
Tarnanzug des Corona-Generals kommt ins Museum
In der “Corona-Sammlung” in der zeitgeschichtlichen Ausstellung in der Hofburg wird jetzt auch der Tarnanzug des GECKO-Generals Rudolf Striedinger ausgestellt.
Die GECKO, die militärische Covid-Kommission, angeführt von General Rudolf Striedinger, macht wieder von sich zu hören. Keine Sorge: Sie bleibt aufgelöst. Der Tarnanzug des obersten Heerführers gegen das Virus kommt jetzt ins Museum.
Covid im Museum
Ein Telegram-Kanal griff die absurd klingende Story auf. Dort heißt es:
„Es verwundert nicht, dass dieses Teil ins Museum kommt. Natürlich markierte Striedingers Auftritt im Tarnanzug den Übergang in eine neue Ära. Was wird in 100 Jahren unter der Vitrine stehen? “Der Beginn des biopolitischen Ausnahmezustands”?
“Einführung moderner Methoden der psychologischen Kriegsführung”? Gegen wen eigentlich?“
Fragen, die erst in 100 Jahren zu klären sein werden. Doch sie erwischen den Punkt: Die Uniform des Generals steht symbolisch wie nichts anderes für die Militarisierung des Gesundheitswesens. Diese hatte sich schon lange angekündigt und entwickelt, doch nie wurde sie so vollzogen wie mit Covid. Dann wollte tatsächlich ein General für die Gesundheit der Österreich – das sich ja keiner verschnupft – verantwortlich sein. Mehr zur Militarisierung des Gesundheitswesens und der GECKO kann man hier lesen.
Während sich manche verhöhnt fühlen, weil die Uniform jetzt auch noch ins Museum kommt, kritisieren andere die Symbolik. Denn damit würde man vorgeben Covid sei “jetzt im Museum“, allerdings bedrohe es uns doch noch. In etwa so Intensivmediziner Arschang Valipour.
Erinnerungen an die Pandemie ins Museum zu stecken ist schon etwas bizarr!
COVID-19 ist zwar auf dem Weg in die Endemie, aber auch zukünftig mit immer wieder hohen Infektionszahlen, akuten gesundheitlichen Problemen, Spitalsaufnahmen, und Long-COVID verbunden. Im Hier und Jetzt! pic.twitter.com/Vb7vcdd2Le
— Arschang Valipour (@lungendoc) August 24, 2023
Ausgestellt wird die Uniform in der Zeitgeschichte-Ausstellung im Haus der Geschichte in der Hofburg. Dort gibt es aktuell eine „Corona-Sammlung“.
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Berichte von GECKO und RKI verleugnen fundamentale wissenschaftliche Erkenntnisse
Sollte man nicht den General auch gleich ins Museum stecken. Zusätzlich ein Schild: “Bitte nur mit reifen Bananen füttern”
Mein Vorschlag ist, den BK, den Krankheitsminister, den BP Marlborovernichter, den generell an der Mauer klebenden, alle auf einem armen Wolf reitend, als Wachsfiguren ins Museum zu stellen.
Mit Maske auf, damit sich der Maskenbildner, die Bildnerin, nicht so schwer tut und keine bleibenden psychischen Schäden davonträgt.
Die Masken sind Lautsprecherabdeckungen und diese sind direkt mit der Pharma oder der WHO verbunden, damit im Falle der Eris, der Göttin des Streits, keiner aufkommt, wenn die Vielzahl der hiesigen Experten beim Abfeiern in Alpbach sind und sie nichts nüchternes zur katastrophalen Lage der Nation über, mittels, das altgewohnte Expertenquartett, los werden können.
Eingeladen wird wieder einmal haben, Floristan von behämmert im Thale.
Unbestätigten Gerüchten zur Folge verlässt er das Spital nur mehr über die Pathologie.
Noch unbestätigter sind die Gerüchte über einen Ausbruch lange geschlummert habender Nekrophilie.
Ganz weit weg ist das Gerücht zu weisen, er sei unge-genbehandelt. (Un-Genbehandelt. Gegenbehandeln, würde sich bei vielen der obengelegenen Ebene,– Alpbach läßt grüßen– rentieren)
Oder betritt er das Spital auch immer über den gleichen Weg?
Dass Sie sich als stv. Chef des Generalstabes in so eine Inszenierung hineinziehen lassen, lässt erahnen, wie wenig weitblickend und noch weniger militärstrategisch Ihr Handeln ist! Für mich sind Sie ein abschreckendes Beispiel für einen Offizier geworden, der sich devot und kritiklos für parteipolitische Machenschaften in Zusammenarbeit mit einer korrupten Gecko- Truppe der Pharma- Mafia missbrauchen lässt.
