Digitaler Euro-Putsch steht bevor

29. Juni 2023von 9,9 Minuten Lesezeit

Vor kurzem hat TKP über die bevorstehende Einführung eines „digitalen Euro“ berichtet (u.a. hier und hier). Dieser Tage – inmitten des „Chaos“ rund um den mutmaßlichen Putschversuch in Russland (der keiner war) und der massiven „Pride“-Propaganda wurden nun neue Details bekannt. Ein Update zu dem wohl wichtigsten EU/EZB-Projekt unserer Zeit.

Leser dieser Zeilen werden sich aufgrund des leider erneut auffälligen „Zustands“ der „Leit- und Qualitätsmedien“ an die Berichterstattung zu manch anderen Themen erinnert wähnen – doch sind die fachlichen Standards leider immer weiter gesunken. Weder der ORF noch Der Standard – die neben der Krone reichweitenstärksten Online-Nachrichtenportale Österreichs – verlinken in ihren „einschlägigen“ Beiträgen zum digitalen Euro zu den entsprechenden Unterlagen der EU-Kommission.

Der geneigte Leser soll also den „Leit- und Qualitätsmedien“ ob der Korrektheit der Angaben gleichsam blind vertrauen – was aber aufgrund des Auslassens essenzieller weiterer Informationen eine fragwürdige Angelegenheit ist.

Die EU-Kommission hat nämlich gestern (28. Juni 2023) nicht „nur“ einen Vorschlag unterbreitet, der sich mit dem „digitalen Bargeld“ befasst; darüber haben die „Leit- und Qualitätsmedien“ auch „berichtet“.

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Gestern veröffentlichte die EU-Kommission nämlich auf einen zweiten Vorschlag, der sich mit der der „Modernisierung“ des Zahlungsverkehrs befasst, worüber der eingangs verlinkte ORF-Beitrag dies in aller Kürze zumindest erwähnt; jegliche Hinweise im Standard-Artikel fehlen hingegen.

Alle im folgenden Zitate entstammen den betreffenden Mitteilungen der EU-Kommission, wobei die Hervorhebungen von mir stammen.

Zum „digitalen Euro“

Vorneweg – es handelt sich um zwei Gesetzesvorschläge der EU-Kommission, um einerseits das „Euro-Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel“ zu verankern sowie andererseits zur „Schaffung des Rechtsrahmens für einen möglichen digitalen Euro als Ergänzung zu Euro-Banknoten und -Münzen“.

Euro-Bargeld ist im Euro-Währungsgebiet „gesetzliches Zahlungsmittel“. Mit diesem Vorschlag soll rechtlich verankert werden, was das in der Praxis bedeutet, wobei der besondere Schwerpunkt auf Akzeptanz und Zugang liegt. Obwohl die Akzeptanz von Bargeld im Euro-Währungsgebiet im Durchschnitt hoch ist, sind in manchen Mitgliedstaaten und Bereichen Probleme aufgetreten. Mittlerweile haben einige Bürgerinnen und Bürger Schwierigkeiten beim Zugang zu Bargeld, beispielsweise aufgrund der Entfernung von Geldautomaten und der Schließung von Bankfilialen.

Mit dem heutigen Vorschlag soll gewährleistet werden, dass Bargeld im gesamten Euro-Währungsgebiet auch in Zukunft weithin angenommen wird und die Bürgerinnen und Bürger einen ausreichenden Zugang zu Bargeld haben, um auf Wunsch Barzahlungen leisten zu können.

Das klingt zumindest in erster Linie sinnvoll, wobei die „Schwierigkeiten beim Zugang zu Bargeld“ in erster Linie durch Unternehmensentscheidungen hervorgetreten sind; ob weitere Regulierungen o.ä. dies ändern können (sollen), steht also im Raum.

