Das Leid der Kinder in der Schule mit Test, Masken und Quarantäne

15. September 2021von 5,5 Minuten Lesezeit

Mit Schulbeginn setzen wieder die Maßnahmen gegen die Kinder ein. Schon in den ersten Tagen kommt es zu geradezu absurden Vorfällen, die schwer an Gesundheit und Nerven von Kindern und Eltern zerren. Die Maßnahmen gegen Kinder haben bereits zur Überfüllung der pädiatrischen Kliniken geführt, jetzt setzt man offenbar noch eines drauf.

Zunächst ein Fallbeispiel einer Mutter mit zwei Kindern:

„Also, momentan ist es in den Schulen so, dass wenn ein/e Schülerin positiv getestet wird, unterschiedliche Maßnahmen ergriffen werden. Eigentlich sollten nur die Schüler, die im Umkreis zum infizierten Kind sitzen auch nach Hause geschickt werden. Aber wie schon passiert, in der Klasse meiner Tochter Ines [Namen geändert], wurden nur die ungeimpften nach Hause geschickt. Bei meiner Tochter Luise wurden zuerst alle im Umkreis nach Hause geschickt, auch wenn die Entfernung 2 m ist.

Da jetzt wieder ein Fall aufgetaucht ist, hat man wieder alle Ungeimpften nach Hause geschickt. Manche Schulen machen die ganze Klasse zu, manche nur eine Teilschließung und in diesem Fall sind fast immer die Ungeimpften zuhause. Das ist diskriminierend und aufgrund der fehlenden Sterilität der Impfung nicht nachvollziehbar. Die Kinder müssen dann obwohl getestet und gesund trotzdem 10 Tage in Quarantäne bleiben, also zuhause!!!!!. und können sich dann freitesten. In Ines Schule vernetzten wir Eltern uns gerade. Dieses Verhalten ist unfassbar und skandalös. So werden Jugendliche mürbe gemacht, damit sie sich dann impfen lassen. Wenn man da nicht unternimmt, sind bei jeden positiven Fall immer nur die Ungeimpften zuhause.

Was wir jetzt bräuchten, ist das Wissen darüber, was rechtlich möglich ist und was nicht. Wenn wir uns gegen Schule und Ministerium aufstellen, müssen wir den rechtlichen Aspekt genau wissen.“

Soweit der Bericht über die derzeitigen Zustände in der Schule. Begründet werden die Maßnahmen ja gerne mit dem Schutz der Großeltern und generell älterer Menschen. Auch von Solidarität wird immer wieder geschwurbelt.

Stellen wir uns die gleiche Situation im Film über den Untergang der Titanic vor. Kinder und Frauen würden aus Solidarität an Bord des sinkenden Schiffes warten, während Männer in die wenigen Boote steigen.

Volle pädiatrische Spitäler

In Großbritannien geht man wesentlich offener mit Zahlen, Daten und Fakten um als bei uns. Es wird penibel dokumentiert, auch wenn die Wahrheit unangenehm ist. So berichtet der Guardian über mittlerweile mit psychisch schwer geschädigten Kindern überlaufene Spitäler. Kommt hier nicht endlich jemand auf die Idee Solidarität mit den Kindern zu üben? Sieht man lieber genüsslich zu wie die Kinder auf das gerade noch aus dem Wasser ragende Heck der Titanic klettern?

Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Schottland, hat wieder das Risiko von Schulen bewertet. Die Schlussfolgerung der Studie: Im Vergleich zu Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter, die ansonsten ähnlich sind, wurde bei Lehrern und ihren Haushaltsmitgliedern kein erhöhtes Risiko für eine Krankenhauseinweisung mit Covid-19 und ein geringeres Risiko für eine schwere Covid-19-Erkrankung festgestellt.

Eine weitere kürzlich veröffentlichte Untersuchung von National Records Scotland (NRS) zeigt ein noch deutlicheres Bild. Für alle Berufstätigen liegt die standardisierte Covid-Sterblichkeitsrate bei 23,4 während sie für Lehrer und Erzieher nur 7,3 beträgt. Wahrscheinlich dank einer durch frühere häufige Kontakte mit anderen Coronaviren erlangten soliden Grundimmunität. Im Gegensatz zu Influenza hat beim Coronavirus der Kontakt mit Kindern sogar eine Schutzfunktion für Erwachsene.

