Rekord-Geburteneinbruch in Norwegen 2022, massive Impfschäden bei Frauen
Nun haben wir es also amtlich: wie das Statistisk Sentralbyro (Statistics Norway) gerade eben berichtet, so kam es 2022 zu einem Rekord-Geburteneinbruch um -9%. Gab es 2021 rund 55,000 Geburten, so erfolgte 2022 ein Rückgang um rund 4,500 Geburten. Dies wirkt sich auch auf die Fruchtbarkeit aus, wo ein seit Beginn der Aufzeichnungen beispielloser Rückgang auf 1,41 Kindern pro Frau (von 1,55 im Jahr 2021) erfolgte. Bis anhin sind über 15.000 Meldungen über Menstruationsbeschwerden eingegangen, davon über 800 als „schwer“ klassifizierte. Reaktionen seitens der Behörden stehen aus.
Wie der norwegische Rundfunk NRK gerade eben aktuell berichtet, kam es in Norwegen zu einem massiven Geburteneinbruch (meine Übersetzung und Hervorhebung):
Die Gesamtfertilitätsrate (Total Fertily Rate, TFR) wurde für das Jahr 2022 mit 1,41 Kindern pro Frau ermittelt. Dies ist ein starker Rückgang gegenüber 1,55 im Vorjahr und der niedrigste jemals in Norwegen gemessene Wert: Im Jahr 2022 wurden in Norwegen 51.480 Kinder geboren.
Details zum Geburteneinbruch seitens der Behörden
Das Statistisk Sentralbyro schreibt hierzu folgendes (meine Übersetzung und Hervorhebungen):
Im Jahr 2022 wurden in Norwegen 51.500 Kinder geboren. Das sind 4.500 weniger als im Vorjahr und 1.500 weniger als im Jahr 2020, wie aus den neuen Zahlen der Statistik Geburten hervorgeht…
Seit 2009 ist die Gesamtfertilitätsrate jedes Jahr außer 2021 gesunken. Dann stieg er von 1,48 im Jahr 2020 auf 1,55 Kinder pro Frau an. Im Jahr 2022 sank der Wert erneut auf den niedrigsten jemals in Norwegen gemessenen Wert von 1,41 Kindern pro Frau.
Der Anstieg der Fruchtbarkeit im Jahr 2021 erwies sich als einmaliges Ereignis im zweiten Jahr der Coronavirus-Pandemie. „Wir sind jetzt wieder auf dem Weg zum Trend, mit einem starken Rückgang der Fruchtbarkeit“, sagt Espen Andersen, Senior Rådgiver bei Statistics Norway.
Bei Frauen unter 40 Jahren ist die Fruchtbarkeit gesunken, während sie bei den Frauen über 40 Jahren stabil geblieben ist. Besonders stark ist der Rückgang bei Frauen zwischen 25 und 34 Jahren.
„Die Tatsache, dass der Rückgang in diesen Altersgruppen am stärksten ist, wirkt sich besonders stark auf die Fruchtbarkeitsrate aus, da die meisten Frauen in diesem Alter zum ersten Mal ein Kind bekommen“, so Andersen.
Mehr als die Hälfte der 30-Jährigen ist kinderlos.
2021 war also eine kleine Ausnahme der langjährigen Trends. Welchen Anteil auch immer die Corona-Injektionen daran haben dürften – TKP hat berichtet –, der massive Geburtenrückgang vor allem bei Frauen zwischen 25 und 34 Jahren ist möglicherweise ein weitaus besorgniserregenderes soziales Phänomen denn die Auswirkungen der „Impfungen“ (wiewohl es unmöglich ist, heute deren langfristige Konsequenzen einzuordnen).
Norwegen – und Europa – schafft sich selbst ab
Hierbei scheinen besonders die Auswirkungen der Corona-Politik als unmittelbare Triebkräfte zu firmieren: Hausarrest („Lockdowns“) und „social distancing“ – beides wurde eingesetzt bar jeder Evidenz – haben viele „junge“ Menschen in die Einsamkeit getrieben bzw. diese verstärkt.
Nebenbei: als Hinweise auf Anekdotenbasis könnte ich Ihnen jede Menge Erzählungen meiner Studenten aufzählen, von denen ein recht hoher Anteil über just diese Probleme klagte.