Der hier zitierte Text entstammt der Pressemitteilung der EU-Kommission; die folgenden Passagen entstammen dem Gesetzesvorschlag in meiner Übersetzung und mit meinen Hervorhebungen:

Der Begriff „gesetzliches Zahlungsmittel“, wie er vom Gerichtshof für Euro-Banknoten ausgelegt wird, bedeutet: (i) obligatorische Annahme, (ii) zum vollen Nennwert und (iii) zur Erfüllung jeglicher Zahlungsverpflichtungen…

Um die Wirksamkeit des Status des Bargelds als gesetzliches Zahlungsmittel in der Praxis zu erhalten, ist es von entscheidender Bedeutung, den leichten Zugang zu Euro-Bargeld zu gewährleisten, denn wenn die Bürger keinen Zugang zu Bargeld haben, können sie nicht damit bezahlen, und der effektive Status als gesetzliches Zahlungsmittel wird untergraben.

Folglich stellt dieser Vorschlag sicher, dass die physische Form des Zentralbankgeldes, das Euro-Bargeld, weiterhin vorhanden ist und von allen Einwohnern und Unternehmen des Euroraums akzeptiert wird.

Das klingt zunächst „gut“, ist aber bei genauerer Betrachtung nicht, worum es bei diesem Unternehmen geht.

Der Vorschlag enthält erstmals im Sinne sekundärer Gesetzgebung [Verordnungen, Anm.] eine Definition und Regelung des Begriffs „gesetzliches Zahlungsmittel“ für Bargeld…In Artikel 4 [des Vertrags über die Arbeitsweise der EU, Anm.] wird definiert, dass Bargeld ein gesetzliches Zahlungsmittel ist, das die Annahme zum vollen Nennwert mit der Befugnis zur Befreiung von einer Zahlungsverpflichtung beinhaltet. Der Zahlungsempfänger darf die Annahme von Bargeld in Euro nicht verweigern, es sei denn, die Parteien haben ein anderes Zahlungsmittel vereinbart oder es gilt eine Ausnahme

In Artikel 5 werden in einer nicht erschöpfenden Liste zwei legitime Gründe genannt, aus denen Euro-Bargeld auf dieser Grundlage abgelehnt werden kann, nämlich die Einreichung von Banknoten, deren Wert in einem offensichtlichen Missverhältnis zum Wert des zu begleichenden Betrags steht, und in Ausnahmefällen, wenn das Unternehmen zu dem betreffenden Zeitpunkt über kein Wechselgeld verfügt oder wenn das Unternehmen aufgrund dieser Zahlung nicht über genügend Wechselgeld verfügen würde, um seine normalen Transaktionen durchzuführen.

Artikel 6 ermächtigt die Kommission, zusätzliche Ausnahmen währungsrechtlicher Art zu beschließen vom Grundsatz der Annahmepflicht im Wege von delegierten Rechtsakten zu erlassen. Diese Ausnahmen sollten gerechtfertigt und verhältnismäßig sein, die Wirksamkeit des Status des Euro-Bargelds als gesetzliches Zahlungsmittel nicht beeinträchtigen und sollten nur dann zulässig sein, wenn andere Mittel zur Zahlung von Geldschulden von Geldschulden zur Verfügung stehen.

Zum Digitalgeld-Putsch in drei Schritten

„Übertragen“ in klares Deutsch bedeuten diese Passagen die folgenden Tatsachen:

Artikel 4 legt dar, dass der Gebrauch von Bargeld verweigert werden kann, wenn „die Parteien…ein anderes Zahlungsmittel vereinbart [haben] oder…eine Ausnahme [gilt]“.

Artikel 5 nennt zwei „legitime Gründe“, wobei klar ausgedrückt wird, dass die Annahme einer (Bargeld-) Zahlung verweigert werden kann, „wenn das Unternehmen zu dem betreffenden Zeitpunkt über kein Wechselgeld verfügt oder wenn das Unternehmen aufgrund dieser Zahlung nicht über genügend Wechselgeld verfügen würde“.

Artikel 6 wiederum „ermächtigt die Kommission, zusätzliche Ausnahmen währungsrechtlicher Art zu beschließen…, wenn andere Mittel zur Zahlung von Geldschulden zur Verfügung stehen“.

