EU/EZB-Putsch durch digitalen Euro steht bevor

25. April 2023von 9,1 Minuten Lesezeit

Die Europäische Zentralbank steht kurz vor der Einführung eines “digitalen Euro”, wie Fabio Panetta vom EZB-Lenkungsausschuss gestern bekannt gab. Die “Highlights” seiner Ausführungen und einige weiterführende Ergebnisse finden Sie hier zusammengeführt.

Lange schon bereiten “die da oben” die Digitalisierung des Bargelds vor. Das mit Abstand größte Problem damit ist in erster Linie, dass eine digitale Währung gleichsam “auf Knopfdruck” kontrollierbar ist – was auch den entscheidenden Unterschied zu “herkömmlichem” Bargeld ausmacht.

Bargeld und Datenschutz

Bargeld bedeutet einen gewissen Schutz der Privatsphäre vor der 100%igen Überwachung jeglicher Transaktionen, die Sie tätigen.

Umgekehrt bedeutet eine digitale Währung, dass weder Ihre noch die Privatsphäre des jeweils anderen in jeder Transaktion gesichert ist. Im Gegenteil: die (Zentral-) Banken und Behörden haben innert kürzester Zeit umfassenden Zugriff auf alle mit Ihren Transaktionen verbundenen Daten.

Digitale Währungen und Soziales Kreditsystem

Schlimmer noch aus der Perspektive des souveränen Individuums ist jedoch, dass diese digitalen Währungseinheiten “programmierbar” sind. Dies bedeutet, dass Sie Ihre “digitalen Euros” nicht – wie dies mit Bargeld der Fall ist – nach Ihrem Gutdünken ausgeben können.

Im schlimmsten Fall können Sie “Ihre” digitalen Euros dann nur für “erlaubte” Dinge ausgeben, nicht aber für z.B. Flugreisen, wenn Sie Ihr jährliches CO2-Emissionskontingent ausgeschöpft haben. Auch Konto-Sperren als Folge von politischem Dissens sind möglich – und wie die Fernfahrerproteste in Kanada vor einem Jahr gezeigt haben, auch eine realistische Gefahr.

Kurz ausgedrückt: digitale Währungen bedeuten das Ende der Freiheit.

BIZ-Chef Carstens: “Es geht um totale Kontrolle”

Dessen eingedenk wenden wir uns nun also der EZB-Mitteilung zu.

EZB-Panetta zum digitalen Euro: “allgemein verfügbar und nutzerfreundlich”

Die Quelle der folgenden Ausführungen finden Sie hier. Ich habe den Text leicht gekürzt und mit einigen Hervorhebungen versehen.

Wir stehen kurz vor Beginn der finalen Phase der Untersuchungsphase dieses Projekts. Unlängst hat der EZB-Rat eine dritte Reihe von Gestaltungsoptionen für den digitalen Euro gebilligt. Diese Optionen haben wir bereits bei früheren Anhörungen besprochen. Heute veröffentlichen wir in diesem Kontext einen weiteren Statusbericht. In ihm wird dargelegt, wie die Menschen nach Ansicht des Eurosystems auf den digitalen Euro zugreifen, ihn halten und verwenden könnten. Ferner wird in ihm erörtert, wie Intermediäre den digitalen Euro in Umlauf bringen könnten und welche Merkmale er haben bzw. welche Dienstleistungen er ermöglichen könnte…

In einer modernen Wirtschaft ist es ein Grundbedürfnis der Menschen, digital bezahlen zu können.

Mit Bargeld bieten die Zentralbanken bereits ein risikofreies, allgemein zugängliches und nutzerfreundliches Zahlungsmittel an, das niemanden ausschließt. Aufgrund der rasanten Digitalisierung unserer Volkswirtschaften müssen wir das Bargeld jedoch durch dessen Weiterentwicklung im digitalen Bereich ergänzen: einen digitalen Euro.

Neben einigen unbelegten Aussagen – “ein Grundbedürfnis der Menschen, digital bezahlen zu können” – weist die EZB also darauf hin, dass mit Bargeld “bereits ein risikofreies, allgemein zugängliches und nutzerfreundliches Zahlungsmittel” besteht. Die Einführung eines digitalen Euros basiert also auf einem Zirkelschluss.

Es ist also nicht erstaunlich, dass die Menschen in Europa der Meinung sind, dass das wichtigste Merkmal eines digitalen Euro ist, dass man überall damit bezahlen kann. Anders gesagt: sie wünschen sich, dass auch die digitale Version unserer Währung eine der Haupteigenschaften der Euro-Banknoten besitzt…

Im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union haben die Gesetzgeber den Euro-Banknoten den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels verliehen. Deshalb können die Menschen sie in allen Ländern des Euroraums verwenden. Sie sind die konkrete Form unserer gemeinsamen Währung.

