: 5.425.270 gegenüber 1985: 4.145.845]. Die Zahl der Geburten folgte dem gleichen mit 55.899 Geburten im Jahr 2021 und 51.264 Geburten im Jahr 2022. Die Gesamtzahl der Geburten in den Jahren 2021 und 2022 entsprach jedoch den Erwartungen aus den Vorjahren. Es könnte also sein, dass der Anstieg im Jahr 2021 und der und der anschließende Rückgang im Jahr 2022 auf die besondere Situation während der Pandemie zurückzuführen ist.

Hier ist die erwähnte Tabelle 1:

Legende: 1. Spalte = Geburtsjahr; 2. Spalte = Anzahl Geborene; 3 = Anzahl Geburten

Wie ibereits erwähnt, die Bevölkerung Norwegens war 1985 um fast 31 % niedriger, was es uns ermöglicht, die Diskrepanz zwischen dem Rückgang der nominellen Geburtenrate im Jahr 2022 (-9%) und dem relativen Rückgang, der aufgrund der niedrigeren Bevölkerungszahl im Jahr 1985 natürlich viel höher (niedriger) ist, irgendwie zu berechnen (schätzen).

Da die Bevölkerungszahl 1985 um etwa ein Drittel niedriger war, aber ungefähr genauso viele Kinder geboren wurden, ist der relative Rückgang meiner Meinung nach weit, weit, weit (d. h. etwa dreimal) drastischer als die hier angegebenen -9 Prozent.

Gerne können interessierte Leser mit diesen Angaben weiterrechnen, denn wir haben noch eine andere Sache, die es anzusprechen gilt: Ja, wie in anderen westlichen Gesellschaften (und auch in nicht-westlichen) Gesellschaften – vielleicht mit Ausnahme von Nordkorea und bestimmten Bevölkerungsgruppen in anderen Ländern – sind die Geburtenraten seit Jahrzehnten rückläufig. Dennoch ist Norwegens Geburtenrückgang von -9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr etwas ganz Besonderes, zumal er weit über der Trendlinie liegt.

Bekanntlich sind Geburts- und Todesraten recht inelastisch, d.h. diese unterliegen relativ geringen Schwankungen, vorausgesetze sog. „externe“ Faktoren wie Seuchen, Kriege o.ä. spielen gleichsam ausnahmsweise eine größere Rolle. Bevor wir uns diesem Aspekt etwas genauer annehmen, müssen wir jedoch noch eine andere Sache betrachten.

„Komplikationen“ während der Schwangerschaft

Der Anteil der Schwangeren, bei denen Präeklampsie und Schwangerschaftsbluthochdruck diagnostiziert werden, stieg im Jahr 2022 an. Während im Jahr 2019 2,5% der schwangeren Frauen eine Präeklampsie aufwiesen, nahm der Trend in den folgenden Jahren zu, bis im Jahr 2022 bei 2,9% der schwangeren Frauen die Diagnose gestellt wurde. In ähnlicher Weise stieg der Anteil der Frauen, bei denen Bluthochdruck (Hypertonie) in der Schwangerschaft diagnostiziert wurde, von 1,7% im Jahr 2019 auf 2,1% im Jahr 2022.

Nun weiß ich nicht, ob diese Steigerungen auf die Corona-modRNA-„Impfungen“ zurückzuführen sind oder nicht, aber nehmen wir uns doch kein Blatt vor den Mund: Selbst wenn die Corona-modRNA-„Impfungen“ nicht damit in Verbindung stehen, so wird der Tonfall des Berichts dem Anstieg der Präeklampsie um 16 Prozent und des Bluthochdrucks um 23,5 Prozent im Jahresvergleich nicht gerecht Wie eine Durchsicht der Homepage des FHI nahelegt, wurde dies bis anhin auch nicht weiter untersucht.

Außerdem ist zu beachten, dass „Präeklampsie“ eine „eine hypertensive Erkrankung“ ist. Diese tritt „in seltenen Fällen“ eben „erst bis zu 14 Tage nach der Entbindung auf. Charakterisiert wird die Präeklampsie traditionell durch die prognostisch richtungsweisenden Leitsymptome der Hypertonie (erhöhter Blutdruck) und der Proteinurie (Eiweiß im Urin)“ (Quelle).