„Souverän ist“, so der deutsche Staatsrechtler Carl Schmitt, „wer über den Ausnahmezustand befindet“. Art. 4 verweist auf just solche Ausnahmen, zu deren Bestimmung die EU-Kommission „ermächtigt“ ist, eben jene „zusätzlichen Ausnahmen…zu beschließen…, wenn andere Mittel zur Zahlung…zur Verfügung stehen“ (Art. 6).

Ein Unternehmen – oder eine Steuerbehörde – muss lediglich darauf hinweisen, dass eine Barzahlung unmöglich ist, da „kein“ oder „nicht genügend Wechselgeld“ – für die nächste (!) Transaktion –  vorhanden sein müsste (Art. 5).

Flankierende Maßnahmen zur „Modernisierung des Zahlungsverkehrs“

Diese Ziele müssen jedoch im Kontext des ebenso am 28. Juni 2023 veröffentlichten Kommissions-Vorschlags zur „Modernisierung des Zahlungsverkehrs“ gelesen werden.

Wenn man auf die in der Pressemitteilung verlinkten „Rechtstexte“ klickt, so erfährt man den „wahren“ Grund für dieses Projekt der Kommission:

„Modernisierung des Zahlungsverkehrs“ bedeutet wenig mehr denn – „Financial data access and payments package“: Gekleidet in wohlfeilen Jargon, sieht die EU-Kommission den Aufbau der entsprechenden Infrastruktur und Systeme vor, um einen permanenten Informationsaustausch der involvierten Institutionen zu gewährleisten (meine Übersetzung und Hervorhebung):

Die Tätigkeit von Zahlungsinstituten kann grenzüberschreitend sein und für verschiedene zuständige Behörden sowie für die EBA [Europäische Bankenaufsicht, Anm.], die Europäische Zentralbank („EZB“) und die nationalen Zentralbanken in ihrer Eigenschaft als Währungs- und Aufsichtsbehörden von Bedeutung sein. Daher ist es angebracht, eine wirksame Zusammenarbeit und einen wirksamen Informationsaustausch vorzusehen. Die Vereinbarungen über den Informationsaustausch sollten in vollem Umfang mit den Datenschutzvorschriften…übereinstimmen.

Gleichsam als der sprichwörtliche „Wolf im Schafspelz“ sieht dieser Kommissions-Vorschlag vor, „Euro-Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel“ innert der Eurozone – zusätzlich bzw. jenseits allfälliger nationaler Gesetzgebung – festzuschreiben und „einen möglichen digitalen Euro als Ergänzung“ bzw. als zusätliche Variante des Euro-Bargelds zu definieren.

Die schmutzigen Tricks der Euro(klepto)kraten

Die EU-Kommission greift erneut zur Orwellianischen Diskurswaffe und verwendet ein bestimmtes Wort („Bargeld“) und gibt diesem zunächst eine zusätzliche Bedeutung („digitaler Euro“ = „Bargeld“):

Mit dem heutigen Vorschlag soll gewährleistet werden, dass Bargeld im gesamten Euro-Währungsgebiet auch in Zukunft weithin angenommen wird und die Bürgerinnen und Bürger einen ausreichenden Zugang zu Bargeld haben, um auf Wunsch Barzahlungen leisten zu können.

Neben der dafür „notwendigen“ Schaffung einer (maschinellen) Infrastruktur für die Abwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs – was den massiven Ausbau des grenzüberschreitenden Austauschs unserer Personen- und Finanzdaten bedeutet – behauptet die EU-Kommision folgendes (meine Hervorhebung):

Vor allem würde der digitale Euro sowohl für Online- als auch für Offline-Zahlungen zur Verfügung stehen…Während Online-Transaktionen denselben Schutz der Privatsphäre bieten würden wie bestehende digitale Zahlungsmittel, wären der Schutz der Privatsphäre und der Datenschutz für die Nutzerinnen und Nutzer bei Offline-Zahlungen in besonders hohem Maße gewährleistet: Sie müssten bei digitalen Zahlungen weniger personenbezogene Daten offenlegen, als es heute bei Kartenzahlungen der Fall ist, so als würden sie mit Bargeld bezahlen oder an einem Geldautomaten Geld abheben. Niemand könnte sehen, was die Menschen bezahlen, wenn sie den digitalen Euro offline verwenden.