Besonders besorgniserregend sind hingegen die langfristigen Trends:
Abb. (selbe Quelle wie der Beitrag des Statistisk Sentralbyro): „ingen barn“ = kinderlos; „1 barn“ = 1 Kind; „2 barn“ = 2 Kinder; „3 barn“ = 3 Kinder; „4 barn eller flere“ = 4 oder mehr Kinder
Wie die Visualisierung zeigt, war 2021 ein Ausreißer, der sich nicht in der Trendlinie widerspiegelt: die Zahl der kinderlosen Frauen nimmt seit dem 2. Weltkrieg zu und ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht.
Die geringste Fertilitätsrate ist in Oslo auszumachen: 2022 lag die Gesamtfertilitätsrate bei nur 1,25 Kindern pro Frau. Der zuvor niedrigste je gemessene Wert war 1,34, der 1983 gemessen wurde.
Die einzige Ausnahme von diesem Trend ist die Region Rogaland, wo die Gesamtfertilitätsrate im Jahr 2022 bei 1,57 Kindern pro Frau lag.
Niedergang der Gesamtfertilitätsrate in ganz Skandinavien
Der Rückgang der Geburtenrate ist kein ausschließlich norwegisches Phänomen. Auch dessen skandinavische Nachbarn verzeichnen einen nicht minder starken Geburteneinbruch im Vergleich zu 2021.
Unter den vier nordischen Ländern war die Fruchtbarkeit in Dänemark und Schweden mit 1,55 bzw. 1,52 Kindern pro Frau im Jahr 2022 am höchsten. Mit Abstand am niedrigsten ist die Gesamtfertilitätsrate in Finnland mit 1,32, aber, wie das Statistisk Sentrabyro festhält:
Der Rückgang von 2021 auf 2022 war in allen Ländern ähnlich.
Abb. (selbe Quelle wie der Beitrag des Statistisk Sentralbyro): „Sverige“ = Schweden; „Danmark“ = Dänemark; „Finland“ = Finnland; „Norge“ = Norwegen; 1 = vorläufige Zahlen für Schweden, Finnland
Espen Andersen hierzu:
Dies zeigt, dass der Rückgang der Fruchtbarkeit nicht nur durch die Bedingungen in Norwegen erklärt werden kann, sondern Teil eines internationalen Trends ist.
Impfschäden bei Frauen im gebärfähigen Alter in Norwegen
Immerhin sind die norwegischen Behörden recht offen über beide Aspekte, aber auch hierbei gilt: es ist alles relativ, wie etwa eine Reihe seit Jahresbeginn erschienener Beiträge im öffentlich-rechtlichen Staatsfunk zeigen:
Zugegeben haben die Gesundheitsbrürokraten immerhin, dass z.T. massive Blutungen zu den Nebenwirkungen der Covid-Injektionen zählen.
Berichtet wurde u.a. auch über eine 32jährige Mutter, die seit der „Impfung“ mindestens 13 Monate lang nahezu durchgängige Regelblutungen (?) hatte. Dies wurde als „Impfschaden“ anerkannt und seitens der Behörden mit 2.500 Kronen – also rund 250 € – „abgeglichen“.
Eine 25jährige Norwegerin wiederum fand kürzlich mehrere daumengroßen Klumpen in ihrer Binde, die während schermhafter Blutungen abgingen. Laut Ärzteschaft – wie NRK festhielt – sind diese jedoch „nur“ Teile des Gebärmutterhalses. Die betroffene Frau hat diese übrigens bildlich auf ihrem Instagram-Account geteilt, einige dieser Bilder sind auch im NRK-Beitrag zu sehen. Im Gegensatz zu dem eben erwähnten Beitrag verbleibt unerwähnt, ob dies mit den Corona-Injektionen in Zusammenhang steht oder nicht.
Eindeutig ein Impfschaden ist jedoch der traurige Fall der 37jährigen Silje Annette Braa. Mutter zweier Kinder mit Wunsch auf ein drittes Kind, machte die Corona-Impfung ihrer Familie einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Wie NRK berichtet, hatte Braa „nach der Corona-Impfung starke Blutungen“, die nicht nachließen – und letztlich dazu führten, dass der 37jährigen Braa die Gebärmutter operativ entfernt werden „musste“.
Insgesamt haben 159 norwegische Frauen Erstattungsleistungen für Impfschäden erhalten, die im Zusammenhang mit Menstruationsproblemen standen (Stand: 25. Jän. 2023) – die Gesamtzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen beträgt jedoch mehr als 15.000, von denen 810 als „schwer“ klassifiziert wurden (Stand: 22. Nov. 2022, das nächste „Update“ erfolgt nicht vor Mitte April).
