Fake News in the „Leitmedien“: EU-Selmayr lässt tief blicken

17. September 2023von 6 Minuten Lesezeit

Und wieder ist Martin Selmayr prominent in the „Leit- und Qualitätsmedien“ aufgetreten – und erneut haben diese die Bedeutung von Selmayrs Aussagen nahezu komplett „verpasst“. Nahezu erwartbar, so produzierte erneut das Russenfresserblatt „Der Standard“ einen Beitrag zu der aktuellen Diskussion, der zukünftigen Generationen als Lehrstück von Desinformation und „Fake News“ gelten wird.

Jetzt ist schon wieder etwas geschehen, was den Vertreter der EU-Kommission Martin Selmayr und die österreichische Medienlandschaft schleht aussehen lässt. Wiewohl das letzte Mal noch nicht allzu lange her, gefallen sich sich András Szigetvari, die Standard-Redaktion und Martin Selmayr in ihren Hauptrollen bei der Volksverblödung. Immerhin sind die Beteiligten konsequent wie kohärent in ihrem Tun und vermeiden es gekonnt, tatsächlich wichtige Dinge anzusprechen.

Selmary ins Außenamt zitiert

Doch zunächst der Reihe nach. Bekanntlich wurde Selmayr aufgrund der Tatsache, dass Österreich weiterhin „Russengas“ kaufe und an „Naputler“ daher „Blutgeld“ von Außenminister Schallenberg zu einem klärenden Gespräch „zitiert“. So weit, so konventionell betreffend die feine Klinge der Diplomatie, die Schallenberg („Daumenschrauben anziehen„) wie kaum ein zweiter seines Fachs meistert.

Zu der „Affaire Selmayr“ war denn heute im Standard folgendes zu lesen:

Am Montag hatte er ein Gespräch in Brüssel mit seinem Arbeitgeber, der EU-Kommission. Anschließend musste er zum Austausch ins Außenministerium. Alle Seiten vereinbarten, die Sache ruhen zu lassen und sie nicht mehr zu kommentieren. „Zu der Sache ist alles gesagt“, meinte Selmayr daher sittsam am Mittwoch bei einem Auftritt in Wien.

Selbstverständlich wäre, wenn es dabei geblieben wäre, nicht mehr allzu viel dazu zu sagen (oder doch?). Da aber ein Beitrag über eine mehr oder minder intelligente Wortspende eines Top-Eurokraten in den „Leit- und Qualitätsmedien“ nicht ohne Ausdeutung für den Pöbel bleiben darf, setzt Szigetvari wie folgt fort:

Soll ein Diplomat Österreichs Zahlungen an Moskau im Gegenzug für Gaslieferungen als „Blutgeld“ bezeichnen?…Dabei ist die Antwort auf die Frage abseits von Regeln der diplomatischen Etikette simpel. Österreich hat laut Statistik Austria seit Jahresbeginn 2,2 Milliarden Euro für Gaslieferungen an Moskau bezahlt. Auch wenn Russland den Großteil seiner Waffen selbst herstellt, braucht das Land militärische Importe, etwa Mikrochips. Dafür wird mit Euro und Dollar bezahlt. Außerdem ermöglichen Devisen dem Land, im Ausland Waren zu kaufen, wie chinesische Autos und türkische Maschinen. Die Zahlungen fürs Gas helfen also, den LebensStandard [sic] aufrechtzuerhalten. Das hilft Putins Regime. Blutgeld also, wenn man so will.

Hier erfährt Selmayr nun am eigenen Leib (oh, die Ironie…), dass man mit ideologisch verbrämten Personen nicht diskutieren kann – denn es gibt keine Möglichkeit, diese Personen zu einer konkreten Aussage oder gar Kohärenz in der Argumentation zu bringen.

Die Kausalkette ist, dass Österreich Gas von Russland kauft und, da Russland Waren importiert, also den Krieg in der Ukraine mitfinanziert (wiewohl unklar ist, woher Szigetvari weiß, dass just Österreichs Gaseuro dafür eingesetzt werden; evtl. sollte man also „Digitale Euro“ überweisen, dann wäre immerhin dies nachvollziehbar).

Ich bekenne mich übrigens schuldig, dass auch ich seit Putins Regierungsübernahme gelegentlich mit Russen spreche, daher können Sie mich getrost als „Volksverräter“ (Werner Kogler) o.ä. bezeichnen, wenn Sie das wollen.

„Die interessante Frage liegt woanders“

Man hat einen Augenblick lang Hoffnung auf journalistische Integrität – doch die Hoffnung war sogleich dahin:

Hätte es in den vergangenen Monaten eine gute Alternative gegeben zu den Geldüberweisungen nach Moskau?

