
Österreich startet Covid-19-Verhöhnungsprozess
Während gesetzlich Fakten geschaffen werden, startet Österreichs Regierung eine angebliche Aufarbeitung als Show für die Öffentlichkeit. Doch der Versöhnungsprozess scheint eher ein Verhöhnungsprozess zu sein.
Eigentlich hat man den Wunsch, diese Politikshow zu ignorieren. Aber auch das würde nichts ändern. Drei Minister (Gesundheitsminister Johannes Rauch, Verfassungsministerin Karoline Edtstadler, Bildungsminister Martin Polaschek) haben am Donnerstag in einer Pressekonferenz den Start angekündigt: Der „Covid-19-Versöhungsprozess“ beginnt. So erklärt man es der Bevölkerung mit allerlei Politfloskeln.
Regierungsshow
Angeführt wird die „Aufarbeitung“ von der Österreichischen Akademie der Wissenschaft. Tkp hat über das Treiben innerhalb der altehrwürdigen Gelehrtengesellschaft bereits berichtet: Dort forscht man etwa an Themen wie „Impfgegnerschaft und Verschwörungstheorien“. Als wäre das nicht genug, um sich der Befangenheit der Akteure gewiss zu sein, holt die österreichische Regierung auch Alena Buyx, Chefin des deutschen Ethikrats, hinzu. Jetzt soll die „Corona-Politik“ empirisch aufgearbeitet werden und wissenschaftliche Fallstudien erstellt werden.
Buyxs Vorstellung von Ethik ist bekannt: Für 3G argumentierte sie etwa „aus ethischer Sicht“, denn es würde „mehr Teilhabe“ bieten. Und „ungeimpfte Menschen“ würden „sehr sehr viel mehr Gefahr für andere bedeuten“.
Die Hoffnung, dass der #Aufarbeitungsprozess der #Regierung ernst gemeint sei, war minimal.
Heute ist es fix. Es wird eine Show.#Kritiker werden nicht einbezogen und im Beirat sitzt @alena_buyx, Un-Ethikratvorsitzende aka »Jede Dosis muss in einen Arm«.
Man beachte die Mimik: pic.twitter.com/dc1I95r44r
— Grüne gegen Impfpflicht und 2G (@GGIund2G) May 4, 2023
Buyx ist nicht an einer konsequenten Aufarbeitung interessiert. Julian Reichelt kommentierte ihre Position Anfang des Jahres so:
„Wer für eine grundsätzliche Aufarbeitung der Corona-Politik plädiert, wer persönliche und gegebenenfalls auch rechtliche Konsequenzen fordert, der ist Buyx zufolge also ein Feind der Demokratie.“
Während die Politik für Medien und Öffentlichkeit eine neue Show startet, schafft man im Hintergrund Fakten. Mit dem „Covid-19-Impffinanzierunggesetz und Covid-19-Überführungsgesetz“ schafft man die legistische Grundlage für ein permanentes Covid-Gesetz. Erneut kündigte Johannes Rauch ein neues Epidemiegesetz an. Denn das bestehende Gesetz sei „nicht ausreichend für die Pandemie“ gewesen.
Ich sage es schon seit Monaten: Es gibt keine "Corona-Aufarbeitung". Diese Show ist blanker Hohn und eine Bürgerbeleidigung sondergleichen.
Das sollte wirklich langsam jedem klar sein. Zugleich sorgt man legistisch für Fakten.— Thomas Oysmüller (@TOysmueller) May 4, 2023
Einen U-Ausschuss haben alle Parteien bis auf die FPÖ abgelehnt. Ein solches parlamentarisches Kontrollverfahren wäre für eine echte „Aufarbeitung“ das Mindeste gewesen. So aber ist der „Versöhnungsprozess“ eigentlich ein „Verhöhnungsprozess“. Seine Akteure wären selbst ein Fall für die Aufarbeitung.
Rund eine halbe Million Euro lässt man sich die Show kosten. Im Herbst sollen „Ergebnisse“ vorgelegt werden.
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Texas leitet Untersuchung gegen Covid-19-Impfstoffhersteller ein
In den Beirat der Kommission gehört unbedingt auch die Missbrauchsanwältin Waltraud Klasnic der katholischen Kirche, die vorbildlich Versöhnung durch Verjährung in Verhöhnung umwandelt.
Siehe:
http://betroffen.at/versoehnung-durch-verjaehrung-ist-verhoehnung/
Die Justiz ist bereits auf dem richtigen Weg und vertagt Maskenverhandlungen auf unbestimmte Zeit, bis die Fälle nach 18 Monaten verjährt sind, und die Gerichte ihre Hände in Unschuld waschen können, um damit sie nicht an Staatsverbrechen mitschuldig werden.
Diese Verhandlung und weitere sind bereits auf unbestimmte Zeit vertagt:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230411_OTS0036/hilft-ein-maschendraht-gegen-mueckenstiche
Dies kommt einer Bankrotterklärung des Justiz-Systems gleich, dem ohnehin der Staatsbankrott durch die zusätzlichen Corona-Schulden folgt, weil die Zinsen dafür bald nicht mehr bedient werden können.
In Zukunft dürfen auch Straftäter selbst ihre eigenen Richter sein! Etwas anderes ist dies mit dieser angeblichen Aufarbeitung auch nicht.
Die angebliche Aufarbeitung ist eine politische Selbstdarstellung und wird eine Abrechnung mit den Coronagegnern und den Impfverweigern geben. Selbst wird man sich als unschuldig in einigen Fällen hinstellen und als Opfer von Unwissenheit darstellen.
Wenn ich nur an die Äußerung von Edtstadler denke, dann wird mir extrem übel bei dieser Frau.
Wer sich nicht impfen lassen möchte, sollte auch nicht mehr in Österreich leben dürfen.
Was denkt sich diese Frau wer sie ist?????
Vier Hardcore-Coronazis “arbeiten auf” und das Ergebnis wird sein, dass sie im Recht waren, aber jetzt gnädig den widerlichen Verweigerern und Querulanten vergeben können, wenn diese sich reumütig entschuldigen…
Solange diese Politiker an der Macht bleiben, solange wird man versuchen in irgendeiner anderen Weise wieder das Volk weiter zu unterjochen. Diese Leute sind charakterlich absolut ungeeignet für die Politik und das habe ich jetzt mal noch vornehm ausgedrückt.
Ansonsten kann ich ‘fragolin’ in allem vollkommen Recht geben.
Weil das Husten im Gastgarten nicht aufhören will: Die eigentliche Versöhnung ist zwischen Impfpropagandisten und den nicht freiwillig Geimpften notwendig. Ungeimpften wird das keinen Huster kosten. Sie sind mit sich versöhnt und genießen den Mai ohne Nebenwirkungen.
@Bernhard
5. Mai 2023 at 15:44
Ganz genau! Nicht “Wissenschaftsskepsis”, sondern der kritiklose Glauben an das, was als “Wissenschaft” verkauft wurde und weiterhin wird, hat die Gesundheit der Menschen geschädigt und wird zum größten Problem für die “Versöhner/-innen” werden.
