
Autismus bei Kindern in USA bereits Notfall – außer bei ungeimpften Amischen Kindern
Autismus ist eine der offensichtlichen Folgen der Flut an Impfungen. Über die Ursachen gibt es mittlerweile eine Reihe von Studien, wie früher hier berichtet, die den klaren Zusammenhang von Autismus und Impfung zeigen. Als Verursacher der Schädigungen werden die Adjuvantien (Wirkverstärker) angenommen.
Steve Kirsch bestätigte kürzlich bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania: “Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das ungeimpft ist.” Die CDC studiert die Amischen seit längerer Zeit, hat aber nie einen Bericht darüber veröffentlicht.
Wer schon älter ist hat das Glück nur wenige Impfungen als Kind bekommen zu haben. Heute enthalten die diversen nationalen Impfvorschriften aber bereits 50 bis Impfungen bis zum alter von 15 Jahren. Der Autismus legt daher einen steilen Anstieg hin.
Diese Daten hat TKP-Gastautor Ulf Lorré aus den kürzlich vom Datenanalysten Tom Lausen ausgewerteten Unterlagen des deutschen Kassenärztlichen Bundesverbandes (KBV) extrahiert und grafisch dargestellt. Swe Code für Autismus ist F84.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Es wird von immer mehr wissenschaftlichen Studien bekräftigt, dass generell Gifte wie Metalle und ihre Verbindungen die Ursache von Autismus sind und da vor allem die Adjuvantien (Wirkverstärker) in den Impfstoffen.
Autismus in hochgeimpften USA bereits bei 1 von 36 Kindern
“Als ich ein Kind war, lag die Autismusrate bei einem von 10.000“, so der bekannte Wissenschaftler und Arzt Dr. Peter McCullough. “Heute ist diese Rate laut CDC ein Notfall. Sie liegt bei 1 zu 36. Es ist eine Epidemie.”
Dr. McCullough verwies auf eine Arbeit von Gayle DeLong, die Daten aus den Jahren 2001 bis 2007 analysierte. “Es wurde deutlich, dass der p-Wert für die Entwicklung von Autismus weniger als 0,001 beträgt, sobald die Impfstoffe in diesen Mehrfachimpfungen und Bündeln verabreicht wurden. Es ist also statistisch hoch signifikant.”
“Ich denke, wir bauen ein ziemlich starkes Argument dafür auf, dass Andy Wakefield, vor Jahren, Sie [Paul Thomas] und andere Pioniere, dass Sie die ganze Zeit Recht hatten – dass eine Überimpfung eine Determinante für Autismus ist.”
Im Video unten erklärt Peter McCullough:
“Ich bin sehr stark geimpft. Meine Kinder haben auch alle Impfungen bekommen. Als sie geboren wurden, habe ich das nicht kritisch gesehen. Nur weil ich durch die Impfungen nicht geschädigt wurde, heißt das noch lange nicht, dass es in Ordnung ist. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass die Leute das hören. Nur weil es ihnen mit den Impfstoffen gut ging, heißt das nicht, dass es in Ordnung ist. Das ist es, was wir gelernt haben.
Als ich ein Kind war, lag die Autismusrate bei einem von 10.000. Heute sagt die CDC, dass diese Rate ein Notfall ist. Sie liegt bei 1 zu 36. Es ist eine Epidemie. Die Impfstoffe werden zu immer intensiveren Paketen gebündelt. So gibt es MMR, also Masern, Mumps, Röteln. Eine DTP-Impfung (Diphtherie, Tetanus, Pertussis). Influenza, und jetzt Haemophilus influenza Serotyp b. Und dann kommt noch COVID dazu. Es ist die Addition dieser Impfungen bei einmaliger Verabreichung, die Bündelung dieser Impfungen, die ziemlich eindeutig mit Autismus in Zusammenhang zu stehen scheint.
