
19.11.2023 – 150 Wochen Aktivismus für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung in Steyr
Mit Dr. Maria Hubmer-Mogg, Rechtsanwalt Philipp Kruse und Prof. Andreas Sönnichsen ist die 150. Steyrer Kundgebung gegen die Pläne der WHO bereits prominent besetzt. Darüber hinaus wird es Grußbotschaften von verschiedenen Prominenten der Bewegung geben, die nicht selbst vor Ort sein können.
Die Veranstaltung beginnt am 19.11.2023 um 17.30 am Stadtplatz in Steyr. Nach den Vorträgen wird es wie jeden Sonntag, bei jedem Wetter wie die bisher 149 Male zuvor, einen Marsch durch die Stadt Steyr geben.
Steyr ist ein Mikrokosmos der Gesellschaft. Die dortige Stadtpolitik hat dafür gesorgt, dass Dr. Daniele Ganser und Dr. Maria Hubmer-Mogg in öffentlichen Räumlichkeiten nicht auftreten durften, wobei es im Fall Ganser ein gerichtliches Nachspiel gibt. Es gibt auch eine starke Interessensgruppe, deren “demokratisches” Verständnis dazu führt, dass sie immer wieder versucht das Grundrecht auf Demonstration in Steyr zu unterbinden. Das spornt die Demonstranten dort jedoch zusätzlich an, unter dem Motto “Wir geben niemals auf” weiterzumachen.
Der andere Teil der Bevölkerung in Steyr zeigt sich damit als äußerst widerständig. Viele der heute noch Aktiven waren von Anfang an dabei, einige bis heute jedes Mal. Durch die sogenannte „Corona Pandemie“ wurde den meisten der Aktiven erstmals bewusst, wie falsch und lückenhaft seitens der Medien berichtet wird, dass es in Österreich Korruption und Seilschaften gibt und dass Politiker keine Politik für die Bevölkerung machen. Ebenso waren die Impfpflicht, die Freiheitsbeschränkungen und die unterdrückte Meinungsfreiheit Gründe, um auf der Straße Gesicht zu zeigen. Den Steyrer Spaziergängern drängte sich der Eindruck auf, dass es übergeordnete Strukturen und Organisationen zu geben scheint, die andere Interessen verfolgen. So nennt ein Orga-Vertreter beispielsweise die EU oder die WHO, deren zentralistische Ziele nicht im Sinne der Bürger Österreichs sind.
Die Orga-Gruppe besteht aktuell aus fünf Menschen, denen Aufklärung und Information am Herzen liegen. Die Gruppe ist völlig unabhängig, gehört keinem Verein, keiner Partei, keiner Organisation an und agiert auch finanziell eigenständig.
“Viel zu viele haben während der Corona-Zeit mitgemacht, weil ihnen Informationen vorenthalten wurden. Wir versuchen aufzuklären und bringen die Experten und Informationen, die ihnen bewusst vorenthalten oder zensiert wurden, damit die Menschen in Zukunft nicht mehr auf die Tricks und Manipulationen einer gegen die Interessen der Bürger agierenden Machtpolitik hereinfallen“, so einer der Orga-Verantwortlichen im Telefonat.
Es gelingt dem kleinen Team immer wieder, sehr renommierte Sprecher nach Steyr einzuladen. Behandelt werden viele Themen auch abseits von Corona. In den letzten Wochen referierten u.a. Dr. Bernhard Strehl zum Thema Klimawandel, DI Dr. Martin Steiner zum Thema Energie, Oberst a.D. Gottfried Pausch zum Thema Neutralität oder Dr. Wolfgang Schuhmayer zum Thema Pharma-Kartell. Der gerichtlich vereidigte Sachverständige Dr. Helmut Traindl informierte beim 144. Steyrer Spaziergang zum Thema „Nutzlose Masken“, RA Gottfried Forsthuber über Grundrechte, Mag. Ortwin Rosner sprach über Lügen und Manipulation – um nur einige der Sprecher zu nennen.