Das beauftragte (Soziologen-)Team der Akademie der Wissenschaften soll sich mit der “Wissenschaftsskepsis” auseinandersetzen. Noch mangelt es am leisesten Anflug von Selbstkritik bezüglich des eigenen Wissenschaftlichkeitsanspruchs, entgegen allen schlagenden Widerlegungen durch die Wirklichkeit. Das Problem “Wissenschaftsskepsis” ist also in Wirklichkeit das Problem des gestiegenen Mißtrauens in Politik, Medien und “Experten”. Damit wird aber über kurz oder lang diese “Wissenschaft” erklärungs- und rechtfertigungsbedürftig, nicht die Skepsis, die ihr – höchst berechtigt – entgegengebracht wird. Genaugenommen ist das jetzt schon das Problem, die “Aufarbeiter/-innen” wollen oder können es nur noch nicht begreifen …
die wissenschaft ist doch jetzt schon gekauft. besonders die universitäre forschung mit den ganzen drittmittelneinwerbungen ist dadurch bereits verkauft
@Fritz Madersbacher
Sehr erhellend! Skeptisch bedeutet genau hinschauen. Das werden früher oder später auch die unfreiwillig Geimpften. Und sich an echtem und nicht an bezahltem Wissen orientieren.
Die Herrschenden schaffen es immer wieder einen angeblich VORherrschende Meinung zu etablieren.
Wir können nur beständig dagegen angehen denn die Lüge darf nicht durch deren massive Verbreitung unbehelligt bestehen bleiben.
die aufarbeitug mit diesen herrschagten ist an lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten . schade um das rausgeworfene geld. aber wss hat man von dieser versagerregierung sonst erwartet
Es wurde befohlen, in die Spritze zu laufen, also ist man gegangen, fürs Bier, fürs Match, fürs Schnitzel. Im Club sind heuer schon 7 Leute zwischen 40 und 70, an Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt,… gestorben, man klagt über seine Wehwechen, die immer mehr und heftiger werden, man ist ständig müde, hustet seit bald zwei Jahren, die Beine sind grundlos aufgeblasen und schmerzen, Wunden heilen nicht, Schwindelanfälle hat man mehrmals am Tag, aber alles wird genommen, als sei es ganz normal. Man ist ja jetzt im Alter und da geht man halt öfter auf den Friedhof als man einen Rausch hat. Kein Schnitzelimpfer will irgendeine Aufarbeitung und die patholgosichen Hysteriker glauben sowieso, ohne Masken und Spritze wären alle tot und ohne diese rechtsextremen Impfverweigerer, wäre alles nach einem Jahr vorbei gewesen.
Ich hätte gern gefrühstückt, aber mir ist der Appetit vergangen….
Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.
Gut beschrieben. Es zieht sich durch die Menschen wie der Grand Canyon.
In meinem erweiterten Umfeld gibt es jetzt einen Schlaganfall. Der Bruder hat mir schon in 2 Mails unaufgefordert und auffällig ausführlich geschildert, dass der Schlaganfall nur passiert ist, weil diese “Ungeimpfte” ja jede Schulmedizin ablehnt (in dem Fall anscheinend tatsächlich).
Aber diesem Bruder fällt nicht auf, dass es in seiner Familie nur noch extreme Haltungen zu diesem Thema gibt. Er jagt sich alles rein und jeder “Ungeimpfte” ist ein rechter Wissenschaftsleugner – und seine Schwester ist die direkte Folge von Zwangsmaßnahmen und Tricks (die ja subtil auch schon lange vor C am Laufen waren) und der aggressiven “Überzeugungsarbeit” der apokalyptischen Propheten.
Sogar mit seinem eigenen Schicksal bzw. dem der Schwester versucht mich dieser Mensch nun zu überzeugen, wie falsch und böse meine Verweigerung (gewisser, ausgesuchter) pharmazeutischer Produkte doch sei und wie viel Leid das auslöst, weil ja er jetzt sein Leben umstellen muss, um seiner Schwester zu helfen (nicht mehr alleine lebensfähig da halbseitig gelähmt etc).
Bezeichnend auch, dass es sich hierbei um eine prominente Familie handelt, alle verteilt auf Wissenschaft, Medien & Kulturbetrieb….. Aber keiner von ihnen scheint es noch zu schaffen zu differenzieren.
ich denke dass es mit den vielen toten kEIn ZUfall sondern bewusst gesteuert ist. man will ja die menschheit dezimieren.
das ganze theater ist NICHT MEHR AUSZUHALTEN.
Ich habe mich in den vergangenen sechs Wochen mit dem 2017 vom Center for Health Security der Johns Hopkins University veröffentlichten Szenario “The SPARS Pandemic 2025-2028” beschäftigt. Seither erkenne ich vieles wieder und kann manches besser einordnen als zuvor. Man soll nicht hinter jedem Baum einen Schatten oder bösen Wolf sehen, aber die unzähligen Parallelen zwischen der fiktiven SPARS- und der nicht weniger fiktiven Corona-Pandemie sind nicht vor der Hand zu weisen. Anbei die letzten drei Kapitel des Szenarios in deutscher Übersetzung (die Kapitel 17, 18 und 19 bilden zusammen den letzten Teil unter der Überschrift »Erholung«); die drei Kommentare folgen aufgrund der inhaltlichen Prüfung zwar nicht unmittelbar aufeinander, aber der Zusammenhang ist ohne Weiteres zu erkennen. Ich bin gepannt, wie viel davon wir im Rahmen der Versöhnung und Aufarbeitung in den nächsten Monaten beobachten können.
Kapitel 17. Impfschäden
Im Gegensatz zu Alyssa Karpowitz’ Geschichte, wirkte nicht jeder Meinungsumschwung zugunsten der Verlautbarungen der Gesundheitsbehörden. Als immer mehr Menschen in den Vereinigten Staaten geimpft wurden, kamen Behauptungen über schädliche Nebenwirkungen auf. Einige Eltern behaupteten, dass bei ihren Kindern neurologische Symptome aufgetreten seien, ähnlich denen, die bei dem mit dem GMI-Impfstoff HMRV-vac14 behandelten Viehbestand in Südostasien beobachtet worden waren. Im Mai 2027 hatte sich die Besorgnis der Eltern vor dem Hintergrund dieser Behauptungen so sehr verdichtet, dass sie Anklage erhoben. Mehrere Eltern, deren Kinder aufgrund der Corovax-Impfung eine Enzephalitis (Gehirnentzündung) und infolgedessen eine geistige Behinderung entwickelt hatten, verklagten im Mai 2027 die Regierung der Vereinigten Staaten und forderten die Aufhebung des Haftungsschutzes für die Pharmaunternehmen, die für die Entwicklung und Herstellung von Corovax verantwortlich waren.