Eine Arbeit von DeLong, die eine brillante Analyse ist, untersucht Kinder bis zu acht Jahren. Die Daten aus den Jahren 2001 bis 2007 wurden sorgfältig zusammengeführt, und es zeigte sich, dass der p-Wert für die Entwicklung von Autismus weniger als 0,001 beträgt, sobald die Impfstoffe in diesen Mehrfachgaben und Bündelungen verabreicht wurden. Es ist also statistisch hoch signifikant.
Die Leute haben gesagt, na ja, in einem Fall ist es ein Konservierungsmittel, wie Thiomersal oder Quecksilber, in einem anderen Fall ist es Aluminium. Aber meine Analyse zeigt, dass es im Laufe der Zeit eine gewisse Anpassung dieser Hilfsstoffe gegeben hat. Ich denke jetzt, dass die Adjuvantien sicherlich eine Rolle spielen könnten, aber ich denke jetzt, dass es eigentlich das Immunsystem ist – dass bei einigen Kindern das Immunsystem aktiviert wird. Und tatsächlich gibt es etwa 200 Arbeiten über die Dysregulation des Immunsystems und die Entwicklung von Autismus und diesen ESSENCE [Syndromen] – etwa 200 Arbeiten.
Eine Überimpfung führt also zu einer Dysregulierung des Immunsystems. Es gibt Faktoren, Zytokine (Signalmoleküle), die neurotrophe Zytokine sind. Sie gelangen in das Gehirn, genau wie bei einer Masern-Enzephalitis oder einer Röteln-Zerebralentzündung. Bei einigen der Viren, gegen die wir geimpft werden, verursacht das Virus selbst vielleicht nicht so viele Hirnschäden, aber die Entzündung schon. Wenn wir den Impfstoff verabreichen, lösen wir die gleiche Entzündung aus.
Ich habe also festgestellt, dass zwar andere Hypothesen im Spiel sind, wie die zunehmende Verwendung von Glyphosaten, möglicherweise Hypervitaminose D oder andere Dinge in der Babynahrung. Wir wissen, dass ältere Eltern, Geschwister mit Autismus und Frühgeburten Risikofaktoren sind. Aber wenn man diese Risikofaktoren, die Überimpfung und dann die Erscheinung eines Fieberkrampfs in Betracht zieht und die Mutter und der Vater Zeugen werden – und von diesem Zeitpunkt an ist das Kind nicht mehr dasselbe.
Ich denke, wir haben ein ziemlich starkes Argument dafür, dass Andy Wakefield vor Jahren, Sie [Paul Thomas] und andere Pioniere, die ganze Zeit Recht hatten – dass eine Überimpfung ein entscheidender Faktor für Autismus ist.
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Autismus bei Kindern nimmt rapide zu – dank 52 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr?
Und schon wieder ein Artikel zum Zusammenhang mit Impfungen und Autismus. Leider sehr umfangreich, aber wer ein behindertes Kind hat wird sich die Mühe machen das in der Selbshilfegruppe zu übersetzen und zu verteilen. Die Zusammenfassung ist dagegen sehr kurz: .
“In der Wissenschaft geht es darum, Hypothesen mit Daten abzugleichen, um herauszufinden, welche Hypothese alle Daten am besten erklären kann.
Es ist klar, dass es Studien gegeben hat, die absichtlich oder versehentlich so angelegt waren, dass sie kein Signal gefunden haben. Das bedeutet nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt; es bedeutet lediglich, dass die Studie ungeeignet war, den Zusammenhang zu finden, oder dass die zugrunde liegenden Daten unzureichend waren.
Die Sache ist die: Wenn es wirklich keinen Zusammenhang gibt, dann wird man, egal was man tut, keinen Zusammenhang finden.
Das Problem, das sie haben, ist, dass es andere Studien gibt, die sehr deutlich zeigen, dass Impfungen Autismus verursachen, der nicht wegdiskutiert werden kann, weil die Signale zu stark sind.