Ein britischer Wissenschaftler hat die Risikosituation für Kinder erhoben aus den Daten aus England erhoben und kommt zu folgendem Ergebnis:

Also, die Gefahr einer Spitalseinweisung nach Infektion beträgt bei Kindern 0,13% und eines tödlichen Verlaufs 0,00083%, also weniger als das Risiko am Schulweg tödlich zu verunglücken.

Dem stehen die Folgen der Maßnahmen entgegen, die Versäumnis von Unterrichtszeit, die psychiatrischen Probleme unter denen immer mehr Kinder leiden, die mangelnde soziale Entwicklung und die durch die Maßnahmen verursachten Bildungsdefizite.

In Österreich ist die Testrate im Vergleich zu allen Nachbarländern absurd hoch. Und innerhalb Österreichs schießt Wien den Vogel ab, dank Politikern, die wegen ihres Übergewichts natürlich besonders gefährdet sind. Getestet werden Gesunde, Kinder und vor allem Ungeimpfte.

Die permanente Testung von gesunden Kindern schadet ihnen auf vielfältige Weise. Dazu kommt, dass die Tests einen hohen Anteil von falsch-positiven Ergebnissen liefern, auf deren Basis Quarantänemaßnahmen keinesfalls vorgenommen werden dürften. In Ländern wie Dänemark, Schweden und immer mehr anderen reicht es, wenn Kinder mit Krankheitssymptomen zu Hause bleiben, die gesunden aber in die Schule gehen.

Wollt ihr das unseren Kindern wirklich antun?

Dazu noch ein Facebook Posting von Public Health Graz:

Michael Wagner würde sich wünschen, dass Schülerinnen und Schüler, anders als derzeit geplant, unabhängig vom bevölkerungsweiten Infektionsgeschehen zwei- bis dreimal pro Woche in den Schulen PCR-getestet werden. “Es ist die beste Maßnahme, um Schulen offen zu halten.”

Das mag aus einer molekularbiologischen Sichtweise nachvollziehbar sein, aus einer gesundheitswissenschaftlichen Perspektive gefährdet es nachhaltig die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.

“Es stellt sich die Frage, wie sich Quarantäne und weitere Maßnahmen überhaupt noch begründen lassen. Wer dies fordert, hat die Pflicht, dies mit entsprechenden Studien zu belegen – und dabei ausschließlich das Outcome für Kinder und Jugendliche zu berücksichtigen.” – Schrappe et al (Seite 112ff)

“Die Antigentest-Pflicht in weiterführenden Schulen ist hinsichtlich der Risiko-, Aufwand- und Nutzenbewertung weder geeignet noch verhältnismäßig. Gleiches gilt für die gepoolten PCR-Tests in Kindergärten und Grundschulen. Sie bringen keinen Nutzen für die Infektionsbekämpfung, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Kinder und Jugendliche nur asymptomatisch oder mild erkranken. Forderungen nach noch mehr, nach täglichen Tests an Schulen, um die Schulen zu einem „wirklich sicheren Ort zu machen“ wie sie derzeit laut werden, entbehren jeder wissenschaftlichen Basis.” – Schrappe et al (Seite 108ff)

Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

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Studie: Kinder tragen nichts zu Infektionen bei und Schulschließungen sind ohne Einfluss

Studie in Schottland zeigt: Schule und Kinder stellen kein Risiko dar – sie schützen sogar

Große Studie im UK: mehr Todesfälle durch Einschränkungen und Schulschließungen

Finnische Studie zeigt neuerlich: Kinder sind gut geschützt gegen Corona Infektionen

43 Kommentare

  1. Guido Vobig 15. September 2021 at 19:31

    Nun, das Leid wird nicht auf die Kinder beschränkt bleiben, weil der moderne Mensch sich nach und nach von der Biologie verabschiedet. Natürlich wird die noch bestehende Biologie versuchen, das sich Verabschiedende mittels Symptomen am Leben zu halten, doch werden moderne, technologieverklärte Menschen diese Konsequenzen nicht am eigenen (Rest-)Leib spüren wollen. Wie schnell dieser Prozess sich zutragen kann, wird anbei deutlich:

    https://www.presseportal.de/pm/16314/5021305

    ”Maschinelles Lernen enthüllt Taktiken des SARS-CoV-2-Virus – Strukturanalyse der Covid-19-Proteine”