Wenn Sie sich möglicherweise als Nicht-Arzt nun fragen, woher im Jahr nach der Einführung der Corona-modRNA-„Impfungen“ und deren massiver Bewerbung auch für Schwangere bzw. Frauen im gebärfähigen Alter das überschüssige „Eiweiß im Urin“ herkommen könnte, nun, willkommen im Club. Und ja, Korrelation ist naturgemäß nicht Kausalwirkung

Ich will Sie übrigens nicht veräppeln, aber beachten Sie, dass auf den obigen Absatz unmittelbar der folgende Absatz folgt:

Die klinischen Leitlinien für die Diagnose von Präeklampsie wurden in Norwegen im Jahr 2020 geändert, was sich möglicherweise auf die erfasste Prävalenz der Erkrankung ausgewirkt hat. Die seltenen, aber schwerwiegenden Erkrankungen Eklampsie und HELLP sind in Norwegen nach wie vor selten, wobei Eklampsie bei 0,04% und HELLP bei 0,12% aller Schwangerschaften im Jahr 2022 gemeldet wurden.

Das HELLP-Syndrom ist übrigens auch eine „Komplikation“, die während der Schwangerschaft auftreten kann; diese wird wie folgt beschrieben (Quelle), und zwar als

eine schwerwiegende, erstmals 1982 von Louis Weinstein, einem amerikanischen Gynäkologen und Geburtshelfer, näher beschriebene Variante der Präeklampsie…, die zu den hypertensiven Störungen gehört. Dabei ist der Name HELLP ein Akronym aus den englischen Bezeichnungen der wichtigsten und typischen Laborbefunde Haemolysis (hämolytische Anämie), Elevated Liver enzymes (erhöhte Leberenzyme) und Low Platelet count (Verminderung der Thrombozytenzahl (Blutplättchen) = Thrombozytopenie).

Aufmerksame Leser der Packungsbeilagen und Sicherheitsunterlagen der Covid-modRNA-„Impfungen“ wissen sogleich, dass Thrombozytopenie eine der möglichen „Nebenwirkungen“ dieser Wirkstoffe ist.

Die englische Version des o.a. Eintrags ist übrigens deutlicher betreffend die Symptome, die hier im Original und in meiner Übersetzung wiedergegeben werden:

Complications may include disseminated intravascular coagulation, placental abruption, and kidney failure.

Zu den Komplikationen können verbreitete bzw. gestreute intravaskuläre Blutgerinnsel, Plazentaablösung und Nierenversagen gehören.

Klingt auf den ersten Blick wie eine Reihe von „Zufälligkeiten“, deren Erwähnung weitgehend verpönt ist.

Was sagen das FHI und die „Leit- und Qualitätsmedien“ dazu?

Bis jetzt – erwartungsgemäß – nichts, wobei ich zur „Ehrenrettung“ der (fast gänzlich von der Schibsted-Guppe dominierten) norwegischen „Leit- und Qualitätsmedien“-Landschaft anmerken möchte, dass der Bericht „erst“ vor ein paar Tagen und ohne große Ankündigung veröffentlicht wurde.

Nicht viel besser sieht es bei den traditionellen Medien aus, die sich bisher nicht zu dem Bericht geäußert haben. Sicherlich handelt es sich um einen eher technischen Bericht, aber es ist interessant, einen weiteren Aspekt zu beachten:

Einmal im Jahr, Anfang März, aktualisiert das norwegische Statistikamt seine Jahresdatenbank für den öffentlichen Gebrauch. In diesem Jahr veröffentlichte das FHI eine sehr kurze Meldung, die auf den 28. März 2023 datiert und wie folgt lautet:

Im Jahr 2021 stieg die Zahl der Geburten in Norwegen an, aber 2022 war die Situation die gleiche wie vor der Pandemie: Auch im Jahr 2022 wurden weniger Kinder geboren als im Jahr zuvor. Dies sind die tatsächlichen Geburtenraten im letzten Jahr und vor zwanzig Jahren:

  • 2003: 57.393
  • 2022: 52.011

Die Zahlen wurden jetzt in der Statistikdatenbank des Medizinischen Geburtenregisters (MFR) veröffentlicht, das die Geburten in Norwegen seit 1967 registriert, als 67.217 Kinder geboren wurden.

„Frauen werden immer älter, wenn sie ihr erstes Kind bekommen, und die Geburtskohorten werden immer kleiner“, sagt die leitende Beraterin Liv Cecilie Vestrheim Thomsen vom Norwegischen Institut für Volkgesundheit…

Viele Erklärungen für den Rückgang

Es gibt viele mögliche Erklärungen für diesen Rückgang der Geburtenraten. Die Entwicklung in Norwegen entspricht dem internationalen Trend, dass die Geburtenraten sinken, das Alter der gebärenden Frauen steigt und die Kinderkohorten kleiner werden.

„Möglicherweise gibt es auch natürliche Schwankungen in den Zahlen, die auf der Größe der Geburtskohorte beruhen, in der die Frauen selbst geboren wurden. Außerdem ist es möglich, dass die jetzigen Zahlen zum Teil eine Spätfolge der Covid-19-Pandemie sind – mit anderen Worten, dass die höheren Geburtenraten im Jahr 2021 zum Teil darauf zurückzuführen sind, dass Paare mit Kinderwunsch ihre Pläne vorverlegt haben“, sagt Liv Cecilie Vestrheim Thomsen.