Die Gesetzgeber könnten auch dem digitalen Euro den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels verleihen. Im Falle der Einführung wäre der digitale Euro ein öffentliches Gut, und die Menschen würden davon ausgehen, dass sie überall im Euroraum auf ihn zugreifen und ihn problemlos verwenden können. Daher wäre es für alle Nutzer vorteilhafter und bequemer, wenn Händler, die digitale Zahlungen akzeptieren, auch den digitalen Euro als gesetzliches Zahlungsmittel annehmen müssten.

Wird der Handel zur Annahme digitaler Euro verpflichtet, so könnte dies in der Praxis auch als Chance begriffen werden. Dadurch würden die Zahlungen in Europa widerstandsfähiger und es gäbe mehr Wettbewerb. Infolgedessen würden wiederum Zahlungen günstiger, wovon ganz klar jeder im Euroraum profitieren würde.

Ich erspare Ihnen und mir selbst das umfassende Lesen und Kommentieren dieser “Verwaltungsprosa”, möchte aber in erster Linie auf die ungeheuerliche Diskrepanz zwischen dem real existierenden Bargeld (“Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels”) und der vielfachen in Aussicht gestellten Zwangsmaßnahmen hinweisen: der Handel – und alle anderen auch sollen “zur Annahme digitaler Euro verpflichtet” werden”, was “in der PRaxis auch als Chance begriffen werden [könnte]”.

Privatpersonen und der Handel werden die Erwartungshaltung haben, dass sie digitale Euro bei ihrer Bank erhalten, so wie heute ihr Euro-Bargeld. Die Verwendung des digitalen Euro sollte den Leuten leicht gemacht werden, ein Bankwechsel sollte hierfür nicht nötig sein.

Im Rahmen unseres regelmäßigen Austauschs haben Verbraucherverbände und Händler unterstrichen, dass der allgemeine Zugang für Verbraucherinnen und Verbraucher am besten erreicht wird, wenn Banken und andere Zahlungsdienstleister im Euroraum aufgefordert werden, ihrer Kundschaft den digitalen Euro anzubieten…

Die Menschen sollten überall im Euroraum mit dem digitalen Euro bezahlen und bezahlt werden können…Auch wenn der digitale Euro von beaufsichtigten Intermediären in Umlauf gebracht wird, sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass es er eine Zentralbankverbindlichkeit ist. Als Emittent des digitalen Euro wäre das Eurosystem gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern des Euroraums für die Erfüllung ihrer Anforderungen an Zahlungen rechenschaftspflichtig.

Die vier Säulen des digitalen Euros

Der erste Grundsatz bezieht sich darauf, dass der digitale Euro als öffentliches Gut der Gesellschaft dienen sollte. Wir sind der Ansicht, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher den digitalen Euro kostenfrei für alltägliche Basisdienstleistungen nutzen können sollten.

Zweitens sollten Intermediäre für die von ihnen erbrachten Dienstleistungen entschädigt werden, so wie es bei anderen digitalen Zahlungen der Fall ist.

Drittens sollte durch rechtliche Maßnahmen verhindert werden, dass Intermediäre von Händlern überhöhte Gebühren verlangen, falls diese zur Annahme des digitalen Euro als gesetzliches Zahlungsmittel verpflichtet werden. Wir sind zwar der Auffassung, dass der digitale Euro wettbewerbsfähigere Gebühren ermöglichen würde, dieser Grundsatz würde jedoch sicherstellen, dass die Gebühren für Händler nicht höher sind als die heute für vergleichbare Zahlungsmittel erhobenen Gebühren.

Schließlich würde das Eurosystem seine eigenen Kosten tragen, etwa für Abwicklungstätigkeiten und die Verwaltung der einheitlichen Standards für die Veranlassung und den Erhalt von Zahlungen in digitalen Euro. Dies würde zum Ausdruck bringen, dass der digitale Euro ein öffentliches Gut ist, und derselben Logik folgen, die derzeit für Bargeld gilt. Die Einsparungen, die sich daraus ergeben, würden den Endnutzern zugutekommen.

“Der Weg vor uns” – gemäß der EZB

Die Entscheidung, ob der digitale Euro ein inklusives, wahrhaft europäisches Zahlungsmittel sein wird – das im gesamten Euroraum allgemein nutzbar und zugänglich sowie für Basisdienstleistungen kostenfrei ist und ein Höchstmaß an Privatsphäre bietet – werden letztlich Sie als europäische Gesetzgeber treffen. Der Erfolg eines digitalen Euro liegt also in Ihrer Hand.

