Wie gefährlich sind mehr Impfungen bei Kindern?

11. Juli 2023von 4 Minuten Lesezeit

Die Zahl der Impfungen, die für Kinder vorgeschrieben oder zumindest empfohlen werden, nimmt laufend zu. Parallel dazu gehen die Fälle von Autismus in die Höhe und sogar die Kindersterblichkeit. Neu erfundene Impfstoffe wie der gegen Corona und nun der gegen RSV erhöhen die Zahl der empfohlenen Impfungen ständig weiter.

In Österreich sind es wie berichtet laut dem aktuellen Impfplan des Nationalen Impfgremiums für Kinder bis zum 15. Lebensjahr derzeit 52 Spritzen gegen 20 verschiedene Keime oder Krankheiten. Bei mir waren es gerade Pocken, Diphterie, Scharlach, Kinderlähmung und Tetanus, manche davon mehrfach.

Offenbar soll jetzt noch eine RSV-Impfung dazu kommen, obwohl es gravierende Probleme mit dem Präparat gibt. Deshalb wurde offenbar in Deutschland auch gleich die Meldepflicht für RSV-Infektionen eingeführt. Ein weiteres Dilemma für Eltern von Kleinkindern, die bereits lange darüber nachgedacht haben, ob sie ihre Kinder mit dem C19-Impfstoff impfen lassen sollen: Werden ihre Kinder diese neue Impfung brauchen?

Dabei haben RSV-Impfstoffe, ebenso wie die gegen Corona bisher noch nie funktioniert. Ein in den 1960er Jahren entwickelter RSV-Impfstoff kam bis zu Versuchen am Menschen, musste aber schnell wieder zurückgezogen werden, als sich herausstellte, dass die Folgekrankheiten bei den Geimpften viel schlimmer waren als bei den Kontrollpersonen. In der nächsten RSV-Saison im Herbst, entwickelte die geimpfte Gruppe eine viel schwerere Krankheit als die Kontrollgruppe (18 der 20 geimpften Säuglinge wurden ins Krankenhaus eingeliefert, mit 2 Todesfällen gegenüber 0 Todesfällen und 1 Krankenhausaufenthalt bei den 21 Kontrollkindern, was eine Placebo-Wirksamkeit von 100 % gegen Todesfälle und 95 % gegen Krankenhausaufenthalte ergibt.

Der RSV-Impfstoff Abrysvo von Pfizer soll wie berichtet im August von der FDA für schwangere Frauen zugelassen werden, bei deren Säuglingen in den folgenden sechs Monaten ein Rückgang der Krankenhauseinweisungen wegen RSV-Infektionen um 0,8 % (von 1,3 % auf 0,5 %) zu verzeichnen war. Das Votum des unabhängigen Gremiums fiel jedoch nicht einstimmig aus, und es wurden Bedenken hinsichtlich einer Zunahme von Frühgeburten geäußert. Aus diesem Grund wurde auch die GSK-Studie zur Verwendung des RSV-Impfstoffs in der Schwangerschaft bereits abgebrochen.

Die zahlreichen neuen Impfstoffe in der Pipeline, insbesondere die mRNA-Impfstoffe, die in der neuen, von der britischen Regierung finanzierten Moderna-Anlage in Oxford entwickelt werden, müssen einer angemessenen Prüfung unterzogen werden, die in den letzten Jahren leider völlig gefehlt hat. Aber Langzeitschäden und vor allem die kombinierten Wirkungen von vielen Impfstoffen lassen sich nur mit längeren Nachbeobachtungen feststellen. Dafür scheint aber keine Zeit mehr zu sein.

Autismus ist eine der offensichtlichen Folgen der Flut an Impfungen. Über die Ursachen gibt es mittlerweile eine Reihe von Studien, wie früher hier berichtet, die den klaren Zusammenhang von Autismus und Impfung zeigen. Als Verursacher der Schädigungen werden die Adjuvantien (Wirkverstärker) angenommen.

Steve Kirsch bestätigte kürzlich bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania: „Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das nicht geimpft wurde.“ Die CDC studiert die Amischen seit längerer Zeit, hat aber nie einen Bericht darüber veröffentlicht.

US Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. wurde kürzlich von Mainstream Medien in den USA heftig angegriffen, weil er auf die Impfungen als Ursache für Autismus hingewiesen hatte.