„Mixed Messages“: Gynäkologen rufen Frauen weiterhin zur „Impfung“ auf, Gesundheitsbürokraten fordern auf, „weniger Familienplanung“ zu betreiben
Guri Bårdstu Majak, Gynäkologin am Osloer Universitätsspital, wird wie folgt zitiert:
[Ich] scheue mich nicht, den Corona-Impfstoff für gebärfähige Frauen zu empfehlen.
Familienministerin Kjersti Toppe (Zentrumspartei) sagte hierzu:
Ich finde es beunruhigend, dass die Geburtenrate so niedrig ist. In der Regierung sind wir besonders besorgt über diesen Rückgang.
Und Anne Eskild, Professorin und Leiterin der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie am Universitätskrankenhaus Akershus in Oslo, meinte hierzu (selbe Quelle):
Es gibt heute viel weniger Menschen, die „zufällig“ schwanger werden…Es mag eine kontroverse Meinung sein, aber es ist nicht unbedingt etwas Schlechtes, zufällig schwanger zu werden…Ich bin der Meinung, dass eine übermäßige Planung dazu beitragen kann, dass junge Frauen weniger Kinder zur Welt bringen.
Ich habe den letzterwähnten Beitrag kürzlich auf meinem Substack (auf Englisch) besprochen.
Warum redet niemand Klartext darüber?
Es sieht in den anderen europäischen Ländern auch nicht „besser“ aus.
Der Geburtenrückgang 2022 ist drastisch, keine Frage, aber – ähnlich der Übersterblichkeit (Teil 2; Teil 3) – verweigern die „Leit- und Qualitätsmedien“, die „Experten“ und die Politikerkaste jede Diskussion.
Offensichtlich ist ein Teil des Problems die Frage nach dem Bezugsrahmen: zieht man allerdings „nur“ die letzten drei Jahre heran, sieht es bedenklich aus; über mehrere Jahrzehnte hinweg betrachtet, so fällt dies kaum auf.
Dennoch: immerhin tauchen immer wieder auch in den „Leit- und Qualitätsmeldungen“ diese Berichte auf; der Vergleich zu Österreich ist auffällig.
Ich habe jedoch auch den Eindruck, dass diese verstreuten Berichte auch das Ihre dazu beitragen, dass diese Situation – insbesondere die Folgen der „Impfungen“ – dadurch normalisiert werden.
Wir sind noch recht weit davon entfernt, die überfällige Diskussion dazu zu führen. Eines Tages wird dies jedoch unvermeidbar sein.
Bild Tom Adriaenssen, Postpartum baby2, CC BY-SA 2.0
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge uns auf Telegram und GETTR
Mega-Skandal: Meldungen über Impfschäden werden verheimlicht und gelöscht in US-Datenbank VAERS
Covid-Aufarbeitung des EU-Parlaments: Skandalbericht deckt Korruption und Falschinformationen
Igor Chudov zu einem Pfizer-Papier das 75 Jahre lang verborgen werden sollte, aber per FOIA – Klage herausgerückt werden musste. Verständlich warum.
10% Fehlgeburtenrate bei Pfizer, 14% bei Moderna. Schwangere die sich Pfizer injizieren ließen haben Glück gehabt.
Miscarriages and Dead Infants Were Described in a Secret FDA Review, but Hidden from The Public
Pfizer Tried to Hide Its Report for 75 Years
https://igorchudov.substack.com/p/miscarriages-and-dead-infants-were
Hier hat sich jemand sehr viel Arbeit gemacht um aufzudecken, wie perfide die Pharma-Industrie beim Verbergen des geninjektionsbedingten, nicht mehr wegzuleugnenden Einbruchs bei den Geburtenzahlen vorgeht – durch Vervielfachung der statistischen „normalen“ Fehlgeburtenrate die normalerweise ca. 5% beträgt.
Parallelen zu Contergan drängen sich auf. Leider um Zehnerpotenzen gravierender.
