
Schulpflicht in Österreich? Nur für gehorsame und angepasste Schüler!
Bei den Demos gegen die Corona-Maßnahmen liegt der Altersdurchschnitt meist über 40, wenn nicht sogar deutlich höher. Erfreulich ist es dann, wenn sich junge Menschen engagieren. Am 24.04.2022 berichtete ein 16-Jähriger auf der Demo in Grieskirchen, wie er von einem braven, angepassten Schüler zu einem Aktivisten mutierte, weil er aufgrund seiner Unfähigkeit Maske zu tragen, von der Schule suspendiert wurde. Ein Beispiel, von dem mehr Menschen – insbesondere junge – erfahren sollten.
Könntest Du Dich bitte kurz vorstellen?
Mein Name ist Johannes Reisinger, ich bin 16 Jahre alt und war Schüler in einem Oberstufengymnasium in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen. Ich hatte ein gültiges Maskenattest bzw. habe es immer noch, wurde aber Ende November 2021 von der Schule suspendiert.
Darf ich fragen, warum Du keine Maske trägst?
Ja. Ich habe eine seltene Hautkrankheit. Das hat in der 2. Klasse Hauptschule angefangen. Ich war auf einmal morgens komplett rot im Gesicht, es bildeten sich Pusteln die aufbrachen und es breitete sich auf den ganzen Körper aus. Keiner wusste, was das ist. Wir sind von Arzt zu Arzt gefahren – waren bei mehreren Hautärzten und Fachärzten im Krankenhaus, aber niemand konnte mir sagen, ob es ansteckend ist und woher es kommt. Auf einmal war es wieder weg – fast genauso plötzlich wie es gekommen ist. In der 3. Klasse ist es dann wieder aufgetreten. Ich habe dann selbst versucht rauszukriegen, wie es sich entwickelt und festgestellt, dass ich es durch Berührung auf andere Körperstellen übertrage. Irgendwann war klar, ich muss es einfach in Ruhe lassen, möglichst nichts berühren, keinen Körperkontakt, dann geht es schon wieder. Mit der Maskenpflicht ist es sofort wieder ausgebrochen und wurde richtig schlimm. Ein Hautarzt, bei dem ich schon mal deswegen in Behandlung war, hat mir daher ein Attest ausgestellt.
Wer hat Dich über Deine Rechte informiert?
Das waren zum Großteil meine Eltern, ich habe aber auch selbst recherchiert.
Wie stehen Du und Deine Eltern zur Impfung – seid Ihr Euch in der Familie da einig?
Ja, wir sind uns alle sehr einig. Die Impfung lehnen wir für uns ab. Jeder, der sich impfen lassen will, soll das tun. Freiwilligkeit ist völlig ok. Wir wollen aber alle nicht gezwungen werden. Wir hatten in der Familie alle mehrfach Corona – von der ersten Variante bis zu Omicron. Aber es hat keinen von uns wirklich schwerst belastet. Warum soll man sich impfen lassen? Meine Eltern waren eine Woche krank, mit Fieber wie bei einer Grippe. Bei mir war es beim ersten Mal ein Schnupfen und leichtes Fieber, das nach 2 Tagen weg war. Bei der Delta-Variante hatte ich für zwei Tage 39 bis 40 Grad Fieber, aber auch da war ich nach einer Woche wieder fit. Nachdem eine Schulkollegin von mir einen Schaden nach der Impfung davongetragen hat, kommt die Impfung für mich überhaupt nicht in Frage. Anfangs waren ihre rechte Gesichtshälfte und ihr rechter Arm gelähmt. Das ist wieder zurückgegangen. Sie kann ihren Arm auch wieder bewegen, hat aber noch immer Gefühlsstörungen.
Hatten auch andere Schüler ein Masken-Attest?
Es hat wohl mehrere Schüler gegeben, die waren aber in höheren Klassen. Ich hatte zu keinem Kontakt. Ich habe aber nicht gehört, dass ihre Atteste auf einmal ungültig geworden sind. Ich habe keine Ahnung, warum man nur mich so angegangen hat.
Wie war bzw. ist die Stimmung Deiner Klassenkameraden zum Thema Maske?
Eigentlich gab es niemanden, der sie gerne oder aus wirklicher Überzeugung getragen hat. Der Großteil hielt es für sinnlos. Auf dem Weg zur Schule im Bus sind wir zusammen, halten keinen Abstand und tragen keine Maske – warum soll man sie dann in der Klasse tragen? Das hat niemandem eingeleuchtet – aber alle haben brav gehorcht.
Bevor wir zur Suspendierung kommen: Wie war bzw. ist die Stimmung Deiner Klassenkameraden zum Thema Impfung?
Der Großteil meiner Klasse war bereits geimpft. Wir waren nur zwei, die nicht geimpft sind. Für die meisten von ihnen war Fortgehen und Feiern der Grund für die Impfung.
Wie kam es zu Deiner Suspendierung?
Das ging über zwei Jahre. Im Februar 2021 wurde ich erstmals von der Schule verwiesen, weil ich mich nicht testen lassen wollte.
Warum denn nicht?
Meine Mutter und mein Onkel hatten Nasenbluten nach der Testerei und das Microplastik der Teststäbchen ist auch nicht gerade gesundheitsfördernd. Ich möchte mir doch selbst nicht schaden. Das gab gehörig Aufsehen und führte zu meiner ersten Suspendierung.
Was ist passiert?
Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich mich nicht testen lassen werde, aber trotzdem zur Schule ginge. Sie haben nicht geglaubt, dass ich das durchziehe, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch deutlich angepasster war als heute.
In der 1. Stunde fragte der Englischlehrer ob sich jemand nicht testen lassen wolle. Als ich das bejahte, forderte er mich auf, mich im Gruppenraum abzusondern und dort zu warten, bis meine Eltern mich abholen.
Das habe ich verweigert. Schließlich habe ich ein Recht auf Bildung und Homeschooling würde mir nicht reichen. Seine Reaktion war, dass ich mich dann testen lassen muss. Ich widersprach und sagte, ich lasse mich nicht zwingen. Daraufhin wurde es in der Klasse ganz ganz still.
Es gäbe keinen Ausweg – so mein Lehrer.
Ich habe Schulpflicht, sei in der 9. Klasse ja schulpflichtig und würde daher nicht gehen. Man darf mir den Unterricht nicht verwehren, nur weil ich mich nicht einer gesundheitsschädigenden Behandlung unterziehen will.
Daraufhin stürmte er aus der Klasse und kam mit der Direktorin wieder zurück. Auch sie sagte wieder, es wäre ok, wenn ich mich nicht testen lassen, aber ich würde abgesondert und die Eltern informiert, dass sie mich abholen.
Auch ihr teilte ich mit, ich bliebe in der Schule. Sie gab mir dann noch “eine letzte Chance”, die Klasse freiwillig zu verlassen, was bei mir aber nicht zum gewünschten Erfolg führte. Meinen Argumenten – ich sei schulpflichtig und wolle kein Nasenbluten riskieren – hatte sie inhaltlich nichts entgegenzusetzen. Mit den Worten “so geht das nicht weiter – du kannst gleich was erleben” verschwanden die beiden und kamen mit der Klassenlehrerin zurück.
