
Krebsbombe durch Lockdowns schlimmer als Covid
Viele Ärzte und Wissenschaftler haben schon Anfang 2020 gewarnt, dass durch die Panikmache, Lockdows und die Restriktionen in den Spitälern andere Krankheiten vermehrt Opfer fordern werden. Untersuchungen, Behandlungen und Operationen fanden nicht statt. Dabei waren die Spitäler 2020 deutlich unterbelegt, wie die Statistikämter rückblickend berichteten, in Österreich beispielsweise um 18% weniger.
Professor Karol Sikora. Einer der führenden Onkologen und früher Direktor des WHO-Krebsprogrammes über die Krebsbombe:
British cancer services should be put into special measures – it's not the staff, it's the system and those running it.
A crisis stemming from lockdown delays and a refusal to ask difficult questions.
My piece on why we need a national cancer assembly:https://t.co/JaPz0nACDG
— Professor Karol Sikora (@ProfKarolSikora) April 24, 2023
Sikora berichtet wie auch das britische Spitalssystem NHS schon 2020 in einen „Covid-Dienst“ verwandelt wurde, was grundsätzlich in einer Katastrophe münden muss. Denn Krebs im ersten Stadium ist unendlich einfacher zu behandeln als ein Tumor im Stadium 3 oder 4.
Wohlgemerkt, hier geht es nicht um die Folgen der Impfkampagne. TKP-Gastautor Dr. Hans Joachim Kremer hat die Einträge in der US-Datenbank VAERS, die die Meldungen über Impfschäden enthält, analysiert und gezeigt, dass viele Krebsarten erheblich häufiger als Nebenwirkung gemeldet wurden als bei früheren Impfungen.
Es geht Sikora um die Nichtbehandlungen, Verzögerungen und Verschleppungen von Untersuchungen und Behandlungen von Anfang 2020 an, seitdem Covid die einzige behandlungswürdige Krankheit wurde. „Denn wenn ich Aussagen von verschiedenen Politikern und Quellen des NHS England lese, bin ich entsetzt über die Drehung und die schiere Weigerung, zu akzeptieren, wie schlimm die Situation ist.“
Auch Sikora weist darauf hin, dass Politiker nicht sagen können, dass sie nicht gewarnt wurden. „Es ist alles ein verzweifelt vorhersehbares Ergebnis einer Pandemie-Reaktion, die von Meinungsumfragen und inkompetenten Modellen geleitet wurde.“ Die Wahrheit ist, das ein fast zweijähriges Lockdown-Experiment der größte politische Fehler war. „Alle fragwürdigen Vorteile in Bezug auf den „Schutz“ der älteren Menschen wurden sicherlich durch den unermesslichen Schaden für die jüngeren Generationen aufgewogen. Tatsächlich könnte die Explosion schwerer Krebserkrankungen eine schwerwiegendere Langzeitwirkung haben als das Virus selbst.“
Sikora spricht aus Erfahrung, wie wahrscheinlich sehr viele Ärzte. Wenn sie das tun, werden sie allerdings bedroht, von der Ärztekammer mit Strafen oder gar Berufsverboten belegt. All das zum Schaden der Menschen.
„Ich habe über 40 Jahre im NHS verbracht, hauptsächlich im Bereich Krebs. Ich kann ehrlich sagen, dass die Situation deprimierender ist als je zuvor. In der Diagnostik, in der Behandlung, sogar in der Forschung – und all das wird durch Lockdown-Verzögerungen und eine deprimierende Westminster-Kapitulation noch verstärkt.“
Die langfristigen Folgen waren schon sehr frühzeitig absehbar. Kritische Medien – TKP zum Beispiel hier –, Wissenschaftler und Ärzte haben gewarnt und aufgezeigt, dass es mehr Todesfälle durch die Maßnahmen geben wird, als durch eine Atemwegserkrankung, die nicht anders verläuft und die gleichen Auswirkungen hat, wie jede andere auch.