In einem Artikel der HART Group schreibt Dr. Ros Jones, Berater für Kinderheilkunde im Ruhestand:

„Kann mir jemand die randomisierten Studien nennen, die zeigen, dass diese enorme Summe an Impfstoffen im Hinblick auf die Gesamtergebnisse von Vorteil ist? Ich habe sie nämlich nicht gefunden. Stattdessen habe ich interessante Artikel gefunden, wie z. B. den des Bandim-Projekts in Guinea-Bissau, wo die verzögerte Einführung von Kinderimpfungen in den 1970er Jahren eine natürliche Kontrollgruppe ergab. In Zusammenarbeit mit dem Statens Institut in Dänemark wurde festgestellt, dass abgetötete Impfstoffe mit einem Anstieg der Kindersterblichkeit verbunden waren. Oder diese Studie, in der die Kindersterblichkeit in den 30 gesündesten Ländern nach der Anzahl der Impfungen verglichen wurde, was sicherlich nicht für die Idee spricht, dass mehr Impfungen besser sind.“


Abbildung 1: Mittlere Säuglingssterblichkeitsraten und mittlere Anzahl der Impfdosen 2009

Die Behauptungen von WHO, der Gates Foundation, der EU usw., Impfungen seien der größte lebensrettende Durchbruch gewesen, werfen die Frage auf: Wie viele Menschenleben hätten gerettet werden können, wenn derselbe Betrag und dieselbe Anstrengung dafür aufgewendet worden wäre, dass jedes Kind Zugang zu sauberem Trinkwasser und angemessener Nahrung hat?

Risto Pitkänen, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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20 Kommentare

  1. MEDIEN – A.I.C.-Nachlese 18. Juli 2023 at 19:51Antworten

    […] 11.07.2023    Wie gefährlich sind mehr Impfungen bei Kindern? […]

  2. Sabrina 14. Juli 2023 at 23:56Antworten

    Jede Form zwangsweiser somatischer Behandlung ist illegal. selbstverständlich auch dann, wenn Gesetz drüber geschrieben wird.
    Wer solche „Gesetze“ umsetzt ist ein Straftäter – nach dem Berliner Raserurteil ist es mindestens versuchter Mord.

  3. Theudric-28 12. Juli 2023 at 21:17Antworten

    Die MRNA-Impfungen sind gewollter Massenmord.
    „Die mRNA in dieser COVID-19-Impfstoffe wird in das S (Spike)-Protein umgewandelt, das normalerweise auf der Hülle des Sars-Cov-2-Virus zu finden ist.“
    „In der neuen Studie haben die Forscher ein „Pseudovirus“ geschaffen, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben ist, aber kein echtes Virus enthält. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte in Tierversuchen zu Lungen- und Arterienschäden. Dies würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Forscher. “
    https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=de&u=https://www.salk.edu/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/

    Glücklicherweise zersetzt sich MRNA sehr schnell bei schlecter Lagerung.

    Und mesengerRNA kann nicht in DNA umgewandelt werde?
    New Discovery Shows Human Cells Can Write RNA Sequences Into DNA – Challenges Central Principle in Biology
    „Diese Arbeit öffnet die Tür zu vielen anderen Studien, die uns helfen werden, die Bedeutung eines Mechanismus zur Umwandlung von RNA-Nachrichten in DNA in unseren eigenen Zellen zu verstehen“, sagt Dr. Richard Pomerantz, außerordentlicher Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der Thomas Jefferson University. „Die Tatsache, dass eine menschliche Polymerase dies mit hoher Effizienz tun kann, wirft viele Fragen auf.“ Zum Beispiel legt diese Erkenntnis nahe, dass RNA-Nachrichten als Vorlagen für die Reparatur oder das Neuschreiben genomischer DNA verwendet werden können.
    „Unsere Forschung deutet darauf hin, dass die Hauptfunktion der Polymerase Theta darin besteht, als reverse Transkriptase zu fungieren“, sagt Dr. Pomerantz. „In gesunden Zellen könnte der Zweck dieses Moleküls in der RNA-vermittelten DNA-Reparatur liegen. In ungesunden Zellen, wie z. B. Krebszellen, wird die Polymerase Theta stark exprimiert und fördert das Wachstum der Krebszellen und die Resistenz gegen Medikamente. Es wird spannend sein, weiter zu verstehen, wie die Aktivität der Polymerase theta auf RNA zur DNA-Reparatur und zur Vermehrung von Krebszellen beiträgt.“
    https://scitechdaily.com/new-discovery-shows-human-cells-can-write-rna-sequences-into-dna-challenges-central-principle-in-biology/?expand_article=1

    Es gibt wohl auch kein long Covid, sondern nur gewollte Impfschäden.