Wie ersichtlich, ist die Einführung eines digitalen Euros beschlossen; es geht nur noch um die Umsetzung bzw. wie “freundlich” diese nächste Datenkrake wird. Hinweise über Datenschutz, Privatsphäre oder dergleichen sucht man vergeblich. Die Verantwortung der EZB wird angeführt, wobei den nationalen Parlamenten der Eurozone offenbar die Rolle eines “Blitzableiters” zugemessen wird.

Die EZB ist weiterhin bereit, im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens alle aufkommenden Fragen mit Ihnen zu erörtern. Während der nächsten Phase des Projekts, die voraussichtlich im weiteren Verlauf dieses Jahres eingeleitet wird, werden wir die erforderlichen Anpassungen an der Gestaltung des digitalen Euro vornehmen, die sich im Zuge der legislativen Beratungen unter Umständen als notwendig erweisen. In dieser Phase werden wir mögliche technische Lösungen und geschäftliche Regelungen ausarbeiten und testen, die für die Bereitstellung eines digitalen Euro erforderlich sind.

Wie großzügig: die EZB als Teil des regulatorischen Apparates ist “weiterhin bereit”, mit dem Gesetzgeber – der ja in repräsentativ-demokratischen Systemen stellvertretend für den Souverän gilt – “alle aufkommenden Fragen…zu erörtern”. Dies ist wenig mehr als die Umkehrung der Souveränität, die durch die EU hervorgebracht wird: nicht mehr “das Volk” ist souverän, sondern die Exekutiv- und Aufsichtsorgane.

Diese beiden Prozesse – Gesetzgebung und Gestaltung – sollten parallel fortgeführt werden, damit wir umgehend mit der Ausgabe eines digitalen Euro beginnen können, falls und wann dies für erforderlich erachtet wird. Der EZB-Rat wird erst nach Verabschiedung des entsprechenden Rechtsakts über die Ausgabe eines digitalen Euro entscheiden.

Nun soll also parallel – d.h. ohne entsprechendem Auftrag durch “den Gesetzgeber” – alles vorbereitet werden, um im Fallesfall einsatzbereit zu sein. Dies ist, erneut sei darauf verwiesen, nicht, wie der Gesetzgebungsprozess verlaufen sollte: zunächst das Schaffen gesetzlicher Grundlagen, danach deren Umsetzung. Zu behaupten, die EZB würde sich hier im Sinne demokratisch-rechtsstaatlicher Ordnungen und Normen verhalten ist, gelinde geprochen, Augenauswischerei.

Wir werden alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um zu gewährleisten, dass der digitale Euro ein wahrhaft öffentliches Gut wird. Alle europäischen Organe müssen jedoch ihren Beitrag zu unserem gemeinsamen Ziel leisten – dass der digitale Euro ein Erfolg wird. Aus diesem Grund sehen wir dem Legislativvorschlag der Europäischen Kommission erwartungsvoll entgegen. Dieser Vorschlag wird für den digitalen Euro einen entscheidenden Schritt vorwärts bedeuten und Europa an die Spitze der Arbeiten an digitalen Zentralbankwährungen unter den G7 stellen.

“Der Gesetzgeber” sind die jeweiligen Parlamente der Mitgliedstaaten, nicht die EU-Kommission.

Der EU/EZB-Putsch

Was gleichsam “durch die Hintertüre”, aber in aller Offenheit gesagt wird ist: das Ende der Reste von nationalstaatlicher Souveränität und individuellen Freiheiten.

“Die da oben” in Brüssel und Frankfurt am Main (dem Sitz der EZB) geben unumwunden zu, dass hier an einem europaweiten Putsch gegen die europäischen Völker, deren Verfassungen und Rechtsordnungen gearbeitet wird.

Der Lack ist ab, die Maske ist gefallen.

Was aber kann man tun?

Zahlen Sie so oft wie möglich mit Bargeld.

Verweigern Sie so oft wie möglich “digitale Lösungen”.

Parken Sie Ihr “Smartphone” im “Flugmodus” so oft wie möglich und benutzen Sie es so wenig wie möglich.

Bereiten Sie sich so gut wie möglich auf die bevorstehenden “Schocktherapie” der Einführung des digitalen Euros vor.

Bild Avij contribs), Euro coins and banknotes, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

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36 Kommentare

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  6. wellenreiten 26. April 2023 at 10:48Antworten

    Wie würde Herr Carstens wohl reagieren, wenn ihm Ausgaben für zucker- und fetthaltige Waren so lange verwehrt bleiben würden, bis sein BMI im Normalbereich liegt? Da tut sich ein neuer Schwarzmarkt auf. Für Leute wie ihn würden die Regelungen aber wahrscheinlich sowieso nicht gelten … die wären nur für den Pöbel relevant.