Naja, das Abschalten von Heizungen im Winter und das Beenden der Industrieproduktion voausgesetzt, so wäre dies durchaus machbar. Ich erspare Ihnen wie mir den Rest des Beitrags, in dem es über eben jene „Herausforderungen“ im Winter geht, den Ausbau bestehender Wege und die abenteuerliche Idee, Pipelines (West Austria) zu verlängern, um aus Norwegen „gutes“ Erdgas zu kaufen.

Abrundend ist zu Szigetvari folgendes festzuhalten:

Österreich zahlt also Blutgeld. In die verzwickte Situation, aus der es einen raschen Ausweg kaum gab, hat sich das Land schon viel früher manövriert. Langfristig wurde kaum etwas getan, um vom russischen Gas wegzukommen. „Das Prinzip Hoffnung regiert. Die Russen werden schon weiter liefern“, sagt Roiss. Die Blutgeld-Debatte ist nicht vorbei.

Wie ein Fußballspieler mit dem Ball am Fuß vor dem leeren Tor, so verfehlt Szigetvari dieses und desinformiert seine Leser. Torschlusspanik, sozusagen.

Unerwähnte – wie unangenehme – Wahrheiten

Lassen wir gleich die unseligen Debatten über den letztlich am politischen Widerstand der EU-Kommission gescheiterten Ausbau der South Stream– bzw. Nabucco-Pipelines beseite, denn Szigetvari oder Selmayr wollen offenbar nicht darüber reden.

Während „Nabucco“ an der Uneinigkeit der beteiligten Staaten Südosteuropas scheiterte, scheiterte „South Stream“ am „dritten Energiepaket der Europäischen Union“, wie das Handelsblatt Ende 2014 (auf einer mittlerweile nicht mehr existierenden Webseite) berichtete.

Besonders dümmlich ist die „Diskussion“ in den „Leit- und Qualitätsmedien“ jedoch, wenn es um die Kompensation von russischem „Blutgas“ durch norwegisches „Gutgas“ geht. Gemäß offiziellen Angaben ist „Norwegen ein kleiner Exporteur“, der für rund 2% der weltweiten Öl- bzw. 3% der weltweiten Gasexporte verantwortlich zeichnet (meine Hervorhebungen):

Die norwegischen Gasexporte blieben im Jahr 2022 auf einem stabil hohen Niveau, und Norwegen exportierte etwa 122 Mrd. Sm3 Gas (nicht normalisiert auf 40 MJ/Sm3), hauptsächlich in andere europäische Länder…

Norwegisches Gas deckt zwischen 20 und 25% des Gasbedarfs in der EU und im Vereinigten Königreich und leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiesicherheit in Europa.

Anders ausgedrückt: norwegisches „Gutgas“ kann man schon für Österreich einkaufen, vorausgesetzt, man ist hierzulande gewillt, höhere Preise als die anderen Abnehmer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Dänemark oder Polen zu bezahlen.

Falls dies geschehen sollte, danke ich den Österreichern an dieser Stelle schon einmal im Voraus für den weiteren Ausbau der großzügigen norwegischen Transferleistungen, die dadurch (noch) besser finanzierbar werden.

Über Elefanten, die unsichtbar verbleiben

Die beunruhigendsten Passagen bzw. Aussagen von Selmayr bleiben konsequent unerwähnt: dessen Ansicht, dass „die NATO die europäische Armee“ sei, zu der geplanten massiven Erweiterung der EU „nach Osten“  bis hin zu der logischen Konsequenz der Großmacht- und Russenfressereiambitionen der EU-Kommission:

Wir müssen Putin stoppen und der Ukraine helfen, ihn zurückzuschlagen. Wenn das nicht gelingt, wäre das Leben, das wir kennen und schätzen, vorbei…

Wenn wir uns jetzt nicht zusammenraufen, wenn wir die Erweiterung der Union inklusive ihrer sicherheitspolitischen Dimension jetzt nicht angehen, dann kann uns unser europäisches Lebensmodell von einem Aggressor wie Putin rasch genommen werden.

Wir lernen also: wenn die Krise kommt – die laut NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (mindestens) „2014 begonnen“ hat – dann können getrost alle möglichen Regelwerke, internationale Verträge oder Verweise auf Rechtsstaatlichkeit über Bord geworfen werden.

Eines ist klar – weder Selmayr noch die EU-Kommission dienen den souveränen Bürgern Europas. Im Gegenteil: je eher man speichelleckende US-Vasallen in den Ruhestand schickt, desto eher steigen die Chancen der souveränen Bürgern Europas auf ein Leben in Frieden und Freiheit.