Was aber passiert, sobald man wieder „online“ geht? Dann werden zwangsläufig all diese Transaktionsdaten „aktualisiert“ und im Zweifelsfall mit Dritten in anderen Ländern geteilt.

Hinzu kommen die realen Kosten für insbesondere Klein- und  mittelständische Unternehmen, denn

Händler im gesamten Euro-Währungsgebiet wären verpflichtet, den digitalen Euro anzunehmen, mit Ausnahme sehr kleiner Händler, die sich gegen die Annahme digitaler Zahlungen entscheiden (da die Kosten für die Einrichtung einer neuen Infrastruktur für die Annahme von Zahlungen in digitalem Euro unverhältnismäßig wären).

Hinzu kommt das dräuende „Ablaufdatum“ solchen „digitalen Bargelds“, wie dies ausdrücklich in dem Vorschlag zur Direktive über den Zahlungsverkehr erwähnt wird (S. 57; meine Übersetzung und Hervorhebung):

Die Mitgliedstaaten können auch vorsehen, dass die Gewährung optionaler Ausnahmen an die zusätzliche Bedingung geknüpft wird, dass das Zahlungsinstrument oder das Zahlungskonto des Verbrauchers, auf dem das E-Geld aufbewahrt wird, einen Höchstbetrag aufweist.

Anders formuliert: „Digitales Bargeld“ (sic) weist also ein „Ablaufdatum“ auf.

Hinzu kommt, dass die „technischen Lösungen“ für die Implementierung zum aktuellen Zeitpunkt offenbar jenseits des regulatorischen Rahmens sind (meine Übersetzung):

Nicht in den Anwendungsbereich dieser Richtlinie fällt ferner die Erbringung technischer Dienstleistungen einschließlich der Verarbeitung oder des Betriebs von digitalen Geldbörsen.

Anders formuliert: die EU-Kommission verordnet – dekretiert – dies und jenes, reguliert eine Vielzahl von Aspekten, lässt aber just die mit der Einführung des „digitalen Bargelds“ (sic) verbundenen „technischen Dienstleistungen“ außen vor. Das grenzüberschreitende Teilen bzw. die Verarbeitung all unserer Daten bewegt sich als (vorerst) in einem nicht geregelten Raum.

Schlussfolgerungen Ende Juni 2023

Der „digitale Euro“ soll also durch die Hintertüre zum „gesetzlichen Zahlungsmittel“ werden, um – entgegen den oberflächlichen Behauptungen – die forcierte Durchsetzung des digitalen Zentralbankgelds „legal“ durchzusetzen.

Damit ist ein massiver, vorerst kaum regulierter Bereich verbunden, der das Teilen bzw. die Verarbeitung der betroffenen Finanztransaktionsdaten betrifft.

Letztlich sei erwähnt, dass die Floskeln zu der „Privatsphäre“ im „Offline-Betrieb“ schön und gut, aber letztlich irrelevant sind – denn sobald die „digitale Brieftasche“ mit einem Bankkonto synchronisiert wird, wandern alle Daten über die Binnengrenzen der Eurozone. Mindestens.

Denn unerwähnt in diesem Kontext bleiben übrigens bestehende zwischenstaatliche wie ein wohl demnächst folgendes EU/EWR-bezogene Abkommen betreffend den automatisierten Datenaustausch mit US-Behörden. Bisher existieren „nur“ bilaterale Abkommen mit den USA, doch ist dies ein realistisches Szenario, wie die einschlägige Frage des EU-Abgeordneten Christophe Hansen vom 27. Okt. 2021 und die Antwort der EU-Kommission zeigen.