Auf die Frage warum sie am 19.11.2023 in Steyr dabei ist, sagt Dr. Maria Hubmer-Mogg: “Ich komme nach Steyr, weil es mir ein Anliegen ist, so oft ich kann die friedliche Bewegung der mutigen Bürger, die hier seit knapp drei Jahren ein klares Zeichen setzen, intensiv zu unterstützen.”
Rechtsanwalt Philipp Kruse reist aus der Schweiz an. Seine Antwort auf die Frage, warum er diesen weiten Weg in Kauf nimmt, beeindruckt: “Ich will diesen Menschen meinen Respekt und meine Dankbarkeit dafür ausdrücken, dass sie so standhaft geblieben sind und unerschütterlich jeden Sonntagabend jetzt 150 Male in Folge mit ihrem friedlichen Protest ein Zeichen setzen, ein Mahnmal: „Wir [die Steyrer] stehen und marschieren für Selbstbestimmung, für Menschenwürde, für unsere Demokratie, für unsere Grundfreiheiten. Und wir bestehen auf einer Aufarbeitung des Unrechts!“ Das ist eine unglaubliche Leistung, ein dauerhafter Kraftakt zur Verteidigung unserer Rechte, einfach vorbildlich! Damit kämpfen die Steyrer mit ihren Möglichkeiten für dieselben Grundrechte, für dasselbe Anliegen von Vernunft, Recht und Menschlichkeit, die ich mit meinen Rechtsschriften in der Schweiz ja auch zu schützen versuche. Ich fühle mich den Steyrern deshalb sehr verbunden und will Ihnen (auch im Namen aller freiheitsliebenden Menschen in der Schweiz) meinen Dank und meine Anerkennung zum Ausdruck bringen.”
Das sollten möglichst viele Menschen auch außerhalb Steyrs tun. Die namhaften Sprecher der Kundgebung vom 150. Steyrer Spaziergang sind auf jeden Fall eine längere Anfahrt wert. Im Vergleich mit der Schweiz, sind Wien, Salzburg oder Graz ja ein Katzensprung.
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@Andrea Drescher
Sehr geeehrte Frau Drescher, sollte unsere Gesellschaft nicht in Totalitarismus abgleiten, so liegt es an Menschen wie Ihnen (und erfreulicherweise auch an vielen anderen). Es sind die Wenigen, die Widerstand leisten, die die Demokratie vielleicht doch noch retten. Deshalb vielen Dank für Ihre Bemühungen. Wenn es Sie verständlicherweise müde macht, so haben Sie wenigstens die Gewissheit, etwas Positives zu leisten und geleistet zu haben. Astrids und Konsorten hingegen, deren Lebensinhalt ist, Menschen wie Sie verhöhnen und diesen Blog – der für sie vermutlich bedrohlich ist, – vernichten zu wollen, können in ihrer Negativität kaum Positives produziert haben.
“Es ist KEIN Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an ein kranke Gesellschaft zu sein.” (Lisa Fitz)
Angst vor dem Proletariat ist der gemeinsame Nenner der Bourgeoisie und Kleinbürger vereint. Wer mehr Angst vor der Masse der Arbeiter hat als vor Rockefeller kann nur hoffen, aber nie gewinnen. Ich lese immer nur von „den Menschen“, den Bürgern, nie aber von „der Arbeiterklasse“! Wie wäre es an diese heranzutreten, anstatt im eigenen Spießersud zu köcheln und warten bis der letzte resigniert hat? Der Klassenkrieg von „oben“ gehört endlich von „unten“ erwidert und revolutionär zu Ende gebracht. Punkt aus Basta! Wie? Na, fordert einmal die Gewerkschaften heraus und ihr werdet schauen wie armselig deren Bonzen sind!
Karl Schlosser
14. November 2023 at 16:26Antworten
…”revolutionär zu Ende gebracht. Punkt aus Basta! Wie? Na, fordert einmal die Gewerkschaften heraus und ihr werdet schauen wie armselig deren Bonzen sind!”
Geh bitte Herr Schlosser, fordern Sie nicht ständig und gehen Sie mit gutem Beispiel, revolutionär voran, wenn Sie eh wissen Klassenkrieg beendet werden kann.