Bild EU2018BG Bulgarian Presidency, Presidential Council of the National Assembly and College of Commissioners Meetings (39648856061), CC BY 2.0

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16 Kommentare

  1. hein 18. September 2023 at 8:46Antworten

    eigentlich eine fast überflüssige frage – aber gibt irgendwelche hinweise, wie unsere regierung den durchleitungsstopp bzw. auslaufen der verträge 2024 in der ukraine begegnen will ?
    (lng) gas aus italien oder deutschland ? teurer(?), aber eh egal, weil der konsument (= wir und indirekt ich (fernwärme)) bezahlen werden müssen ?

  2. Gerry 18. September 2023 at 6:21Antworten

    „Russengas“, hat Selmayr das wirklich so gesagt? Kann das mit Google nicht finden. Dieses Wort klingt wie aus einer Original Göbbels Rede.

  3. mayerhansi 17. September 2023 at 21:20Antworten

    „Blutgeld“ ist jenes, das in die Ukraine gepumpt wird, um den Krieg noch jahrelang zu verlängern. Die USA liefern Waffen, den Blutzoll dürfen andere tragen und selbst können sie sich auf ihrem Hauptfeind (China) konzentrieren. Das große Geschäft wartet dann beim dem Wiederaufbau des zerstörten Landes.

  4. Hasdrubal 17. September 2023 at 21:18Antworten

    „ Auch wenn Russland den Großteil seiner Waffen selbst herstellt, braucht das Land militärische Importe, etwa Mikrochips. Dafür wird mit Euro und Dollar bezahlt.“

    Die können sich wohl nicht mal vorstellen, dass chinesische Mikrochips sogar besser sein könnten. Die werden längst nicht mehr mit Euro und Dollar bezahlt, sondern mit Rubel und Yuan – für die Russland genügend an China liefert.

    Ein Herr Blinken hat doch kürzlich den Untergang der alten Weltordnung verkündet – bloß zuhören und nachdenken. Klimagemurkse ist ebenso global nicht mehr durchsetzbar – soll ich meine Traurigkeit beschreiben, dass aus Zero Fleisch global nichts wird?

  5. Monika 17. September 2023 at 18:47Antworten

    usa hat damals adolf finanziert, damit er gegen die russen gewinnt, jetzt sind es die gleichen leute in der usa , die das wieder tun gegen russland….

  6. PALLA Manfred 17. September 2023 at 18:38Antworten

    . . . und wg. „ein Leben in Frieden und Freiheit“ !?! – dazu „mein“ neuester Studier-Tipp – > „Bankers rule the Economic World via Debt“ < von Mark KEENAN „ganz frisch“ auf „globalresearch.ca“ („deutsch“ lesbar – 31/07/23) !!! – dreht sich nat. um den ROTHSCHILD-Clan et al. (nur ACHT Familien, u. a. WARBURG) und den „Zentral-Banken“, mit deren NUTZUNG das GLOBALE Schicksal seit fast zweihundert Jahren „gelenkt“ wird !!! – „man fällt aus allen Wolken“, sag‘ Ich mal, wenn man o.g. „Übersichts-Artikel“ gelesen und „begriffen“ hat ;-)

  7. Fritz Madersbacher 17. September 2023 at 17:19Antworten

    Für die NATO-Kollaborateure ist wie für den EU-Vertreter in Wien die Bezahlung russischen Erdgases „Blutgeld“, und wir sollten lieber die Zähne zusammenbeißen, eine noch höhere Inflation und kalte Wohnungen, Herde und Duschen akzeptieren, als derart unmoralisch den „unprovozierten Angriffskrieg“ zu unterstützen. Nebenbei, die Gasimport-„Diversifizierungsvorschläge“ der diversen offenbar unbeleckten oder verlogenen Theoretiker und Wichtigmacher sind lieb, würden aber samt und sonders die Inflation noch weiter in die Höhe treiben.
    Wichtiger aber ist: moralische Skrupel belasten unsere NATO-Quislinge in Politik, Armee und Medien wenig. Sie sind und waren stets bereit, jedes nur erdenkliche „Blutgeld“ den westlichen Kriegsverbrechern überall hineinzuschieben, nicht nur für Rüstungsgüter. Für diese natürlich auch, von der technisch armseligen ersten Charge der für einen neutralen Staat abwegigen „Kampfjäger“ („Eurofighter“), zu deren Finanzierung sich die damaligen EU-Neulinge vergattern ließen bzw. lassen mußten, bis zum „Sky-Shield“, der das neutrale Österreich und seine Bevölkerung zum Angriffsziel macht, dafür aber die Kassen der Rüstungskonzerne füllen hilft (deren Profite bekanntlich in der Währung „Blut“ bezahlt werden) …