Arkmedic’s blog – Dr Ah Kahn Syed
A miscarriage of statistics: The thalidomide sequel
Proof that the miscarriage rate after the COVID vaccines is far higher than the real background rate and how the pharma corporations tried to hide it.
https://arkmedic.substack.com/p/a-miscarriage-of-statistics-the-thalidomide
Neue BMJ Schrottstudie zur Gen-Injektion von Schwangeren von McCullough aufgedeckt. Wie zu erwarten 0 Auswirkung auf „positiven Test“ (hier kann man eigentlich nur noch lachen, wenn es nicht so traurig wäre) und dafür jede Menge inzwischen nachgewiesene Risken für Mutter & Neugeborenes in Kauf genommen. Natürlich nicht kommentiert. Wie so häufig sind die Abstracts einseitig pro Gen-Injektion. Geld regiert die Welt und ein Menschenleben zählt nicht mehr.
Wie sagte doch Dr. „Zev“ Zelenko (RIP) so treffend: „wer an Kinderopfer glaubt soll die Kinder Gen-injizieren“.
Primary Series and Boosters–No Impact on Maternal COVID-19 Test Positivity
Large Study Published in BMJ Ignored Safety, Found No Benefit with Dangerous Injections
https://petermcculloughmd.substack.com/p/primary-series-and-boosters-no-impact
Die Methode der cohortis viridae sind absurde Alibi-Kampagnen, Aufrufe, Verleumdungen und Behauptungen, die nach jeder kriminellen Odyssee losgetreten werden. Eine von diesen Kampagnen heißt: Kinder haben Rechte!; die so gefaßt ist, als würden die Eltern den Kindern die Rechte absprechen. Daß die Eltern das reisserische Schmierentheater mitspielen, läßt nur wenig Spielraum für Intelligenz. Die Kampagne ist völlig absurd, weil Kinderrechte in den allgemeinen Menschen- und Bürgerrechten enthalten sind. Zudem sind es ja gerade die Hinterfrauen- und männer der Kampagne, welche über Jahrzehnte das Bildungssystem kaputt gemacht haben und somit die Kinderrechte mit Füßen treten.
Andere Kampagnen kommen uns gerne mit dem Wortspiel „Wir bewegen was“, die darauf abzielen, Großbaustellen und Großraumlärmbelästigung mit einem Plakat vergessen zu machen. Oder die überteurten Spielzeuge.
Die „Bewegung“ ist ohnehin zweischneidig, da Parteien von der Verfassung nicht als „Bewegung“ gedacht waren, sondern für Rechtsfrieden und Stabilität sorgen sollten. Politische „Bewegungen“ sind im Kern sogar verfassungswidrig. Das Verbrechen jedenfalls, in diesem Falle Covid, ist transparent. D.h., ein ausgewählter Kreis kann das sozusagen hellseherisch in der Fassade erkennen.
Neue Krawall-Kampagne bei uns: für eine saubere Stadt. Ich meine, wer ist nicht dafür? Dafür bräuchten wir aber andere Parteien, denn diese Parteien sind ja die Täter?
Die angelaufene Covid-Alibi-Kampagne der Bundesregierung setzt auf die Alten und Senilen und will mit „Gemeinsam“, CO2, „Menschenrechte“ und den stolzen EU-Bürger vergessen machen, daß sie eben genau diese Prinzipien nachhaltig und voll bewußt verletzt hat.
Die Alibi-Kampagnen klären uns sozusagen über die verlogene Moral der Fraktionäre auf. Im übrigen kann es keinen EU-Bürger geben, weil die EU kein Staat ist.
Das sind Anhaltspunkte, um den Blick zu schärfen.
Hmm,das gleiche ist der Tochter einer B.passiert.Zu wenig Fruchtwasser und das Baby hat keine Nieren…
Das, was eine WEF erreichen will kommt langsam zu Tage! Geburtenrückgang, Impftote, Nahrungsmittelreduzierung und etliche andere Schweinereien. Bleibt nur die Frage, welche Sauerei uns noch bevorsteht, damit diese Reduzierung auf dem Globus weiter geht! Anscheinend wird wohl auch ein Atomkrieg in Erwägung gezogen!
„Mehr als die Hälfte der 30-Jährigen ist kinderlos.“
Ein Trendfaktor ist auch, dass ja seit Jahrzehnten Kinder als etwas in der Regel zu verhütendes bereits Jugendlichen eingeredet wird, als angebliche Sexual“aufklärung“ also negativ konnotiert werden (inzwischen sind Kinder ja sogar klimaschädlich) oder zumindest stark eingriffsbedürftig (Verhütungsmittel sind wiederum auch ein profitables Pharmageschäft). Kinder zu erziehen ist tatsächlich herausfordernd, unbequem, aber eben auch heraus-fordernd, ungemein erfüllend und „nachhaltige“ (ja hoffentlich ewige) Wert-Arbeit, die auch den Erzieher erzieht.