Letztlich sei auf die aktuell laufenden – und „nur“ über einschlägige „Leaks“ an die Öffentlichkeit durchgesickerten „technischen Gespräche“ zwischen der EU und den USA betreffend den institutionalisierten Datenaustausch im Kontext der avisierten Einführung digitaler Reisepässe verwiesen.

An anderer Stelle habe ich ausführlich über diese Vorhaben geschrieben, wobei die EU-USA-Gespräche „im Juni 2023) fortgesetzt wurden. Besonders auffällig erscheint jedoch, dass just diese „technischen Dienstleistungen“ – vorerst – von den beabsichtigten regulatorischen Maßnahmen ausgenommen verbleiben.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Blindes Vertrauen in das Wohlwollen einer korrupten EU-Bürokratie, angeführt von Ursula von der Leyen, ist angesichts der jüngeren Vergangenheit wohl die mit Abstand letzte Option dieser Tage.

Bild https://economy-finance.ec.europa.eu/euro/use-euro/euro-legal-tender_en#legislative-proposal-on-the-legal-tender-of-euro-banknotes-and-coins

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22 Kommentare

  1. E. T. 3. Juli 2023 at 7:38Antworten

    Mir hat noch niemand erklären können, welchen Vorteil der „digitale Euro“ für die Bürger oder Unternehmen haben soll. Digitalen Zahlungsverkehr gibt es doch schon seit Jahrzehnten. Das heißt, der „digitale Euro“ hat nur einen einzigen Zweck: mittelfristige Abschaffung aller anderen Zahlungsmöglichkeiten, die Totalüberwachung aller Geldflüsse und Ausgaben, die bequeme Abzug von Sondersteuern und „Solidaritätsbeiträgen“ per Mausklick von allen Konten. Und da er „programmierbar“ sein wird, kann das nur Geld mit Ablaufdatum bedeuten.

  2. Peter Pan 30. Juni 2023 at 7:08Antworten

    Jetzt noch bitte die Verbindung zwischen dem digitalen Spielgeld-Euro mit den Zertifikaten von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen herstellen und dann kann sich jeder vorstellen, wie das Treiben ausgeht.

    Die Zertifikate müssen weg.

  3. traditionellkonservativ 29. Juni 2023 at 19:00Antworten

    ZUM PUTSCH DER KEINER WAR:
    AUS DIVERSEN ZEITUNGSBERICHTEN GEHT EINDEUTIG HERVOR, DASS DIESEN PUTSCH WIE DAS GESAMTE THEMA UKRAINE (SEIT 2014) DIE USA INSZENIERT HABEN: EINE US-KONGRESSABGEORDNETE (MARJORIE TAYLOR GREENE) HAT DAS KÜRZLICH AUCH ÖFFENTLICH AUSGESPROCHEN!

  4. mayerhansi 29. Juni 2023 at 18:35Antworten

    Österreich ist kein Mitglied der EU, da Verträge mit kriminellen Organisationen sittenwidrig und daher ungültig sind!

  5. Georg Uttenthaler 29. Juni 2023 at 18:23Antworten

    Das Endziel sieht so aus, nur noch ein einziges Konto, dieses Konto wird nicht bei einer Geschäftsbank sein, sondern bei der Zentralbank. Die Bank, der Staat kann dann alle Transaktionen überwachen, uns unterschiedliche Steuersätze, ohne Steuerberater zuzuweisen und wenn wir nicht brav sind, uns individuelle Strafzahlungen auferlegen. Der Staat könnte das Geld an ein Ablaufdatum binden. Er könnte uns auferlegen, bestimmte Beträge nur noch für bestimmte Waren oder in bestimmten Regionen oder Firmen z.B. Amazon auszugeben. Vor allem aber wäre der Staat in der Lage, jeden einzelnen von uns durch einen Mausklick von allen Zahlungsströmen abzuschneiden (wie in Kanada bei den Demonstranten schon passiert!!) und so finanziell auszuschalten.

    Digitales Zentralbankgeld wäre eine über das Geld herbeigeführte allumfassende Diktatur.