Alle Schüler wurden aufgefordert, aufzustehen und in die Aula zu gehen, wo der Englisch-Unterricht stattfinden solle. Meine Klassenlehrerin wurde mir als Aufsichtsperson zugeteilt, bis mein Opa mich abholte. Daraufhin haben die Mitschüler den Klassenraum verlassen und ich war mit meiner Lehrerin allein. Sie hat mich in dem was ich tue voll bestärkt, war begeistert, dass ich als Junger so klar zu meiner Meinung stehe. Sie war auch eine von den Lehrern, die mich später bei der Auseinandersetzung wegen des Masken-Attests immer unterstützt hat.
Ich wurde daraufhin erstmals suspendiert, bekam ein Betretungsverbot für die Schule und mir wurde bei Zuwiderhandlung mit der Polizei gedroht. Durch die Aktion war ich in der ganzen Schule bekannt, wurde von manchen auch – heimlich – als Held gefeiert. Als ich dank meiner Corona-Erkrankung einen entsprechenden Antikörpertest hatte, durfte ich nach den Osterferien wieder zur Schule gehen.
Und dann ging der Ärger mit der Maske los?
Im ersten Jahr hatten sie kein Problem damit, es war alles gut. Im zweiten Jahr ist mein Direktor zu mir gekommen und hat mir gesagt, dass es neue Verordnungen gibt und mein Attest nicht mehr gültig ist. Es wäre jetzt dringend erforderlich, dass ich ebenfalls Gesichtsschilder oder anderweitige mechanische Schutzvorrichtungen trage.
Das wolltest Du nicht?
Nein. Wir sind deshalb zu verschiedenen Ärzten gefahren, insgesamt waren wir bei drei. Mir hat aber keiner ein zusätzliches Attest ausstellen können bzw. dürfen. Alle haben sie mir gesagt, sie haben “Drohbriefe” bekommen, sie dürfen keine Atteste mehr ausstellen. Also bin ich ohne weiteres Attest zu Schule gegangen.
Und das ging nicht lange gut?
Leider nein. Ich wurde daraufhin suspendiert, wollte mir das aber nicht gefallen lassen. Man bot mir keine Alternative, kein Homeschooling oder Ähnliches. Ich hätte mir alles selbst zuhause beibringen müssen, ohne Lehrer. Die hätte ich dann nachträglich einzeln anschreiben sollen. Das ging nicht, das habe ich nicht hingekriegt. Also bin ich trotzdem noch mal zwei Wochen hingegangen, obwohl ich suspendiert war. Aber dann kam die Drohung: würde ich noch ein einziges Mal in die Schule kommen, dann lasse man mich durch die Polizei abholen.
Danach bist Du daheim geblieben?
Ja, ich war wochenlang daheim, dann kamen ja auch die Weihnachtsferien, aber ich bin ziemlich verzweifelt. Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und ihnen gesagt, ich kann das nicht, ich lerne das nicht, ich muss in die Schule, ich kriege das sonst nicht hin. Also sind wir gemeinsam nach den Ferien in die Schule. Wir wollten mit den Verantwortlichen reden, ob wir da was machen können. Wir haben sicher eine Stunde mit den Verantwortlichen diskutiert, aber das hat alles nichts gebracht. Anschließend war ich über einen Monat zuhause und kam natürlich immer mehr in den Rückstand.
Ich wusste nicht, wie ich das schaffen sollte, da musste was passieren. Also bin ich nochmal in die Schule gegangen, diesmal allein und habe mich auch bei den Lehrern, die mir geholfen haben, bedankt. Aber dieser Versuch hat leider wieder nichts gebracht. Und dann hat mich die Direktorin erwischt, das gab richtig Ärger.
Inwiefern?
Als sie erfuhr, dass ich in der Schule bin, kam sie und hat mich sofort angefahren „Was machst Du da? Du verlässt sofort das Gebäude!“ Sie wollte mich ohne Schuhe rausschmeißen. Ich hätte mir nicht mal meine Schuhe holen dürfen. Aber da habe ich gesagt: „Nein, ich gehe jetzt runter in den Keller und hole mir jetzt meine Schuhe. Das lasse ich mir nicht gefallen.“ Dann bin ich runter gegangen und habe meine Schuhe geholt. Dabei ist sie mir auf Schritt und Tritt nachgelaufen, dass ich ja nichts Unerlaubtes tue. Als wir wieder hoch Richtung Tür gingen, habe ich sie gefragt, was sie täte, wenn die Regierung ihr anordnen würde einen Rollstuhlfahrer zu suspendieren. Würde sie das auch machen, einen Rollstuhlfahrer rausschmeißen, weil er nicht gehen kann?
Sie hat dann nur mehr darauf gesagt, „wir dürfen da nicht weiter diskutieren“, aber in einer ruhigeren Stimme diesmal und hat mich dann rausgeschmissen. Ich habe dann nur gesagt, dass eine Anzeige folgen wird, weil ich mir das nicht gefallen lassen muss und ich nichts dafür kann, dass ich mir die Maske nicht aufsetzen kann. Bis jetzt habe ich sie aber noch nicht angezeigt.
Nach dem, was Du bisher erzählt hast, hast Du eher wenig Unterstützung gehabt. Stimmt das?
Ja und dazu möchte ich eine Geschichte erzählen, die ich erst vor kurzem gelesen habe:
In der Schule gab der Lehrer jedem Kind einen Zettel. Er sagte: “Schreibt Euren eigenen Namen drauf, zerknüllt Euren Zettel und schmeißt ihn in die Luft.”
Nachdem es jeder Schüler gemacht hatte, sagte der Lehrer: “Jetzt habt Ihr fünf Minuten Zeit, Euren eigenen Zettel hier zu finden.” Und die Schüler suchten, aber schafften es nicht, innerhalb dieser fünf Minuten ihren eigenen Zettel zu finden.
Dann sagte der Lehrer zu den Schülern: “Jetzt hebt irgendeinen Zettel auf, schaut auf den Namen und gebt diesen Zettel diesem Menschen wieder.” Und in nur wenigen Momenten hatte jeder seinen eigenen Zettel wieder.
Da sagte der Lehrer zu den Kindern: “Mit dem Glück ist es genauso. Wenn wir nur versuchen, unser eigenes Glück zu finden, ist es schwer! Wenn wir aber aufeinander aufpassen, anderen Menschen helfen, dann ist es leicht das Glück zu finden.”
Was ich damit sagen will: Ich war eigentlich alleine, auch wenn es teilweise Unterstützung von einzelnen Schülern und vereinzelt von den Lehrern gab. Aber das war zu wenig. Wäre die ganze bzw. zumindest ein Großteil der Schule aufgestanden und hätte gesagt, wir wollen nicht mehr mitmachen, hätte die Direktorin und die Regierung niemanden mehr in die Schule lassen können. Hätten wir uns alle miteinander gewehrt, dann müssen sie aufhören. Und noch etwas liegt mir am Herzen.