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Mehr Todesfälle und Gesundheits-Verschlechterung durch Lockdown und andere Maßnahmen
Spitalsbelegung 2020 in Österreich um knapp ein Fünftel geringer als 2019
Turbokrebs und Infektanfälligkeit: Zwei Seiten derselben Medaille
24 Kommentare
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Mit (falsch-) positivem Test oder ohne Spritze ist man nicht zur Untersuchung oder Behandlung vorgelassen worden.
Da die Verordnungen teilweise verfassungswidrig waren, wären Erkrankungen, die auf entsprechende Versäumnisse zurückzuführen sind, theoretisch über die Amtshaftung entschädigungspflichtig.
Wenn jemand Tagebuch geführt hat, wäre das uU erfolgreich.
Hallo,
mal angenommen, die Entwicklung von Krebs könnte etwas mit der Psyche zu tun haben, nach dem Motto “Krebs ist ein Fleisch gewordenes Introjekt.”
Dann könnte die Entwicklung von Krebs nicht von außen verursacht werden (außer durch Radioaktivität, aber das wäre ein anderes Thema), aber möglicherweise von außen begünstigt werden, z.B. durch Angst vor einem Virus oder Angst um die materielle Existenz, sowas könnte dann verstärkend wirken.
Man weiß aber bereits, das die krebsverhindernden Stoffe wie Interferon im Blut nach einer einzigen modRNA Impfung schon fast weg sind. Und wo keine Polizei, da treibt das Gesindel sein Unwesen.
Wenn die Psyche ein Co-Faktor wäre, würde sie andere Ursachen nicht ausschließen.
Wir verwenden seit etwa hundert Jahren viel Zucker. Die aufstrebene Montanindustrie hat ihre Abfälle als Dünger verkauft und darauf sind besonders gut Zuckerrüben und Kartoffeln gewachsen. Es gibt theoretisch plausible Zusammenhänge zwischen Zucker und Krebs.
Vor dieser Zeit hat man sicher stärker zwischen Glukosestoffwechsel und Fettstoffwechsel (Keto-Diät) hin und her gewechselt. Mein Verdacht als Nicht-Experte ist, dass viele Zivilisationskrankheiten darauf zurück zu führen sind.
Hallo,
der Stoffwechsel kann immer eine Rolle spielen und bei Zucker muss ich automatisch an Bewegung denken, so dass ich denke, wie viel Zucker dem Stoffwechsel zugeführt wird, das ist die eine Seite, und wie viel Zucker die Muskeln “verbrennen” durch Bewegung, das ist die andere Seite.
(Angeblich “verbrennen” Meister-Schachspieler auch deutlich mehr, obwohl sie sich praktisch nicht bewegen; es gibt interessante Phänomene. :)
Also ist es schon ohne weitere Einzelheiten zu kennen logisch, dass der Zuckerkonsum alleine noch nicht so ein Problem für etliche “Zivilisations”krankheiten wäre, wenn nicht die Bewegungsarmut der “fortschrittlichen” Industriegesellschaft dazu käme.
Und von der Psyche her betrachtet:
Ein psychisch einigermaßen gesunder Mensch hat einen natürlichen Bewegungsdrang, der will sich austoben, der will sich körperlich fertig machen und dabei passieren auch Hormonausschüttungen (die wiederum auch gesundheitliche Wirkungen haben), das ist ein gesamtes Sich-Selbst-Erleben, z.B. auch ein Flow-Zustand, was einfach Spaß macht.
Außer in einem Menschen ist psychisch blockiert, dass er Spaß daran hat sich selbst durch Bewegung zu erleben … und dann wird auch Zucker nicht verbraucht, es bleibt zu lange zu viel davon im Körper … das ist dann so gesehen ein Symptom des Fehlens des natürlichen Bewegungsdranges, also der zu hohe Zuckerspiegel im Körper ein Symptom der psychischen Blockade.
(Mal abgesehen davon, dass Zucker auch mit einer Art Suchtverhalten beim Essen zu tun haben kann und das dann kombiniert mit Bewegungsarmut ergibt typische “Zivilisations”krankheiten.)
Ein weites Feld.
@ Egon Hallo,
“Aber Fakt ist dass Menschen die der Medizin gegenüber, kritisch eingestellt sind, eher dazu neigen, keine Vorsorgeuntersuchungen machen zu lassen oder zum Arzt zu gehen.”