  8. 1150 17. September 2023 at 16:53Antworten

    ich frage mich schon lange, warum russland sanktionen nicht mit sanktionen beantwortet und
    grosszügig auf das blutgeld für leitungsgas und erdölprodukte verzichtet.

    verträge sind doch für den wertewesten erfahrungsgemäss schall und rauch.
    in meiner einfalt ich stelle mir gerade vor, was auf den strassen europas, besonders im nahen winter,
    abgehen würde, wenn russland das spiel aug‘ um aug‘, zahn um zahn spielen würde.
    dabei kann man, an die adresse der eu gerichtet, nur ihren eigenen wertekatalog zitieren

    • Jan 17. September 2023 at 19:06Antworten

      Russland stellt sich als vertragstreuen Handelspartner dar und liefert. Was Österreich betrifft, hat man jedoch angekündigt, die Verträge nicht verlängern zu wollen. Russland ist einer der wichtigen Stützen der BRICS und hat daher Grund, sich als vertrauenswürdig darzustellen.

      Offenbar wäre Moskau auch bereit, die Gaslieferungen nach Europa weiter zu führen, wenn man die Sanktionen aufhebt. Das wird in dem Moment interessant, in dem das erste EU-Land aus der EU-Linie ausschert und seinen Bürgern einen Aufschwung bieten kann.

      Ich vermute, die Amerikaner werden vorher WK3 anzünden. Krieg geht natürlich nicht, wenn Putin liefert. Wenn Putin nicht liefert, hat Europa keine Energie für Krieg. Und die USA nicht genug, um einzuspringen.

  9. GroßerBruder 17. September 2023 at 16:39Antworten

    Jetzt habe ich das schon ein paar mal gehört: „Wenn das nicht gelingt, wäre das Leben, das wir kennen und schätzen, vorbei…“ Was meinen die denn damit? Wenn Russland die Ukraine „befreit“ (so wie die USA laufend Länder „befreien“), was soll sich dann ändern? Dann gibt es wieder günstiges Gas, und das verlässlich. Was soll dann vorbei sein? Ist dann der Amerikaner böse auf uns, wenn wir nicht den totalen Krieg gegen Russland ausfechten? Wird uns dann Biden sanktionieren? Wegen Defätismus? Wird die EU aufgelöst, weil sie für die Amerikaner nicht mehr die Funktion erfüllt, den Russen zu vernichten? Es würde mich wirklich interessieren, was dann „vorbei“ sein soll. Oder ist das nur eine hohle Phrase? Würde mich auch nicht wundern. Allerdings betonen da einige Politiker gerne, dass die Ukraine „gewinnen“ müsse, als wäre es ein Fußballspiel. Nur, warum? Was passiert denn, wenn der letzte Ukrainer in den Tod geschickt wurde?

  10. suedtiroler 17. September 2023 at 16:34Antworten

    Fake News in der EUdSSR?!?
    solche infamen Behauptungen werden die Polit-Kommissare bald schon mittels DSA zu unterbinden wissen!

    Übrigens, was das Öl betrifft, da sind andere viel „schlauer“
    die kaufen sauberes Öl vom sauberen Indien!
    (welches zwar seinerseits von Russland gekauft hat, aber nicht weiter sagen)

    • Fritz Madersbacher 17. September 2023 at 16:53Antworten

      @suedtiroler
      17. September 2023 at 16:34
      „die kaufen sauberes Öl vom sauberen Indien! (welches zwar seinerseits von Russland gekauft hat“
      Genau, natürlich etwas teurer, dafür vom unterstellten Blutgeruch reingewaschen, „raffiniert“ sozusagen …

      • I.B. 17. September 2023 at 17:18

        @Fritz Madersbacher
        17. September 2023

        “raffiniert” sozusagen …

        Wieder einmal kabarettreif. Danke!

      • Fritz Madersbacher 17. September 2023 at 17:22

        @I.B.
        17. September 2023 at 17:18
        Es ist leider nicht wirklich lustig …

      • Hasdrubal 18. September 2023 at 6:54

        Gewisses Medium berichtete, die USA kaufen dieses Jahr eine Düngemittel-Rekordmenge aus Russland – nur Kanada liefert noch mehr. Ob es sich da um „Blutgeld“ handelt?
        Wieso eigentlich muss sich jetzt alles um ein Land drehen, aus dem die meiste Bevölkerung längst geflohen ist, welches sich dennoch für Mittelpunkt der Erde hält?

      • suedtiroler 18. September 2023 at 8:05

        @Hasdrubal
        die USA haben auch einen neuen Rekord bei den Importen von Uran aus Russland erreicht.
        wenn die dummen Vasallen nichts kaufen dürfen, kann ihr Herrchen günstig auf Shopping-Tour gehen.

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