Gerade linke Politiker haben besonders wenig Kinder (vdLeyen ist allerdings alles andere als ein gutes Gegenbeispiel): zugangshinweise.tumblr.com/post/150019306343/kinderlose-politiker
„Norwegen – und Europa – schafft sich selbst ab … Warum redet niemand Klartext darüber?“
Erstaunlich! Hat das etwas mit den Machtverhältnissen und deren Nutzniessern in diesen Gesellschaften zu tun? Haben bestimmte Nutzniesser „nur“ das getan, was sie immer tun (Profit machen)? Und dann ist DAS herausgekommen? Und jetzt steht noch die Vorherrschaft in der Welt auf dem Spiel? Vielleicht sind Kapitalismus und Imperialismus doch recht kurzsichtige, für die Folgen ihrer Handlungsweisen blinde Angelegenheiten? Und wir sind die Opfer?
Liegt bestimmt am Klimawandel. Oder an der Fussball-WM. Oder am heißen Sommer. Oder am Schrecken über die Pipeline-Sprengung durch Norwegen und USA.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/03/07/pfizer-dokumente-deuten-auf-ein-verbrechen-gegen-die-menschheit-von-beispiellosem-ausmas/
Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren.
Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten.
Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen, und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern.
Sie werden sehen, dass Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten, und dass sie dennoch Monate warteten, bis sie die Öffentlichkeit informieren.
Danke für diesen Artikel & ein Hinweis auf das inhaltserweiternde Buch:
Von Pfizer Documents Investigation Team (Autor), Amy Kelly (Autor), DailyClout LLC (Herausgeber):
„War Room / DailyClout Pfizer Documents Analysis Volunteers’ Reports eBook: Find Out What Pfizer, FDA Tried to Conceal“ –
Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente von Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert.
Etwa 3.500 Freiwillige – darunter auch, wie Wolf schreibt, viele nicht nur publizierte, von Peers begutachtete, akademische Autoren; einige von ihnen seien sogar selbst Peer-Gutachter –, die die Dokumente auswerteten, aus dem medizinischen Fachchinesisch in eine allgemein verständliche Sprache übersetzten. Seit Ende Januar sind die 50 Pfizer-Berichte aus 2022 zum ersten Mal in dieser Buchform erhältlich.
In ihrem Vorwort schreibt Naomi Wolf unter anderem:
„Am meisten beunruhigend ist der erkennbare Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit: Mit Schäden bezüglich der Spermienzahl, der Hoden, der Beweglichkeit der Spermien; es gibt Schäden an Eierstöcken, bezüglich der Menstruationszyklen, der Plazenta.
Sie werden sehen, dass über 80 Prozent der Schwangerschaften mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt endeten.
Sie werden sehen, dass 72 Prozent der adversen Ereignisse, in einer Sektion der Dokumente, bei Frauen auftraten, und dass 16 Prozent davon „reproduktive Störungen“ waren, wie Pfizer selbst sagt.
Für mich steht fest, dass die Berichte, die von Spitzen-Experten und auf Grundlage der Primärquellen verfasst wurden, aufzeigen, dass wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmaß präzedenzlos ist“.
Ende der Wolf-Vorwortzitat-Sequenzen
@Jakob
„Frau Wolf hat sie doch nicht mehr alle beisammen“ – „Die Tante ist komplett wirr“ –
Man könnte auf dieser, „unseren“ famosen Informationsplattform tkp.at auch inhaltliches kritisieren.
Gleichwohl Ihrem situationsverschärfenden, limitierten Umgangston wünsche ich Ihnen trotzdem alles Gute für die Verbesserung Ihres beeinträchtigten Horizonts.
Und danke für das damit beendete Gespräch.
Als Akademiker ist man sehr gut in der Lage sich in andere Gebiete einzuarbeiten. Vieles überschneidet sich sogar was die Erstellungen u. das Begreifen von wissenschaftlichen Datenanalysen betrifft. Begriffe wie Näherungsgleichungen durch Approximation zu erstellen sind für wissenschaftliche Akademiker kein Fremdwort.
