Beweise für hohe Giftigkeit von Antigen-Tests – Brisante Ankündigung

20. September 2022von 2,2 Minuten Lesezeit

Per Gesetz wurde den zuständigen Behörden die Prüfung der Inhaltsstoffe der Antigen-Tests verboten. Die Zivilgesellschaft sprang ein und präsentiert am Donnerstag Beweise für die giftige Flüssigkeit der Antigen-Schnelltests.

Am Montag sorgte eine Aussendung, die zu einer Pressekonferenz einlädt, für große Aufregung. Privat durchgeführte Laboranalysen zur Flüssigkeit in Covid-19 Antigen-Tests würden, so die Aussender, „hohe Giftigkeit“ zeigen. Die Presseaussendung ist in den letzten 24 Stunden meistgelesen.

MedUni-Professor führt an

Keinesfalls grundlos: Ein hochkarätiges Podium wird am Donnerstag im ersten Wiener Gemeindebezirk die Ergebnisse vorstellen. Vor allem in Schulen sind die Antigen-Tests, die untersucht wurden, tausendfach zum Einsatz gekommen.

Organisiert wird die Pressekonferenz von der oberösterreichischen Gruppe „Wir-EMUs“. Am Podium sprechen unter anderen Johann Missliwetz, pensionierter Universitätsprofessor der MedUni Wien und Gerichtsmediziner, sowie die ehemalige Bundessprecherin der Grünen Madeleine Petrovic und der Wiener Rechtsanwalt und Chef der MFG-Wien Georg Prchlik. Außerdem sitzen der Lehrer und stellvertretende Landesobmann der FLV Oberösterreich (FPÖ-Lehrergewerkschaft), Klaus Samhaber, sowie „Report24“-Journalist Florian Machl am Podium.

Zum Sachverhalt:

Ursprünglich wurde der zuständigen Behörde BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) per Gesetz verboten, „diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktionsweise zu prüfen“. Viele kritische Geister wurden hellhörig.

Diese Weigerung, die Sicherheit der Österreicher zu garantieren, führte zu intensiven zivilgesellschaftlichen und journalistischen Nachforschungen. Jetzt kann auf Basis privat finanzierter Laboruntersuchungen nachgewiesen werden, dass sich in den Schnelltests außerordentlich giftige Substanzen befinden, die bereits bei Hautkontakt wirken“, heißt es in der Aussendung von „Wir-EMUs“.

Rechtliche Konsequenzen

Nun liegen die Ergebnisse, die in „unabhängigen Labors“ durchgeführt wurden, am Tisch. Die Ergebnisse, soviel wird bereits verraten, seien „schockierend“. In der Pressekonferenz soll einerseits die Giftigkeit der Antigen-Test-Flüssigkeit geklärt werden, allerdings auch rechtliche Konsequenzen von Fachexperten erörtert werden.

Die Tragweite der Untersuchung dürfte enorm sein. So heißt es in der Aussendung weiter:

„In Österreich sind diese Substanzen und die damit verbundenen Gefahren weder auf den Verpackungen noch auf dem Beipackzettel deklariert, während man sich im Ausland der Problematik durchaus bewusst ist.

Es ist davon auszugehen, dass begonnen vom Import bis hin zum Einsatz in Schulen und Wohnzimmern zahlreiche Gesetze im Bereich Zoll, Umweltschutz sowie Strafrecht, Stichwort § 89 StGB Gefährdung der körperlichen Sicherheit, gebrochen wurden.“

Die Pressekonferenz wird auch auf Youtube live übertragen werden.

Bild Asurnipal, SARS-CoV-2 Rapid Antigen Test-01ASD, CC BY-SA 4.0

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42 Kommentare

  1. Andreas 14. Oktober 2022 at 16:51

    Sind die Covid 19 Schnelltests bei den ganzen Testinstituten auch giftig ? Stichwort Ethylenoxid und 2-Chlorethanol.

  2. OLLI 25. September 2022 at 17:18

    Das Beste wäre aber, sich diesem gesundheitschädlichen Test-Wahn absolut zu entziehen !!!!

  3. Peter 22. September 2022 at 8:05

    Wo landen diese giftigen Stoffe nach der Benutzung? Tonnenweise im Müll. Und von dort in die Umwelt – der Kreis schließt sich. Vergiftung der Menschen auf verschiedenen Ebenen, keiner kann Entkommen. Dagegen hilft nur regelmäßige Ausleitung der Gifte.