Was denn?
Alle, die schon Kinder oder vielleicht Enkel haben, packt Eure Kinder, sagt ihnen, dass da was falsch läuft, zeigt ihnen den Weg und macht ihnen deutlich, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen. Gerade für mein Alter, für die Jugendlichen. Wenn wir mehr werden, dann müssen sie endlich aufhören. Aber da brauchen die Jungen auch den Rückhalt von den Älteren.
Warum ist der Widerstand bei den Jugendlichen so vergleichsweise gering. Auf den Demos sieht man ja fast nur Ältere. Was glaubst Du?
Ich glaube, ein Problem ist, dass die Eltern andersdenkender Jugendlicher es ihren Kindern verbieten, auf die Demos zu gehen. Aber die Propaganda ist natürlich sehr wirksam. Eine Mitschülerin von mir hat sich sehr fertiggemacht, nachdem ihre Großeltern an Corona gestorben sind. Sie hat sich abgekapselt und impfen lassen. Sie ist dann gleichzeitig mit mir an Corona erkrankt und hat viel schwerer damit zu kämpfen gehabt als ich. Das hat Einfluss auf ihre Haltung gehabt. Aber die meisten plappern einfach nur nach, was sie in Fernsehen oder Radio hören. “Die Impfung schützt zwar nicht 100%, aber vor schweren Verläufen und ist besonders wichtig, damit Oma und Opa nicht krank werden. Keiner recherchiert nach, keiner informiert sich selbst. Die Begründungen sind das, was alle sagen.
Warst Du schon immer so widerständig – oder hast Du Deine gradlinige – man könnte sagen fast unbeugsame – Haltung erst in den letzten Jahren entwickelt?
Nein. Ich war immer der ruhigste Schüler. Wer mich jetzt kennenlernt, glaubt es kaum. Ich war sehr introvertiert. Das hat sich im ersten Jahr von Corona geändert – als ich begann die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen zu hinterfragen und bemerkt habe, dass es ziemlich absurd ist. Schon da geriet ich mit der Direktorin aneinander, die von mir trotz Attest verlangte, die Maske aufzusetzen. Sie meinte, ich könne Menschen anstecken, obwohl sich zu diesem Zeitpunkt niemand in meiner Nähe befand. Ein Baumwolltuch wollte sie nicht akzeptieren. Ich habe sie dann ganz kurz aufgesetzt, gleich in der Klasse wieder runtergenommen und es mit meinem Klassenvorstand geklärt. Früher war ich ein braver Schüler, der den Lehrern nie Probleme gemacht hat. Das war das erste Mal, dass ich mich so auf die Füße gestellt habe. Seit diesem Vorfall bin ich nicht mehr bereit, Sinnloses ohne Widerstand hinzunehmen.
Und wie geht es für Dich weiter. Gehst Du jetzt wieder zur Schule?
Jetzt ist die Maskenpflicht auch in Schulen weg, aber wie oft haben sie irgendwelche Maßnahmen in den letzten zwei Jahren weggeschafft, und zwei Monate später haben wir es wieder gehabt. Nein. Diese Schule ist für mich Vergangenheit.
Also suchst Du eine Ausbildung. Was schwebt Dir denn vor? Ich könnte mir vorstellen, dass einige Arbeitgeber von einem eigenständig denkenden Menschen wie Dir begeistert sind.
Ich möchte mit Kindern arbeiten, als Kindergärtner oder Kindergartenhelfer. Mit dieser Ausbildung kann ich ja anfangen, sobald ich 17 bin. Bis dahin werde ich kellnern oder sonst wie jobben. Das ist der Plan.
Dann wünsche ich Dir, dass Dein Plan aufgeht. Bleib Dir auf jeden Fall weiter treu. Danke für Rückgrat.
Ein ganz persönlicher Nachtrag
Ich muss gestehen, ich bin ob der immer deutlich werdenderen Ausprägung des “Untertanen-Genes” insbesondere im deutschsprachigen Raum zunehmend frustriert und desillusioniert. Es fällt mir immer schwerer, die Menschen NICHT für ihre Untertanenmentalität, ihr Mitläufertum und ihre Rückgratlosigkeit zu verachten. Ist so. Ich habe mich in den letzten Monaten und Wochen immer wieder gefragt, warum ich überhaupt noch politisch aktiv bin. In meinem Alter und ohne Kinder – was soll’s? Es sind Menschen wie Johannes, die mich motivieren weiterzumachen. Danke dafür.
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Das Leid der Kinder in der Schule mit Test, Masken und Quarantäne
37 Kommentare
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Sollte sich mal der hochneurotische Kindesmisshandler Lauterbach durchlesen. Oder Berlins neue Bürgerverächterin Franziska Giffey, die nach wie vor Kinder zum Testen und Masketragen zwingt.
” Das kann nicht sein, denn das würden sie nicht tun.”
” So böse kann niemand sein ”
” Das Böse existiert nicht ”
Für mich einige der Grundsätze, warum viele Normalbürger gewisse Dinge glauben und mitmachen.
Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass jemand aus Berechnung in der Lage wäre, so viel Leid anzurichten und so dreist zu lügen.
Und wenn Sie den Vorgaben folgen denken Sie, sie täten etwas Gutes oder Richtiges, so wie die Rektorin in der Geschichte oben. Der Junge wiederum konfrontiert die Rektorin mit ihrem aus seiner Sicht unmoralischem Verhalten.
Wenn der Junge nun recht hat, was bedeutet das für die Rektorin und ihr vergangenes Verhalten ?
Sie müsste sich ihrer Schuld stellen und auch gegen die ‘ falschen Regeln’ kämpfen.
Und sie müsste sich bewusst werden, dass Sie belogen wurde.
Und dann setzt folgender Satz ein: Das kann nicht sein, denn das würden sie nicht tun.” und
” Es wäre zu schlimm, was ich dann getan hätte.”
Ich denke Missbrauchsopfer, Insassen von Gefängnissen, Kinderheimen und Psychiatrien, die Marketingabteilungen und PR Abteilungen und Politiker natürlich, wissen jetzt was gemeint ist.
Aber auch vergangenes ganz lapidares wie Du, Dein Fisch kommt aus dem japanischen Meer vor Fukushima, Du weisst schon dass die Grenzwerte erhöht wurden, damit der verkauft werden durfte ? Nein, also wenn das nicht sicher wäre, würden sie den nicht verkaufen. Weil wenn doch, was würde das dann für mich heissen, dann könnte ich ja keinem Produkt mehr unbesehen vertrauen und wüsste nicht mehr was ich essen könnte, die Vorstellung ist zu schlimm und daher lehne ich das ab, in die Richtung weiterzudenken, jedenfalls so lange bis mir nichts mehr anderes übrig bleibt als hinzugucken.
Und bis dahin gibt es dann nicht selten das Stockholmsyndrom von Opfern, die später aus Kompensationsgründen zu Tätern werden können.
Sehr metaphorisch mal wieder von mir, aber ich hoffe, ihr wisst, was ich damit sagen möchte.