Des Weiteren läuft es in der Medizin u. Virologie ähnlich eines Baukastensystems ab wie in der Physik. Viele Funktionsbausteine setzen das Puzzle zusammen. Sogar chemische Verbindungen oder Verbindungen durch Partialladungen wie der Wasserstoffbrückenbindungen aus denen die DNA als auch Basenpaarungen in der RNA zusammen gehalten werden, ist für Mayer garantiert kein Fremdwort.
Schönen Tag noch ! Hätte von Ihnen mehr Sachbeiträge zu ihren Gegenargumentationen erwartet. Aber wenn man nichts weiss greift man immer andere Personen an, sehr unschön.
@Jakob – oder so
Sie sprechen nicht sie Sprache der Wahrheit, sondern argumentieren ad hominem. Widerwärtig.
Jakob
7. März 2023 at 17:46
……………………………………..
ibido
7. März 2023 at 21:21
Schade, der Admin scheint den Jakob gelöscht zu haben. Alle Texte sind weg. Ich hätte den Jakob sowieso im weiteren Verlauf ignoriert.
Lernen mit Serien. Heute Stargate:
http://stargate-wiki.de/wiki/Aschen
Ähnlichkeiten und Parallelen zu aktuellen Geschehnissen und Personen sind rein zufällig.
Sehr geehrte Herr Prof.,
ich hoffe Sie sind ein Mediziner, könnten Sie mir folgende Frage bitte beantworten; Warum wurde ausgerechnet das Spikeprotein, und nur dieses, ausgewählt für die mRNA-Kodierung ausgewählt? Wenn Sie eine Antwort auf diese Frage finden, dann werden Sie wissen ob eine Assoziation zwischen was wir alle seit 2 Jahren beobachten und die Impfung gibt oder nicht.
mfG
Das Spike Protein wurde als Antigen verwendet, da dieses an den ACE2 Rezeptor bindet. Somit ist es am wahrscheinlichsten, daß neutralisierende Antikörper auch eine Infektion verhindern. Alle anderen Antigenstellen könnten ADE auslösen und es wäre zu gefährlich diese zu verwenden.
Problematisch ist, daß das Spike Protein biologische Funktion besitzt und daß diese unzureichend erforscht sind.
Das PEI schreibt in einer Pressemitteilung von 26/2021 „Antikörper COVID-19-Geimpfter erkennen andere Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter“
„Das Präfusions-Spike-Protein wird als Antigen der COVID-19-Impfstoffe eingesetzt, um das theoretische Risiko der Erzeugung infektionsverstärkender Antikörper zu reduzieren.“
Nachdem ADE eine weitverbreitete Folge der Boosterungen ist, wagt es das PEI wohl nicht mehr so offensichtlich zu lügen, und schreibt vorsorglich von einem theoretisch verminderten Risiko. Denn in der Praxis sah das ja nicht so wirklich danach aus.
Außerdem bedeutet das dann auch: Man nimmt krasse Spätfolgen, welche die Lebenserwartung drastisch reduzieren in Kauf, wie Gefäßschäden, Organschäden, Krebs, etc. um damit einen kurzfristigen Vorteil zu erkaufen, der dann noch nicht einmal eintrat.
Nein danke ihr Pharmaverbrecher, behaltet euren hochinnovativen Müll auf den ihr auch noch stolz seid. Ich habe nicht vor Selbstmord zu begehen.
Immerhin gibt das PEI aber zu, das natürliche Infektionen viel umfänglicher und länger vor Corona-Viren schützen als die Biowaffe, und das Immunsystem dann auch mutierte Varianten viel eher erkennt.
Bei allem Respekt, ich habe meine Frage an den Herren Prof. Dr. Sander-Faes gestellt, für den Fall dass er ein Mediziner ist. Was Sie hier erwähnen passt in keinem Lehrbuch, mindestens die ich in den Letzten 30 Jahren gelesen habe. Trotzdem, Danke.
Dr. No
7. März 2023 at 12:50Antworten
Der war gut. Der ist genausowenig Mediziner wie sie !
Heute spät dran, werden Sie pro Stunde oder pro Stück bezahlt?
Interessanter Artikel „Doubling of Hormone Prescriptions Since 2020 Raises Fresh Vaccine Concerns“ bei dailysceptic
Hat die Zahl der Frauen, die seit Anfang 2021 unter Wechseljahrsbeschwerden leiden, deutlich zugenommen?