    • alexandrabader 22. September 2022 at 13:46

      Das ist richtig, Sondermüll wird nicht als solcher behandelt. Einer von vielen bei der PK angesprochenen wichtigen Punkten.

  4. Michael 21. September 2022 at 17:55

    Beitrag unten„…Es geht um Flüssigkeiten, nicht um Teststäbchen, die aus einer Verpackung genommen werden und trocken sind. …“

    Die Teststäbchen sind nicht trocken. Sie sind widerlich feucht, beim Berühren und in der Nase. Bei den wenigen Malen, die ich mich testen musste, Seniorenheim, Krankenhaus, öffentlicher Nahverkehr (in Dtld. war von Nov. 21 bis März 22 fünf Monate Zwangsregime mit Zutritt Bus/Bahn nur mit 3G, bei patroullierendem Ordnungsamt, die Fahrgastreihen wie vor 80 Jahren abgehenden Kontroll-Bundespolizisten und Bußgeldern, also echte Exklusion, d.h. Ausschluss, statt Inklusion, und nichtinjizierte Personen, die mit dem Bus zur Teststelle fahren musste, durften den Bus nicht betreten, um zur Teststelle zu fahren – circulus vitiosus). Als ich die Teststäbchen in die Nase geführt habe, kam stets nicht nur sofort starker chemischer Geruch, sondern ich hatte sofort den widerwärtigen Geschmack in Kehle und Mund, die giftige Tränkeflüssigkeit der Stäbchenköpfe wanderte also sofort über die Schleimhäute in den Mundraum, wodurch sie dort schön schnell in den Körper verteilt wurden, wie ganzheitliche und Schulmedizin unisono sagen.

    Zur BionTech-Giftplörre: In dieser sind auch ohne die mRNA-Substanz verschiedene giftige Stoffe enthalten: 4-Hydroxybutyl)azandiyl]bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat, Polyethylenglykol und viele weitere Stoffe. Des weiteren Graphenoxid, mit lebensbedrohlichen Folgen bei Aufnahme. Wird natürlich nicht genannt, in der BionTech-Packungsbeilage. Obwohl bei Bekanntwerden die üblichen Verdächtigen, die Faktenschwurbler von Correctiv und anderen, natürlich sofort kindergartenmäßig leierten: „Nein, Covidstoffe enthalten kein Graphenoxid“, war selbst auf den eigenen Webseiten von Robert Koch, Paul Ehrlich und ähnlichen Lügnern Anfang 2022 zu lesen, man könne es nicht ausschließen, dass Graphenoxid-Partikel enthalten seien. Huch? Jetzt doch! Wie kommt denn das da bloß rein? Die Texte verschwanden dann aber schnell.

    Ebenso die Masken: Enthalten die Schwermetalle Blei, Antimon, Kupfer, Cadmium, und etwa 10 chemikalische Substanzen mit wohlklingenden langen Molekülnamen. Schließlich die verschiedenen Flüssigkeiten zur Desinfektion und Parfümierung der Masken. Man riecht es schon beim Aufsetzen. Ganz zu schweigen von den Fasern, die bei verschiedenen Personen im Lungengewebe gefunden wurden.

    Kurzum: Ein Trio Infernale aus Test, Maske und Injektion.

  5. Maria 21. September 2022 at 14:05

    Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen.
    Jeder hat im Haushalt, oder Werksatt ganz legal, Unmengen von Chemikalien die nicht mit der Haut in Berührung kommen dürfen, geschweige denn getrunken werden dürfen.
    Wir alle wissen dass die MSM Presse weder anwesend sein wird, noch irgenetwas darüber bringen wird.
    Soll uns diese ” Pressekonferenz” als Gamechanger verkauft werden oder wo ist der Sinn der Sache.
    Wenn schon etwas ” Großes” angekündigt wird dann soll es auch etwas Großes sein und nicht so ein Schwachsinn über Giftstoffe in der Testflüssigkeit, wo jedes Kind weiß dass sie nicht zum Einreiben oder Trinken vorgesehen ist.
    Sorry ! Das sind für mich Verzweiflungsaktionen ohne Sinn und Verstand , welche die ganze Bewegung ins Lächerliche ziehen..