    • brigbrei 26. April 2023 at 13:00Antworten

      @wellenreiten 26. April 2023 at 10:48
      “…bis sein BMI im Normalbereich liegt?”

      Ein Foto sagt mehr als tausen Worte…
      Wer die Physiognomie eines Menschen zu lesen versteht, erwartet nichts anderes…

  7. Renate M. 26. April 2023 at 7:22Antworten

    Diesmal sollten wir den amerikanischen Wahlkampf aufmerksamer verfolgen, denn wenn wir mit China konkurrieren wollen, dann muss die EU “fit vor 55” sein. Das heißt, ein Präsident, der Europa vertritt, eine Zentralbank, ein Militärbündnis. In absehbarer Zeit werden sich noch die Balkanstaaten und die Ukraine uns anschließen, so ist hinzukommend für alle Europäer mehr Platz. Wieso allerdings alle unsere Daten nach Amerika abfließen, dass erschließt sich mir nicht.

  8. ibido 25. April 2023 at 21:42Antworten

    Zitat: “…. ist es ein Grundbedürfnis der Menschen, digital bezahlen zu können.”

    Oh, da hat Abraham Maslow ein wichtiges Bedürfnis vergessen! Wie konnte er nur so etwas Wichtiges vergessen! Neben Essen, Atmen, Wasser, Wohnen ist es ein wichtiges GRUND-Bedürfnis digital bezahlen zu können.

    Wenn wir schon dabei sind: das Bedürfnis nach sozialem Kontakt hat Maslow vollkommen überbewertet. Das können wir aus der Bedürfnispyramide streichen. Die Maßnahmen “Abstand halten” und “Mimik verdecken” haben gezeigt, wir Menschen brauchen soziale Interaktion gar nicht. Hauptsache, digital zahlen zu können.

  9. Argonautiker 25. April 2023 at 19:58Antworten

    Die Bürokraten und Programmierer sind schon tolle Hechte, die denken sich was aus, und das klappt dann auch so.

    Es sei denn, die Klimakleber erkennen so langsam wessen Werkzeug sie sind und schulen um. Vom Klimakleber zum Kabelknipser, oder Mastensäger.

    Ich denke, bei der Qualität unserer derzeitigen Führungskräfte dürfte das noch nicht einmal notwendig werden, sondern das wird alles eher lediglich in einem Versuch der Einführung einer digitalen Währung ausarten, die dann, wegen was für Schwierigkeiten auch immer, in einer Art Notgeld münden wird, weil kein Strom, kein Netz, oder die kleinen grünen Männchen vom Mars mit ihren Riesenpimmeln, die Wurmlöcher des digitalen Hyperraums verstopft haben werden.

    Mal ehrlich,- was bitteschön haben denn Die, die sich da jetzt gerne in größenwahnsinnige Projekte verfliegen, denn in letzter Zeit wirklich auf die Beine gestellt, außer abgehobene Ideen gehabt, in denen sie sich gottgleich auf der Wasserstoff betriebenen Wolke 7 über die ganze Welt herrschen sehen?

    Wenn man sich auf etwas einstellen muss, dann darauf, daß man zu den schon bestehenden chaotischen Zuständen die man ihrerseits angerichtet hat, noch etwas mehr Chaos hinzufügen wird. Schon vergessen, Berliner Flughafen, Stuttgart21, Energiewende, mRNA,…und wie sieht es mit dem ländlichen Netz zur Digitalisierung aus? Klar, wenn man dann noch das Bargeld digitalisiert, und das zusätzlich das Netz belastet, dann funktioniert das Netz ja automatisch gleich besser, weil dann ja das Netz der Speieiei…cher ist.

    Wenn man dann in Hintertupfingen in einem Supermarkt eine einfache handelsübliche Goldfisch Lungenbeatmungsmaschine kaufen will, muss man lediglich 20 Minuten warten, bis sich die Verbindung aufgebaut hat, wodurch die meisten Goldfische dann leider alle verstorben sein werden, was leider zu großen Konsequenzen auf dem Arbeitsbeschaffungsmaßnahmemarkt in Paris führen wird, weil der Eifelturm, der zu Ehren Macron’s, nun nicht mehr vergoldet werden kann, da die Goldfische aus Hintertupfingen, mit der Goldproduktion nicht mehr genügend nachkommen können, was die Pariser natürlich so auf die Palme bringen wird, daß sie es einfach anzünden werden,- das ehemals schöne Paris,- wodurch dann wiederum die restlichen Goldfische in Hintertupfingen arbeitslos werden. Punkt + endgültig langersehnter Gedankenstrich.

    Und wenn das passiert, dann gnade euch Gott, denn Goldfische kennen bekanntermaßen keine Gnade, sie werden ihr Joch gleich mit den Schuppen abschütteln, zunächst Hintertupfingen unterwerfen, and after they took Mainhatten they took Berlin.