Die Kläger, zu einer beachtlichen Schar gewachsen, zogen ihre gerichtlichen Eingaben allerdings schnell zurück, nachdem sie erfahren hatten, dass der National Vaccine Injury Compensation Trust Fund (NVICTF) [übersetzt etwa: Nationaler Treuhandfonds für Ausgleichszahlung bei Impfschäden], und eine vom Kongress unter dem Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP Act) [übersetzt etwa: Gesetz zur Bereitschaft und Vorbereitung der Bevölkerung auf Notfälle] bewilligte Bereitstellung von Notfallmitteln zur Verfügung standen, um denjenigen, die durch den Corovax-Impfstoff beeinträchtigt worden waren, eine finanzielle Entschädigung zur Deckung ihrer medizinischen Behandlungskosten und anderer damit verbundener Ausgaben zu gewähren. Vor dem Hintergrund der positiven Reaktion der Bevölkerung auf den Standpunkt der Bundesregierung und der Tatsache, dass die Mehrheit der impfwilligen Bürger der Vereinigten Staaten bereits geimpft worden war, fiel die negative öffentliche Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit schädlichen Nebenwirkungen im Hinblick auf die landesweiten Impfraten kaum ins Gewicht. Die Konzentration auf schädliche Nebenwirkungen führte jedoch zu einem beträchtlichen Anstieg der eingereichten Entschädigungsanträge, und viele Menschen machten sich Sorgen über langfristige Auswirkungen, die Corovax auf ihre Gesundheit haben könnte. Diese Sorge war vor allem bei afroamerikanischen Eltern groß, die die Motive der Regierung für die Corovax-Impfkampagne nach wie vor in Frage stellten.
Während die Food and Drug Administration (FDA), die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und andere Behörden damit beschäftigt waren, mögliche Zusammenhänge zwischen Corovax und den gemeldeten neurologischen Nebenwirkungen zu untersuchen, wurde ihr Bestreben andauernd durch epidemiologische Analysen verschiedener nichtstaatlicher Einzelpersonen und Gruppen untergraben. EpiGirl, zum Beispiel, eine populärwissenschaftliche Bloggerin, begann im April 2027 interaktive Karten über das Auftreten von Corovax-Nebenwirkungen zu veröffentlichen. Um die Karten zu erstellen, sammelte EpiGirl Anekdoten über schädliche Nebenwirkungen der Corovax-Impfung per Facebook, Twitter und YouTube und kombinierte sie mit Daten, aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) [übersetzt etwa: Meldesystem für schädliche Impfstoffnebenwirkungen], einer landesweiten Datenbank zur Sicherheitsüberwachung von Impfstoffen, betrieben von CDC und FDA. EpiGirl ermutigte darüber hinaus die Nutzer von Apple-Produkten unter ihren Abonnenten, Gesundheitsdaten über die Apps »ResearchKit« und »HealthKit« mit ihr zu teilen. EpiGirls Karten wurden daraufhin in den sozialen Medien weiträumig verbreitet und erschienen sogar in den regionalen und nationalen Nachrichten.
Die Regierung zeigte sich hinsichtlich der Gültigkeit der anekdotischen Daten von EpiGirl und der großflächigen Verbreitung von Patientendaten über das Internet besorgt. EpiGirls Daten zeigten bedeutend höhere Inzidenzraten nahezu sämtlicher gemeldeten Nebenwirkungen. Die Bundesbeamten nahmen jedoch an, dass diese Beobachtung größtenteils auf doppelten Einträgen beruhte, die sich durch das Zusammenführen von Daten aus mehreren Quellen ergaben. Außerdem ermittelten die Daten von EpiGirl nicht die Ursache der gemeldeten Nebenwirkungen, sondern lediglich ihre Häufigkeiten. Die Veröffentlichung ähnlicher Ergebnisse durch Organisationen wie »Patients-Like-Me«, einer eng mit der Bewegung für Naturmedizin verbundenen Gruppe, bestätigte diese unabhängigen Berichte zusätzlich. Die Regierung versuchte zwar, durch förmliche Pressemitteilungen auf diese Behauptungen zu reagieren, aber die Verlautbarungen waren weder so visuell ansprechend noch interaktiv wie die Karten von EpiGirl und wurden daher weitgehend ignoriert.
Während die Regierung der Vereinigten Staaten offenbar angemessen auf die Bedenken hinsichtlich der akuten Nebenwirkungen von Corovax einging, waren die langfristigen chronischen Auswirkungen des Impfstoffs noch weitgehend unbekannt. Gegen Ende 2027 tauchten Berichte über neue neurologische Symptome auf. Nachdem fast ein Jahr lang keine schädlichen Nebenwirkungen aufgetreten waren, kam es bei mehreren Geimpften nach und nach zu Symptomen wie verschwommenem Sehen, Kopfschmerzen und Taubheitsgefühlen in den Extremitäten. Aufgrund der geringen Zahl dieser Fälle wurde das Gewicht des Zusammenhangs mit Corovax aber nie ermittelt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts im Jahr 2030 haben die von den National Institutes of Health (NIH) zu Beginn des Impfprogramms initiierten Längsschnittstudien die nächste Runde der Datenerhebung noch nicht erreicht, so dass eine formale Analyse dieser Symptome noch nicht durchgeführt werden konnte. Überdies stammten diese Fälle aus der ersten Kohorte von Impflingen, also aus Hochrisikopopulationen, einschließlich Impflingen mit anderen Grunderkrankungen, wodurch die Feststellung, inwieweit diese Symptome mit der Impfung zusammenhängen, zunehmend erschwert wird.
Als diese Fälle bekannt wurden, begannen die Patienten, Entschädigungsanträge nach dem PREP Act zu stellen. Aufgrund der verbleibenden Ungewissheit über mögliche Zusammenhänge zwischen der Impfung und den gemeldeten neurologischen Symptomen, wurden die Entschädigungsanträge auf unbestimmte Zeit zurückgestellt, bis weitere Datenanalysen vorliegen. Diese Kohorte, von denen viele den Corovax-Impfstoff anfangs hartnäckig befürwortet hatten, transportierte ihre Probleme schnell über die sozialen Medien in die Öffentlichkeit.
Trotz vergleichsweise geringer Anzahl von Berichten über neurologische Symptome war das Echo in den sozialen Medien gewaltig. Nach anfänglichen Erfolgen mit der Entschädigungspolitik im Rahmen des PREP Act und der emsigen Arbeit an der Gewährleistung von Transparenz während des gesamten Antrags- und Bewertungsverfahrens, wurde das Gesundheitsministerium von einer neuen Runde negativer öffentlicher Aufmerksamkeit überrascht. Das Gesundheitsministerium wurde von Öffentlichkeit und Medien unter Druck gesetzt, denjenigen eine Entschädigung zu gewähren, die Langzeitfolgen von Corovax geltend machten, obwohl keine Daten zum Beleg dieser Ansprüche vorlagen. Häufig wurde (ein grundlegendes Missverständnis wissenschaftlicher Forschung) der Nachweis eingefordert, dass die Impfstoffe keine Langzeitwirkungen hätten. Gesundheitsministerin Nagel unterstützte nachdrücklich und lautstark die Entscheidung, die Bewertung aller Ansprüche im Hinblick auf Langzeitnebenwirkungen aufzuschieben, und forderte eine unabhängige Untersuchung durch den Kongress, um sicherzustellen, dass der PREP Act ordnungsgemäß umgesetzt worden war.