Außerdem konnte ich keine einzige Studie finden, die zeigt, dass die vollständig Geimpften bessere gesundheitliche Ergebnisse hatten als die vollständig Ungeimpften. Judy Gerberding, die ehemalige Leiterin der CDC, versprach 2005, eine solche Studie durchzuführen.
Zwanzig Jahre später gibt es diese Studie immer noch nicht”.
Steve Kirsch – substack com
“If vaccines don’t cause autism, then how do you explain all this evidence?
We see an odds ratio of 5 when comparing autism in vaxxed vs. unvaxxed in MULTIPLE studies. The before:after odds are even more extraordinary. How can we ignore all this evidence?”
“Wenn Impfstoffe keinen Autismus verursachen, wie erklären Sie dann all diese Beweise?
Beim Vergleich von Autismus bei Geimpften und Ungeimpften in MEHREREN Studien sehen wir ein Chancenverhältnis von 5. Die Vorher-Nachher-Quoten sind sogar noch außergewöhnlicher. Wie können wir all diese Beweise ignorieren?”
[…] Ich denke, wir haben ein ziemlich starkes Argument dafür, dass Andy Wakefield vor Jahren, Sie [Paul Thomas] und andere Pioniere, die ganze Zeit Recht hatten – dass eine Überimpfung ein entscheidender Faktor für Autismus ist.“ (tkp.at) […]
Bei MMR werden Zellen abgetriebener Kinder zur Herstellung verwendet. Zumindest DNA-Reste finden sich wohl in den Impfstoffen. Harmlos oder nicht? Schwierig hier an halbwegs unvoreingenommene Infos zu kommen.
Moralisch jedenfalls nicht harmlos – und deswegen meist unbekannt oder verschwiegen.
“Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das ungeimpft ist.”
Aber autistische Kinder, die geimpft waren, fanden sie in der amischen Gemeinde schon? Doch ich dachte, in der amischen Gemeinde sei niemand geimpft? Oder soll es heißen: Wir konnten in der amischen Gemeinde – in der niemand (kein Kind) geimpft ist – kein autistisches Kind finden.
“Wir wissen, dass ältere Eltern, Geschwister mit Autismus und Frühgeburten Risikofaktoren sind. Aber wenn man diese Risikofaktoren, die Überimpfung und dann die Erscheinung eines Fieberkrampfs in Betracht zieht und die Mutter und der Vater Zeugen werden – und von diesem Zeitpunkt an ist das Kind nicht mehr dasselbe.”
Wie soll ich das verstehen? Deutsch kommt mir zumindest der letzte Satz nicht vor.
@Andreas: Sie sind etwas wenig informiert. Inzucht führt nicht zwangsläufig zu genetischen Schäden bzw. Dämlichkeit bei Fortpflanzung. Zu genetischen Schäden bei Fortpflanzung kommt es immer dann, wenn die Gene beider Eltern defekt sind (sie verstärken ihre Defekte also gegenseitig). Das kann bei Inzucht als auch Nichtinzucht vorkommen. Inzucht ist aufgrund des Vatererbrechts verboten, hat also Klassen- bzw. Patriarchatsursprung, ist also das Resultat dessen, dass der Mensch mehr hat, als er verbrauchen kann. Gibt es also erst seit ca. 10.000 Jahren (Sesshaftwerdung aufgrund Landwirtschaft). Und daraus resultierend hilft das Inzuchtverbot, die “Kleinen” von klein auf von ihrer Sexualität (der gelebten) abzuhalten, was zu dummtreuem Schlachtvieh führt, welches sich dann gerne impfen lässt … .
Seit 20 Jahren bewahre ich in meinen Unterlagen ein Paper auf mit dem Titel “Ist Tourette eine Autoimmunerkrankung?”.
An der psychiatrischen Uniklinik in Münster war damals ein Fall bekannt geworden, bei dem ein Tourette-Fall nach Antibiose (verabreicht aus anderen Gründen) zur Überraschung aller geheilt worden war.