Nun, wer ist denn der Täter ? Der, der mit seinen Lügen den Startknopf gedrückt hat und das Gute in den Menschen missbraucht und pervertiert hat oder das Mittelglied oder das Ende in der Kette ?
Für mich ist es derjenige der den Startknopf gedrückt hat und all diese Ereignisse ausgelöst hat.
Ich finde es furchtbar missbrauchten Menschen mehr Schuld zu geben, als dem Täter.
Und ja meine Meinung ist, die Menschen von denen viele hier so frustriert sind, wurden und werden auf verschiedene Arten missbraucht.
Treffender kann man das nicht formulieren! So ist es leider! Die Konfrontation mit der Wirklichkeit würde bei vielen Menschen zu massiven inneren Konflikten führen, die wiederum zu schweren psychischen Problemen führen könnten.
Das 20. Jahrhundert hat eigentlich gezeigt, zu was Menschen fähig sind!
Bleibt ungeimpft,
David
@ David K. Hallo,
“Die Konfrontation mit der Wirklichkeit würde bei vielen Menschen zu massiven inneren Konflikten führen, die wiederum zu schweren psychischen Problemen führen könnten.”
Das sehe ich auch so, nur sehe ich bestehende psychische Probleme als Ursache und als Folge davon die Unfähigkeit, die Wirklichkeit ausreichend zu erfassen.
Der Psychologe Franz Ruppert bezeichnet Psyche als ein Werkzeug die Realität zu erfassen, und zwar so, wie es für die jeweilige Lebensform nötig ist. Das finde ich passend und wenn man es so sieht, dann ist folgerichtig, dass bei psychischen Problemen, also wenn das Werkzeug teilweise nicht funktioniert, Teile der Realität nicht erfasst werden können.
@ Brigitte Hallo,
“Ich finde es furchtbar missbrauchten Menschen mehr Schuld zu geben, als dem Täter.”
Das sehe ich auch so – für Menschen, die keine Möglichkeit haben, etwas dagegen zu tun missbraucht zu werden.
In diesem Fall haben aber die Rektorin und die Lehrer die Möglichkeit, etwas dagegen zu tun.
Also sind sie, wenn sie die von den Regierungspolitikern verordneten Repressalien ausführen:
– einerseits Opfer der Manipulation, wenn sie das glauben (woraus die nächste Frage entsteht, inwiefern volljährige Menschen auch dafür verantwortlich sind, sich täuschen zu lassen anstatt kritisch zu sein, zumal wenn sie, wie in diesem Fall, mit Kritik direkt konfrontiert sind … )
– andererseits Täter an den Schülern.
Die Täter “oben” sind nur eine Handvoll, die könnten Null Komma Niente, wenn es nicht die Millionen Mittäter gäbe.
Und bei Lehrern und Rektoren wird es zur Realsatire, sollten doch Lehrer Wissen und vor allem die Fähigkeit zum Lernen vermitteln, Rektoren sollten dafür sorgen, dass Lehrer die Bedingungen dazu haben; aber wenn stattdessen Lehrer und Rektoren vorleben, jeden ScheiX zu glauben, anstatt selber zu denken, dann ist der Widerspruch praktisch nicht mehr steigerbar, ein kompletter Witz.
Liebe Andrea Drescher,
Ich finde es immer wieder spannend, ihre Interviews mit interessanten Menschen zu lesen, so beeindruckt mich auch das Handeln von Johannes sehr.
Ich kann ihren ganz persönlichen Nachtrag verstehen und wahrscheinlich würden wir uns alle wünschen, diese Zeiten nicht erleben zu müssen, aber wir machen auch schöne Erfahrungen. Ich habe in den letzten Monaten so viele Menschen kennen gelernt, die ich ohne Covid bis heute nicht kennen würde und das wäre schade. Wir sind viele und stehen nicht alleine da! Nebenbei entstehen gerade neue Strukturen, Menschen finden zueinander und machen sich unabhängig von diesem kranken System.
Es ist auch egal, wie alt man ist oder ob man Kinder hat, selbst mit 90 Jahren würde ich Widerstand leisten, sofern ich noch bei Sinnen wäre, und ich tue es auch, ohne selbst Kinder zu haben.
Auch wenn es harte Zeiten sind und die nähere Zukunft auch nicht berauschend werden wird, werden wir alle zusammen diese Zeiten durchstehen. Diktaturen waren noch nie von Dauer!
Liebe Grüße,
David K.
@Jehnke
Also ich hätte keine Angst und ich glaube, ich bin nicht der einzige. Und ich glaube auch, daß der Bursche zu Ende gedacht hat.
Es sollte mehr junge Menschen wie Johannes geben! Da gehört schon viel dazu, sich diese Schikanen gefallen lassen zu müssen und am Ende nicht mehr in die Schule gehen zu dürfen.
Bleibt ungeimpft,
David
Lieber Johannes,
vielen Dank für all Deinen Einsatz, auch für uns.
All der Terror läuft derzeit, damit wir Überwachungszertifikate von ein paar wenigen US-amerikanischen geisteskranken Größenwahnsinnigen akzeptieren. Die Überwachungszertifikate sind für die deshalb so wichtig, weil damit ein neues digitales Währungssystem und ein totalitäres Überwachungsregime aufgezogen wird. Die Währung ist so etwas wie ein digitales Spielgeld, das von den Zentralbanken (hier EZB) kontrolliert wird. Die können uns ganz einfach “das Zertifikat” ausknipsen und schon stehen wir mittellos da. Damit wird unser aller Leben von besagten Größenwahnsinnigen kontrolliert. Im nächsten Schritt folgt die Enteignung. Dafür wird das EU Vermögensregister geschaffen.
Über GAVI, Better Than Cash Alliance, WEF usw. wurde alles bereits verkündet. Die Menschen wollen es nur nicht wahrhaben, weil sie gleichzeitig von den sogenannten Massenmedien pausenlos belogen werden.
Länder wie Griechenland, aber auch alle anderen EU-Staaten haben bereits viel verloren. Privatisierung wird das genannt. Ein Staat (das sind wir alle) wie Griechenland gibt beispielsweise seine Häfen an Konzerne ab.
Mit sogenannten Handelsverträgen wurde bereits den Konzernen (zumeist aus den USA) das Recht eingeräumt, dass sie Gesetzentwürfe vor der Einreichung in den Parlamenten prüfen und anpassen dürfen. Man hat den Konzernen außerdem ein paralleles Rechtssystem geschaffen, in dem nur sie die Staaten (das sind wir) verklagen dürfen, beispielsweise indem sie behaupten, ihnen seien Gewinne aufgrund von Gesetzen entgangen. Die Richter und Anwälte dieses parallelen Rechtssystems arbeiten nebenbei für die Konzerne.