Zusätzlich zu den Anträgen auf sofortige Entschädigung sah sich der Kongress mit dem öffentlichen Druck konfrontiert, die Notfallmittel des PREP Act zu erhöhen. Während die ursprüngliche Mittelzuweisung ausgereicht hatte, um Entschädigungen für akute Nebenwirkungen zu gewähren, gab die Aussicht auf Langzeitwirkungen und potentiell dauerhafte Behinderungen Anlass zur Sorge, dass in naher Zukunft zusätzliche Mittel erforderlich sein würden.
Kommunikationsproblem: Kommunikation mit der Bevölkerung über vertrauenswürdige Informationsquellen und Rechtsbehelfsmöglichkeiten in einem Klima des Misstrauens.
Anregungen zum Nachdenken: 1. Wie könnte die Entwicklung und Erprobung eigens auf schädliche Nebenwirkungen und den National Vaccine Injury Compensation Trust Fund (NVICTF) zugeschnittener Botschaften, dazu beitragen, die Gesundheitsbehörden besser zu befähigen, auf die Sorgen der Bevölkerung angesichts medizinischer Probleme zu reagieren, die nach einer Kampagne zur Durchsetzung einer medizinischen Gegenmaßnahme auftreten? Einige Beispiele für Botschaften, die für eine solche Erprobung geeignet sind?
Warum sollten die Gesundheitsbehörden trotz unsicherer wissenschaftlicher Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Coravax und den berichteten neurologischen Symptomen fortfahren, mit den Geimpften, die nach der Impfung medizinische Probleme haben, mit Einfühlungsvermögen und echter Zuneigung zu kommunizieren?
Wie könnten die Gesundheitsbehörden angesichts des wachsenden Interesses an offenen Datensystemen und des Lösens komplexer Probleme per »Crowd Sourcing« (hier Datenerhebung beziehungsweise zur Verfügungstellung durch viele Freiwillige) die Vorteile der bidirektionalen Kommunikation mit der interessierten Öffentlichkeit nach der SPARS-Pandemie besser nutzen? Wie könnten zum Beispiel aus der Bevölkerung gelieferte Beiträge und Untersuchungen dazu beitragen, die Überwachung unerwünschter Ereignisse zu verbessern oder die Stärken und Schwächen einer bestimmten Kampagne für medizinischen Gegenmaßnahmen zu bewerten?
Neuer Schwindel
Mein Gemüt sehr schlecht verkraftet,
dass immer noch nicht sind verhaftet,
die Täter der Giftimpferei.
Wann holt endlich die Polizei,
die längst gehör’n ins Kerkerloch
warum schützt man die immer noch?
Schwafeln, dass man erforschen muss,
was reden die denn da für’n Stuss,
wenn eigentlich von Kind bis Greis
jeder, der denken kann, längst weiß,
die Impfung ist ein großer …
Verhaften sollt ihr das Gesindel
und nicht auftischen neuen Schwindel!
Es kann nur eine Aufarbeitung geben, indem Fakten geschaffen werden, nämlich dass die Regierung abgewählt und die Pseudoopposition (Neos, Rote) geschrumpft wird. Anders kann es nicht gehen!
Was da abgeht, ist einfach nur mehr unverschämt.
Ich denke, wir müssen nein sagen. Viele wurden in die Enge getrieben und haben sich die schädliche “Impfung” deshalb gefallen lassen, weil sie Angst hatten, ihren Job usw. zu verlieren, gesellschaftlich geächtet zu werden. Dieses Klima der Angst wurde von der Politik und den Propagandamedien absichtlich erzeugt. Es war nicht schwer.
Die Leute, die diese Agenda betreiben, sind absolut empathielose und böse Psychopathen.
Wir haben nicht mehr viel Zeit. Wir müssen jetzt wirklich nein sagen, denn es geht um unsere Freiheit und um die Menschheit selbst. Ich hoffe, mit dem Plan zu den 15-Minuten-Städten sind wieder viele aufgewacht. Vielen ist nun schon klar, was geplant ist.
Gerade habe ich ein Foto von Habeck und Scholz gesehen und mir gedacht, schaut ihnen doch ins Gesicht. Edtstadler, Gewessler, Nehammer, Kogler usw. Das sich keine Gesichter, sondern Visagen. Diese Leute, vor allem ihre Leader, sind absolut empathielos und böse.
Aber wir sind schuld, wenn wir uns nicht wehren. Wir sind so viele. Wir müssen nur nein sagen. Dann ist der Horror vorbei. Ich denke, es wachen immer mehr auf. Die 15-Minuten-Städte erkennen viele als große Bedrohung der Freiheit.
Ich dachte, mein erster Versuch ist verschwunden. Da ist er ja.
Das Problem werden nur wir, das Proletariat, lösen können. Ich vermisse die Aufrufe dazu!!!
siehe Frankreich
Oida, bist ongrennt? Proletariat sogst Du ned zu mia, Oaschloch….;)))
(Wirklich rein ironisch)
Sie haben Recht!!
(allen Ernstes)
Wie war das nochmal?
“Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen – aber wir können sie dazu zwingen, immer absurder zu lügen”.
Also erwarten wir gespannt die “Ergebnisse” und bewundern den weiteren dadurch erzeugten Vertrauensverlust. Sollen sie ihre Lügen ruhig in archivierte “Formblätter” eintragen und sie so für die Nachwelt konservieren. Und unsereins wird dann in Schulen sitzen und den Kids erklären, wie das damals so weit kommen konnte.
Und weil er den Nagel dermaßen auf den Kopf getroffen hat, möchte ich wieder einmal den laut Politik & Medien “antisemitischsten Juden Deutschlands” (weil “Coronaleugner & Wissenschaftsfeind”) zitieren:
“Wenn Ihr wissen wollt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie Ihr heute seid”
Henryk M. Broder, 10.Dez.2021
Sind sind immer noch so und werden es wohl noch eine Weile bleiben. Wahrheit ist unmöglich, würde sie doch das Ende all dieser “Karrieren” bedeuten. So wie nach WK2 wird es auch hier wieder Generationen brauchen, die eines Tages unbefangen darüber diskutieren können.
Ich würde mir eine Aufarbeitung wirklich wünschen! Aber man sollte realistisch bleiben. Wenn man selbst ohnmächtig ist, dann bleibt das alles Phantasie. Die Mehrheit sieht noch nicht einmal das Problem. Die NGOS sind längst auf Schmusekurs mit den Machthabern und teilen sich das Hurenbett mit den sogenannten Qualitätsmedien.
Von daher bleibe ich als Insasse von Absurdistan Nord beim Wiener Lied und dem Wein. Ich habe keine Zeit mein Leben weiter mit diesem Mist zu vergeuden.
“Hollodaro! Hollodaro!
Es wird a Wein sein, und mir wer’n nimmer sein,
D’rum g’niaß ma ‘s Leb’n so lang’s uns g’freut.
‘S wird schöne Maderln geb’n, und wir werd’n nimmer leb’n,
D’rum greif ma zua, g’rad is’s no Zeit.”