    Meine Gedanken machen mir Angst, ich fühle mich infiziert, ich muss mir erst mal eine Tube Haschisch aus dem Supermarkt holen, damit ich wieder einen klaren Kopf bekomme. Vielleicht nehme ich aber auch Putin mal ordentlich in den Schwitzkasten, weil der, der ist ja sowieso an allem Schuld.

  10. bk 25. April 2023 at 19:38Antworten

    BARGELD IST KEINE LÖSUNG!

    Es ist genau so Zentralbankgeld und JEDER Nutzer wird damit betrogen.

    Wer sich das Geld vorschreiben lässt hat Geld nicht verstanden.

    (und deswegen Sklave sein und bleiben)

  11. Maximilian 25. April 2023 at 13:58Antworten

    Die Impfung ist keine Impfung, und digitales Geld ist kein digitales Geld. Die Worte sind falsch. Wir haben jetzt schon digitales Geld, ich verwende ELBA jeden Tag. Was die meinen ist TOTALKONTROLLIERTES Geld, also dass die bestimmen können, wie wir unser Geld verwenden, und wieviel für was.

  12. Jo Ne 25. April 2023 at 13:26Antworten

    Was aber kann man tun?

    Zahlen Sie so oft wie möglich mit Bargeld.
    (Lieber die Bargeldscheine, §14 Notenausgabe, trocken halten für den Wertetausch untereinander. So viele Scheine gibt es nicht mehr ((Entwicklung der Geldmenge M1 in der Eurozone von 1999 bis Dezember 2022)) Statista (((Geschichte: In der Republik Montenegro und im Kosovo war die D-Mark von 1999 bis 2002 offizielles Zahlungsmittel Parallel Währung im Ausland))))

    Verweigern Sie so oft wie möglich “digitale Lösungen”.
    (Durch die Nutzung von alternativen digitalen Lösungen entziehen wir den gesteuerten Lösungen – wie z. B. die Luca app – die Auswertung und den wirtschaftlichen Boden ((Beispiel: Luca-App: Irre teuer, technisch kaputt, unsicher und nutzlos)))

    Parken Sie Ihr “Smartphone” im “Flugmodus” so oft wie möglich und benutzen Sie es so wenig wie möglich.
    Lieber das Gegenteil anstreben um untereinander in Kontakt zu bleiben (Peer to Peer für das Mobiltelefon. Kommunikation zwischen Mobilfunk-Endgeräten ohne die Verwendung von Sendemasten ist bereits möglich nur wird dies natürlich nicht kommuniziert da damit kein Geld erwirtschaftet wird)

    Bereiten Sie sich so gut wie möglich auf die bevorstehenden “Schocktherapie” der Einführung des digitalen Euros vor.
    (Gerne dürft ihr auf der Seite „Amt für die Veröffentlichungen in der EU“ den Suchbegriff: „digitaler Euro“ die Ergebnisse der Auflistungen ansehen) Schock ist dies für die Leser diesen Blogs keiner mehr.

    • Jurgen 25. April 2023 at 15:54Antworten

      Sammeln Sie das Wechselgeld (Münzen = Metallwert). Das können Sie später immer noch als Tauschmittel verwenden, auch wenn die Scheine vielleicht wertlos geworden sind.

      • Michael K. 25. April 2023 at 19:00

        Ich verstehe den Sinn dieser „Digital-Währung“ überhaupt nicht! Auch heute schon kann man problemlos mit EUR digital bezahlen (zB Kreditkarte)… Also was soll das eigentlich? Kann mir das mal jemand erklären?

    • Vortex 25. April 2023 at 16:45Antworten

      Wer über 10000 Euro (tinyurl.com/4ku6hwy5) an Bargeld für etwas ausgeben möchte, darf dies nur mehr über die Bank transferieren und nicht Bar auf die Hand (vor Ort) übergeben …

      Jene, die bereits vor geraumer Zeit physisches Gold ankauften, haben jetzt gewiss eine reiche Ernte …

  13. Christian 25. April 2023 at 12:53Antworten

    Diese schnellen Schritte beunruhigen mich sehr. Es scheint zunehmend Anzeichen für Gewinnmitnahmen ohne das bisher deutlich ausgesprochen wurde. Viele Punkte sind weder gerechtfertigt noch nachvollziehbar. Zu beobachten ist, dass insbesondere Politiker und Herstellern hungrig nach Profiten sind. Durchgesetzte versteckte Preiserhöhungen werden erfahrungsgemäß nur selten zurückgenommen. Das blüht bei unkontrollierte digitale Zahlungsmittel. Das erfahren wir bereits aber wird weniger beachtet, was zum Nachteil wird.