In letzter Zeit können wir immer wieder von einem Sozialkreditsystem wie in China lesen, das auch bei uns eingerichtet wird. Das geht alles Hand in Hand mit der neuen digitalen “Währung”. Was jedoch meistens nicht erwähnt wird, ist dass China inzwischen ein Land mit einer Partei an der Spitze eines riesigen Konzernsystems ist. Die haben schon das geschaffen, was bei uns eingeführt wird. “Politiker” als Marionetten geben dem ganzen einen Schein von Legitimität. Dahinter sind und bleiben die US-amerikanischen geisteskranken Größenwahnsinnigen, die mit allen Mitteln die Kontrolle behalten wollen. Einer von denen hat beispielsweise in Indien im großen Stil medizinische Experimente an Kindern durchführen lassen. Und der hat mit vielen anderen Leuten durch Korruption all das vorbereitet, wovon Du bereits einen Teil erlebt hast.
Du magst vielleicht noch nicht all die Zusammenhänge erkennen. Aber Du gehörst zu den wenigen Menschen, die erkannt haben, dass man sich dagegen wehren muss. Du hast alles richtig gemacht.
Danke, Johannes.
Dem schließe ich mich an. Einfach toll!
Mein tiefes Mitgefühl und Dank für diesen Schüler!
Meine persönlicher und sachlich begründeter Standpunkt (30.04.2022):
Ende 1970 bis Mitte 1974 war ich u. a. Insasse eines sogenannten Kinderheimes, nachweislich einer Totalen Institution (nach Definition des Soziologen Erving Goffman), welche von ehemaligen Nazis bis 1981 (sic!!!) geleitet wurde.
Aus meinem persönlichen Erfahrungen weiß ich sehr klar, wie grundsätzlich fragil die staatlich unverhandelbare Garantie für die körperliche Unverletzlichkeit des einzelnen Menschen ist. Die Büchse der Pandora ist in dem Augenblick geöffnet, wenn die Staatsgewalt signalisiert, dem einzelnen Menschen seine Grundrechte selbst in Ausnahmefällen auf Zeit zu entziehen…
Zur Erinnerung hinsichtlich Zwangsmedikationen und Zwangstherapieformen zwei Jahre vor dem ersten „Lockdown“
(Damals konnte ich die Aktualität unserer Stellungnahme nicht erahnen):
Parlamentarische Stellungnahme (Michael Köck, Peter Ruzsicska), eingelangt im Nationalrat am 23.05.2018 :
Stellungnahme zum Initiativantrag (Antrag 216/A der Abgeordneten Josef Muchitsch, August Wöginger, Dr. Dagmar Belakowitsch,
Mag. Gerald Loacker, Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Heimopferrentengesetz geändert wird) gemäß der Einladung des Ausschusses für Arbeit und Soziales (16.05.2018, PARLAMENTSDIREKTION, GZ. 13360.0060/1-L1.3/2018).
Zitat – Anfang –
In der Vergangenheit der Kinderheim- und Heimkinderterrorregimes konnte jede medizinische Maßnahme nachweislich möglicherweise auch als willkürliche Disziplinierungsmaßnahme verwendet werden, falls sie mutmaßlich zur Disziplinierung geeignet sein könnte (z. B. durch gutachtende Ärzte der Wiener Kinderübernahmestelle KüSt). Wir betonen ausdrücklich, daß die Malariatherapie in ihrer dokumentierten Anwendung grundsätzlich im Rahmen jeglicher Disziplinierungsmaßnahmen als verwerflich zu betrachten war und ist. Das sehen wir auch in Hinblick auf zeit- bzw. unzeitgemäße medizinische Maßnahmen jeglicher Art, seien sie scheinbar freiwillig oder manipulativ nötigend. Die gleiche Auffassung teilen wir nachgerade bez. extremer Therapieformen aller Art, wie z. B. „historische“ Typhus und Elektroschocktherapie, welche leider in der derzeitigen Gesetzesvorlage nicht berücksichtigt sind, darum empfehlen wir den Kreis der Anspruchsberechtigten u. a. nicht nur dies bez. zu erweitern. Heutige Auswirkungen sozialen Drucks durch behandelnde Ärzte und/oder Gutachter in der Praxis und/oder im klinischen Bereich – um bevorzugte Therapien und Medikationen durchzusetzen, sowie tendenziöse behördliche Gefälligkeitsbegutachtungen zum Nachteil und Schaden der (beantragenden) Patienten, stellen u. a. einen neuerlichen Anfang dar, welcher sich zu extremen Auswirkungen wie in der Vergangenheit entwickeln kann und gegenwärtig akademisch kontrovers hinsichtlich historisch kontextuell (menschen)rechtlicher Geltung diskutiert wird. Zwangsmedikation bzw. Zwangsbehandlung wenn überhaupt sollte aber generell nur in einem strengstens definierten und kontrollierten Bereich möglich sein und nicht zu stetig sich verstärkender gewaltsamer staatlicher und/oder ausgelagerter struktureller Willkür führen (z. B. derzeitige Zwangsmedikation in Psychiatrien und Krankenhäusern, sowie in therapeutischen Wohngemeinschaften unter Mitverantwortung der Jugendwohlfahrt).
Zitat – Ende –
Klicke, um auf imfname_695586.pdf zuzugreifen
Buchempfehlung:
Hannah Arendt – Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft – Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft (EUROPÄISCHE VERLAGSANSTALT)
siehe daraus Kapitel 13: Ideologie und Terror (Quelle: Klaus Piper (Hrsg.), Offener Horizont. Festschrift für Karl Jaspers, München: Piper, 1952, S. 229-254.)
Siehe dazu:
75 Jahre Nürnberger Kodex – Nie wieder Zwangsmedizin?
https://alschner-klartext.de/2022/04/30/75-jahre-nuernberger-kodex-nie-wieder-zwangsmedizin/
Man darf dabei nicht die Tatsachen aus den Augen verlieren. Denn viele vergessen in der Eifer wichtige Punkte. Jeder würde Angst haben, wenn die Maßnahmen in der Schule nicht eingehalten werden. Auch wenn man selbst einmal erkrankt ist, heißt es nicht er hat eine Freikarte. Denn es geht nur um eine Handvoll davon und der Rest ist dem russischen Roulette ausgesetzt. Wer keine Maske tragen will oder kann muss eben von Daheim Schulunterricht nehmen. Man kann sich immer rausreden und man kann immer etwas schnell sagen, aber zuende gedacht wird nie. Nichts ist schlecht außer eine schlechte Beurteilung.
Bis auf die Kleinigkeit, dass Masken keinerlei positiven Effekt sonder nur “Nebenwirkungen” haben …
@ Jehnke:
Wieso sollte jeder Angst haben, wenn jemand keine Staubmaske trägt? Sogar Staub wird nicht vollständig gefiltert, wenn die Maske nicht richtig sitzt, Viren sind viel kleiner.
Ich habe auch zwei Kinder in der Schule, die berichten, dass kaum jemand die Maske richtig trägt und das verstehe ich gut, denn man bekommt sonst zu wenig Sauerstoff.
Wenn Sie das Leben ohne Maske als russisches Roulette bezeichnen, dann darf ich Sie daran erinnern, dass das Leben an sich nicht ungefährlich ist. Man müsste dann sehr vieles verbieten und selbst das würde nichts nützen.
Ich wünsche Ihnen mehr Vertrauen in sich selbst und in Ihr Immunsystem, denn Angst vor Krankheit ist immer kontraproduktiv.