  4. Mark 11. Juli 2023 at 23:49Antworten

    stoppt endlich diesen impfwahn und stellt die verantwortlichen experten und co endlich vor ein gericht- es geht längst nicht mehr um gesundheit sondern nur um macht,geld, profit. die gehen buchstäblich überleichen um ihre giftmixturen an den mann zu bringen-ich halte das für hochkriminell was da abgeht

    • 4765 13. Juli 2023 at 0:15Antworten

      100% Zustimmung. Wenn man aber weiss dass das Impfbusiness Milliardenschwer ist und ganz Viele dabei mitverdienen – Menschleben spielen in der inhärent hochkriminellen Branche – siehe Peter Goetzsches Buch „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“ keine Rolle – UND dass es 90% der Menschen egal ist bzw. sie nicht erkennen (wollen) dass sie systematisch belogen werden geht es halt gerade so weiter. Staat, Behörden, Ärzte, Fachjournale, Medien – alles fest im Würgegriff der Mafia. Alle durch und durch korrumpiert und / oder erpresst. Die 10% der Bürger die skeptisch sind werden plattgemacht. Ist das Kind nicht injiziert darf’s nicht in die Schule, aber in D ist Schulpflicht. So einfach ist das. Staat als Mithelfer bei der Körperverletzung von Schutzbedürftigen – Millionenfach. Ohne Indikation. Dass da Ärzte mitmachen wird die ganze Branche ins Loch reißen – denen vertraut nie wieder jemand.

      Jetzt aber ein Hoffnungsschimmer: Die Impfpharmamafia hat ganz klar bei CV19 überzogen. Es gab einfach zu viele Tote, Schwerverletzte, Behinderte, Demente uvm. und solche die es noch vor sich haben, da die Gen-Injektion eine Zeitbombe ist. Aus den 10% Skeptischen werden, sagen wir mal 30% die sich nicht mehr von den Impfkriminellen (Industrie, EU/EMA, Staat) nötigen lassen. Und wenn es Bürgerkrieg bedeutet. Darauf läuft es letztendlich hinaus.

      Absolut bezeichnender Artikel bei „A Midwestern Doctor“. Bei CV-19 ist genau das typische Impfdrehbuch abgespielt worden, wie in der Vergangenheit. Impftote und -Verletzte haben immer schon Injektionskampagnen begleitet. Nur noch nie in diesem Umfang. Der Artikel ist auch ohne die Genozid-Komponente schlimm genug. Es war alles vorhersehbar, es musste so kommen.

      Oben drauf kommt noch dass die Gen-Injektion NIE als Impfung geplant war. Es ging darum möglichst vielen Menschen die DNA-verändernde und höchst toxische Substanz zu injizieren, wenn möglich mehrfach. Was ja durchaus gelungen ist. Eine als Militärprojekt von den USA vor über 10 Jahren aufgesetzte und in den Wuhan-Labors mit US-FInanzierung umgesetzte Biowaffe. Ist aber anderes Thema.

      Substack com – A Midwestern Doctor

      „Why Do Vaccines Continually Fail to Live Up to Their Promises?
      What healthcare „authorities“ repeatedly moving the COVID-19 vaccine goalposts can teach each of us.“

    • 4765 14. Juli 2023 at 14:06Antworten

      Nochmal zum Thema „Kinderimpfungen“: hier einige Kernpunkte eines s e h r langen, mehrere Jahrzehnte zurückgehenden Grundlagenartikels aus den USA unter anderem zum Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) im Zusammenhang mit dem DTP-Kombinationsimpfstoff.