    Das Ganze hat allerdings einen Haken: nämlich den zu erwartenden Widerstand der Bevölkerung. Die Globalisten stürzen nämlich die Welt ins Chaos, um das digitale Zentralbankgeld als Lösung aller Probleme zu präsentieren und zwar in der Form des universellen Grundeinkommens.(Sozialhilfe oder Hartz 4 in Deutschland).

    Wer nun meint, das sei eine Verschwörungstheorie, dem empfehle ich, sich doch die vergangenen 30 Monaten in Erinnerung zu rufen.. Unter dem Vorwand der Bekämpfung einer mittleren Grippe sind verheerende und nicht wieder gutzumachende gesundheitliche, wirtschaftliche und 70 Milliarden finanzielle Schäden angerichtet worden, deren volle Auswirkungen (Inflation!!) wir bisher nur in Ansätzen zu spüren bekommen haben. Schäden aus der Spickung können laut dem Erfinder der Gift- Brühe Dr. Mylo Canderian noch 10 Jahre anhalten.

    Gleichzeitig wird Tag für Tag daran gearbeitet, mit hausgemachten Krisen durch Spekulation und Klima- Hysterie diese Schäden zu vergrößern. Parallel dazu wird die soziale Spaltung systematisch vertieft, indem man immer neue Keile zwischen die Menschen treibt.

    Um das zu verhindern, haben wir selber in der Hand, indem wir diese Regieung entsorgen.!!

  6. paul 29. Juni 2023 at 15:30Antworten

    Ich finde es wertvoll, dass Sie kritisch über Themen berichten über die man sonst in wenigen Medien objektiv lesen kann. Und ich finde es schaden, wenn objektive Fakten mit reißerischen Termini (Putsch, etc) versehen, weil das kontraproduktiv ist

  7. suedtiroler 29. Juni 2023 at 14:07Antworten

    Ich erwarte mir von der Präsidentin des ZK der EUdssr eine flammende Rede an alle Genossen:

    „Wollt ihr den totalen digitalen Euro? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?“

  8. hb 29. Juni 2023 at 13:38Antworten

    Was denkt sich denn die EU-Kommission dabei, uns solch einen Humbug aufzutischen als Begründung für das Digitalgeld? Die Bürger sind weder Kinder noch uninformiert, weshalb es eigentlich Digitalgeld geben soll – weil das gegenwärtige Finanzsystem am Ende ist und nur mit strengster Kontrolle der Bürger
    überhaupt ein Geldsystem möglich wird, was natürlich durch Bargeld verhindert wird. Da beteuert die EU, dass Käufe mit Digitalgeld nicht kontrolliert werden! Müssen wir diese Verbrämung der Zusammenhänge bei der Einführung von Digitalgeld durch die EU einfach nur schlucken?

    Die Bürger werden wissen, was ihnen guttut – Bargeldzahlung so weit wie möglich! Und wenn die Banken den Bürgern kein Bargeld zur Verfügung stellen müssen oder können, dann müssen die Banken eben gesetzlich verpflichtet werden, in jedem Fall genügend Bargeld anzubieten.

    Für mich interessant aber an der ganzen Geschichte, dass die EU wieder mal wie schon beim Insektenfraß Klassenbester sein will und als Hannemann voranpoltert. Die Frage muss erlaubt sein: Kriegt sie dafür einen Bonus? Die EU ist finanziell klamm, nach all den korrupten Impfstoff-Transaktionen durch die EU-Kommissionsleiterin v.d.Leyen. Da käme ein hübscher kleiner Bonus doch sicher ganz gelegen. Selbstverständlich wäre das nur eine Petitesse gegen die Verschwendung der EU beim
    Impfstoffkauf. Doch wenn die EU-Mitgliedsländer noch ordentlich ein paar Milliarden beisteuern,
    ist die EU damit aus dem Schneider.

