
Herzschäden durch C19-Impfstoffe wurden vor Zulassung für Jugendliche von Behörden geheim gehalten
Schon im Februar 2021 wurden die Zulassungsbehörden auf die stark vermehrt auftretenden Fälle von Herzschäden aufmerksam gemacht. Im April kommunizierte sie die israelischen Behörden öffentlich, wodurch sie allgemein bekannt wurden. Im Mai erfolgte trotz alledem eine Zulassung für die durch Infektionen völlig ungefährdete Altersgruppe 12 bis 15, in der noch dazu Kreuzimmunität durch frühere Coronai1nfektionen weit verbreitet war und ist.
Über die Studie zur Kreuzimmunität hat TKP bereits im August 2020 berichtet, das Deutsche Ärzteblatt erst am 16. Mai 2023.
Hätten die Herrschaften beim Ärzteblatt https://t.co/AbKQ7IX25C gelesen, dann hätten sie schon im August 2020 gewusst, was sie erst 2023 von sich geben:
Deutsche Studie findet bei 81 Prozent Immunität gegen SARS-Cov-2 durch andere Coronavirenhttps://t.co/5sunCbOcZn https://t.co/v710Jj964n— Peter F. (pfm) 1968er (@tkp_at) May 17, 2023
Dr. Meryl Nass, Internistin, Epidemiologin für biologische Kriegsführung, hat auf ihrem Blog und in einem Video Informationen dazu veröffentlicht, seit wann den Zulassungsbehörden die erhebliche Häufung von Herzschäden durch die Impfung bekannt waren. Darüber hat auch Childrens Health Defense auf Twitter folgendes berichtet:
Amtsmissbrauch’: Haben CDC und FDA Myokarditis-Signale verheimlicht, um COVID-Impfungen für Jugendliche zu beschleunigen?
“Mir wurde von jemandem gesagt … dass der Auftragnehmer der CDC und der FDA für VAERS ein [Myokarditis-]Signal im Februar [2021] identifiziert hat”, erklärte Dr. @NassMeryl.
“Jeder in Israel wusste davon. Aber CDC und FDA … hielten es unter Verschluss, bis sie eine Genehmigung für die Verabreichung des Impfstoffs an genau die Altersgruppe [Jugendliche] erhalten konnten, die das höchste Risiko für Myokarditis aufwies. Ich würde sagen, das ist Amtsmissbrauch.”
‘Malfeasance’: Did CDC & FDA Conceal Myocarditis Signals to Fast-Track COVID Shots for Adolescents?
“I was told by someone … that the contractor for the CDC and the FDA on VAERS identified a [myocarditis] signal in February [2021],” shared Dr. @NassMeryl.
“Everybody in Israel… pic.twitter.com/xKdMrTMKqE
— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) May 19, 2023
Auf ihrem Blog berichtet Meryl Nass, dass der VAERS-Auftragnehmer Oracle für CDC und FDA den Behörden bereits im Februar 2021 ein Signal für ein unerwünschtes Myokarditis-Ereignis gemeldet hatte. Das war zwei Monate nachdem die Impfstoffe von Pfizer und Moderna zugelassen wurden.
Myokarditis tritt in über 80 % der Fälle innerhalb von 4 Tagen nach der zweiten Impfung auf, so dass der offensichtliche Zusammenhang mit der Impfung kaum zu übersehen ist. Die Betroffenen meldeten die Myokarditis an VAERS, bevor der Zusammenhang publik wurde.
Sie berichtet auch, dass ihr ein Mail des israelischen Gesundheitsministeriums an die Arzneimittelbehörden anderer Länder zugespielt wurde. Darin wird gefragt, ob die EMA im Februar 2021 ebenfalls ein Myokarditis-Signal erkennen kann. Marco Cavaleri ist ein hochrangiger Mitarbeiter der Europäischen Arzneimittel-Agentur, der später wie hier berichtet vor zu vielen Boostern warnte.
Hier ist zu sehen, dass drei Personen in der EMA angeschrieben wurden. Dennoch hat die EMA am 28. Mai 2021 die Zulassung für die Altersgruppe 12 bis 15 bekannt gegeben.
Darin wird zwar zugegeben, dass man von den Herzproblemen gehört habe, aber man bestreitet den Zusammenhang mit der Impfung:
„Der CHMP wies darauf hin, dass die Studie aufgrund der begrenzten Zahl der in die Studie einbezogenen Kinder seltene Nebenwirkungen nicht hätte erkennen können. Der Ausschuss wies auch darauf hin, dass der EMA-Sicherheitsausschuss PRAC derzeit sehr seltene Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung der Membran um das Herz) untersucht, die nach der Impfung mit Comirnaty auftraten, hauptsächlich bei Personen unter 30 Jahren. Derzeit gibt es keinen Hinweis darauf, dass diese Fälle auf den Impfstoff zurückzuführen sind, und die EMA beobachtet diese Angelegenheit genau.“
Die Generaldirektorin der EMA, Emer Cooke, die im November 2020 von der EU-Kommission bestellt wurde, war bis 1998 die Geschäftsführerin des größten Lobbyverbandes der Pharmaindustrie in Europa. Das macht die Behauptung in der Aussendung vom 28. Mai 2021 verständlicher, die offensichtlich dem Inhalt des Emails des israelischen Gesundheitsministeriums vom 28. Februar 2021 widerspricht. Klare Signale von Myocarditis, die binnen vier Tagen nach der Impfung auftritt, waren wie oben erläutert schon im Februar in VAERS sichtbar und ebenso in der eigenen Datenbank Eudravigilance der EMA, in die die Pharmafirmen verpflichtend die gleichen Fälle wie in VAERS zu melden haben.