  14. Jan 25. April 2023 at 12:40Antworten

    Auf welcher digitalen Plattform wird das Zahlungsmittel realisiert? Public-Private-Partnership mit US-Firmen? Dann kann die CIA auf Knopfdruck den kompletten Zahlungsverkehr in Europa einstellen.

    Das Problem: Die Leute wollen genau DAS! Unter allen Umständen wählen sie mehrheitlich nur jene, die ihnen Energie und Essen entziehen und auf WK3 hinarbeiten.

    Wer derart suizidal ist, darf sich nicht wundern!

    • Vortex 25. April 2023 at 16:05Antworten

      Die EZB könnte dann beliebig und bei Bedarf noch jede Menge weiteres virtuelles Geld generieren, sozusagen auf Knopfdruck: “digitale Euros” herbeizaubern und ganz ohne Gegenwert, außer dass das Volksvermögen dadurch laufend vermindert wird bzw. die (geplante) Inflation stetig weiter fortlaufend galopiert …

      Wo nur sind die großen unabhängigen Denker in Europa, die noch die Menschen aufrütteln wollen!?

  15. P. Kiehl 25. April 2023 at 12:37Antworten

    Was für ein Schwachsinn diesen digitalen Euro. Neben einigen unbelegten Schritte folgt das Chaos und Mittendrin die Bürger, die das ausbaden müssen. “Grundbedürfnis der Menschen” kennt er absolut nicht. Der weißt nicht wovon er spricht.
    Dieses unfreundliches Zahlungsmittel birgt Gefahr und der Bürger und Bürgerin hat weniger auf dem (virtuelen) Konto durch anfalenden Gebühren, Dienstleistungen (die eigentlich Tätigkeiten wie wir sie alle im Beruf ausüben und dafür bezahlt werden) mit Deckmantel. Versteckte Kosten kommen auf Leise Sohlen.
    Ja wortwörtlichn ein öffentliches Gut und ohne Schutz. Hier geht es allein um deren Interessen wie immer. Es geht um Wettbewerb, Gewinne, Kontrolle aber niemals um unser Wohl oder Rechte. Vorsicht mit den digitalen Euro kostenfrei die immer eine versteckte Falle hat. Kurz: Den Endnutzern zugutekommen ist nur ein Satz aber die Realität schaut anders aus.

  16. J. Th. 25. April 2023 at 12:17Antworten

    Ein digitalen Chaos steht uns bevor. Niemand weiß was mit sein digitalen Lohn passiert. Was man nicht in den Händen hat gehört ihm auch nicht, so könnte man das ansehen. Wer kreist um einen herum? Niemand weißt was um einen geschieht.
    Willkommen in der virtuellen gefühlslose, geldlose Welt in dem der Mensch zum Avatar mutiert, manipuliert und gezwungen wird.

  17. zelda 25. April 2023 at 12:07Antworten

    Zuerst sind es die Sozialleistungen wie Rente, Kindergeld, Arbeitslosengeld, Steuerrückerstattung etc etc, die umgestellt werden.
    D.h. Du bekommst nur noch die Coins auf dein Handy. Damit kannst du dann irgendwelchen Kremple kaufen. Da du aber was essen musst, werden darauf hin nach und nach der Handel diese Coins akzeptieren.

    Der nächste Knackpunkt ist dann die Zahlung Richtung Staat/Gemeinde. Die erfolgt dann natürlich auch nur per Coins. D.h. für dich ,du wirst Wohl oder Übel Teile deines echten Geldes/Lohnes/Ersparens in Coins umtauschen müssen, um diesen Forderungen nachzukommen.
    Für dich heißt das im Grunde, sobald du in Abhängigkeit oder Pflicht gegenüber dem Staat bist, kannst du mit deinem Bargeld machen was du willst, am Ende benutzt du Doch das Handy mit der Coin.App.

    Meiner Meinung nach werden sich aber über Zeit Alternativen entwickeln, wie Schnaps, Goldmünzen, Sammlerkram. Damit werden dann die Geschäfte verbotenerweise abgewickelt oder der Handwerker belohnt. Man wird dieses Coin-System nicht in Zaum halten können.
    Wenn die restlichen Menschen den Betrug bemerken, wird sich ein nicht geringer Teil aus dem System ‚Arbeit-für-Coins‘ zurück ziehen und die Füße hoch legen. Warum soll man denn für nutzlosen Schund sich die Knochen kaputt machen.
    So was funktioniert nur eine kurze Zeit. So bald das erste Land in Europa auf der eigenen analogen Währung (u.U. Goldgedeckt) besteht, zerbricht der feuchte Traum der Kontrollfreaks.