    Was versteht eine Maschine vom Leben? Eine Maschine zudem, die von Menschen in die Welt gebracht wurde, die ihrerseits längst blind gegenüber der Ko-Evolution mit dem Leben und stattdessen der K.O.-Evolution gegen das Leben verfallen sind? Wenn Kontextzerstörung als Grundlage dient, dann lässt maschinelles Lernen, wie im Text beschrieben, nichts Gutes, sprich, Kohärentes erwarten, sondern vielmehr noch vom Gegenteil. Schachmatt!?

    http://guidovobig.com/2017/12/08/schachmatt/

  2. G 15. September 2021 at 18:26

    Im Übrigen, der anfallende Plastikmüll bei der ganzen sinnlosen Testerei ist horrend !!!!

  3. Gast 15. September 2021 at 14:20

    Mit dem Ausrufen der Pandemie wurde das Recht des einzelnen auf ein selbstbestimmtes Leben vom Staat auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Ohne rechtlich haltbare Begründung. Fast alle, die etwas zu sagen haben, die entscheiden dürfen, spielen mit, weil seit Jahren regierungstreue Jasager in diese Positionen befördert wurden.

    Ich fürchte, das einzige was hilft ist ziviler Ungehorsam, so unangenehm und anstrengend das auch sein mag. Um eine Vorstellung davon zu haben, was alles möglich wäre: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ziviler_Ungehorsam

  4. Tony 15. September 2021 at 13:16

    Das Verbrechen an unseren Kindern geht weiter. Traumatisierungen, Stigmatisierung, Kinder zu Gefährdern und Gefährdeten abstempeln. Impfzwang durch die Vordertür inzwischen. Und der Zwang, Stunden lang Masken zu tragen. Von denen inzwischen bewiesen ist, dass sie nicht nur nutzlos, sondern schädlich sind. Die Schweizer Konsumentenzeitung K-Tipp hat 20 verschiedene Hygiene- und FFP2 Masken von einem Speziallabor untersuchen lassen. Alle 20 (alle !!!) enthielten Schadstoffe, die ausgasen und also dann von unseren Kindern Stunden lang eingeamtmet werden. Eine FFP2 Maske im Test enthielt sogar das Krebs erregende Naphtalin. Ich habe global2000 darauf hingewiesen, dass dieser Test diametral dem Test von global 2000 entgegensteht (die haben auf andere Inhaltsstoffe getestet und angeblich nichts gefunden). Bis heute warte ich auf die Antwort. Das nur als Info nebenbei, damit jeder weiss, wohin er besser nicht mehr spendet.

  5. Robert 15. September 2021 at 12:49

    Gesellschaften, die Kinder opfern, haben keinen Bestand. Moloch lässt grüssen. Oder auch die präkolumbanischen Götter: https://www.nationalgeographic.com/science/article/mass-child-human-animal-sacrifice-peru-chimu-science
    Und gegen das, was seit Jahrzehnten hier bei uns mit den Ungeborenen läuft, waren die Chimu noch harmlos. Mit Corona wird “nur” noch eins für die geborenen Kinder oben drauf gesetzt.

    Übrigens: BionTech erwartet 16 Milliarden Umsatz dieses Jahr, davon mehr als 50% Gewinn

  6. Uschi 15. September 2021 at 11:18

    Halten Sie einmal ein Brikett zwischen Sonne und Augen, und nehmen es dann wieder weg.

    Sie würden die Kehrseite von CO2-Reduktionen verstehen mit Quarantäne, Lockdowns, Homeoffice, Ausgangssperren und Haut-, Blut- und Knochenkrebs.

    Könnte es sein, dass die Grundrechte auf nachts beschränkt würden, weil sie auch bei KREBSLEIDEN gelten?

    Die Nacht wird zum Tag mit Flutlicht-Beleuchtungen.

  7. Fritz Madersbacher 15. September 2021 at 11:04

    “82.317 sind derzeit in Quarantäne” (Schlagzeile der Tiroler Tageszeitung von heute): und es wird ganz unverhohlen brutaler, diskriminierender “Impf”druck auf Eltern, Kinder, Lehrer/-innen, Kindergärtner/-innen ausgeübt, “Ungeimpfte” sind den anderen nicht mehr “zumutbar. Ich berichte hier aus eigener Erfahrung in Wien und Tirol. Vor dem Hintergrund der immunologischen Tatsachen ist das blanke faschistische Willkür. Und diese ist, wie faschistischem Denken zugrundeliegend, irrational. Nüchtern betrachtet werden die immunologisch intakten, gesunden Menschen weggesperrt. Diese haben nur ein Manko: sie sind unbotmäßig, keine Mitläufer. Wir leben unter empörenden Umständen in einer zutiefst kranken Gesellschaft, aber wir werden uns nicht unterkriegen lassen, und die bittere Realität wird uns helfen, das Blatt zu wenden und diesem Schwindel, Betrug und Selbstbetrug ein Ende zu setzen!!! Unsere Kinder und Eltern müssen wieder Luft zum Atmen bekommen!