    • Sybille Reich 22. September 2022 at 9:34

      Wenn damit die Tests verboten werden! Keine Tests, keine Inzidenz, kein Corona und keine Masken mehr. Kein Gehorsamkeitslappen im Gesicht nimmt auch den Constellisleuten etwas Macht. Und so können alle Menschen auf die Straße gehen und sich über alles auslassen, was hier so schiefläuft.

    • alexandrabader 22. September 2022 at 13:47

      Machen Sie selbst etwas, statt diese Initiative runterzureden, hinter der sehr viel Mühe steckt. Ich war bei der PK – Sie auch?????

  6. Mary 21. September 2022 at 12:35

    Mit Verlaub: So eine Aktion ist kompletter Schwachsinn.
    Schaue sich mal jeder Zuhause und in seiner Werkstatt die ganzen Reinigungsmittlel und sonstige frei verkäufliche Mittelchen an.
    Fast alles ist nicht geeignet für den Kontakt mit der Haut oder zum Verschlucken.
    Trotzdem ist es nicht verboten.
    Man sollte sich auf die wesentlichen Dinge besinnen und nicht etwas inszenieren was die Kritiker immer mehr ins Lächerliche zieht.
    Schade.

    • Isabella 22. September 2022 at 15:38

      Haben Sie mal darüber nachgedacht, was 195.000.000, sprich 195 Millionen Testflüssigkeiten in 2 Jahren, einfach im Müll entsorgt, anrichten?
      Und haben Sie darüber nachgedacht, wie gefählich Corona ist, wenn man auch die über 5 Millionen “positiv getesteten” Utensilien ganz einfach im Müll entsorgen darf.
      Meines Wissens sollten solch “kontaminierte” Produkte als Sondermüll entsorgt werden, hahaha !!! Und jetzt gute Frau, sagen Sie mir bitte was gefährlicher ist? Bitte scharf nachdenken!

  7. Dr. No 21. September 2022 at 9:47

    Nicht nur die Tests ist verboten sie zu analysieren, die Impfstoffe genauso, wer nicht glaubt soll die geschwärzten Verträge mit der Pharmaindustrie kontrollieren. Aber trotzdem, sie sind sicher und wirksam, oder?

    • BFink 21. September 2022 at 10:16

      Ich frage nochmals, welches Gesetz verbietet die Untersuchung?

      • Dr. No 21. September 2022 at 10:48

        Das Gesetz das den Gesundheitsminister ermächtigt Verordnungen in Zusammenhang mit der Pandemie zu erlassen.

    • BFink 21. September 2022 at 12:28

      Ich frage genauer: Wo steht die Stelle im Gesetz, bzw. wo steht die spezifische Verordnung?
      Finde nämlich nichts!

      • Dr. No 21. September 2022 at 16:50

        Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, Ausgabe vom 30. Juni 2021.

    • BFink 21. September 2022 at 18:20

      Ich nehme jetzt mal an, dass sie es nicht wissen!
      Dort
      https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2021_I_110/BGBLA_2021_I_110.pdfsig

      steht gar nichts!

      • Dr. No 23. September 2022 at 23:56

        Ärgern Sie sich nicht, wenn Sie nicht bereit es zu glauben, werden Sie es auch nie finden, auch wenn die ganz Welt davon redet. Lesen Sie vielleicht etwas über Psychologie der Massen, dann verstehen Sie vielleicht wovon ich rede.

  8. suedtiroler 21. September 2022 at 9:30

    “Per Gesetz wurde den zuständigen Behörden die Prüfung der Inhaltsstoffe der Antigen-Tests verboten.”

    alleine das reicht schon um alle Alarmglocken läuten zu lassen.
    die wusste ganz genau warum

  9. federkiel 21. September 2022 at 8:11

    Es geht um Flüssigkeiten, nicht um Teststäbchen. Also vielleicht sollte man die PK abwarten, um Genaueres zu erfahren.

  10. federkiel 21. September 2022 at 8:04

    Es geht um Flüssigkeiten, nicht um Teststäbchen, die aus einer Verpackung genommen werden und trocken sind. Also vielleicht sollte man die PK abwarten, bevor man dazu Stellung nimmt, um Genaueres zu erfahren.