    Am Ende ist es alles nur Betrug.

  18. Peter Pan 25. April 2023 at 12:02Antworten

    Das wird noch lustig.

    Treffen sich zwei normale Menschen ohne Wanze. “Haste mal ‘n Euro?” “Hier, mein Zertifikat auf Papier”. “Äh” :-)

    Noch besser wird es, wenn man sich mit den “Green Pass” jedes Mal ausweisen muss. Das läuft per Wanze automatisch. Der “EU” “Green Pass”, der deutsche “digital Impfpass” usw. ist all dasselbe. Die Zertifikate werden letztendlich über die WHO (“Gesundheit”) und die Schlüssel dahinter zusammengefügt. Wer die Schlüssel hinter dem gesamten System kontrolliert, kontrolliert das digitale Spielgeld und somit nicht nur einzelne Bürger, sondern auch Unternehmen, Organisation usw. bis hin zu den abhängig Beschäftigten (Politiker) und Regierungsschauspieler. Unser Staat, wir, werden damit zu hundert Prozent abhängig. Darauf lief die Einführung der Zertifikate (“Impfen, impfen, impfen” -> “digitaler Impfpass” -> “impfen, …”) hinaus. Mit anderen Worten, was die abhängig Beschäftigten seit drei Jahre veranstalten, ist ein Staatsstreich von oben zugunsten einer kriminellen Bande.

    Wird spannend.

  19. Germann 25. April 2023 at 11:59Antworten

    Nichts geht über Bargeldwährung. Alle Wege führen nach Rom. ;-]
    Wohl eher die Highlights seiner Ausführungen ins verderben. Herr Panetta ist ein typischer von der Tapete zur Wand Denker.

  20. Jens 25. April 2023 at 11:50Antworten

    Bürger und Bürgerinnen zu zwingen oder nicht erforderliche Vorhaben gegen den Willen umzusetzen, sind Aktionen die Grenze vom politischen Aktionismus zur Straftat überschritten. Denn die Identität, Bedürfnisse, Gefühle und Ziele werden mit Füßen getreten. Deshalb sollte jeder sich das nicht gefallen lassen.
    Denn auf Knopfdruck ist dann jeder kontrollierbar. Man stelle sich das Bildlich vor, wie jene sich zutritt verschafft ohne Erlaubnis. Hinterher heißt es: Sie haben zugestimmt (also schweigend hingenommen). So ist es bereits Gang und Gebe bei unseren Daten die für viel Geld weiter verkauft werden. Das sieht man spätenstens nach Bestellung, Internet und Co wenn “plötzlich Werbung” ins Haus flatert. Das nennt man (kein)Datenschutz. Wer sich nicht wehrt hat zugestimmt. sagt mein Kollege.

  21. Jurgen 25. April 2023 at 11:45Antworten

    Der Geldputsch steht bevor? Ich verkaufe nichts gegen digital-klump-a-quatsch Etwas. Der Begriff Geld ist völlig deplaziert für das digitale Nichts. Man kann auch gleich die Waren nur auf Zuteilung an die Leute verteilen. Dann kann man sich den ganzen Aufwand sparen…

  22. Simone 25. April 2023 at 11:34Antworten

    1) Erstaunlich wie schnell die EU immer Dinge umsetzt, die sich niemand wünscht oder bei Wahlen verspricht!! Die Zeitumstellung ist seit Jahrzehnten ungelöst – aber bei Mega-Projekten wie dem digitalen Euro gibt es keine Probleme, die man nicht in kürzester Zeit überwinden kann …
    2) Wenn der “Gesetzgeber” – also die nationalen Regierungen – am Zug sind, kann man in Österreich auch am Bargeld festhalten. Es muss ja nicht der EURO sein. Warum nicht wie Liechtenstein den Schweizer Franken als Bargeld einführen und mit der Schweizer Nationalbank ein Abkommen schließen für die Bargeldversorgung? Digitaler Euro kann ja ebenso Zahlungsmittel sein, neben der Bargeldwährung.

    • C. WT 25. April 2023 at 12:12Antworten

      Simone
      25. April 2023 at 11:34

      Es werden immer Dinge umsetzt, die sich niemand wünscht, weil die meisten schweigend es hinnehmen. Es wird getestet, kommt kein Abwehr, machen sie weiter.
      Wer glaubt noch an Verprechungen bei den Wahlen. Wahlen bedeuten: Wirf den Köder hin und es wird gefressen.

      Ach ja, die Zeitumstellung. Die wird nur beredet und viele lassen sich täuschen mit der “angeblichen eine Stunde Heller” die es nicht gibt und deutlicher wird bei genauen hinsehen. Achtsamkeit ist besonders wichtig in unsere verstörte Welt.