    • Eva-Maria 15. September 2021 at 11:53

      Nicht unnötig ärgern. Man kann den Wohlstandskranken und ihren “Experten-“Spritzenlieferanten DERZEIT nur AUSWEICHEN und seine Lieben von ihnen fernhalten. Man muß geschmeidig und klug sein.

      Das ist wie eine Stampede der Unbelehrbaren,
      ihre Angstpanik ist echt
      sie suchen ellenbogenstoßend und sündenbocksuchend dort Hilfe, wo es keine gibt.

      Irgendwann merken sie schon selber, daß jede zusätzliche Spritze es nur schlechter macht statt besser.

    • Arturo 15. September 2021 at 13:02

      Im Prinzip einverstanden, bis auf einen Punkt. Die Gesellschaft ist nicht krank, jeder für sich und als Gesamtheit. Die Gesellschaft ist so Vielfältig wie ihre Zusammensetzung aus lebendigen Menschen. Auch Sie und ich gehören dazu, und wenigstens ich erkläre mich nicht als krank, weder individuell noch ‘gruppal’.
      Die Gesellschaft ist eher das Opfer, besser: die Zielgruppe bestimmter Interessen (Täter), sie handelt zur Zeit (noch) nicht aus sich heraus, sie lässt mit sich machen.
      Wenn wir die Gesellschaft für krank erklären, ist das für die Täter nachgerade ideal.
      Sie sehen ja, wie “evamaria” aufspringt und sich die Schuldumkehr zu eigen macht.

      Die ‘Gesellschaft’ wird gerade nach strichundfaden manipuliert. Das sie dies mit sich machen lässt (teilweise, es GIBT Widerstand), das ist ihre Schuld.
      Aber die “Manipulatoren” , Herren und Damen mit bekannten Namen tragen die Verantwortung und die Last des Verbrechens. Im psychologischen Sinne mögen diese Menschen ‘krank’ sein, aber weder dient die Dämonisierung dieser Akteure unserer Freiheit, noch hilft die ‘Krankschreibung der Gesellschaft’ Auswege in Richtung Selbstermächtigung zu beschreiben.
      Gruss

    • Eva-Maria 15. September 2021 at 13:47

      @Arturo
      natürlich ist unsere Gesellschaft in weiten Teilen krank, und zwar wohlstandskrank. Und es fällt den Leuten nicht mal mehr auf, wie absurd sie sind.
      Man sieht es gut daran, daß zB ein blader Ludwig, wahrscheinlich Hochrisikopatient, einem durchtrainierten Asketen Kickl ERZÄHLEN will, WIE GESUNDHEIT GEHT. ( lassen wir mal beiseite was diese Leute politisch denken, das ist hier nicht Thema)

      Es ist doch wohl sonnenklar, daß NUR der KICKL, der mit jedem Virus im Schnellverfahren fertig wird, Recht haben kann und nicht der, der bereits durch sein Äußeres beweist, daß er einer ist, der mit Sicherheit falsch lebt.
      Wenn nun der blade Ludwig vom Kickl fordert, dieser muß sich impfen lassen, damit der Ludwig sein Intensivbett hat, wirds richtig grotesk.
      Und dort sind wir heute.
      Da kann man nicht mehr diskutieren.
      Man kann diesen Leuten nur ausweichen.
      Es geht nicht anders.
      Erst wenn die Bladen umfallen und lernen, wie Gesundheit geht, gehts wieder aufwärts.

    • Arturo 15. September 2021 at 14:39

      @nEva-Maria
      15. September 2021 um 13:47 Uhr

      Sie schreiben davon, wer MACHT hat und wer seine Macht ABGIBT.

      Nicht jeder der adipös ist, ist machtlos, noch ist jeder der schlank ist fähig, mit Macht umzugehen.