„…man kann immer etwas schnell sagen, aber zuende gedacht wird nie.“ Richtig.
Ich kenne da schnelle Aussagen: Wir werden 100 000 Tote haben. Jeder wird jemanden kennen, der an C gestorben ist. Mit der Impfung schützt man sich und andere. Man lässt sich impfen aus Solidarität für andere. Mit 65% Impfquote werden wir eine Herdenimmunität haben, nein mit 70%, nein mit 80%, jetzt muss es eine Impfpflicht geben. Die C-Impfung ist genauso sicher wie jede andere auch. Die C-Impfung ist genauso gut untersucht wie jede andere auch. Die Impfung schützt vor schwerer Erkrankung und Tod.
Ich kenne noch immer niemanden in meinem Familien- und Freundeskreis, der an Covid19 gestorben ist.
Die 100 000 Tote haben wir auch nach 2 Jahren angeblicher todbringender Pandemie nicht erreicht.
Der Impfstoff hat nur eine BEDINGTE Zulassung, für eine endgültige Zulassung gibt es – trotz millionenfacher Anwendung – noch immer nicht genug sichere Daten, dass sie mehr bewirkt als schadet.
Eine Herdenimmunität kann es nie geben, weil diese „Impfung“ zu keiner sterilen Immunität führt. 80% der C-PatientInnen in Vorarlbergs Landes-Spitälern (andere Spitäler geben keine Daten bekannt – warum wohl?) besaßen einen Grünen Pass, auf Der C-Intensiv waren es sogar 100%.
Sogar Drosten gibt zu, dass Geimpfte sich infizieren und andere anstecken können.
Plötzlich und unerwartet gestorben kommt immer häufiger vor, auch oder vor allem bei jüngeren Menschen.
Die Liste lässt sich fortsetzten.
Hallo,
Corona-Viren sind nunmal nichts besonderes, sondern im Gegenteil so gewöhnlich, dass sie den meisten Menschen unbekannt waren, weil sie kaum eine Rolle spielen.
Darum war die ganze Man-Könnte-Jemanden-Anstecken-Psychose von Anfang an nur was für Leute, die Verdrängtes in sich tragen, auf das die Psychose aufgesetzt werden kann, nur dann kann sie ausgelöst werden.
Bei wem keine verdrängten Ängste schlummern, bei dem kann nicht so einfach Angst ausgelöst werden, sondern der schaut sich das Medienspektakel an und denkt , beispielsweise grundsätzlich:
Viren sind älter als Menschen, wenn das Immunsystem damit nicht alleine bestens klar käme, gäbe es keine Menschen.
Das Immunsystem tut das seit 2 Millionen Jahren und das Immunsystem schaut nicht Fernsehen, das Immunsystem weiß gar nicht, dass es das auf einmal nicht mehr tun soll, warum also sollte es das plötzlich nicht mehr tun?! “Neue Normalität” von heute auf morgen?!
Jeder weiß, dass Evolution in anderen Zeiträumen stattfindet, also es keine plötzliche Änderung am Immunsystem geben kann, sondern es das gleiche bleibt.
Aber selbst wenn man Angst vor einem Virus hat, der bei intaktem Immunsystem herzlich wenig machen kann (und daraus wiederum Angst, dass Leute sich anstecken könnten), ist es ein Widerspruch, dann auch noch alles mögliche zu tun, was die Immunsysteme schwächen kann.
Das ist unlogisch, also irrational.
(Außer eben, es geht um was gasnz anderes, was damit erreicht werden soll, dann passen die Puzzleteilchen zusammen.)
Jehnke = Jürgen, der Troll?
@HelmutK
Nein. Lg.
Jürgen
Möglicherweise wird der Blog inzwischen als so wichtig (Reichweite, Wirkung) eingestuft, dass schon mehrere darauf angesetzt werden? Oder es werden einfach weitere Accounts mit Fake-IPs eingerichtet, und hinter den verschiedenen Ausformungen sitzt immer derselbe Clown an den Tasten.
Bei Jehnke könnte aber auch ein verstrahlter Lehrer dahinterstecken, die spinnen doch ganz besonders. Oder wie kommt man zu eine Schluss-Satz wie “Nichts ist schlecht außer eine schlechte Beurteilung.” Eine versteckte Drohung an Schüler?
Er sagt da was, das mich in den letzten zwei Jahren auch schockiert hat. Die junge Generation, die schon mi Internet und Smartphones aufgewachsen ist von denen viele ständig an diesen Geräten hängen (wenn man sie draußen sieht, was sie sonst so machen, kann man ja nicht wissen), die nutzen das nicht um sich zu informieren, sondern die glauben jedes noch so widersinnige Narrativ und plappern es nach.
Wie immer nicht alle, aber leider die Mehrheit.
Aber da kommt – initiiert in Österreich, inzwischen international aufgegriffen – ein vielversprechender Ansatz, der das Potential hat, die traditionellen Schulstrukturen dorthin zu schicken, wo sie hingehören.
ttps://www.wissenschafftfreiheit.com
“… wenn die Regierung ihr anordnen würde einen Rollstuhlfahrer zu suspendieren.”
Das passiert implizit in Österreich seit Jahren. Ein wichtiger Teil dabei ist die unsägliche Zerntralmatura, die als AUrede für alle Schikanen vorgeschoben wird, und das erfolgreich zerstörte Bildungsystem. Seit Gehrer geht’s damit im freinen Fall nach unten: Schlechte Vorgaben -> schlechte Schüler -> schlechte Lehrer -> noch schlechtere Vorgaben …
Sehr gut! Von mir die beste Note! Ich lass mich auch nicht testen und impfen sowieso nicht. Mit gar nichts. Als Kind wurde ich zwangsgeimpft, das habe ich bewusst miterlebt und es war schrecklich. Ich lass mich auch nicht gegen Tetanus, Masern usw. impfen. Maske muss ich leider tragen, aber als Selbstständiger eben nur am Arbeitsweg, nicht im Büro usw. Früher war man mit 6 schon voll am Arbeiten und mit 12 oder so erwachsen und hat viel machen können. Heute gilt man erst mit 18 als “junger Erwachsener”, es ist einfach nur pervers. Hier sieht man die Größe eines 16jährigen. Als Buchtipp kann ich empfehlen: John Taylor Gatto, The Underground History Of American Education, und Alice Miller, For Your Own Good (weiss leider nicht, wie der Originaltitel auf Deutsch heisst)
DANKE. Euch beiden.
Toller Bursche. Ja, ich denke auch, dass das angeboren ist. Er liebt die Freiheit, das ist für ihn wichtiger als alles andere. Die Politmarionetten können sich nicht vorstellen, dass es solche Menschen gibt. Es ist gut, dass er sich nicht vergiften lässt. Letztenendes werden ja die Mitläufer den Schaden davontragen und sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr fortpflanzen können. Und die Selbstdenker und Freiheitsliebenden, die sich nicht niederspritzen lassen, um ins Wirtshaus gehen zu können, werden überleben. Das wird dann bestimmt eine bessere Welt.