Dr. Buyx im Beirat ist wirklich ein starkes Stück. Wobei ja auch die österreichische Bioethik-Kommission heftig unterwegs war in diesen “Pandemie-Zeiten”. Wenn ich den Bericht im ORF über diesen Start des Versöhnungsprozesses lese (habe ich wirklich gemacht: Ich muss ein Masochist sein!), dann habe ich den Eindruck, die Regierung glaubt, Versöhnung geht so: Wir finden raus, warum da ein paar ‘Spinner’ nicht an die “Wissenschaft” glauben und wie wir die zurückholen. Kritische Aufarbeitung der Pandemiemaßnahmen? Gleich null. Und ja, wenn das alles ist, dann gebe ich Thomas Oysmüller recht: Das ist nur Verhöhnung! Währenddessen werden Versuche der Aufarbeitung von anderer Stelle “net amol ignoriert”. Die Herren und Damen Minister könnten ja zum Beispiel auch mal die inzwischen schon relativ zahlreichen Newsletter der GGI-Initiative “Die große Aufarbeitung” sich zu Gemüt führen. Es gibt sicher noch viele andere sinnvolle Vorschläge, wie man wirklich in die Diskussion und vielleicht in Richtung Versöhnung kommen könnte (was aber letztendlich die Opfer entscheiden müssen, nicht die Täter: Du tust mir was an und nachher verhöhnst Du mich noch und dann soll ich Dir aber verzeihen: Sorry, aber das wird es nicht spielen). Aber anscheinend ist eine wirkliche Auseinandersetzung damit, was die letzten Jahre hier in Österreich passiert ist, gar nicht gewünscht und man will weiter glauben, dass man alles richtig gemacht hat. Und es damit n Zukunft vielleicht noch mehr so machen wird – ich sage nur Pandemievertrag der WHO, Covid-19 Überführungsgesetz usw.! Vor dieser Art von Versöhnung muss man sich fürchten, glaube ich …
Ich empfehle ALLEN sich den Artikel von exxpress vom 5.12.21 in Hinblick auf die geplante Covidaufarbeitungs-ShowEinlage erneut durchzulesen:
“Bis zu einem Jahr BEUGEHAFT für IMPFKRITIKER”
#ich habe mitgemacht
Edtstadler, eine glühende WEF- Anhängerin, versprüht ihren Hass auf Ungeimpfte in Print- und Onlinemedien mit Nehammer, VdB, Meinl-Reisinger, PRW, Kurz, Köstinger, Kocher uvm
Einige ihrer Sager wurden inzwischen gelöscht
EINE EINZELNE PERSON, Verfassungsministerin, eh. Richterin trug ihre vorgegebenen WEF-Sprüchln, im Gegensatz zu Mückstein und Kurz, OHNE Spickzettel vor
*mit der Einführung zur Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Ö zu wohnen und nicht geimpft zu sein” (puls24)
*Strafe darf nicht zu niedrig sein, 17.1.22
*4x im Jahr 600 €, bis zu 4.800 € in zwei Jahren
*bei Nichtbezahlung kommt der Exekutor
*auch die Gehaltspfändung ist möglich
*Kündigung für Ungeimpfte wahrscheinlich möglich -> Kocher als Arbeitsminister->AMS
*eigene Hafträume für Impfkritiker, die Kosten für die Verpflegung wird den “Verpflichteten” verrechnet”
*Beugehaft bis zu 4 Wochen, ausdehnbar auf max. 1 Jahr in eigenen Gefängnis-Etagen oder Gefängnis-Bauten für Impfgegner
*Impfpflicht ab 14 fix, puls24, 8.12.21
*Die Impfpflicht ist der einzige Weg aus der Demokratie
*Impfpflicht als Chance für unsere Freiheit, 17.1.22
*Der Great Reset läuft in vollen Zügen
*Tal der Tränen, durch das man durch müsse
*Man müsse mit Wohlstandsverlust rechnen
*Die Impfpflicht ist die Ultima ratio, das letzte Mittel.
DAS ZIEL DER REGIERUNG SEI ES,
90 % DER IMPFBAREN BEVÖLKERUNG DURCHZUIMPFEN, um künftige LD zu verhindern heute, 11.12.21
*Die Coronapandemie war nur eine Krise zum Warmlaufen
Ihre WEF-Züngeln bei den Pressekonferenzen im Beisein von Kurz, Mückstein, Kocher, Kogler, Köstinger, Meinl-Reisinger, bei den NRsitzungen fehlen
Nun folgt eine schnelle Aufarbeitung durch die schlimmsten Hetzer und Spalter Österreichs der letzten dreieinhalb Jahre innerhalb weniger Monate bis September, für DIE ists dann erledigt
Deren Verbrechen GEGEN die Menschlichkeit, GEGEN unsere Grund-, Bürger-, Freiheits-, Völkerrechte gehen in die nächsten Runden
@Die hören nicht auf…
4. Mai 2023 at 16:50
Danke für diese Erinnerung an das umfangreiche, ausgeklügelt sadistische Apartheidsprogramm für unbotmäßige Verweigerer der mRNA-Genpräparate! Es gereicht zur unauslöschlichen Schande all jener fragwürdigen Charaktere, die sich nicht dafür entschuldigen können, was sie verbrochen haben. Sie bringen nicht mehr zusammen als eine verachtenswerte Verhärtung im Selbstbetrug, eine Verdrängung dessen, was sie Anderen und vielleicht auch sich selbst angetan haben …
Diese Zeit war schrecklich! Das mit der Beugehaft habe ich damals auch im Exxpress gelesen. Ich hatte Tag und Nacht Angst, ob ich nach Ungarn flüchten muss. Ich dachte, wenn die mich einsperren, ist mein Leben zerstôrt, denn ich darf hier nicht ausfallen. Aber ich blieb stark. Ich habe mich nicht dazu zwingen lassen, mich “freiwillig” impfen zu lassen. Das alles ist unverzeihlich.
Die Überschrift im Artikel sagt eh schon alles!Dem ist nichts hinzu zu fügen .
Ich weiß nicht, wie die Politiker das schaffen, dass sie immer weiter und immer weiter die Wahrheit verdrehen. Irgendwann werden alle Gegner müde werden, denke ich, weil man nicht auf Dauer mit diesem Schwachsinn kämpfen kann. Mich wundert nichts mehr und ich nehme es nur mehr zur Kenntnis .. ..
Da eine Aufarbeitung der “Pandemie”-Inszenierung, die diesen Namen verdient, an die Grundlagen dieser Gesellschaftsordnung, ihrer Institutionen, ihres politischen Systems, ihrer medialen Einrichtungen etc.etc. rühren würde, bleibt nur übrig, eine “Pandemieaufarbeitungs-Inszenierung” zu veranstalten. Die Damen und Herren verstricken sich damit immer tiefer in ihre Lügen und Fallen, sie ruinieren vollends ihre Glaubwürdigkeit für alle Menschen, die noch bei Verstand sind. Fast bemitleidenswert ist ihr verzweifeltes Beharren auf ihrer enttarnten Scharlatanerie, die sie weiterhin als “Wissenschaft” verkaufen wollen. In gewisser Hinsicht tragisch ist, wie dafür der Ruf der “Österreichischen Akademie der Wissenschaft” in den Dreck gezogen und ruiniert wird. Auch dafür gibt es Vorbilder im letzten Jahrhundert …
den Bock zum Gärtner machen
Altes amerikanisches Sprichwort: The Show MUST Go On! and on and on and on and on and on and …
Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten wollen wir sie messen.