      (Ich kenne die Leute, die Sie genannt haben nicht, daher kann ich zu diesen Menschen und ob Ihre Einschätzung zutrifft, nichts sagen. Noch kann ich einschätzen, ob Sie selber zu den Wohlstandskranken gehören, da ich die Kriterien für wohlstandskrank nicht kenne.)

    • Eva-Maria 15. September 2021 at 15:25

      @Arturo
      ich sprach nicht über Macht, ich sprach drüber, wer weiß wie man gesund lebt, weils ers offenkundig tut, und wers offenkundig nicht weiß, weil ers nicht macht.
      Und entsprechend diesem Wissen/ Nichtwissen und dem dazugehörigen Fleiss/ der Bequemlichkeit schauen auch die politischen Forderungen aus.
      Aber ich glaube wir lassen das Thema.
      SIE wollen sichtlich das Individuum exkulpieren, und nur Obere sind schuld und ich sage aber:
      JEDER ist seines Glückes Schmied und wir sind keine kleinen Kinder mehr.
      Wer Selbstverantwortung und Freiheit will muss auch stark genug sein, sie richtig zu leben.
      Wenn ich zu faul bin und mich den Spritzgierigen ausliefere, bin ich selber schuld.
      Diese Faulen sind es, die jetzt in den Fleissigen sogar den Sündenbock für ihr eigenes Versagen suchen und diese mobben.

    • Fritz Madersbacher 15. September 2021 at 15:28

      @Arturo
      15. September 2021 um 13:02 Uhr
      Danke für die Korrektur/Ergänzung, ich kann ihr viel abgewinnen. Ich drücke mich oft (meistens?) pointiert/provokant aus, denn Diskussion führt uns weiter und ich lerne dabei (vielleicht auch andere?). Ich bin jedoch schon der Meinung, dass “unsere” gesellschaftlichen Strukturen und ihre Entwicklung die jetzige “Pandemie”-Situation begünstigt haben, bleibe aber zuversichtlich, dass wir gemeinsam diese Situation ändern und überwinden werden. Ihre Korrektur geht – glaube ich – in dieselbe Richtung …

    • Arturo 15. September 2021 at 18:25

      @n Fritz Madersbacher
      15. September 2021 um 15:28 Uhr

      Wenn Sie von gesellschaftlichen “Strukturen” sprechen, dann gehe ich voll mit.
      Allerdings würden wir Strukturen ja selten ‘krank’ nennen; Strukturen können undemokatisch, diskriminierend, patriarchalisch, faschistisch, limitierend usw. – oder das genaue Gegenteil von dem Vorgenannten sein.
      Im Moment fällt stark die Diskrepanz auf, bei all den gutmeinenden Menschen, die davor warnen, den Weg der Gewaltlosigkeit zu verlassen, während sie verdammt blind sind, die strukturelle und direkt physische Gewalt zu erkennen (“das stecken Kinder doch viel besser weg als Erwachsene!”) , die tagtäglich stattfindet und deren AUSFÜHRENDE die MÜTTER und VÄTER, die LEHRERINNEN und REKTORINNEN sind, mit den verlogensten Rationalisierungen kaschiert: alles für das “größere Wohl”.

      Drum hat mir der Text, den G. Kaiser übersetzt und gelesen hat, so gut gefallen: Sie hielten sich für frei.

    • Fritz Madersbacher 15. September 2021 at 20:15

      @Arturo
      15. September 2021 um 18:25 Uhr
      Eine Gesellschaft, die mit ihren Kindern und Jugendlichen so umgeht wie “unsere”, nenne ich “krank”. Aber der Einwand, dass dieser Ausdruck plakativ und nicht sehr konkret ist, trifft zu. Außerdem ist zunächst nicht “die Gesellschaft”, sondern die in ihr vorkommende (von mir) angeprangerte Handlungsweise “krank”, was wiederum erst genauer dargestellt werden muss, um die Wahl dieses Begriffes zu erläutern. Auch ist “die Gesellschaft” kein homogenes, abstraktes Objekt, sondern besteht aus vielen und verschiedenartigen Menschen, wie Sie richtigerweise eingewandt haben. Allerdings wird ein das alles beinhaltender Kommentar ziemlich ausführlich. Da wir alle hier öfter kommentieren, wird vielleicht das Eine oder Andere bzw. unsere gedankliche Richtung oder unsere Verwendungsweise von bestimmten Ausdrücken deutlicher.
      Mich würde z.B. interessieren, was Sie glauben, warum Menschen so (in Ihren Augen kritikwürdig) handeln wie sie handeln, was für Sie die Quintessenz des von Ihnen angeführten Textes ist (der ja ein Scheitern schildert), und was wir daraus lernen sollten. Und dann bleibt immer noch die Frage, wie wir das Gelernte in die Praxis umsetzen sollen. Widerstand leisten ist nicht ganz simpel und für die meisten neu, aber wir werden es lernen bzw. sind gerade dabei ….