      A MIDWESTERN DOCTOR – 24 AUG 2022
      „The Century of Evidence That Vaccines Cause Infant Deaths
      The Disturbing Parallels between Sudden Infant Death Syndrome and Sudden Adult Death Syndrome“

      Verweis aus:
      „Healthy Adults are Not the Only Ones Who Have Been Killed by Vaccines
      How governments (and now Big Tech) have covered up the evidence this happens for almost a century.“
      16 JUN 2023

      Der eindeutigste Zusammenhang besteht zwischen SIDS und dem DTP-Impfstoff. Unmarkierte Massengräber von verwaisten Babys, an denen frühe Versionen des DTP-Impfstoffs in den 1930er Jahren getestet wurden, wurden 2014 ausgegraben, was darauf hindeutet, dass die Gefahren dieses Impfstoffs schon seit fast einem Jahrhundert bekannt sind.
      Im Laufe der Jahrzehnte haben sowohl die (US-)Regierung als auch die pharmazeutische Industrie zahlreiche Studien durchgeführt, die zeigen, dass sich die plötzlichen Todesfälle bei Säuglingen unmittelbar nach der Impfung häufen, was nur der Fall sein kann, wenn die Todesfälle mit dem Impfstoff in Verbindung stehen. Diese Häufung wurde auch über Jahre hinweg in Fallberichten von Zwillingen beobachtet, die beide kurz nach der DTP-Impfung starben (Ereignisse, die bei beiden Zwillingen auftraten, werden in der Regel bei der Feststellung der Kausalität hoch gewichtet), sowie in einer umfassenden Analyse der VAERS-Daten.
      Studien auf der Intensivstation für Säuglinge haben wiederholt gezeigt, dass Impfungen zu verlangsamten Herzfrequenzen und Atemstillstand führen können, was ein schnelles medizinisches Eingreifen erfordert (das zu Hause normalerweise nicht möglich ist), um den Tod des Säuglings zu verhindern. Eine außerhalb des Krankenhauses durchgeführte Studie zeigte auch periodische Atemaussetzer nach einer DTP-Impfung. Ich glaube, dass diese potenziell tödliche Nebenwirkung auf Mikrohirnschläge in der Nähe des Gehirnzentrums zurückzuführen ist, das die automatische Atmung steuert.
      Es besteht eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen der Impfung und dem Atemstillstand, der dem SIDS vorausgeht. Die Studien auf der Neugeborenen-Intensivstation (NICU) zeigen, dass Frühgeborene (die aufgrund ihres geringeren Körpergewichts effektiv eine höhere Dosis erhalten, wenn die gleiche Impfung verabreicht wird) und Säuglinge, die mehrere Impfstoffe gleichzeitig erhalten (wiederum eine höhere Dosis), ein höheres Risiko für Atemstillstand haben.
      Ein englischer Arzt, der in den verarmten Aborigine-Gemeinschaften in Australien arbeitete, beobachtete bei Aborigine-Kindern eine Sterblichkeitsrate zwischen 10 und 50 % (im Vergleich zu 2 % in der allgemeinen australischen Bevölkerung). Er führte dies auf Impfungen im Zusammenhang mit Unterernährung zurück und stellte fest, dass ein Großteil der Todesfälle durch die Gabe von Vitamin C verhindert werden könnte (was er im Tiermodell direkt nachwies).
      Bestimmte Fälle von SIDS werden fälschlicherweise auf misshandelnde Eltern zurückgeführt, die ihre Kinder schütteln oder prügeln. Aus diesem Grund wurden Eltern zu Unrecht für einen Mord verurteilt, den sie nie begangen haben. 
      Orte auf der ganzen Welt, in denen die Häufigkeit des plötzlichen Kindstods parallel zu den steigenden Impfraten anstieg (oft sogar dramatisch). Ehrliche Ärzte, die zu dieser Zeit in der Praxis waren, haben wiederholt bestätigt, dass sie einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen beobachtet haben.
      1978 tötete eine toxische DTP-Impfstoffcharge neun Säuglinge. Der Hersteller beschloss, dieses Problem anzugehen, indem er eine Richtlinie zur Verteilung seiner Chargen über das ganze Land erließ, damit sich eine toxische Charge nicht in einem Gebiet ansammeln und nachweisbar sein konnte (ebenso gab ein FDA-Beamter, der einige der DTP-Impfstoffe inspizierte, an, dass 15-20 % von ihnen die Inspektion nicht bestanden).