  9. Corona Hotspott 29. Juni 2023 at 12:40Antworten

    RAUS AUS DEM EU-DRECKHAUFEN. JETZT!
    RAUS AUS DEM UN-DRECKHAUFEN. JETZT!
    Wenn wir es nicht tun, werden sie uns zuerst beklauen, uns alles nehmen und dann töten!
    Der Dreckhaufen WHO, eine UN-Tochter, wartet bereits!
    Alle Regierungen weltweit arbeiten gegen ihre eigenen Bevölkerungen und unterstützen ausschließlich die Interessen der Psychopathenelite, und die Klimalüge und die VIRUSLÜGE, Herr Mayer, sind ihre zentralen Waffen!

    • wr 29. Juni 2023 at 18:45Antworten

      Sie werden alle bezahlt von Rothschild, Rockefeller, Soros usw.usf. … alle … wir leben in keiner Demo-, sondern in einer Plutokratie/Faschismus … mal schauen, wie lange es noch dauern wird, bis die Masse das schnallt … .

  10. Jurgen 29. Juni 2023 at 12:14Antworten

    Die können putschen wie sie wollen zur Bargeld Abschaffung. Wer haftet für den Euro-Schuldschein? Mein Stundensatz berechnet sich in Dukaten und nur wenn ich sehr gut gelaunt bin, nehme ich manchmal auch Scheingeld.

  11. bimpferle 29. Juni 2023 at 11:54Antworten

    Digitales Geld mit Ablaufdatum bedeutet auch das Ende des Sparens. Größere Anschaffungen (ein Baugrundstück, ein eigenes Häuschen, eine Eigentumswohnung, eine Weltreise wenn man in die Rente geht …) brauchen meist Jahre bis man die finanziellen Mittel dafür erwirtschaften (erarbeiten) konnte. Aus der Traum – Ablaufdatum überschritten – zurück auf Start. Diesen Unterschied zum jetzt verwendeten Plastikgeld (bezahlen mit Karte) begreifen leider viele Menschen nicht.

  12. andi pi 29. Juni 2023 at 11:21Antworten

    je weniger menschen mitmachen, umso geringer die gefahr, dass digitales „geld“ eines tages zur pflicht wird.

    ich denke, die gründe, dass immer weniger bar bezahlt wird, sind vielfältiger natur:

    zum einen die banken: rechnungen bar einzahlen geht in vielen banken überhaupt nicht mehr. und bei den wenigen anderen muss man für bareinzahlungen horrende spesen zahlen.

    zum zweiten der handel: abstruse ,99-preise anstatt möglichst runde treiben viele menschen, die nicht allzu viele kleine münzen in ihrer geldbörse haben wollen, dazu, bargeldlos zu bezahlen.

    zum dritten generell die mentalität: ach, was kümmert mich das thema möglicher nachverfolgung meiner ausgaben – ich habe ja nichts zu verbergen.

    und viertens wohl der wunsch der politik nach einer art sozialkreditsystem nach vorbild chinas.

    allerdings: zu meinem erstaunen merke ich leider, dass so manche, die (völlig zurecht) dinge wie den digitalen euro ablehnen, ziemlich bitcoin-freundlich zu sein scheinen. ich persönlich denke mir hingegen: wenn man gegen digitales geld ist, dann aber auch konsequent.

  13. federkiel 29. Juni 2023 at 11:16Antworten

    Ich muß sagen, ich habe echt Schwierigkeiten, diese EU Texte zu lesen mit ihren Sprachvernebelungen, die sich im Kreis drehen, um das, worum es tatsächlich geht, zu verschleiern. Nun gibt es ja die Vorschläge immer nur auf englisch, das wohl im notwenigen Ausmaß nur eine Minderheit beherrscht, sodaß sich der Bürger, so er es wollte, sich gar nicht darüber schlau machen kann, und im besten Fall auf die „Qualitäsjournaille“ angewiesen ist, und da wird ja bekannter Weise, selektiv und meist wertend berichtet. Es ist also ein Leichtes, über die Köpfe der Menschen hinweg, alles durch das EU-Parlament durchzuwinken, denn dort herrscht ja bekanntermaßen auch Korruption. Die Tatsache, daß nur ein solcher Fall nun aufgedeckt wurde, heißt nicht, daß es da noch mehr geben kann.