Verschiedene Studien, die in diesem Paper zitiert werden, zeigen ebenfalls einen unzweifelhaften Zusammenhang auch bei Zwangs- und Impulsstörungen mit Vorgängen im Immunsystem.
In einer Ausgabe der “ELTERN” – Zeitschrift damals erinnere ich mich an den Fall eines Jungen, der immer wieder plötzlich ausrastete, über Tische und Möbel hechtete, randalierte und kaum zu bremsen war.
Irgendwann realisierten die Eltern, daß dies immer dann geschah, nachdem er bestimmte Süßigkeit verzehrt hatte – bunte Brausestäbchen.
Dann stellte sich heraus: Nur die Roten lösten das aus.
Vielleicht war es die Cochenille, das sog. „echte“ Karmin, gekennzeichnet als E 120, ein rotes Pigment, welches “durch Austrocknen und Kochen von Läusen entsteht” https://www.peta.de/veganleben/karmin
Witzig dabei: Aufgrund gewisser Erfahrungen und Beobachtungen vermutete ich schon vorher auch bei Prof. McCullough – und Mike Yeadon – eine Form von Autismus. Ich hoffe, die Anmerkung ist nicht despektierlich.
Im Gegenteil: Ich kann garnicht sagen, wie sehr ich sie beneide, diese 5 Prozent unter den Autisten, die ein Telefonbuch innerhalb von 1 Stunde auswendig lernen oder ein Konzert nach 1 x hören Ton für Ton nachspielen können, während es mir auch nach zig Versuchen nicht gelingen will, auch nur die Hendersson-Hasselbalchsche Gleichung auswendig zu lernen oder die Logarithmusformel!
Oliver Sacks hat in seinem Buch “Eine Anthropologin auf dem Mars” einige dieser Fälle – man nennt sie auch liebevoll “Idiot savants” – beschrieben.
Die Autistin Temple Grandin kommt auch darin vor.
Sie verfaßte anschließend ihrerseits ein Buch mit dem Titel “Ich bin die Anthropologin auf dem Mars”.
Demnach sind die meisten Schlachthöfe in den USA nach ihren Plänen konzipiert.
Wenn irgendwas darin hakt nimmt sie nicht etwa diese Pläne zur Hand.
Braucht sie nicht. Sie schließt nur die Augen und ruft sie vor ihrem inneren Auge auf.
Schließlich hat sie die Pläne ja photographiert.
Wenn das ein Screening Effekt wäre, dann müsste er bei den armisch Menschen auch auftreten! Dort aber 0 Fälle bei ungeimpften Kindern. Daher sollte es auch keine COVID mRNA Kontrollgruppe geben..sonst fällt das auf
Die Wirkverstärker in den Impfstoffen bereiten mir Sorgen. Und muss feststellen, dass Kinder die oft Geimpft werden besonders anfälliger werden. Leugnen kann es niemand und die Fakten sprechen für sich, denn ich kenne reichlich Kinder die das Glück hatten den Wahnsinn zu entgehen und sind bis heute Gesund. Das sind Kinder die im Hort, im Dreck spielen, Infektionen durchmachten und es zeigt sich deren Abwehr ist verdammt gut. Mein Vater wuchs auch so auf und ist ein kerngesunder Mensch.
Ich zweifle da, dass das der alleinige Grund sein soll. Mein erster Verdacht fällt da immer auf die Nahrungsmittel. So wie heute die Landwirtschaft mit Unmengen an Dünger und Pestiziden arbeitet und die Böden auslaugt, gibt es zu früheren Zeiten eine Mangelversorgung an essentiellen Grundstoffen. Wahrscheinlich potenzieren sich diese Einflußfaktoren.
Soja z.B. hat man bis vor 100 Jahren z.B. nur traditionell fermentiert gegessen, weil man wusste wie schlecht das für den Körper insgesamt ist, vor allem den Männlichen. Soja in China ist seit 2000 Jahren bekannt, war aber traditionell nur eine Zwischenfruchtpflanze, um den Boden zu verbessern, kein Nahrungsmittel. Fermentieren tut man es erst seit 800 Jahren (Natto, Miso in Japan).