Ich wünsche ihm alles Gute und hoffe, er kann rechtzeitig flüchten, falls es die Zwangsimpfung gibt, sodass man alle mit dem Impfgewehr abzuschießen beginnt.
Leider finden sich keine Juristen, die es wagen, das System zu verklagen. Wer hat den Ärzten gedroht, keine Atteste auszustellen? Zeigt ihn an!
Eigentlich liebt jeder von Geburt an die Freiheit, die Selbstbestimmung, die Autarkie, die Unabhängigkeit, die Selbstständigkeit. Es wird uns nur ausgeredet und ausgetrieben.
()https://wissen-ist-relevant.com/vortrage/marius-krueger-die-geschichte-der-demokratie-zwischen-ideal-und-pervertierung/
“Marius Krüger: Die Geschichte der Demokratie – Zwischen Ideal und Pervertierung”
Dass wir mit diesen Gedanken und Gesellschaftsmodellen nicht in der Schule, nicht im politischen Diskurs, nicht in den Medien bekannt gemacht werden, hat einen guten Grund: Menschen, die bessere Möglichkeiten, Alternativen, Auswege sehen, sind nicht mehr so leicht steuerbar.
Wer die Blinden Flecke einer Gesellschaft erkennt, das, worüber man nicht reden und laut denken darf, sieht die Angst der Mächtigen – und damit deren Achillessehne.
Danke für das wunderbare Interview. Ein mutiger junger Mensch, der auch unter dem Druck vonseiten “der Autoritäten” nicht eingeknickt ist. Chapeau. Mein Dank richtet sich an alle Menschen die in den vergangenen 2 Jahren nicht müde wurden, die inhumanen Maßnahmen immer wieder zu hinterfragen und sich klar zu positionieren. Ihr seid meine Helden.
Ja, Wissen ist relevant. Aber man muss auch etwas wissen wollen.
“Aber die meisten plappern einfach nur nach, was sie in Fernsehen oder Radio hören. „Die Impfung schützt zwar nicht 100%, aber vor schweren Verläufen und ist besonders wichtig, damit Oma und Opa nicht krank werden. Keiner recherchiert nach, keiner informiert sich selbst. Die Begründungen sind das, was alle sagen.”
Die ubiquitären Slogans der Wortfeindlichkeit und Gedankenlosigkeit, “Die Kommunikation im 21. Jahrhundert ist visuell. Wie schön ist das denn!” [Kronen Zeitung], fördern die Sprache der Tiere: der Gänse, der Halbaffen und der Schwäne. Delphine auch, und Wale natürlich. Die fleißigen Ameisen und Bienen bitte nicht vergessen. Denn vor allem Arbeiterinnen braucht der König und sein Hofstaat.
Die Menschen sollen sich dem angleichen, das Denken lassen und darüber in Masse glücklich werden.
Sie müssen das nicht. Manche meinen gar mit John Stuart Mill, dem Autor von ‘On Liberty’, es sei besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein. Doch da das Denken zum Menschen gehört, wird jeder, der zu denken beginnt, und dem Denken treu bleibt, im Denken etwas finden, das ihn zu dem macht, was er ist: ein Mensch. Und er wird daran unweigerlich Gefallen finden.
In der Hippiezeit gab es mehr Rebellen unter den Jugendlichen als jetzt, einer, der auch im hohen Alter noch ein Rebell geblieben ist, ist z. B. Noam Chomsky tinyurl.com/3378f2wp
Ideale Schulen generieren mehr weitsichtige, verantwortungsvolle Menschen, die sich durchaus als positive Rebellen im geistigen Kampf für neue Ideen und der Erhaltung der Freiheit sich einsetzen.
Also lasst uns in Zukunft solche Schulen der Freiheit installieren und entfernen dann alle archaisch Denkende von ihren hohen (missbrauchten) Ämtern quasi als logischer Schritt einer globalen Bewegung.
@Vortex
Ähm, sind Ihnen die Ansichten Mr.Chomskys zu Ungeimpften bekannt?
https://www.cicero.de/kultur/noam-chomsky-geschwatz-von-gestern-wie-kritik-in-krisenzeiten-auf-abstand-zu-sich-selbst-geht
ät Vortex: ja, leider hat es den Chomsky bei Corona auch erwischt. Da denkt man immer, Vordenker müssten doch nicht nur vor- sondern auch weiterdenken. Pustekuchen.
Wurde Chomsky gekaut, speziell bearbeitet, sitzt in einer abgeschotteten Meinungsblase, … man weiß es nicht.
Bei solchen Intellektuellen – nehmen wir mal etwa auch einen Precht – weiß ich immer nicht, ob die halt nur ein einer besonders langen Leine laufen dürfen – die wenn es hart auf hart kommt, ganz schnell ganz straff angezogen werden kann.
Sicher ist wohl jeder Meinungsmultiplikator im Fadenkreuz der Mächtigen.
Viele wollen lieber, dass man ihnen sagt, wo es lang geht. Der Mensch, auch jedes andere Tier, ist von zwei wesentlichen Trieben beherrscht – dem integrativen und dem der Selbstbehauptung. Jeder ist Teil und Ganzes zugleich. Der Miläufertyp wird in der Gruppe stark und traut sich was – wobei das dann zumeist die S* ist, die er rauslässt. Der Einzelgänger ist stark auch allein. Er macht es mit sich selbst aus, was richtig ist. Der Gruppenmensch ist sehr gefährlich, denn durch den Rückhalt in der Gruppe tut er Dinge, die er alleine nie machen würde. Ich empfehle dazu “Mensch, Irrläufer der Evolution” von Koestler und “Die Welle” zu lesen.
Freiheit hat ja etwas Schwieriges. Sie bedeutet auch Selbstverantwortung und man ist auf sich gestellt. Die meisten wollen aber umsorgt und geborgen sein, wohl möchten sie frei sein im Sinne, ich mache jeden Blödsinn, der mir einfällt, und die Gemeinschaft muss mir dann helfen, aber das ist es nicht, was ich unter Freiheit verstehe. Freiheit und Gleichheit gehen nicht zusammen.
Wer aber wirklich nach Freiheit strebt, der lässt sich eben nicht zwingen und ist bereit, massiven Schaden zu erleiden, ja, sogar für die Freiheit zu sterben. Das Mitläufertum, die Unverantwortlichkeit, die den Nannystaat und das Versicherungsdenken gebirt, ist ebenso eine Frage des angeborenen Charakters wie das Streben nach Freiheit. Es ist der Wunsch, ein Leben lang unmündig und dafür geborgen zu sein.
Das sog. Böse kam nicht durch die Erziehung in die Welt. Wer sollte denn damit angefangen haben? Das ist ja Unsinn..Aber natürlich ist niemand nur so oder so. Natürlich wollen auch die Mitläufer Freiheit, aber sie sind sich der Konsequenzen nicht bewusst. Manche sind mehr und andere weniger freiheitsliebend …
@ Elisabeth Hallo,
“Das sog. Böse kam nicht durch die Erziehung in die Welt. Wer sollte denn damit angefangen haben?”