      Da in den 1980er Jahren in ganz Amerika immer mehr Fälle von Kindern auftraten, die kurz nach der Impfung starben, begannen die Eltern, sich im Kongress dafür einzusetzen, dass etwas dagegen unternommen wird.
      1985 wurde „DPT, a Shot in the Dark “ veröffentlicht. Darin wurde aufgezeigt, dass Fälle von SIDS nach Impfungen bereits 1933 dokumentiert worden waren, dass in den 1940er Jahren in der medizinischen Fachliteratur über Fälle von eineiigen Zwillingen berichtet wurde, die nach einer Impfung an SIDS starben, und dass zahlreiche Ärzte diesen Zusammenhang dokumentiert und erfolglos versucht hatten, ihre Fachkollegen darauf aufmerksam zu machen. Anstatt zuzugeben, dass es ein Problem gab (obwohl viele Regierungsbeamte davon wussten), vertuschte die Regierung es immer wieder. Das ging so weit, dass die FDA einem DTP-Impfstoffhersteller, der SIDS als unerwünschte Nebenwirkung des Impfstoffs auf der Packungsbeilage aufführen wollte, sagte, er solle dies nicht tun.
      Hinweis: DPT und DTP werden in gewissem Maße austauschbar verwendet.
      DTP, eine Veröffentlichung von Shot in the Dark aus dem Jahr 1985, gab den Eltern genug politischen Einfluss, um die Regierung zum Handeln zu bewegen. Dies führte zur Verabschiedung des National Childhood Vaccine Injury Act, der, wenn er befolgt worden wäre (was nicht geschehen ist), den Eltern von impfgeschädigten Kindern erheblich geholfen hätte – stattdessen hat er das Gegenteil bewirkt. Außerdem wurde die schädlichere Version des DTP-Impfstoffs (der zelluläre Impfstoff) aus dem Verkehr gezogen und durch eine nicht so schädliche Version (den azellulären Impfstoff) ersetzt. Leider ist diese Version viel weniger wirksam, was, wie mir ein Pertussis-Forscher des Bundes mitteilte, dort bekannt ist.
      Die azelluläre (und billigere) Version wird in Afrika immer noch verabreicht. Als einer der führenden Impfstoffforscher der WHO die Auswirkungen des Impfstoffs untersuchte, stellte er fest, dass DTP die Sterblichkeitsrate bei Jungen um das 3,93-fache und bei Mädchen um das 9,98-fache erhöht, verglichen mit Kindern, die den Impfstoff nicht erhielten. Trotz dieser äußerst besorgniserregenden Daten war die WHO nicht bereit, die Verabreichung des DTP-Impfstoffs an die Entwicklungsländer zu überdenken.
      Als die Lockdowns erfolgten, sagten viele in der Impfkritikerbewegung voraus, dass dies zu einem beispiellosen Rückgang von SIDS führen würde, da die Kinder nicht zu den Impfterminen gehen würden. Genau das ist dann auch eingetreten. Igor Chudov hat außerdem gezeigt, dass der jüngste Rückgang der Impfraten in Florida gleichzeitig zu einem deutlichen Rückgang der Sterberate bei Säuglingen führte.
      Das DTP besteht aus drei Komponenten. Die erste Komponente soll eine Komplikation einer Diphtherie-Infektion verhindern – Diphtherie-Infektionen gibt es in den Vereinigten Staaten jedoch nicht. Die zweite Komponente, Keuchhusten, verhindert nicht, dass man sich mit Keuchhusten ansteckt oder ihn weiterverbreitet – Ausbrüche kommen regelmäßig unter den Geimpften vor. Die Impfung verringert lediglich den Schweregrad der Krankheit. Was die letzte Komponente betrifft, so gibt es in den Vereinigten Staaten jährlich etwa 30 Tetanusfälle (bei 332 Millionen Einwohnern), von denen 2 bei älteren Menschen tödlich verlaufen. Abgesehen davon, dass es sich um eine seltene Erkrankung handelt, ist der Nutzen des Impfstoffs unklar, da viele Menschen auch nach drei Dosen noch an Tetanus erkranken.