So gesehen stimmt leider, es ist ein VerHöhnungsprozess
Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799): “Jetzt sucht man überall Weisheit auszubreiten, wer weiß, ob es nicht in ein paar hundert Jahren Universitäten gibt, die alte Unwissenheit wieder herzustellen.” Hat nur maximal ca. 200 Jahre gedauert.
Ich spende gerne 4 Sahnecremetorten!!!!
Ewig schade drum. Faule Tomaten reichen!
Schon!
Aber damit kann man niemand genussvoll einreiben.
Da graust es einem doppelt!!!
ein kleines 1789 wäre auch prickelnd, da soll so manches köpfchen gerollt sein……
Laut Pfizer können die Spritzen weder Weitergabe noch Ansteckung vermeiden. Solidarität ist auf diese Weise gar nicht möglich.
Die Wirkungen der Spritzen erklärt S. Bhakdi so:
https://tinyurl.com/2vez5a37
Nemo tenetur se ipsum accusare!
Dauert es jetzt wieder 24 Stunden bis meine Kommentare veröffentlicht werden? Landen die im Spam Ordner oder was ist los? Kenne keinen Blog bei dem das solange dauert.
is halt so.Take it easy. Ich kann zB kommentieren, aber “like” zu geben, das klappt nicht. :)
Kinder, Alte und gesunde Menschen wurden jahrelang zum Tragen von sauerstoffreduzierenden Masken gezwungen. Alte und Schwerkranke mussten einsam und verzweifelt sterben. Menschen mit schweren Erkrankungen sind aus nackter Angst nicht mehr zum Arzt gegangen oder wurden von diesem abgewiesen, weil sie nicht geimpft waren. Ungeimpfte wurden monatelang zwangssepariert. Kinder durften nicht auf Spielplätze oder im Winter Schlittenfahren. Das Lesen eines Buchs auf einer Bank im Freien war verboten. Wer sich nicht binnen 12 Monaten eine dreifach Impfung in den Körper jagen ließ galt als “bösartiger Querdenker” und schlimmeres. Das ist nur ein Auszug aus den menschenverachtendsten 3 Jahren, die ich je erlebt habe. Und die, die das mitzuverantworten haben schwafeln jetzt was von Versöhnung?
Kapitel 18. Anerkennen des Verlusts
Auf Ersuchen von Gesundheitsministerin Nagel berief das Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response (ASPR) [übersetzt etwa: Büro des stellvertretenden Ministers für Bereitschaft und Abwehr], Besprechungen mit hochrangigen Vertretern der Bundesgesundheitsbehörden ein. Die Sitzungen dienten der Diskussion der politischen und programmatischen Änderungen die infolge einer abteilungsinternen Überprüfung der Reaktion auf die SPARS-Pandemie in Kraft getreten waren. Zu den erörterten Themen gehörten die Auswirkungen der zunehmend negativen öffentlichen Meinung über Corovax und die vermeintliche Gleichgültigkeit der Regierung gegenüber den Opfern der Reaktion der Gesundheitsbehörden auf SPARS. Ein hochrangiger Gesundheitsbeamter vertrat die Ansicht, dass Zeit und ein solides medizinisches Überwachungsprogramm für Geimpfte, dessen Komponenten bereits vorhanden waren, ausreichen sollten, um zu entscheiden, ob die Sorge der Bevölkerung über Langzeitfolgen tatsächlich gerechtfertigt war: »Wir müssen auf die Daten warten. Die Menschen müssen das verstehen.«
Eine herausragende Teilnehmerin an diesen Sitzungen war Dr. Ann Flynn, Direktorin der Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) [übersetzt etwa: Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit]. Mitarbeiter des Disaster Technical Assistance Center [übersetzt etwa: Technisches Hilfszentrum für Katastrophenfälle] der SAMHSA, hatten Dr. Flynn kurz zuvor über die aufgezeichneten Daten der Disaster Distress Helpline [übersetzt etwa: Notrufzentrale für Katastrophenfälle] der SAMHSA, im vergangenen Jahr informiert. Den zusammengefassten Berichten zufolge, gab eine erhebliche Anzahl von Anrufern an, dass ihre Hauptsorge ursprünglich der SPARS-Pandemie gegolten hatte, seit einiger Zeit aber mit der Ungewissheit angesichts möglicher Langzeitwirkungen von Corovax zusammenhing. In Anbetracht dieses neuen Kenntnisstandes widersprach Dr. Flynn der früheren Auffassung, die Bevölkerung müsse schlicht abwarten, bis die Wissenschaft Klarheit geschaffen habe: »Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten hat eine Zeit durchlebt, die teils als erschütternder öffentlicher Gesundheitsnotstand empfunden worden war. Nun sehen sich die Menschen mit der (wenn auch geringen) Wahrscheinlichkeit konfrontiert, dass das Medikament, von dem wir versprochen haben, dass es helfen würde, in Wirklichkeit Schaden verursachen kann.«
Die hochrangigen Teilnehmer kamen auf Dr. Flynns Anregung hin zu dem Schluss, dass das gemeinschaftliche Gefühl der Verwundbarkeit, welches die Pandemie ausgelöst oder die Stärke, welche die Bevölkerung angesichts der drohenden Gefahr gezeigt hatte, von keinem der Repräsentanten aus Politik und Gesundheitsbehörden öffentlich anerkannt worden war. Überdies hatte keine nationale Führungspersönlichkeit öffentlich anerkannt, dass die Bevölkerung bereit gewesen war, eine verordnete Gegenmaßnahme, die versprach, die Pandemie zu beenden, hinzunehmen, obwohl deren langfristige Folgen zu diesem Zeitpunkt nicht zur Gänze bekannt waren.
Im Anschluss an das Treffen empfahl der ASPR Gesundheitsministerin Nagel, dass die SAMHSA, zusammen mit den Interessenvertretern, Gesundheitsverhaltensrichtlinien für die Bundesstaaten, Territorien und Stämme ausarbeiten solle, um die Bewältigungs-/Anpassungsfähigkeit der Bevölkerung zu stärken, Trauernde zu unterstützen, die Orientierung zur Zukunft hin zu fördern und sonstige Erfordernisse im Rahmen des Wiederanlaufs nach der SPARS-Pandemie zu befriedigen. Ferner wurde empfohlen, dass sich Gesundheitsministerin Nagel mit Präsident Archer über die Möglichkeit beratschlagt, den emotionalen Tribut von SPARS im Rahmen eines künftigen öffentlichen Auftritts anzuerkennen. Die wichtigste Botschaft sei Dankbarkeit gegenüber der amerikanischen Bevölkerung, die während der Pandemie stark geblieben war. Eine weitere Schlüsselbotschaft sei die Anerkennung des Befolgens der Empfehlungen der Gesundheitsbehörden, einschließlich der Impfungen, um das Ende der Pandemie vor dem Hintergrund der großen Unsicherheit zu beschleunigen.
Präsident Archer erklärte sich bereit, die Entschlossenheit und das Wiedererstarken des Landes während beziehungsweise nach SPARS anzusprechen. Hochrangige Berater für Risikokommunikation von CDC, FDA, NIH und SAMHSA besprachen gemeinsam, wie die Stellungnahme des Präsidenten am besten umrahmt werden sollte. Man diskutierte energisch darüber, ob es eher angemessen sei, dass der Präsident das Opfer, welches die Geimpften im Interesse der Gesellschaft gebracht hatten, anerkennt oder sie in ihrem Kummer angesichts dieses Opfers tröstet.