Liv Cecilie Vestrheim Thomsen ist übrigens die Hauptautorin für den o.a. Jahresbericht.

Hier gibt es also nichts zu sehen (und auch nicht im Medizinischen Geburtenregister, das keine Daten über Impfstatus der Mütter ausweist und auch keine Schnittstelle zu der offiziellen Impfdatenbank ausweist, zumindest nicht offiziell).

Es ist jedoch beachtlich, die intellektuellen Verrenkungen zu beobachten: Der Anstieg im Jahr 2021 mag ein Nebeneffekt (kein Wortspiel beabsichtigt) der von der WHO ausgerufenen, sog. „Pandemie™“ sein, aber der Rückgang im Jahr 2022 entspricht natürlich „den internationalen Trends“.

Apropos diese „internationalen Trends“

Diese Bemerkungen der Hauptautorin des o.g. Berichts haben mich neugierig gemacht. Also habe ich die Geburtenregisterdatenbank des norwegischen Statistikamts (Quelle) besucht und die öffentlich zugänglichen Informationen (alle Geburten, 1972-2022) abgerufen.

Zugegeben, es gibt eine gewisse Unsicherheit (die Zahlen des norwegischen Statistikamts für 2022 sind nicht so detailliert/aktuell wie der oben genannte Bericht), aber das ist für die folgende Analyse irrelevant. Wenn Sie eine Kopie der von mir verwendeten Excel-Datei haben möchten, schicken Sie mir bitte eine E-Mail.

Wichtigste Ergebnisse meiner Erhebungen der Geburtendaten 1972-2022:

  • Zu keinem Zeitpunkt seit 1972 schwankte die Geburtenzahl im Jahresvergleich so stark wie zwischen 2021 und 2022 (-9%).
  • Im Durchschnitt gingen die Geburtenzahlen von 1972 bis 2022 um -0,575 Prozent pro Jahr zurück, wobei die größten Ausreißer 1988 (+6,5%) und, nun ja, 2022 waren.

Inwieweit ist die Veränderung 2021/22 also ein „Ausreißer“?

  • Lässt man das Jahr 2022 außer Acht, so fällt der durchschnittliche Rückgang geringer und beträgt „nur“ mehr etwa -0,375% pro Jahr von 1972 bis 2021.
  • Was das Ausmaß des Rückgangs betrifft, so gibt es nur zwei weitere Jahre, die (einigermaßen) gleichauf liegen: 1975 (-6,5% im Vergleich zu 1974) und 2001 (-4,5% im Vergleich zu 2000).

Wenn Frau Vestrheim Thomsen also Folgendes sagt:

Die Entwicklung in Norwegen entspricht dem internationalen Trend, dass die Geburtenraten sinken, das Alter der gebärenden Frauen steigt und die Kinderkohorten kleiner werden.

Dann sagt sie – und durch sie auch das Institut für Volksgesundheit – also teilweise die Wahrheit: ja, Geburtenzahlen sinken nahezu universal seit Jahrzehnten und diese Entwicklung ist Teil des „internationalen Trends“.

Ich habe die „internationalen Trends“ nicht im Detail nachgeprüft, und ich weiß, dass die anderen genannten Aspekte zutreffen.

Dennoch halten wir zuletzt fest, dass der Geburtenrückgang von -9 Prozent bei weitem alles, was wir seit 1972 gesehen haben oder worüber das norwegische Statistikamt offizielle Daten veröffentlicht hat.

Wenn Sie nun wollen, so können wir gerne Wetten darüber abschließen, wann bzw. womit die Gesundheitsbürokraten und Politiker dies erklären werden. (Ich tippe auf einen Zeitpunkt in nicht allzu naher Zukunft und mit Aussagen, die so banal wie allgemein sind – wie etwa die Referenz auf „seit 2003“ –, dass keinerlei Hinweise oder Rückschlüsse auf den ersten Blick ersichtlich sind.)

Bild Arneb, Entbindungsbett, CC BY-SA 3.0

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8 Kommentare

  1. Weltärztepräsident 29. November 2023 at 21:05Antworten

    „Frauenarzt Dr. Weikl über mRNA-Impfstoffe: „Es ist ein Russisch Roulette““

    https://www.epochtimes.de/gesundheit/frauenarzt-ueber-schaedigungen-durch-mrna-impfstoffe-es-ist-ein-russisch-roulette-a4479162.html

  2. B.Recht 21. November 2023 at 23:01Antworten

    Das heißt für mich, daß sich die coronagläubigen Dummen nicht weiter vermehren. Das könnte durchaus aus positiv gewertet werden.