  11. Deborah 21. September 2022 at 7:09

    Es wurde von Anfang an davor gewarnt…
    Das hat mich als Mutter hellhörig gemacht.
    In den Körper, ob Nase oder Mund, meiner Kinder bzw uns Eltern kam kein einziges Stäbchen…

  12. Elisabeth 21. September 2022 at 4:18

    Dass es so schlimm ist, überrascht mich mittlerweile auch nicht mehr. Dass die Tests giftig sind, war aber bekannt. Unfassbar, dass eine Untersuchung der Inhaltsstoffe nicht erlaubt war.

    Da es schon lange Tests gibt, OHNE dass man dabei Schadstoffe aufnehmen muss und OHNE dass dabei Körperzellen entnommen werden können – nämlich Spuck- und Blastests, die aber verboten wurden – ist für mich klar, auch die Tests sollen uns schaden, ebenso wie die Masken, die “Impfung”, die Lockdowns, die Volksverhetzung, die selbstverursachte Zerstörung der Wirtschaft usw. Wir werden von Menschenfeinden regiert.

    Ich habe mich nie testen lassen. Und auch hierfür gilt: Hätten sich viel mehr verweigert, wäre dieser Spuk längst vorbei.

    Und was ist in den Test-Lollipops, die im Kindergarten verteilt werden?

    ….
    Ein einfacher Fieber- oder Blastest (Ergebnis in einer Minute) würde genügen und zwar evtl. in Arztpraxen oder Spital. Mittlerweile denke ich, auch das ist überflüssig, weil es sich um einen Schnupfen handelt. Vielmehr sollte ein Test entwickelt werden, wer frisch geimpft ist und daher die giftigen Spikes auf andere überträgt.

  13. rudi & Maria fluegl 21. September 2022 at 1:05

    Peter Meier@
    Bei den Stäbchen wurde schon lange gewarnt dass Ethylenoxyd -Genverändernd-krebserregend-hochgiftig- zu wenig lange zum ausgasen gelagert wurde. Strahlungsdesinfektion ist teuer und wurde nicht bei allen meist chinesischen Erzeugern angewandt!
    Außerdem wurde sich auf Selbstkontrolle der Erzeuger verlassen und nicht unabhängig getestet.
    Wie ich selber am Mikroskop kontrollierte wurden auch Faserröhrchen eingesetzt.
    Da ist zuverlässiges Ausgasen gar nicht möglich.
    Schadstoffe in den Masken sind das nächste Thema.
    Es ist alles irrwitzig!
    Wenn interessiert schon das Gift in den Teströhrchen wen unbedarfte in Massenscreenings für einen nicht dafür geeigneten Tests in Körpergegenden herumschaben, die dafür riskant sind, und die genau nichts für die Allgemeinheit bringen, damit sich gewissenlose noch “herrlicher” verdienen!

    • rudi & Maria fluegl 21. September 2022 at 2:02

      Übrigens!
      Mit evakuieren entfernt man auch nur einen Teil des Gases.
      Und wie es mit der Adhäsion zwischen dem Gas und Polyacrylnitril-Hohlfasern auf das es Patent bezügl.
      medizinischer Anwendung gibt, noch dazu in Röhrchen, ist auch etwas für Chemiker oder Biophysiker.
      Rudi Fluegl

    • Maria 21. September 2022 at 7:15

      Der Restbestandteil des Gases nach dem Evakuieren liegt unter 1 ppm.
      Irrelevant.
      Das ist ähnlich wie bei den Epoxyd Beschichtungen von Getränkedosen.
      Juckt Niemand.

    • rudi & Maria fluegl 22. September 2022 at 14:16

      Maria@
      1ppm?
      Na dann könne wir endlich einen Laborbesitzer identifizieren.
      Einen solchen der sich mittels absurder Coronamassnahmen endgültig das Gehirn mit Geld gewaschen hat wie Dagobert Duck! Und dass mit meist völlig falschen Laborbefunden obendrein der Erzeuger!
      Rudi Fluegl!

  14. Carl Müller 20. September 2022 at 23:03

    Es ist nicht so fein gesponnen, dass es kommt an das Licht der Sonnen.

  15. BFink 20. September 2022 at 22:33

    Welches Gesetz sollte das sein?

  16. Naja,das ist doch nichts neues.

  17. Maria Anna 20. September 2022 at 20:05

    Es reicht schon mit dem Teststäbchen, das mit Ethylenoxid desinfiziert wurde an der Nasenschleimhaut herumzudoktern. Jeder kann sich vorstellen, das dass nicht gut ist.