Ein vom NHS im vergangenen Jahr herausgegebenes Dokument „Hormone replacement therapy“ über die Aktivitäten im NHS seit 2015 deutet darauf hin, dass es im Frühjahr 2021 zu einem erheblichen Anstieg der Aktivitäten gekommen ist. (Abbildung 2 aus diesem Dokument zeigt auch, dass nicht nur mehr Hormone verschrieben wurden, sondern dass auch wesentlich mehr Frauen davon betroffen waren)
Das Merkwürdige ist, dass das NHS-Dokument über die HRT damals in der Presse nicht bekannt gemacht wurde – es erlitt das übliche Schicksal, im metaphorischen Aktenschrank im Keller versteckt zu werden.
Dies war umso überraschender, als es zahlreiche Forschungsergebnisse u.a.
„Menstrual abnormalities after COVID-19 vaccines: A systematic review” gibt, die darauf hindeuten, dass sich die Impfstoffe auf den Menstruationszyklus auswirken, und es ist plausibel, dass solch dramatische Veränderungen Auswirkungen auf das Eintreten und den Schweregrad der Menopause haben könnten.
Hätte das alles mit Covid zu tun, so müssten wir das überall auf der Welt gleichermaßen sehen, denn das Virus war ja angeblich überall.
Hätte das mit der wirtschaftlichen Lage zu tun, müsste auch das überall sein, denn die Lage ist in vielen Ländern schlechter geworden.
Warum aber sehen wir das dann nicht überall gleich? NUr in bestimmten Ländern, vor allem dem Westen und seinen Vasallen?
Hat es eventuell mit etwas anderem zu tun?
Vielleicht mit einer mRNA Gen-Therapie?
Hmmmmmm
Es sind nicht überall die gleichen Spritzstoffe eingesetzt worden und schon gar keine einheitlichen Chargen. Wegen der überstürzten Herstellung konnte keine Einheitlichkeit garantiert werden. Daher sind statistische Korrelationen schwer zu finden.
stimmt natürlich, Faktoren gibt es viele. deswegen sind auch die Nebenwirkungen nicht überall gleich häufig. allerdings zeigt sich schun im weltweiten Vergleich, dass es unterschiede zwischen Ländern mit mRNA Spritzen und jenen ohne gibt.
Sind aus Russland (Sputnik) oder China auch so viele Nebenwirkungen bekannt?
und was ist mit Ländern die überhaupt nicht so viel gespritzt haben? (weite Teile Afrikas)
@suedtiroler
7. März 2023 at 11:53
„Hat es eventuell mit etwas anderem zu tun? Vielleicht mit einer mRNA Gen-Therapie?“
Schrecklich und grausam, Ihre Fragen, regelrechte „Killer-Fragen“. Die Antworten sind unerträglich, so genau wollen wir es gar nicht wissen. Vertrauen wir lieber – wie es z.B. unser Herr „Gesundheits“-Minister so beispielgebend vormacht – dem „Konsens der Wissenschaft“ …
Die wirklich massive Impfschäden werden noch auftreten. Wir wissen, dass die gentechnischen und insbesondere die mRNA Präparate mit der ungeheuren Lüge aufgebaut wurde. Alles was auf Speed Verfahren basiert birgt Risiken und die werden immer heruntergespielt. Angefangen von der größten Lüge mRNA Präparate als Impfstoff benennen, die keine sind. Hinzu kommt die Fehlende Studie der tatsächlichen Nebenwirkunken und die Lüge als Sicher zu behaupten. Wenn man sieben Menschen innehalb drei Monate nach einer mRNA Spritze verliert, ist kein Zweifel mehr möglich.
Plötzlich gibt es mehr Fehlgeburten, Missbildung bei Babys, Kinder sind ständig Krank und weiter fallen Menschen einfach so um. Aber niemand will die Verbindung mit der Impfung sehen. Definitiv ist die Ursache Impfung für deutlich öfter krank sein. Dies stellte bereits die Krankenkassen fest, dass es noch nie die Zahl der Erkrankungen so hoch waren wie vor Corona und das die Menschen/Kinder anfälliger geworden sind. Und man kann sagen, dass die Impfung dahinter steckt. Die Entwicklung wird sich steigern.
Neben dem Geburtenrückgang, dürfte es dann vermutlich auch einen starken Anstieg von „Impf“-geschädigten Babys mit mRNA-induzierten Fehlbildungen geben?
Das war nicht Thema des Beitrags, und dafür liegen noch weniger systematische Informationen vor.