Kommunikationsproblem: Ein Gefühl der Entschlossenheit in eine Krisenzeit tragen und dabei ein Gleichgewicht finden, zwischen dem Bedürfnis, gemeinsam Trauer und Verlust zu empfinden, und der Notwendigkeit, wieder nach vorne zu schreiten.
Anregungen zum Nachdenken: 1. Warum sind in Anbetracht des unsicheren langfristigen Sicherheitsprofils des Corovax-Impfstoffs sowohl Wissenschaft als auch Einfühlungsvermögen erforderlich, wenn über einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und schädlichen Nebenwirkungen kommuniziert wird?
Welche allgemeinen Kommunikationsrichtlinien empfiehlt Dr. Ann Flynn in Bezug auf die Erholungsphase nach einem gesundheitlichen Notfall, bei dem medizinische Gegenmaßnahmen zum Einsatz gekommen sind? Wie könnte die Vorausplanung für die Kommunikation in der Erholungsphase auf der Grundlage ihrer Empfehlungen aussehen?
Frau Buyx hilf bei der “Aufarbeitung”. Das ist ja kafkaes. Verrückter geht es ja kaum noch. Das Antonym von Ethik ist übrigens Buyx.
Kapitel 19. Nachwirkungen der SPARS-Pandemie
Heute [2030], fast fünf Jahre nach dem Auftritt des St. Paul Acute Respiratory Syndrome Coronavirus auf der Weltbühne, gibt es in vierzehn Ländern Europas, Afrikas und Asiens immer noch Fälle bei Menschen. Die Pandemie endete offiziell im August 2028, aber das Virus überdauerte in Haustierreservoiren. Die Sachverständigen der Weltgesundheitsorganisation nehmen an, dass es kleine, isolierte Ausbrüche von SPARS bereits lange vor dem globalen Auftreten der Krankheit im Jahr 2025 gab, und sie rechnen damit, dass es auch in Zukunft zu Ausbrüchen kommen wird, wenn die Länder nicht für eine umfassende Impfung sorgen.
Als die Pandemie abebbte, gerieten mehrere einflussreiche Politiker und Behördenvertreter in die Kritik, weil sie das Gewicht des Geschehens vermeintlich aus politischen Gründen aufgebauscht hatten. Wie bei zahlreichen Maßnahmen in Bezug auf die Gesundheit der Bevölkerung, erweckte das erfolgreiche Bemühen, die Auswirkungen der Pandemie einzudämmen, die Illusion, dass das Ereignis nicht annähernd so schwerwiegend gewesen war, wie von Experten angenommen. Die Gegner Präsident Archers in der Republikanischen Partei nutzten die Gelegenheit, um den Präsidenten und die Reaktion seiner Regierung auf die Pandemie öffentlich zu verunglimpfen und die Wähler zu drängen, »einen starken Führer zu wählen, dem die Interessen des amerikanischen Volkes am Herzen liegen«. Eine großräumige Bewegung in den sozialen Medien, die vor allem von freimütigen Eltern betroffener Kinder angeführt wurde und ein weit verbreitetes Misstrauen gegenüber »Big Pharma«, unterstützten die Darstellung, dass die Entwicklung von medizinischen Maßnahmen gegen SPARS unnötig und von einigen wenigen profitgierigen Personen vorangetrieben worden war. Auch Verschwörungstheorien verbreiteten sich in den sozialen Medien, die besagten, dass das Virus absichtlich von Pharmakonzernen geschaffen und in die Bevölkerung eingeschleppt worden war oder dass es aus einem Regierungslabor entwichen war, in dem heimlich Biowaffen getestet wurden.
Es gab so viele Berichte über die Folgen der Pandemie, die Anhörungen der Regierung und die Überprüfungen der Behörden, dass man sie nicht zählen kann. Die vom Kongress für die Bekämpfung der Seuche bereitgestellten Notfallmittel wurden im Verlauf der Pandemie teilweise beansprucht, aber die Gesundheitsbehörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene hatten Schwierigkeiten, die verfahrenstechnischen Anforderungen für die Verwendung dieser Mittel zu erfüllen. Infolgedessen blieben beträchtliche Beträge an Soforthilfemitteln ungenutzt, als die Pandemie zu Ende ging. Als die Ermittlungen an Intensität zunahmen, sahen sich mehrere hochrangige Beamte der CDC und der FDA gezwungen, von ihren Ämtern zurückzutreten, um »mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen«. Die erschöpften Mitarbeiter dieser Behörden, von denen viele während der gesamten Pandemie sechs oder sieben Tage die Woche lange gearbeitet hatten, wollten die ganze Geschichte schlicht hinter sich lassen. Weder die Entscheidungsträger noch diejenigen, die während der Pandemie im Einsatz waren, hatten den Wunsch, die Ereignisse der letzten Jahre noch einmal aufzuarbeiten.
Die sehr reale Möglichkeit einer zukünftigen SPARS-Pandemie erfordert ein kontinierliches Engagement für Impfprogramme sowie eine genaue, kulturell angemessene und rechtzeitige Kommunikation seitens der Gesundheitsbehörden in allen Teilen der Erde. Die Erfahrungen mit der SPARS-Pandemie, 2025 bis 2028, liefern zwar Beispiele dafür, wie diese Kommunikation erfolgen kann und sollte, sie zeigen aber auch Praktiken auf, die bei künftigen Notfällen im Gesundheitswesen vermieden oder zumindest angepasst werden sollten.
Kommunikationsproblem: Institutionalisierung der Kommunikation. Lehren aus der SPARS-Pandemie 2025 bis 2028.
Anregung zum Nachdenken: Welche Vorteile können sich ergeben, wenn die Gesundheitsbehörden öffentlich mitteilen, was sie aus dem Einsatz medizinischer Gegenmaßnahmen während des gesundheitlichen Notfalls gelernt haben (einschließlich Fehlern und Erfolgen bei der Reaktion), und wenn sie mitteilen, wie die Regierungsbehörden planen, sich auf der Grundlage dieser Informationen weiterzuentwickeln?
es war fast zu befürchten, dass die sogenannte “versöhnung” nur ein wahlkampf-marketing-gag nehammers für die wahlen in kärnten und salzburg war. und jetzt nimmt er an dieser pressekonferenz nicht einmal selber teil. eine aufarbeitung wird es unter dieser bundesregierung sicher nicht geben, weil sie daran kein interesse zeigt. und eine halbe million soll jetzt in irgendwelche “studien” investiert werden, bei denen das ergebnis im vorhinein feststeht: wir haben alles richtig gemacht und dürfen uns dafür auf die schulter klopfen. es wird natürlich auch kein wort einer entschuldigung für die erfolgten menschenrechtsverletzungen der letzten drei jahre fallen (was für eine aufarbeitung dringend nötig wäre). nein, war eh völlig richtig, kinder und jugendliche zu traumatisieren, die menschen mit nachweislich wirkungslosen masken zu drangsalieren, ungeimpfte vom öffentlichen leben auszuschließen, die wirtschaft zu zerstören etc…
Gestern auf servus TV ein Bericht über Impfgeschädigte in Österreich. Es gibt keine Hilfe seitens der
Ärzteschaft.Keine Therapie. Kein Arzt dokumentiert oder bestätigt die Impfschäden. Der Aufwand wäre zu hoch.