    • Glass Steagall Act 29. Juni 2023 at 11:23Antworten

      Diese Texte werden von hochbezahlten Juristen geschrieben, damit sie kaum einer versteht. Willst etwas verbergen, dann schreibe es schwer verständlich!

    • gmccar 11. Juli 2023 at 13:38Antworten

      Lieber Federkiel, als präzisen Übersetzer empfehle ich DeepL. Kostenlos zu laden.

  14. Glass Steagall Act 29. Juni 2023 at 10:59Antworten

    Die Politik der „kleinen Schritte“ ist es, Stück für Stück die Freiheit zu beschränken, so dass es dem Bürger nicht auffällt. Heute hier ein wenig und morgen dort etwas mehr. So ist der Plan und es ist auch einer der größten Tricks der psychologischen Politik gegen das Volk! Das Ganze wird noch mit Benefits garniert, so dass es dem Bürger schmackhaft gemacht wird, seine eigen Freiheitsbeschränkung wohlwollend zu akzeptieren.

  15. niklant 29. Juni 2023 at 10:55Antworten

    Was hier eindeutig klar wird, ist die Tatsache, das mit List und Tücke schrittweise die Bargeldzufuhr zum Bürger gekappt wird! Die EU will die Totale Kontrolle und das gelingt nur, wenn das Bargeld verschwindet. Dann kann man ohne Probleme der Diktatur den letzten Schliff geben! Es bleibt nur noch eine Chance für Deutschland, die AFD! Während sich alle Alt-Parteien nun auf die Ergebnisse der AFD stürzen, wird wohl im Hintergrund jeder Faden gezogen, um diese Partei unten zu halten! Korruption und Medienlügen helfen den Alt-Parteien, aber wie weit lässt sich der Bürger von diesen Lügen beeinflussen? Milliarden für die Ukraine aber keine vernünftige Politik in Europa! Krieg durch Amis, die ihre Waffenproduktion ankurbeln, aber Angst und Panik schüren für die nächste Winterversorgung! Die Alt-Parteien haben Angst, das ihre verlogene Politik auffliegt und der Bürger wieder auf Demokratischen Kurs gehen will, gegen die Diktatur EU.

    • Reinhard 29. Juni 2023 at 21:38Antworten

      Die Wahl der AFD würde nichts nützen. Jeglich politische Gruppierung in D wird sich dem Diktat der Oligarchen und Weltenlenkern unterwerfen. Sie können wählen, bis Sie schwarz werden.

  16. Peter Grunewaldt 29. Juni 2023 at 10:37Antworten

    wenn irgendwo >50% afd wählen, keimt hoffnung. wir sollten uns schon mal gedanken machen, wie wir die tribunale gestalten. denn 1945 und 1989 haben wir versäumt heiss aufzuwischen. so von wegen „nie wieder“. dieses mal wird gesäubert. jeder, der die Freiheit des Menschen nicht gefördert oder sie beschnitten hat muss weg.

    • Sal Peregrin 29. Juni 2023 at 11:51Antworten

      Was dürfen wir denn konkret unter „muss weg“ oder „heiß aufwischen“ verstehen?
      Es wäre nett, wenn Sie das näher explizieren könnten.

      Ich würde sagen: wer durch sein Verhalten gezeigt hat, daß er der Last der Verantwortung für Dritte nicht gerecht geworden ist, der sollte von dieser Verantwortung dauerhaft entbunden werden. Als Straßenfeger, Müllwerker, Kanalarbeiter o.Ä. kann der Betreffende immer noch ein nützliches Mitglied der Gesellschaft werden.

      P..S.: Konsequente Kleinschreibung ist eine sichere Methode, Texte unlesbar zu gestalten.
      Ist ihre Umschalt-Taste defekt oder befürchten Sie, durch Ihr Fehlermuster erkannt zu werden?

    • wellenreiten 29. Juni 2023 at 13:36Antworten

      Publicviewer?

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