Es gab hier im letzten Jahr jedoch einige Vorfälle, die ich so weder in Österreich oder der Schweiz erlebt hatte: RS-Virus-Befall bei Kleinkindern im Spätherbst 2021, Scharlach im Herbst 2022, nun wird auch von Ausbrüchen der Masern (Frühjahr 2023) berichtet, allesamt also „Indizien“ auf mögliche Probleme.
Nebenbei: unsere Töchter waren seit „vor Corona“ nicht mehr krank und die Tage, an denen die beiden mit einer Erkältung zuhause blieben, die kann ich an einer Hand pro Kind abzählen. Im Gegensatz dazu meine ich, dass viele Spiel- und Schulkollegen unserer Kinder doch deutlich öfter „krank“ sind, wobei ich natürlich nicht sagen kann, was bzw. ob „die Impfung“ dahinter steckt.
Danke für die Info. Auf jeden Fall passen ihre Beobachtungen im Bekanntenkreis zu dem was zu erwarten wäre.
Ok, Korrelation ist zwar noch keine Kausalität. Wenn allerdings unsere Vorfahren das mit der Tollkirsche, Knollenblätterpilzen etc. genauso gehandhabt hätten, wie die Leitlinien-Mediziner das heute handhaben, dann wären wir längst ausgestorben.
Mein Bekanntenkreis: 2x Herzrhythmusstörungen, 1x Turboprostata, 1x Tod durch Turbodarmkrebs, 1x plötzlicher Erwachsenentod mit 51, 1x Tod nach Impfung (zuviel für Leberzirrhose), 1x Herz-OP, 3x Angina, 1x „Mama wird komisch“, 1x seit Impfung tränt Auge, 1x nie krank und jetzt ständig und ich gesund. Zugegebenermaßen sind weitere geimpfte und nicht geimpfte Personen ebenfalls gesund. Aber es fällt schon auf.
Sehr geehrter Herr Prof.,
ich hoffe Sie sind ein Mediziner, könnten Sie mir bitte folgende Frage beantworten; Warum wurde ausgerechnet das Spikeprotein, und nur dieses, für die mRNA-Kodierung ausgewählt? Wenn Sie eine Antwort auf diese Frage finden, dann werden Sie wissen ob eine Assoziation zwischen was wir alle seit 2 Jahren beobachten und die Impfung gibt oder nicht.
mfG
Wäre das Ganze nicht so traurig, dann könnte man ja fast lachen. Fazit der mit soviel Nachdruck angepriesenen Impfung ist also: Sie nützt nichts. Stattdessen ist sie (bereits wenn man die mehrere Seiten langen, tw. katastrophalen Nebenwirkungen in den Zulassungsstudien ansieht) offensichtlich ein Sack voll Übel.
Mich wundert nicht, dass die Verantwortlichen keine Aufklärung zulassen und diesen ungeheuren Skandal solange wie möglich verdrängen wollen (was angesichts der Tragweite und unzähliger Opfer der allergrößte Skandal ist). Denn sonst wäre Rücktritt und lebenslanges Berufsverbot noch die mildeste Strafe. Wie auch immer, das Verdrängen wird nichts nützen. Es wird uns dann nur umso massiver auf den Kopf fallen.
Darüber hinaus ist das Zementieren der Lüge nur zu haben um den Preis der Selbstzerstörung von Wissenschaft und Kultur. Der Beginn dieser Zerstörung ist bereits unübersehbar – nicht nur äußerlich an Wirtschaft & Co. Was auf uns zukommt, ist eine Welle von Frühdemenz, Depression und psychischen Erkrankungen.
Alle, die den Rückenwind der Lüge genossen haben, werden sehen, dass man sich nicht ungestraft eine Viper um den Hals wickeln kann.
Ich weiß von 2 . Dr Weikl war es glaube ich, der davon berichtet hatte, dass bei einer SS die Nieren nicht vorhanden waren u, dass kaum Fruchtwasser in der Fruchtblase war. 2 weiß ich von einer Bekannten, dass bei einem jungen Pärchen, dass Kind im 4 Monat abgetrieben werden musste, wegen Missbildungen und nicht lebensfähig war. Traurig sowas. Leider wird das (bis jetzt) kaum thematisiert. Interessant dazu wären Daten, aber wie wir ja wissen, werden die mangels Interesse nicht erfasst.
Die gentechnische Modifikation hat funktioniert. So wie gewünscht.