  18. Veron 20. September 2022 at 19:55

    Welche Tests?
    Bei Flüssigkeit fällt mir nur der Gurgeltest ein.

  19. Pierre 20. September 2022 at 19:13

    Ich musste über Monate tägliche Tests machen lassen, um arbeiten zu dürfen.

    Hatte zu der Zeit ständige Entzündungen am Eingang der Nase…

    Vermute mal, dass Giftstoffe in den Teststäbchen und die Reizung durch das Rumprokeln darin verantwortlich waren.

    Mittlerweile habe ich die Entzündungen nicht mehr (keine Tests mehr!).

  20. Jan 20. September 2022 at 18:40

    Wenn man sich überlegt, für wie wenig der Normalbürger lange in Haft geht, ist die Straflosigkeit für politisch Gewünschtes, von Corona bis Wien Energie, atemberaubend!

  21. audiatur et altera pars 20. September 2022 at 18:04

    Die Dosis macht das Gift. Bundesregierung, Faßmann und die Schulbehörden haben sicher entsprechende Untersuchungen unabhängiger Institutionen vorliegen, die die Unbedenklichkeit der Tests bei täglicher (!) Anwendung vor deren Einsatz zweifelsfrei nachgewiesen haben. Davon darf man bei jeder Nicht-Kriminellen-Vereinigung ausgehen. Ein regelmäßig selbstausgestelltes CE-Zertifikat eines chinesischen Unternehmens, das Tests für einmalige Anwendungen produziert, samt dem entsprechenden Stempelchen parteinaher Importeure taugt dafür übrigens nicht.

    • alexandrabader 22. September 2022 at 13:50

      Bei der PK wurde auch gesagt, dass Firmen, die es aus China importieren, nur schwer greifbar sind. Es meldet sich niemand, es ist ein Briefkasten in einem Hinterhof usw.

      • hkl50 22. September 2022 at 19:18

        Nur vorgeschoben, hier darf nichts verbotenes eingeführt werden, auch nicht aus China

  22. Peter Meier 20. September 2022 at 17:18

    So wie ich das verstehe, geht es um die Extraktionsflüssigkeit, in die das Teststäbchen nach dem Abstrich getaucht wird. Selbstverständlich sollte vor einem Kontakt damit gewarnt werden, wenn diese Flüssigkeit giftige Stoffe enthält aber bei korrekter Durchführung kommt man “nur” mit den Fasern des Teststäbchens in Berührung uns nicht mit dieser Flüssigkeit.

  23. Karsten Mitka 20. September 2022 at 15:26

    Och ernsthaft, glaub wirklich jemand, so ein paar Giftstoffe in den Tests interessieren Leute, die sich mit experimentellen “Impfstoffen” spritzen lassen? Oder die sofort ne Kippe m Maul haben, sobald der Sklavenlappen mal abgesetzt ist?

  24. Tony V 20. September 2022 at 15:24

    Ich hatte bei den ersten Antigen-Tests für Zuhause nach der Anwendung (Stäbchen in der Nase) immer ein leichtes Brennen in der Nase. Habe daher danach immer gleich mit Wasser “nachgespült” weil ich eine “Vermutung” hatte.
    Bei den neueren Tests war das Brennen dann weg – ich habe zum Glück auch nur sehr sehr selten Tests gebraucht …

  25. Jens Tiefschneider 20. September 2022 at 15:22

    Gift fürs Volk, Kaviar für Politiker.

  26. Reinhard 20. September 2022 at 15:04

    Es wird notfalls – wenn überhaupt dagegen argumentiert: Diese Stoffe sind nicht dazu vorgesehen, mit dem Körper in Verbindung zu treten. Demzufolge ist auch keine Prüfung notwendig. Zudem wurde angeraten, Handschuhe zu benutzen.

    So einfach wird es sich gemacht. Teflon ist ein Scheiss gegen diese Leute. Und auch diese Meldung wird verpuffen, wie alle anderen. Niemand mit relevanter Reichweite wird diesen Skandal verbreiten. Umso mehr gilt mein Dank an u.a. TKP und anderen Medien.

  27. Hans Leucht 20. September 2022 at 14:54

    Das wundert mich jetzt also nicht …. :-(

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