      Verweis aus:
      „Healthy Adults are Not the Only Ones Who Have Been Killed by Vaccines
      How governments (and now Big Tech) have covered up the evidence this happens for almost a century.“
      16 JUN 2023

  5. Berthold 11. Juli 2023 at 16:07Antworten

    Sorry für den Tippfehler und es soll Baby heißen. Danke für Ihr Verständnis.

    • Berthold 11. Juli 2023 at 16:39Antworten

      Wie gefährlich mehr Impfungen bei Kindern sind wird verschwiegen. Selbst dann wenn ein Baba mit Fehlbildung geboren wird, heißt es oft bei Ärzten „eine Laune der Natur“. Arme Eltern die diesen Schwachsinn ertragen müssen.

  6. Bethold 11. Juli 2023 at 16:05Antworten

    Wie gefährlich mehr Impfungen bei Kindern sind wird verschwiegen. Selbst dann wenn ein Baba mit Fehlbildung geboren wird, heißt es oft bei Ärzten „eine Laune der Natur“. Arme Eltern die diesen Schwachsinn ertragen müssen.

  7. Jürgen R. 11. Juli 2023 at 15:53Antworten

    Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) hat sowohl in seinem untypisch frühen zeitlichen Auftreten (viele Fälle im Sommer) als auch bei der hohen Anzahl der Kinder, die infiziert wurden, eine Hauptursache: Die Maskenpflicht in der Corona-PLANdemie, die das Immunsystem der Kinder sehr stark schwächte. Dieselben kriminellen Institutionen, die die Kinder erst krank machten mit ihren Vorschriften, wollen jetzt eine Schutz“impfung“ einführen, die per se gefährlich ist. Hoffen wir, daß sich viele Eltern dagegen wehren, denn die meisten Ärzte werden es nicht machen.

  8. Aurelian 11. Juli 2023 at 15:14Antworten

    „Bei mir waren es gerade Pocken, Diphterie, Scharlach, Kinderlähmung und Tetanus, manche davon mehrfach.“
    Da bin ich ja noch besser dran, nur Pocken….
    Gegen Scharlach gibts sowieso keine wirksame Impfung*. Eine der 3 Scharlach-Varianten (es gibt 3 Toxine) habe ich gehabt, war im Vgl. zu den sog. Kinderkrankheiten die problemloseste, auch weil es als bakterielle Infektion leicht zu behandeln ist.
    *) „Eine Schutzimpfung gegen Scharlach existiert derzeit nicht.[22] Ein ehemaliges Produkt namens Diphtherie-Scharlach-Impfstoff Behring bestand aus einer Mischung zu gleichen Teilen von Diphtherie-Impfstoff Al. F. T. und Scharlach-Adsorbat-Impfstoff.“ (Wikipedia)

  9. […] „Die Zahl der Impfungen, die für Kinder vorgeschrieben oder zumindest empfohlen werden, nimmt laufend zu. Parallel dazu gehen die Fälle von Autismus in die Höhe und sogar die Kindersterblichkeit. Neu erfundene Impfstoffe wie der gegen Corona und nun der gegen RSV erhöhen die Zahl der empfohlenen Impfungen ständig weiter. (…)“Quelle: https://tkp.at/2023/07/11/wie-gefaehrlich-sind-mehr-impfungen-bei-kindern/ […]

  10. Hanna 11. Juli 2023 at 15:09Antworten

    Wenn du alleinerziehend bist, dein Kind in den Kindergarten aufgenommen werden soll und die Leitung dich nach dem Impfass fragt, erübrigigen sich alle weiteren Gedanken. Dein Job ist auch lebenswichtig. Du gehts zum Kinderarzt und der injeziert deinem Kind die dreifach- vierfach- Dosis irgendwelcher Stoffe und sagt dir mit lächelndem Gesicht, dass bei ihm noch nie ein Kind zu Schaden gekommen sei.
    Und vielleicht hat dein Kind ja Glück, denkst du dir …

  11. Thomas Lochmatter 11. Juli 2023 at 13:59Antworten

    1000 / 0.157 = 6369 … das heisst an diesen Impfungen stirbt eines von 6369 Kindern.

    Allerdings kann man anhand dieser Zahlen nur Aussagen treffen welche die Impfungen betreffen die nicht überall durchgeführt werden. Zu Impfungen die überall empfohlen werden kann man keine Aussage treffen.

    Vergleichen wir das mal mit den Masern:
    Unter der Annahme eines perfekten Impfstoffes stirbt etwa eines von 50’000 nicht geimpften Kindern an den Masern (gemäss Zahlen aus Deutschland). D. h. die Masern sind etwa 10x weniger gefährlich als jede einzelne der dieser Impfungen.

    • Max Stirner 12. Juli 2023 at 20:23Antworten

      Allerdings gibt es keinerlei Studien über die Kombination der Impfungen, außer die große Kontrollgruppe – siehe Artikel zu den Amischen auf tkp!