Eine juristische Würdigung dieser Vorgänge steht noch aus. Für Geschädigte ergeben sich daraus wahrscheinlich Ansätze um Haftung geltend zu machen.
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Impfinduzierte Myocarditis: 80 Prozent der Probleme nach 6 Monaten noch vorhanden
Daten von Rettungsdiensten in Israel: 25%ige Zunahme von Herzinfarkten durch C19-Impfungen
[…] Meryl Nass je na svojem blogu poročala, da je VAERS Oracle za CDC in FDA že februarja 2021 oblastem poročal o miokarditisu, kot neželenem pojavu po cepljenju proti COVID-19. To je bilo dva meseca pred odobritvijo cepiv Pfizer in Moderna V maju je bila kljub temu izdana odobritev za starostno skupino od 12 do 15 let, ki je sicer varna pred okužbami s SARS-CoV-19 in v kateri je bila do takrat že popolnoma razširjena naravna imunost. Več na: https://tkp.at/2023/05/22/herzschaeden-durch-c19-impfstoffe-wurden-vor-zulassung-fuer-jugendliche-vo… […]
Großartig, wenn Behörden und Gerichte nicht mehr arbeiten möchten, werden bald die Steuern sinken!
Das Unangenehme: Wenn schlechte Produkte nicht überwacht werden und kriminelles Handeln nicht verfolgt wird, müssen wir damit rechnen, dass die Sicherheit auch bei Lebensmitteln, Baustoffen, Kleidung, Autos sinkt.
Im Journalismus ist das bereits der Fall.
Frei zirkulierende Spikes nach mRNA “Impfung” scheint eine der Ursachen für die postvakzine Myodarditis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu sein.
Forscher die von Januar 2021 bis Februar 2022 prospektiv Blut von 16 Patienten abnahmen, die wegen Myokarditis nach mRNA “Impfung” im Massachusetts General for Children oder Boston Children’s Hospital stationär behandelt wurden, haben im Plasma von Personen mit postvakziner Myokarditis deutlich erhöhte Konzentrationen von frei zirkulierenden Spike-Protein in voller Länge (33,9±22,4 pg/ml) nachgewiesen, das nicht durch Antikörper gebunden wurden, während bei asymptomatischen geimpften Kontrollpersonen kein freier Spike nachgewiesen wurde
(„Circulating Spike Protein Detected in Post–COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis“)
Ich finde, man sollte noch ergänzen, dass es einen riesigen Unterschied zwischen systematischer Überwachung und den “freiwilligen” Meldesystemen VAERS und Eudravigiliance gibt: Die Daten in Letzteren sind einfach unvollständig. Und dann gibt es offenbar noch einen riesigen Unterschied zwischen systematischer Überwachung durch Unabhängige und den Hersteller.
Eine systematische Auswertung an über 800 Impflingen der Uni Basel (alle KH-Angestellte und daher im arbeitsfähigen Alter) hat dann ergeben das fast drei Prozent der Impflinge Herzschäden erlitten haben. Man hat sich zwar beeilt anzumerken, dass diese mild waren und bei der Hälfte der Betroffenen nach wenigen Tagen die Entzündungsmarker (Troponin-L) wieder im Normalbereich lagen, aber man hat bis jetzt nicht erfahren, wie es den anderen 1,5% jetzt geht.
Rechnet man die 1,5% um auf die Zahl der Geimpften in Österreich, dann sind das über 100000 betroffene Menschen in Österreich. Dem gegenüber stehen 22478 mit Corona Verstorben. Von denen sind maximal 11200 tatsächlich an Covid-19 verstorben. Den andenderen 11200 hätte eine C-19 Impfung nicht mal theoretisch das Leben retten können.
Myocarditis ist jedenfalls nicht harmlos und führt nach Quellen, die vor 2020 geschrieben wurden, in 20% der Fälle innerhalb von 5 Jahren zum Tod.
Ein fallender Troponinmarker ist kein Beweis, dass nicht Schäden geblieben sind, die sich zukünftig auswirken.
Und die hohe Dunkelziffer ist dabei gar nicht erfasst. Myokarditis kann auch mit ganz geringen oder gar keinen Symptomen einhergehen. Die Folgeschäden können aber dennoch gravierend sein. Es würde mich nicht überraschen, wenn wir in einigen Jahren eine Pandemie der Herzmuskelschwäche haben.