Wenn Vorsorgeuntersuchungen und Besuche bei Schulmedizinern ausschließlich gutes (gesundheitsförderliches) bewirken würden und alle Menschen gleich wären, so dass man alles einfach statistisch rechnen könnte und das die Wirklichkeit abbilden würde, dann könnte man den Rückschluss ziehen.
Aber vielleicht unterscheiden sich die Kritiker ja in einigem vom Durchschnitt.
Und die Kritik an der Hochschulmedizin umfasst ja auch die Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen, und zwar nicht Fehler, wie sie überall mal vorkommen können, sondern Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen durch systematisch falsches Herangehen, falsch aus der Sicht der Kritiker. Wenn da was dran wäre, dann könnte ja auch sein:
weniger Besuche bei Hochschulmedizinern → weniger Fehlbehandlungen.
Siehe auch meine Antwort unten.
Reinste Dummheit,
der Mensch scheint von Natur aus ein Faschist zu sein. ← meine Meinung
Der Name der Krebsbombe Lautet Corona-Impfung!
Entschuldige mich hiermit, dass ich geneigt war, den zweiten Teil Ihres Kommentars als Ihre eigentliche Meinung zum Thema zu interpretieren. War in diesem Fall – Gott sei Dank – wohl falsch.
Jedenfalls ist es doch stark vereinfachend, denn selbst wenn eine Mehrheit so gedacht hat, darf man schon deswegen nicht nachlassen, die Aufarbeitung zu fordern – täglich, immer und überall. Auch hier ist es natürlich falsch auf “das Volk” zu setzen, wo man weitgehend nichts mehr hören will.
Übrigens erfährt man auch nur aus Parlamentsdebatten, dass nun bis März 2024 jeder Gemeinde in Ö für jeden Impfling 18 Euro vom Staat erhalten soll! Ebenso 15 Euro jeder impfende Arzt und auch die Apotheken bekommen ihren Sold, wenn sie Chargen verkaufen. Alleine das ist unfassbar und natürlich wird es von den Medien gänzlich verheimlicht.
Ich habe gerade gelesen, dass Oralsex Krebs fördert.
“Das britische Medium “Independent” berichtete am 28. April, dass “Experten” einen epidemieartigen Anstieg von Krebsfällen im Hals- und Rachenraum auf zu viel Oralsex zurückführen würden.”
Und was erst Coronoralsex anrichtet!
Entschuldigung, aber an diesen grausigen Scherz konnte ich nicht vorbei!
Aha, modRNA- oder Spike-Toxin-Abgabe? Das geht doch auch nur nach einer Impfung…
Gundel Gaukeley
28. April 2023 at 11:20
Seit wann gibt es denn diesen epidemiartigen Anstieg von Krebsfällen?
Gibt es plötzlich mehr Oralsex als vor diesem epidemieartigen Anstieg von Krebsfällen?
Oder ist Oralsex wegen der Spikung gefährlicher geworden?
Da es sich um ein neues Phänomen handelt, vermute ich, es könnte von der oftmaligen PCR-Testung kommen. Diese wurde ja im Rachen- und Mundbereich verabreicht.
Die Spitäler waren beim ersten “Shock and Awe”-Lockdown im Frühjahr 2020 quasi total entleert und wurde das Personal teilweise in den Urlaub gedrängt.
Apropos Personal: Die ärztliche Religionsgemeinschaft der heiligen Maske freut sich, diese nun ab dem 01.05.2023 auch im Patientenkontakt politisch abgesegnet ablegen zu “dürfen”! Das Killervirus aus dem Maschendrahtgehege des Maskenfaschingsfürsten Haslauer aerosolt dann ins Reich Ludwigs des I. von Wien, um dort termingerecht auf dem Rathausplatz seine endgültig verordnete Ungefährlichkeit zu demonstrieren. So, als ob es nun wieder der “bessere Schnupfen” sein darf, von dem der erwähnte Maskenfaschingsfürst im Frühjahr 2020 bei Servus-Fleischhacker ausdrücklich gesprochen hat…
Behandlungen verweigert – Vorsorgeuntersuchungen abgesagt – durch Impfung Turbokrebs und vieles mehr erzeugt. Wenn das nicht der Vorsatz zur absichtlich herbeigeführten schweren Körperverletzung mit Todesfolge ist, was dann?