  23. CS 25. April 2023 at 11:04Antworten

    …bei der aktuellen STROMLAGE, hat die EU eigentlich schon überlegt, wie das den digitalen Euro beeinflussen wird?!

  24. Ohlmann 25. April 2023 at 10:34Antworten

    Die idiotie der Machen vernichten nach und nach alles. So schnell wurde noch nie negative Veränderungen durchgeführt. Damit noch nicht genug. Das Bundesjustizministerium will die Regeln bei Unfallflucht jetzt lockern, wenn keine Personen zu Schaden kommen. Super! Schäden bleiben und die Versicherung muss gegensteuern und erhöhen zum Nachteil des Kunden.
    Seit Jahren ist die Pflegeversicherung reformbedürftig. Aber geändert (Lauterbach redet viel) wurde bisher nichts. Mit Preisanstieg sind alle beschäftigt anstatt marodes zu beheben.
    Digitalisierung bedeudet immr Ärger. Bereits schon jetzt tauchen viele Fehler auf und die Gefahr steigt jeden Tag. Bürger werden solange ausgenommen bis sie auf dem Zahnfleisch kriechen. Gefragt wird niemand. Die Schmerzgrenze wurde längst seit Corona überschritten. Ich bin dankbar für die Menschen in meiner Umgebung die ihr Wissen weitergeben.

  25. niklant 25. April 2023 at 10:13Antworten

    Bestes Beispiel für diese Digitale lösung ist der Umgang der GEZ mit Zahlungsweigerern! Wer nicht zahlt erhält eine kontosperre seitens illegaler Finanzamt-Befugnisse, ohne Richterliche Zustimmung! Das gleiche wird mit dem Digiatalen Konto passieren! Wer nicht mit der Regierung ist, wird finanziell ausgesperrt! Kein Geld, kein Essen kein Recht!

  26. G. Kanten 25. April 2023 at 10:09Antworten

    Der Lack hält nur, wenn die Grundierung stimmt. Und die Grundierung stimmt absolut nicht mehr.

    Datenschutz und Privatsphäre wird man vergeblich suchen, denn sie existiert in der jetzigen Form schon gar nicht.

    • Frühling 25. April 2023 at 16:07Antworten

      Und immer hübsch verdrängen, dass man selbst zum größten Teil dazu beigetragen hat. Wenn ich sehe wie viele Pakete täglich an meine Nachbarn ausgeliefert werden die sie über “die tolle Ärmazon” Plattform oder andere Internet Anbieter bestellt haben, wundert mich nichts mehr. Ihr seid doch schon längst gläsern und zahlt doch schon seit Jahren digital. Was soll jetzt die zu späte Empörung?

  27. Die hören nicht auf... 25. April 2023 at 9:49Antworten

    Und wenn der Dollar crasht kommt es anders als sie denken.

  28. P. H. 25. April 2023 at 9:47Antworten

    Abgesehen davon das Datenschutz nur ein Wort. Versprochen wird immer sehr viel, wenn der Tag lang ist. Die Privatsphäre schwindet somit komplett. Eine digitale Währung heißt eine komplette Info über die eigene Person. Durch die digitale Währung ruscht man ins vorgelebten Überwachung Made China rein. Ausgerechnet die Fehler denen vorgeworfen wird, wird damit begangen. Die Entscheidung wird einem abgenommen und Bevormundung wird deutlicher.
    Zitat: In einer modernen Wirtschaft ist es ein Grundbedürfnis der Menschen, digital bezahlen zu können. Inklusive Nebenverdienst an Kunden, was erst später spürbar wird.
    Hier wurden nie die gesamte Menschheit befragt. Mein Bedürfnis ist es sicherlich nicht.
    Viele haben kein kein Smartphone und können sich kein leisten. Die werden einfach vergessen und allein gelassen, wie immer.
    Bürger werden an die Gewohnheitsphase mit Häppchen versorgt, sodass eine Schocktherapie sie Handlungsunfähig macht oder noch mehr aufstachelt. Aber die werden sich eher Beugen wie mit allem was sie vor der Nase gesetzt bekommen.
    Und ein risikofreies Zahlungsmittel ist es nie. Und schon gar nicht wenn man es verspricht bevor es da ist. Bequemlichkeit hat seinen Preis der sehr schmerzen wird. Das ist ein Griff ins Klo. Ach hier werden wir den Absturzt erleben wie bei der Corona-Spritze.

  29. Karl Schlosser 25. April 2023 at 8:52Antworten

    Ja, die kapitalistischen Verbrecher haben „unseren Marx“ studiert, in umgedreht, und verwenden ihn jetzt gegen uns, gegen das Weltproletariat! Im Fußballjargon heißt es „Tore die man nicht schiesst, bekommt man“.

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