Möglicherweise Menschen, die herausgefunden haben, dass man mit Bestrafung und Belohnung das Verhalten von Kindern teilweise lenken kann, die aber nicht weiter dachten, z.B. ob das Nebenwirkungen haben könnte.
Nö. Auch das “Böse” hat ja eine Berechtigung in der Natur. Sehen Sie, auch Tiere tricksen und schwindeln, was geht. Es gehört zum Überleben.
S. Konrad Lorenz …
Die Hauptursache ist meiner Meinung nach Angst, auch für den Neid. Für den Neid fällt mir ein, ist es auch der starke Wunsch der Schwachen, geliebt zu werden, denn sie brauchen Freunde, die ihnen bei allem helfen … aber ich bin keine Psychologin.
Es ist eine Frage, wie man damit leben lernt. Man sollte es zuerst einmal verstehen und lernen, es in den Griff zu kriegen. So halte ich Verhaltenstherapien für sinnvoller als Psyhotherapien, die am Ende noch mehr Gestörte verursachen, weil sie ihnen einreden, wer aller schuld ist, warum sie solche Fieslinge geworden sind.
Verbieten würde ich das sog. Böse nicht. Aber bei manchen ist es sehr ausgeprägt, mies zu sein. Vor denen muss man sich schützen. Gut Zureden jedenfalls nützt gar nix. Da lachen sie dich höchstens aus.
@ Elisabeth Hallo,
“Auch das „Böse“ hat ja eine Berechtigung in der Natur. Sehen Sie, auch Tiere tricksen und schwindeln, was geht. Es gehört zum Überleben.”
Tarnen und täuschen anderer Tiere gehört zum individuellen Überleben im Sinne von fressen oder gefressen werden.
Den eigenen Nachwuchs systematisch zu manipulieren, das ist gegen das Überleben der Art.
Säugetiere leben ihrem Nachwuchs die artgerechte Lebensweise vor und der Nachwuchs macht es nach. Nur das Säugetier Mensch kam auf die Idee, seinen Nachwuchs zu manipulieren. Und wie es um das Überleben der Art Homo Sapiens bestellt ist, nun ja, wer kann schon in die Zukunft schauen?!
Aktuell haben wir künstlich erzeugte Radioaktivität mit Materialen mit bis zu 4 Milliarden Jahren Halbwertzeit, Gentechnologie einschließlich der schönen neuen “Impfungen”, Nanotechnologie mit Nanopartikeln, Mikroplastik, Roundup Glyphosat und weitere Chemie … nebenbei weltweiten Wirtschaftskrieg und lokale militärische Kriege … also vollständig optimistisch sieht es nicht aus für das Überleben der Art.
Trotzdem bleibt es ein Henne-Ei-Problem, denn um den eigenen Nachwuchs zu manipulieren, muss Mitgefühl für der eigenen Nachwuchs fehlen, dieses Fehlen muss also vorher durch irgendwas verursacht worden sein.
Eine Möglichkeit dafür wäre, wenn ein Kind traumatische Erfahrungen nicht verarbeiten kann und das ist am wahrscheinlichsten, wenn keine Bezugspersonen (mehr) vorhanden sind – und Menschenhorden haben sich mit anderen Menschenhorden bekriegt …
Hallo,
es ist ja eine alte Frage, wieviel angeboren und wieviel anerzogen ist.
Was den anerzogenen Teil angeht, werden die Mitläufer-Typen (wenn nichts einschneidendes passiert, wodurch sie ihre Haltung ändern) ihre Kinder wieder so erziehen.
Das funktioniert von Generation zu Generation und sieht darum so aus wie Vererbung, ist aber Erziehung.
Und dabei sind die ersten Lebensjahre, das 1. bis 4. Lebensjahr, entscheidend. In diesem Zeitraum bilden sich die grundsätzlichen Synapsenverbindungen, wie es der Hirnforscher ausdrückt bzw. die grundsätzlichen Prägungen, Introjekte usw., wie es der Psychologe ausdrückt.
Außerdem gilt: “Wozu Erziehung?! Die Kinder machen euch doch eh alles nach”.
Insofern ist der Begriff “Erziehung” hier auch nicht ganz richtig, denn es ist eher das, was die Eltern unbewusst an ihre Kinder weitergeben; aber ich fasse es der Einfachheit halber unter dem Oberbegriff.
Es ist nicht, was die Eltern bewusst versuchen, ihren Kindern beizubringen, es ist, was die Eltern den Kindern vorleben.
(Eltern oder gff. andere Bezugspersonen)
Natürlich spielt Erziehung eine Rolle. Sie prägt die Persönlichkeit eines Menschen – die sich aus angeborenem Charakter und Umwelt entwickelt.
Die Fraktion, die meint, man könne alles durch Erziehung erreichen, ist ja gerade dabei, den Eltern die Kinder wegzunehmen.
Also, wer Talente hat, weiß, wieviel angeboren ist. Mich zB hat man oft in der VS schon gefragt, wo ich denn gelernt hätte, so gut zu zeichnen. Ich antwortet, was wahr ist, ich selbst habe es mir beigebracht. Heute weiß ich, es kommt vom Sehen und die Konstruktion verstehen. So war mir damals schon klar, wo zB ein Pferd das Knie und den Ellbogen hat. Und sohin war ich im Religionunterricht zumeist etwas frech. Meine Eltern waren gar nich so erpicht darauf, weil ich schon als Kleinkind alles angekritzrlt habe, Wände, Boden, jedes Blatt Papier …Weiters erfand ich in der VS den Begriff “Ideenklau”. Ich war auch immer gut in Mathematik und habe vielen Nachhilfe gegeben. Heute bin ich Technikerin. Ja, aber es ist wahr, meine Vorfahren waren sehr musisch und auch immer wieder Techniker. Bloß erzogen wurde ich wirklich nicht dazu! Aber sicher geht so manches auch auf die Erziehung zurück, das will ich gar nicht bestreiten.
Was in einem Menschen drinnen ist, das kommt immer irgendwann heraus, dessen bin ich sicher. Menschen lassen sich nicht zu stupiden Einheitsmenschen umerziehen, auch wenn sich das so manche Ideologen wünschen. Die haben ja jetzt die Genmanipulation entdeckt, nicht wahr?
@ Elisabeth Hallo,
das ist m.E. ein schönes Beispiel dafür, dass Talente gar nicht unbedingt gefördert werden müssen, sondern nur nicht behindert werden sollten.
Bill Gates – um mal ein aktuelles Beispiel zu nehmen – hat unbestreitbar auch Talente, aber irgendwas muss passiert sein, dass seine Talente so pervertierten, dass er sie derart destruktiv einsetzt.
Und übrigens, wenn einen solche Fragen interessieren; wer das seltene Glück hat, in seinem Bekanntenkreis über einen bestimmten Zeitraum zwei-eiige Zwillinge zu erleben, die ja beide haargenau die gleiche Prägung erleben, kann sehen, wo und wie sie gleich oder unterschiedlich sind.
(ja es gibt da ein paar spezielle Effekte bei Zwillingen, aber insgesamt … )