Sie haben wesentliche Aspekte unseres Treue-Gelöbnisses nicht verstanden, u.a. die eingegangene Verpflichtung, das Volk zu schützen und mit allen Kräften dem österreichischen Volk zu dienen! Sie verfolgen miese parteipolitische Zwecke und tragen mit dieser verwerflichen Haltung zur weiteren Spaltung unserer Gesellschaft bei! Schämen Sie sich…!
Der Fetzen sollte bei einem Freudenfest öffentlich vor tausenden Zusehern am Heldenplatz verbrannt werden!
Zur Sache: Ein Virus, das jährlich im Okt/Nov. immer schon seit Menschengedenken kommt, schafft selber die notwendige Immunität, die uns dann schützt. Das ist der Grund, warum das Virus sich jedes Jahr neu erfinden muss. Denn innerhalb eines Jahres kann keine Impfung, die auch hilft, erzeugt werden.
DAS IST DER GRUND, WARUM ES NIE EINE mRna IMPFUNG GEBEN KANN.
Sonst werden wir immer wieder “Verbrechensopfer” beklagen können, Frage: Wollen wir das???
Vielen Dank für diesen Kommentar. Exzellent. Treffend!!!
Dieser Tarnanzug im Museum wird künftig stets die Leute daran erinnern, welch fragwürdige Personen, welche Schauspieler, bei dieser Sache mitgemacht haben. Das Museum sollte weiters versuchen, herauszubekommen, wie es so weit kommen konnte, dass so viele Leute in eigentlich verantwortungsvollen Positionen bei diesem Schabernack so geschlossen, so fanatisch, so zerstörend mitgemacht haben! Was war die treibende Kraft, was haben die alle dafür gekriegt? Hatten sie nur Angst um ihre Karriere?
Den Kettenraucher auch gleich in die Vitrine vom Museum, aber luftdicht abschließen!
und wird die Witzfigur dann einen neuen Pyjama bekommen oder muß er nun sich wie eine Erwachsener kleiden?
Sein Oberbefehlshaber, der qualmende senile “Hüter der Demokratie und Neutralität” wird im schon ein neues Strampelhoserl kaufen :-)
Sorry, “…wird ihm…”
“Der Tarnanzug des obersten Heerführers gegen das Virus kommt jetzt ins Museum”
Warum nicht? Wir bewundern auch die blutüberströmte Uniform des “Thronfolgers” Franz Ferdinand im Heeresgeschichtlichen Museum, den folgenden Krieg haben “wir” auch nicht hoch gewonnen. “Veni, vidi, vici” im “Krieg gegen das Virus” will der Virus-General vielleicht gar nicht für sich in Anspruch nehmen, laut dem zitierten Arzt geht er ja weiter. Vielleicht doch besser “Bella gerant alii, tu felix Austria nube”, aber das scheint nicht mehr “in” zu sein …
Hoffentlich gründlich desinfiziert worden, nicht dass sich beim Generalobersten die Boschssche Mutante für das Binary Poison entwickelt hat!
Die Faucisten haben ihre sogenannten Maßnahmen schamlos von ihren Vorgängern kopiert. Der folgende Rede von ’43 sollte in dem Museum in einer Schleife abgespielt werden:
“Wir haben diese Amüsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lästig zu fallen, und das Bild des Krieges trübten. … Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen. Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schönheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der für den Frieden zwar sehr schön und angenehm, für den Krieg aber überflüssig ist. … Der Krieg ist nicht die richtige Zeit für einen gewissen Amüsierpöbel.
…
Mit diesem Kampf der Männer muß die deutsche Frau auch nach außen hin spontan ihre Solidarität bekunden.
…
Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflösen, größer und schöner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, daß mit unseren Maßnahmen eine Stillegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt würde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in größtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt.”
In ihrem Tagesbefehl vom März 2020 hat die Friseur- und Amüsierlokalschließerin Merkel selbst und als Erste Parallelen zum 2. Weltkrieg gezogen:
“Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.”
Den zugehörigen General sollte man biologisch vorzeitig in der Kapuzinergruft einquartieren.
also das haben die habsburger nicht verdient
am friedhof der namenlosen beim albaner hafen wäre angemessen und standesgemäss
Dazu darf ich Wegscheider im Tarnazug besteuern. Achtung Satire ;-)
*https://www.servustv.com/aktuelles/v/aakpuaedacn9yngcb4sj/
OK, zu viele Tippos – beisteuern, Tarnanzug… jedenfalls empfehle ich diese Sendung sehr. Ganz witzig auch die div. Schulterklappen, die den Impfstatus anzeigen sollen :-)
Ich habe eine dunkle Erinnerung, daß es nach seiner Berufung in sein derzeitiges Amt Proteste gab, da er angeblich mit dem Österreich-Vertreter der “Wehrsportgruppe Hoffmann” befreundet gewesen sein soll, was ja nicht strafbar ist. Was ist aus den Vorwürfen geworden?
Dümmer geht immer! Armes Österreich!