“… ein verzweifelt vorhersehbares Ergebnis einer Pandemie-Reaktion, die von Meinungsumfragen und inkompetenten Modellen geleitet wurde … die Situation deprimierender … als je zuvor”
Viel deutlicher kann man den Charakter der “Pandemie”-Inszenierung und ihr Ergebnis für die Gesundheit der Menschen nicht zusammenfassen. Das schreit nach Aufarbeitung, die jetzt durch eine verlogene “Aufarbeitungs”-Farce verhindert und vermieden werden soll …
@ Dummdreister, als Ihre “logische Argumentation” geht nicht mehr, oder?
@Jurgen: Hier wurden meine Antworten, die nur zu Ihrem Kommentar gedacht waren, einfach irgendwo eingestellt… kommen daher inhaltlich komplett falsch an…
Der war gut. xD
Wie viel zahl Ihnen Big Pharma denn für Ihre “Analyse”(ich sehe da nur evidenzloses Geblubber)?
Dass die sog. Impfungen zu Turbokrebs führen, ist Ihnen bekannt?
Oder dass die Ungeimpften weit seltener krank sind als die Impflinge?
Diese Liste lässt sich beliebig fortführen.
Nur für den Fall, dass sie Ihre Behauptungen tatsächlich glauben, hier ein Artikel unter vielen, der sie Lügen straft:
https://tkp.at/2023/03/03/krankenkassen-in-deutschland-1-von-50-geimpften-arbeitsunfaehig-gemeldet-wegen-impf-nebenwirkungen/
“Ein Großteil der Bevölkerung will einfach nur ihre Ruhe, nichts mehr davon sehen und hören, das Thema abhaken.”
Selbstverständlich, denn ein Großteil der Bevölkerung ist gespikt. Diese Menschen wollen nicht daran erinnert werden, dass sie ihre ständigen (auch schweren) Erkrankungen selbst zu verantworten haben. Sie wollen nicht erinnert werden, dass sie andere ausgeschlossen und beschimpft haben. Die Mitläufer wollen nicht erinnert werden, dass sie mitgelaufen sind und die Täter wollen schon gar nicht zur Verantwortung gezogen wreden. Aber das Thema wird nicht abzuhaken sein, denn die (schweren) Erkrankungen werden zunehmen, die Geburten weiterhin zurückgehen, der Kinderwunsch vielfach nicht zu erfüllen sein. Schon machen Jugendliche auf die katastrophale Situation in der Jugendpsychiatrie aufmerksam. Das alles kann nicht unbemerkt bleiben und abgehakt werden.
Das ist eine Antwort auf einen mittlerweile gelöschten Kommentar.
@ Egon Hallo,
“Hier wird es meiner Meinung nach, diejenigen am heftigsten treffen, die der Medizin kritisch gegenüberstehen.
Impfkritiker und Medizinkritiker wird logischerweise der Hauptanteil derjenigen sein, die Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen in den vergangegen 3 Jahren nicht in Anspruch genommen haben.”
Das ist statistisch gedacht, aber es könnte noch andere Faktoren als Vorsorgeuntersuchungen geben; wie psychische Verfassung, Ernährung, Bewegung.
Und wenn diese Faktoren unter den Schulmedizinkritikern anders aussehen, dann ist der statistische Durchschnitt fürn A…:
Wenn man mit einer Backe auf einem Eisblock sitzt und mit der anderen Backe auf einer Heizplatte …
Jeder, der noch 2 aktive Gehirnzellen hatte, konnte 2020 sehen wo die Lockdowns für viele an Krebs erkrankte Menschen hinführen würden. In die absolute Verschlechterung. Hinzu kommen noch die mannigfaltigen Impfnebenwirkungen. Nicht umsonst sind Kliniken und Arztpraxen derzeit komplett überlaufen.