    • Arturo 15. September 2021 at 21:46

      @n Fritz Madersbacher
      15. September 2021 um 20:15 Uhr

      Ihnen ist vielleicht auch schon aufgefallen, dass kaum einer mehr von ‘roten Linien’ spricht, Sie wissen schon , jene, die bei Überschreitung endgültig dazu führen, dass man der Regierung die Gefolgschaft aufkündigt.

      Zu oft angekündigt und jedes mal dann doch übertreten …

      Scheibchenweise werden die Zwänge angenommen, rationalisiert mit einem sonst gewisslich eintretendem grösseren Übel …

      Anstatt dass die Eltern sich zusammentun und gemeinsam sagen, “bis hier und nicht weiter”.
      DAFÜR braucht es Solidarität und EinEn, um den Stein ins Rollen zu bringen: aufstehen und nein! sagen.

      Das gleiche gilt für das Lehrpersonal.

      Öffentlich und publik vor den KollegInnen. Sonst wirkt es nicht.
      Öffentlich und sichtbar auf der Elternversammlung.

      Das könnten zwei Beispiele sein.

      Sich klar machen, dass man JEDE Prüfung nachholen kann. Aber ein Kindergehirn im Wachstum ohne genügend Sauerstoff, dieses Entwicklungsfenster schliesst sich und ist unwiederbringlich dahin.

      Was andere Erwachsenen mit ihrem Leben machen ist mir ziemlich egal geworden.

    • Fritz Madersbacher 16. September 2021 at 0:24

      @Arturo
      15. September 2021 um 21:46 Uhr
      Jeder individuelle Widerstand ist sehr ehrenhaft, zum Erfolg führt jedoch nur organisierter Widerstand, wobei durchaus Einzelne durch ihr Beispiel den entscheidenden Anstoß dazu geben können. Wir müssen geeignete Formen organisierten Widerstandes finden und schaffen, um nicht in derselben Situation wie der Autor des von Ihnen herangezogenen Textes zu landen – wobei gerade der Blog von Herrn P. F. Mayer und die vielen Kommentare zeigen, dass eine sehr solide inhaltliche Basis vorhanden ist …

  8. Bernd We 15. September 2021 at 11:03

    Immer und immer wieder die selben Fakten – so auch von der CoDAG Arbeitsgruppe der LMU München im 10., 16. und 17. Bericht ( https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/newsletter/index.html )
    Die Politik reagiert nicht und testet z.B. in Bayern jetzt 3x wöchentlich die Schüler (aber nur die Ungeimpften !), schreibt weiterhin Masken vor im Gebäude/Flur bei geringen Erleichterungen im Klassenzimmer und außerhalb des Gebäudes.
    Was sagt uns das wieder einmal? Die Politik verfolgt eine andere Agenda als den Schutz unserer Kinder auf der Grundlage wissenschaftlicher Fakten.
    Wir müssen die Menschen informieren und anders wählen – die jetzige “Elite” der Landes ist nur auf Machtzuwachs aus mit der Strategie “fear and dictate”
    Vor den Folgen bewahre uns Gott und wir selbst.

  9. Kriegsgegner 15. September 2021 at 11:03

    Wenn wir jetzt nicht aufstehen, uns auf die elementarste Vernunft und unsere Freiheitsrechte besinnen und einfach nicht mehr mit machen, wird das abgehobene, arrogante und vernunftberfreite Corona-Polit-Panikmachgesindel weitermachen, bis sie Wirtschaft, Ethik, Moral und Kultur völlig zerrüttet haben und möglicherweise einen guten Teil von uns umgebracht haben werden. Es ist (hoffentlich noch) Zeit!.

  10. Uschi 15. September 2021 at 10:57

    Halten Sie einmal ein Stück Brikett zwischen Sonne und Ihre Augen, und nehmen es dann wieder weg.