  3. suedtiroler 21. November 2023 at 12:29Antworten

    Gab es in Ländern, in welchen keine mRNA Suppe gespritzt wurde bzw. insgesamt wenig gespritzt wurde auch solche Rückgänge?
    Ich würde mal schätzen das trifft vor allem die mRNA gespritzten Länder – welche rein zufälligerweise auch genau die Länder sind, welche laut ominöser Deagel-Liste einen starken Bevölkerungsrückgang zu erwarten haben.

    • Niklas 21. November 2023 at 12:44Antworten

      suedtiroler
      21. November 2023 at 12:29Antworten
      Interessante Frage !
      Ja. Auch in Ländern mit niedriger Impfquote, wie Rumänien, Bulgarien oder Südafrika, teilweise dramatisch.
      Nachzulesen auf Koema. de

      • André B. 21. November 2023 at 16:40

        @Niklas ehemals Sven, Jan.. , Helmut …, Jürgen…, Emma etc.

        Zitat:

        „Ja. Auch in Ländern mit niedriger Impfquote, wie Rumänien, Bulgarien oder Südafrika, teilweise dramatisch.
        Nachzulesen auf Koema. de“

        Bitte benennen Sie VALIDE (!!!) Quellen für Ihre vorweg aufgeführten Behauptungen!

      • rudi&maria fluegl 21. November 2023 at 17:15

        Da haben wir ihn wieder! Den notorischen RumBulSüdler!
        Durch ihn habe ich einiges über diese Länder gelernt!
        Gelenkt durch Paradoxie!

  4. Nurmalso 21. November 2023 at 11:30Antworten

    Es ist ja nicht nur der Rückgang. Sondern auch die die es zur Geburt schaffen kommen mit erheblichen Gen-Defekten zur Welt. Mit der DNA-Kontamination des Impfstoffes kommt es zur dauerhaften Insertionen in die Chromosomen der Keimzellen mit allen möglichen Krankheitsbildern. Eine geimpfte Generation die zur Ausrottung gebrandmarkt ist. Es ist ja nicht nur die Insertion selbst die sich in die DNA einschreibt wie zum Bsp. die Herpes-Viren die vom Immunsystem unterdrückt werden. Ein solcher CMV-Enhancer aus der Herpes-Familie hat nicht die Fähigkeit eine ganze Reihe anderer Gene zu beeinflussen, wie Wachstum-Gene, Tumorsuppressor-Gene.

  5. Vietato Fumare 21. November 2023 at 11:27Antworten

    Man soll sich ja nicht unnötig ereifern. Außerdem sorgt Kritik in unserem Zeitalter, wo der Intellekt nicht nur in die Dekadenz übergeht, sondern in zunehmendem Maße regelrecht bösartig wird, bei denjenigen, sich sich im Genuss der Macht bzw. der herrschenden Meinung befinden, nur für noch sattsamere Genugtuung. Sie können nichts Sinnvolles mehr erschaffen. Aber sie können dank hochentwickelter Technik nun die ganze Welt auf den Kopf stellen und kaputtmachen. Die Menschheit mit immer psychopathischeren „Experimenten“ überziehen? Derzeit kein Problem, wir sind ja alle von Kindesbeinen an auf „Wissenschaft“ und Technik eingeschworen. Da kommen bei doch fast gottgleiche Gefühle auf bei so viel unübersehbarem „Fortschritt“.
    Obwohl es also nicht viel bringt, sondern nur Öl ins Feuer gießt, kann ich trotzdem nicht umhin, es einmal auszusprechen: Ich empfinde gegenüber der derzeitigen „Wissenschafts“-Welt nur noch tiefste Verachtung. Wie ansonsten äußerst spitzfindige Menschen mit hochgradig zugespitztem Intellekt hier bei diesem größten und mittlerweile (sogar in Zulassungsstudien und Rote-Hand-Briefen der Impfstoffhersteller selbst) gut dokumentierten Medizinskandal aller Zeiten die Augen zu verschließen suchen, mit seit dem 2. Weltkrieg nicht dagewesenen Sterberaten, auch bei jungen Menschen, in praktisch allen Ländern zeitgleich mit Impfbeginn einsetzend (laut offiziellen Zahlen 10 bis 20% mehr Tote, laut Berichten von Bestattungsunternehmen sogar 400%), macht mich fassungslos.

    Diese Art von Wissenschaft macht sich nicht gerade selbst obsolet. Was diejenigen, die hier noch mitmachen, angesichts des massenmedialen Taumels nicht bedenken: Sie laden sich eine Schuld auf, die sie nicht werden tragen können.

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