Seit 100 Jahren hat der Kapitalismus die billige Soja entdeckt und tut alles, um damit riesigen Profit zu erwirtschaften. Ich sage nur, Finger weg von diesen völlig überteuerten Nahrungsmitteln äußerst minderwertiger Qualität, wie Tofu, usw.! Wenn auf einer Packung “kann Spuren von Soja enthalten” drauf steht, stelle ich das immer ins Regal zurück…
Hallo,
apropos Soja … die Experten sagen bekanntlich, dass das Verhältnis dieser Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig sei. Und dann muss der Körper es auch aufnehmen können, also die Mischung der Speise kommt auch noch dazu … und was könnte das mit dem Thema zu tun haben.
Die Verwendung der billigen Speiseöle in Fertigprodukten steht im Verdacht, dass dann das Verhältnis nicht mehr stimmt und zu wenig Omega-3 bzw. zu viel Omega-6 aufgenommen wird. Da braucht man zu schauen, wo hier bei uns überall Sonnenblumenöl drin ist, fast überall, und nix gegen Sonnenblumenöl, das schmeckt gut. Man muss es nur wissen und Omega-3 ggf. im Speiseplan ergänzen; Fisch, Leinöl … und wenn in der Schule Masken und LGQBT gelehrt wird, aber nicht gesunde Ernährung, dann weiß man es möglicherweise nicht.
Aber Omega-3 ist ein nötiger Baustein für Zellwände o.ä. (sorry, bin kein Molekularexperte:) und ist auch wichtig für Nervenzellen .
Da könnte man ja fast vermuten, dass es schon mit der Ernährung der schwangeren Frau losgehen könnte und dann mit der Ernährung des Neugeborenen weitergeht … und die Entwicklung des Gehirns dürfte was mit Nervenzellen zu tun haben.
Höchstwahrscheinlich wird es keine alleinige Ursache geben, es wird immer eine Kombination vom mehreren sein, Beispielsweise soll in USA auch die Rate der Kaiserschnitte groß sein und das allein ist es nicht, aber es sagt m.E. etwas über die Einstellung der Frau zum Kind aus, wenn sie einen Kaiserschnitte machen lässt, auch wenn eine natürliche Geburt möglich wäre. Dann gehts mit dem Stillen weiter oder eben mit dem Fläschchen …
Und was ist denn so schlimm an Autisten?! Leute wie Bill Gates sind die Vorbilder einer liberalen Gesellschaft, Karl Lauterbach ist unser Minister für Gesundheit und Autismus, ist doch eine einzige Erfolgsstory. :-)
Tatsache bekomme ich mit wie mein Geimpftes Umfeld ständig kränken und Kinder sind die leitragenden. Während die Politiker sich weiter keinen Kopf machen.
Als Kind der 60er hatten wir unsere Masern- und Röteln-Parties und es war jedes Mal Spaß. Folglich musste ich mir damals meinen kindlichen Körper nicht mit Chemikalien verseuchen lassen. Folglich habe ich heute weder Allergien, noch Autoimmunkrankheiten, noch ein wackeliges Immunsystem. Ich hatte noch nicht mal Corona (also Grippe), auch nicht als alle um mich herum flach lagen. Dennoch will mein Hausarzt mir ständig die Influenca-Spritze setzen. Ich bin gesünder als er, bei gleichem Alter.
die MMR wurde doch in Japan aus dem Verkehr gezogen, nachdem dort der Zusammenhang mit Autismus offensichtlich wurde. wenn ich mich nicht täusche auch in Brasilien. in anderen Ländern wurde das eher unter den Teppich gekehrt und unterdrückt
Gesunde Menschen bringen keinen Umsatz. Deshalb das Krankspritzen schon bei Kindern, kurz nach der Geburt. Sich verweigern, mit allen Konsequenzen ist die Rettung der Menschheit.