Auf geht‘s
Interessiert anscheinend niemand.
Wen wundert‘s.
sie haben leider recht. die menschen haben sich ihre zukunft wirklich verdient! es gibt momente, da bin ich einfach nur sehr dankbar, schon so alt zu sein.
Andrea Drescher
14. November 2023 at 14:20Antworten
Ich frage mich allerdings auch, weshalb wollen Sie denn, den Menschen die Zukunft, für die sich entscheiden, nicht zugestehen ?
Ist die Zukunft die Sie gerne hätten, die einzig richtige, für Alle anderen ?
Das Frau Drescher, denke ich nicht.
Ich denke dass es für Sie, nach einem langen Leben für den Widerstand, an der Zeit wäre, sich auch mal um sich selbst zu kümmern.
Wenn es ihr Idealismus nicht zulässt, bleibt Ihnen leider keine Wahl als weiterzumachen, wobei ich Ihren Satz ” Gott sei Dank bin ich schon so alt ” schon schwer bedenklich finde, sagt er doch aus dass Sie, Gott sei Dank, die Zukunft nicht mehr lange aushalten müssen.
Also, es gibt da schon einiges, das positiv für die Zukunft stimmt.
In der Schule werden etwa keine Corona-Impfungen mehr angeboten. Die meisten Menschen werden sich nie mehr so viel gefallen lassen. Die Kollateralschäden liegen ja für jeden sichtbar zutage. Am Tisch spricht gerade jemand über Krebs, Corona und co (“Eine Katastrophe”).
Politik von oben hat trotz sündteurer Propaganda kläglich versagt, Widerstand von unten dagegen hat aktiv den Wandel angeschoben. Viele Mitläufer können sich jetzt drehen und nach einer neuen Mehrheit ausrichten.
Das Immunsystem der Steyrer Demonstranten werden sich viele insgeheim wünschen.
@Astrid
14. November 2023 at 12:36
Es ist wirklich schön und geradezu rührend, wie sehr Sie sich immer wieder um die Gesundheit einiger KomentatorInnen kümmern.
Aber alles, was Sie da von sich geben, kann man umdrehen und Sie selbst fragen.
Sie wollen, wie Sie schon öfter bekannt gegeben haben, diesen Blog ruinieren. Und das, obwohl Sie mir nicht und nicht sagen wollen, was das Ziel dieses Blogs sei, das Sie selbst so gut zu kennen scheinen.
Aber warum wollen Sie diesen Blog ruinieren? Warum lassen Sie die Leser nicht selbst entscheiden, ob sie den Blog, so wie er ist, haben wollen? Warum wollen Sie den Lesern Ihre Meinung über den Blog aufzwingen? Weil Ihre Meinung über die einzig richtige Lebensweise auch für alle anderen die richtige sein muss? Dass Frau/Herr/Es denke ich nicht.
Ich denke, dass es nach der langen Zeit, die Sie dem Ziel gewidmet haben, diesen Blog zu vernichten, auch an der Zeit wäre, sich einmal um sich selbst zu kümmern. Ewig zu provozieren kann nicht gut für Ihre Gesundheit sein. Ewig sich in den MSM und in der geraden etablierten Politshow zu verstecken, immer mit der Angst, dass zu viel aufgedeckt werden könnte und Sie zur Verantwortung gezogen werden könnten, kann Ihrer Psyche nicht gut tun.
“Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an ein kranke Gesellschaft zu sein.” (Lisa Fitz)
@ Astrid
14. November 2023 at 15:16
“Ist die Zukunft die Sie gerne hätten, die einzig richtige, für Alle anderen ?”
auch wenn die frage nicht mir galt, aber die sache ist die: ich z.b. habe niemand verbieten wollen, sich impfen, maskieren oder testen zu lassen. umgekehrt herum wollte man mich allerdings dazu zwingen. es stellt sich somit die frage, welche seite der anderen die “einzig richtige” zukunft aufzwingen wollte. und die ist eigentlich recht klar beantwortbar.