  12. Jan 11. Juli 2023 at 12:41Antworten

    Harmlose Krankheiten durchmachen stärkt das Immunsystem. Natürlich ist eine Mittelohrentzündung als Masernkomplikation gefährlich. Durch anständige Gesundheitsversorgung lässt sich aber Taubheit verhindern. Es gibt nicht nur Impfungen!

  13. Wolfgang Mayer 11. Juli 2023 at 12:22Antworten

    Scharlach? Ist das nicht eine bakterielle Infektion. Wie ist es möglich sich dagegen „impfen“ zu lassen? Das würde mich brennend interessieren!

  14. Fritz Madersbacher 11. Juli 2023 at 12:14Antworten

    „In Österreich sind es wie berichtet laut dem aktuellen Impfplan des Nationalen Impfgremiums für Kinder bis zum 15. Lebensjahr derzeit 52 Spritzen gegen 20 verschiedene Keime oder Krankheiten“
    Nach dieser „Pandemie“-Inszenierung ist das Vertrauen vieler Eltern in die Pharma-Industrie und das ihr bedenkenlos folgende Nationale Impfgremium im Keller. Es wird so bald nicht wiederhergestellt sein, auch nicht durch die „Aufarbeitung“ der ebenso verdächtigen „Österreichischen Akademie der Wissenschaften“. Von diesen Leuten wird jetzt mehr „wissenschaftliche Kompetenz in der Medizin“ verlangt als der durch Medien und Politik verliehene Titel „Experte/Expertin der alternativlosen Wissenschaft“. Ob sie die Größe zur Selbstkritik besitzen, wird sich weisen, Glaubwürdigkeit werden sie anders nicht mehr erlangen. Und sie werden von ihrem blindwütigen „Impf“-Fanatismus abrücken und endlich auf die medizinisch nur allzu berechtigten Einwände dagegen eingehen müssen, und zwar wissenschaftlich qualifiziert und nicht mit unterstützendem Mediengeheul diffamierend!!!

  15. Dr. Claus-D . Dudel 11. Juli 2023 at 11:53Antworten

    Man sollte immer das eigentlich triviale Wissen im Hinterkopf behalten: Eine Impfung ist kein Medikament gegen eine Krankheit, sondern die Simulation einer Krankheit für das Immunsystem. Ob der Körper eine Abwehr gegen diese induzierte „Krankheit“ entwickelt, liegt am jeweiligen Körper. Häufig geht es gut, aber halt nicht immer. Ob ein Mensch in seinem Leben jemals mit den Infektionen konfrontiert wird, für die er „Immunität“ entwickeln soll, hängt von den Randbedingungen ab. Impfen hilft nicht gegen Mangelernährung, auch wenn die durch Mangelernährung begünstigten Infektionen (z.B. Masern) „abgefangen“ werden.

    • rudi&maria fluegl 12. Juli 2023 at 5:37Antworten

      Erleuchtende Informationen sei Dank!
      Bei diesen Antigentheateraufführungen geht nichts über dümmliche Körper die sich auch durch leichte Regie täuschen lassen.
      Beim Stück „der Taucher“ genügt es dann, diesen am Grunde der Flüsssigkeiten zu zeigen.
      Das Drama vom finden des Einstiegs bis zur, zu tiefen Stelle kann mal auch erspart werden.
      Die Stunts können von adjuvanten Adjutanten ausgeführt werden.
      Besonders geeignet sind dazu alubeschirmte Gestalten denen die Folien nicht vor die Augen rutschen sollten.
      Wie bei Hitchcock kann der Regisseur im Film mitspielen und seit neuestem sogar den Script bei voller Action verfassen, falls einem die vielen fliegenden Blätter die leicht Filmrisse verursachen, nicht stören.
      Learning bei doing erspart Kosten und maximiert den Reinerlös. Ob dabei die Oscars, Romys und sonstige Auszeichnungen und Ehrentitel verschrumpeln kommt in der neuen mit Ketten planierten Welt,
      gleich in den Obstkorb mit der Abrissbirne.
      Die neuen limitierten Mimen mimikrieren Viren unvergleichlich und imitieren minimierte immunisierte unverzeihlich auch mal im Grab! Denn da schaffen sie es nicht mehr vom Hinterkopf in den Lobus frontalis!

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