Stattdessen werden die Geschägigten gerne in Richtung psychosomatischen Krankheiten geschubst.
Hilfe ist in Bayern zu finden. Eine Klinik macht Grundlagenforschung und Therapie. Und hilft.
während in deutschland das thema impfschäden seit kurzem endlich auch in den mainstream-medien angekommen ist, kommt es in österreich leider (mit ausnahme von servus tv) immer noch nicht vor. ziemlich erschreckend, wie man so ein wichtiges thema derart ignorieren kann. und die meisten impfschäden wurden eben gar nicht erst gemeldet. und selbst von den gemeldeten wird dann eine ganz kleine minderheit anerkannt und entschädigt. einfach unfassbar.
Die Ärzteschaft hat auf Geheiß von “oben” die Nadel angesetzt
Vielleicht hat sie nun auf Geheiß von “oben” die Behandlung und Hilfestellung verweigert
Gegen Bares
Lieber Hr. Oysmüller
Wie wäre es – statt nur zu klagen über diese Regierung – eine „Post-Vac“ Heilklinik einzurichten ?!
….Spendengeldern über Tkp.at dafür zu sammeln – Ärzte die sich dessen annehmen über soziale Medien zu suchen etc etc.
Nur Misstände zu beschreiben ändert NULL !
Hunderte Impfopfer – viele davon verlieren auch ihr Einkommen und Existenz würden diese Hilfe dringendst benötigen
haben jeden Tag höllische Schmerzen – Schwächezustände – Hilflosigkeit- weil die Krankenhäuser diese Patienten zB. in Psychotherapie schicken – statt zu entgiften
…sie schlicht im Stich lassen…
So wie in Deutschland in Neukirchen diese erste deutsche Post-Vac-Klinik
Wir brauchen eine Post-Vac- Heilklinik !
DRINGEND !
TUN wir etwas in diese Richtung !
Tut leid, aber soviel Naivität überschreitet die Schmerzgrenze bei weitem … dieses Programm ist nicht reversibel!!!
ich bin so frei und leake die ergebnisse des versöhnungsprozesses bereits heute:
– es ist alles so kompliziert, fehler sind passiert
– von uns auserwählte wissenschaftler haben das bestätigt (kostenpunkt: 545.000,-)
– auf diese fehler einzugehen vermeiden wir um keine neuen gräben aufzureißen
– zukünftig werden wir uns daher noch näher an die who binden
– somit trägt niemand schuld für das, was passiert ist und in zukunft schon gar nicht mehr
ich spare mir ein ironie:off, denn in dieser tonart wird es kommen
Ergänzung:
das konnten wir nicht wissen. Wir sind ja schließlich keine Hellseher.
die Querdenker konnten das erst recht nicht wissen, denn damals war noch gar nicht bekannt, dass die “Impfungen” in jeglicher Hinsicht totaler S….dreck… ähh völlig versagt… ähhh, will sagen nicht so ganz 100%ig “sicher und effektiv” sind und es es gab auch noch gar keine Berichte von Impfschäden im TV.
Also woher hätten die das gewusst haben sollen, wenn selbst wir es “nicht gewusst” haben?
wir können es uns nicht leisten…ähhh, verantworten, die Bevölkerung weiter zu verar… ähhh …unsichern.
Deshalb unterlassen wir es auch uns zu diesem Thema weiter zu äussern, jedenfalls nicht weiter als wie wir das ohnehin schon (nicht) getan haben.
Damit sowas in Zukunft nicht wieder passieren kann, müssen wir unsere Anstrengungen vervielfachen um entarte.. ähh abweichende .. äähh, wir meinen natürlich “Falschinformationen” noch stärker zu zens…., ähhh, zu unterbinden, als wir das bisher schon erfolgreich getan haben.
Deshalb haben wir beschlossen alle entarte.. ähh andere… ähh von der ähhh, reinen (also unserer) Wahrheit abweichende Meinungsäusserungen … ähh, wir meinen natürlich “Fehlinformationen” (jeder Art, auch wenn es ein fehlendes Komma ist) in Zukunft unter drakonische Strafen zu stellen.
Dazu haben wir ein Gremium aus “anerkannten Experten” geschaffen dem wir unbegrenzte Mittel (whatever it takes) zur Verfügung stellen werden um dieses dringenste aller Probleme künftig nooooch besser in den Griff zu bekommen.
Dafür gibt es Standing Ovations und hysterische Zustimmungsbekundungen, gegenseitiges: Schulterklopfen, Preise, Auszeichnungen, von und mit unzähligen handverlesenen “Experten”, strahlenden, händeschüttelnden ReGIERungsmitgliedern, Pharmaindustrie Bossen in teuren Anzügen und der versabbelten ähh.. vergammelten, Mist, muss heissen, versammelten Einheitsbreipresse.
Dabei wird latürnich mindestens 112x “ausdrücklichst betont” werden, dass bezüglich dem gerade Gesagten, eine “Studie” eindeutig gezeigt hat, dass von der Mehrheit der voll aufgewachten, woken, “informierten”, “verantwortungsvollen” Bürger genau DAS, genau SO gewollt ist und die diese ” absolut vernünftigen”, “dringend notwendigen Maßnahmen” um “UNSERE” (in fett, ganz wichtig!) “Demokratie zu schützen” “voll mittragen” werden.
Die Rede ist also von all den ignoranten Schwachmaten die den perfiden Schwachsinn 3 Jahre lang (meist) freiwillig mitgemacht, nie hinterfragt haben, bis heute von nichts was wissen wollten, z.T. bis heute Maske im Supermarkt tragen um “sich und andere zu schützen” und die dabei die “richtige Einstellung” wie eine Monstranz sichtlich stolz vor sich her tragen (Zitat: “vo 100 Mätta komma scho erkenna, schau hie, da kummt a Depp daher…a depperterDeppDuDeppDaDepp”) und die den ganzen Mist erst mit ermöglicht haben.
Ende der Geschichte und nach der Plandemie ist vor der Plandemie!
es gab längst stellungnahmen zum ganzen coronawahnsinn von universitätsprofessoren die die an sämtliche stellen übermittelt haben. die reaktionen von rektor, land etc waren völluge ignoranz. hoffentlich wird dieser haufen an politikern und gekauften experten zur verantwortung gezogen
Der Trugschluss der Epoche Aufklärung. Wissen (Aufarbeitung), Bildung oder Intelligenz würden zur Vernunft (Rationalität) führen – Myside Bias.
Zitat: ‘Es gibt keine empirischen Beweise dafür, dass mehr Wissen oder Intelligenz oder Reflexivität … Werte / -Nutzen-Diskrepanzen auflösen könnte.’
Quelle: a-g-i-l.de/ein-virus-hat-unsere-eliten-im-griff-der-myside-bias/