“Hätten die Herrschaften beim Ärzteblatt http://tkp.at gelesen, dann hätten sie schon im August 2020 gewusst, was sie erst 2023 von sich geben”
Dieses Verhalten ist kennzeichnend für die meisten Verantwortlichen der abstoßenden “Pandemie”-Inszenierung. Es hat Abgründe an Mißtrauen aufgerissen, die nicht mehr zu schließen sind durch Pseudo-“Aufarbeiter”, die an ihrem Fehlverhalten und ihren – nichts entschuldigenden – Ausreden festhalten. Wie kommt solches Verhalten zustande? – das wäre eine Preisfrage für die Österreichische Akademie der Wissenschaften. Es gibt eine ganze Bandbreite an Eigenschaften dafür, die alle nicht anstrebenswert sind: Dummheit, Ignoranz, Überheblichkeit, Arroganz, Zynismus, Menschenverachtung. Alle führen zu Wegschauen und Mitläufertum, wie sie aus der österreichischen und deutschen Geschichte nur allzu bekannt sind …
Den Einfluss der WEF-Justizministerin bitte nicht unterschätzen!
“Schon im Februar wurden die Zulassungsbehörden auf die stark vermehrt auftretenden Fälle von Herzschäden aufmerksam gemacht. Im April kommunizierte sie…”
Herr Mayer, es steht zwar später im Text, aber es sollten IMMER auch die Jahreszahlen angegeben werden. Immerhin wird uns das noch lange beschäftigen und es macht große Unterschiede ob das 2021 oder 22 oder 23 war
Einer der Gründe, bis 14 Tage nach der Impfung die Leute als ungeimpft zu führen – die haben das immer schon gewusst.
ganz genau.
und dann 6 Monate (3 Monate) später auch wieder “ungeimpft”, falls nicht “geboostert” wird
inzwischen müsste ja fast alle wieder “ungeimpft” sein – nach deren Definition
Die sinnfreien Impfungen bei Kindern und Jugendlichen, von denen man sowieso schon ganz früh wusste, dass sie nicht zur Risikogruppe zählten, waren von einer Übergriffigkeit, die mich heute noch sprachlos macht.
Zitat: “Für Geschädigte ergeben sich daraus wahrscheinlich Ansätze um Haftung geltend zu machen.”
Mindestens ein schöner Grabstein und die Beerdigungskosten sollten schon drin sein.
Die Dimension dieses Verbrechens macht einfach nur noch fassungslos. Ich hatte zwar so etwas erwartet, wenn es dann real wird, ist man trotzdem betroffen.
Fassungslos ist ein passender Begriff um die Dimensionen dieses Jahrtausendverbrechen zu beschreiben. Wir fühlen uns so “aufgeklärt”, “modern” und so “zivilisiert”, das in unserer Gesellschaften so etwas nicht mehr passieren kann. Unsere Sicherheitsschranken, die Sicherungsverfahren sind so ausgeklügelt und gut gedacht, das in unserer Gesellschaften so etwas nicht mehr passieren kann.
Wir haben uns geirrt. Alle Schranken sind gefallen. Alle Beteiligten, ob Poliker, Wissenschaftler, Behörden, Medien (Pharma lasse ich mal weg), alle sind korrumpiert, erpressbar, geldgierig, skupellos. Dieses Ereignis hätte genauso im 15 Jhd. oder im 5 Jhd. v. C. spielen können. Der Mensch hat sich kein Stück geändert. Der Mensch ist, wenn es um den eigenen Vorteil geht, eine Hure vor dem Herrn. Lässt seine Mitmenschen skrupellos ins Messer laufen, wenn es einen Vorteil verspricht.
Dieses Unrecht, was immer noch vor unserer aller Augen abläuft, macht fassungslos. Die Verantwortlichen, speziell in den Zulassungsbehörden, laufen immer noch frei herum. Sie sollten uns schützen. Nun haben sie alle Hände voll zu tun, ihre Verbrechen zu vertuschen. Und unsere Justiz lässt sie gewähren. Wie sollten sie auch von diesem gigantischen Menschheitsverbrechen erfahren? Durch unsere Medien?
Im 15. Jhd. eher nicht. Hier war das Wort Gottes Maßstab und mit öffentlichen Enthauptungen war man großzügig. Ein Beispiel für das ‘soziale’ MA: einer Schwangeren konnte man Fruchtgenuss direkt vom Baum (Zwetschken, Birnen) nicht verwehren, da das Ungeborene ein Recht darauf habe.
Vor 6.000 Jahren gab es im Raum Salzburg arbeitsteilige, fast industrielle Verhüttung (Silber?). Glaube kaum, dass dies unter rechtlosen Zuständen möglich gewesen wäre.
“Hätten die Herrschaften beim Ärzteblatt https://t.co/AbKQ7IX25C gelesen, dann hätten sie schon im August 2020 gewusst, was sie erst 2023 von sich geben:
Deutsche Studie findet bei 81 Prozent Immunität gegen SARS-Cov-2 durch andere Coronaviren https://t.co/5sunCbOcZn https://t.co/v710Jj964n”
Hahaha, was für ein Schwachsinn. Wie kann man immun gegen etwas sein, das es gar nicht gibt?