    Sie würden die Kehrseite von CO2-Reduktionen mir Quarantäne, Lockdowns, Homeoffice, Impfpflicht, Tagsüber-Ausgangssperren und Haut-, Blut- und Knochenkrebs verstehen.

    PROGNOSE: Die Nacht wird zum Tag bei Flutlicht-Beleuchtungen.

    Die Grundrechte gelten dann nur nachts und auch bei KREBSLEIDEN.

  11. Covjek 15. September 2021 at 10:43

    In der Klasse unseres Sohnes, Unterstufe, waren gestern 6 Kinder krank, blieben zu Hause oder mussten von der Schule abgeholt werden. Derartige Krankheitszahlen sind mir für die zweite Schulwoche ganz neu. Im Dezember oder Jänner kenne ich so etwas aber nicht im September kurz nach den großen Ferien bei stabilem Altweibersommerwetter.

    • Michaela 15. September 2021 at 12:02

      @ Covjek:
      Das kommt von den Massnahmen, die bei vielen inzwischen das Immunsystem beeinträchtigt haben.

  12. Thomas Holzer 15. September 2021 at 10:33

    Da können wir nur noch beten: “Herr, lass bitte viele Hirne für “unsere” Politikerdarsteller und deren Berater regnen” :(
    Einer schwachsinnigeren und vernunftbefreiteren Politik kann ich mich nicht entsinnen

    • unknown 15. September 2021 at 19:50

      Um Himmels willlen nein!
      Können Sie sich überhaupt vorstellen, wie viel Schaden die erst anrichten, wenn diese auch noch Gehirne haben?!

  13. Covjek 15. September 2021 at 10:15

    Nur ein weiterer Schnipsel des grassierenden Wahnsinns: Faceshields sind verboten, weil sie nicht wirken. Wenn Kinder eine Maskenbefreiung haben, müssen sie aber Faceshields tragen. Weil sie dann plötzlich wirken? Das hat mir gestern unsere Schulverwaltung erklärt. Es geht weder um Wissenschaft noch um Medizin.

  14. audiatur et altera pars 15. September 2021 at 9:51

    Auf der Parkbank vor dem Eiskaffee:

    Eltern mit Kind. Eltern ohne Maske. Kind mit Maske. Kind zieht zum Eisschlecken die Maske jeweils kurz herunter. Eltern stellen jeweils erfreut fest:
    Es schmeckt
    .
    Am ersten Schulweg:

    Eltern mit Kind. Eltern ohne Maske. Kind mit Maske. Kind zieht zum Luftschnappen die Maske jeweils kurz herunter. Eltern stellen jeweils erfreut fest:
    Es schnauft.

    Am Höchstgericht:

    Richter mit Gesetz. Richter mit Maske. Gesetz ohne Maske. Gesetz setzt zum Speiben jeweils die Maske auf. Richter stellen erfreut fest:
    Sie wirkt.

  15. Arturo 15. September 2021 at 9:45

    “Wir müssen uns bewusst machen: Das aktuelle Pandemiegeschehen wird überwiegend in den Köpfen ausgetragen. Wer versucht, hinter den Maßnahmen und ständig wechselnden Narrativen eine Logik zu entdecken, fühlt sich schnell an der Nase herumgeführt, verwirrt und irgendwann nur noch erschöpft. Die Pandemiebekämpfung der Regierungen ist ein Angriff auf das logische Denken, den Geist und die Urteilsfähigkeit. Sie ist ein in der Masse angelegtes Experiment der Konditionierung. Die Muster davon sind aus der Verhaltensforschung übernommen und gut erforscht.”

    von Milos Matuscheck (sicherlich habe ich seinen Namen falsch geschrieben. Er möge mir verzeihen. Alle anderen sollten durchsus mal bei ihm reinlesen. Er dürfte im Moment einer der wenigen sein, die punktgenau analysieren und in schöner Sprache den Finger auf die Wunden legt.)

    Was bringt “Eltern” dazu, ihre Kinder testen zu lassen?

    • Eva-Maria 15. September 2021 at 10:42

      Nein, ich denke nicht, daß das so ist. Kein Konditionierungsprogramm, die sind nicht so schlau.
      Es ist simple Überheblichkeit. Die Regierenden handeln absolut logisch. Die “Wissenschaft” und der “Markt” ebenfalls. Man liefert die bestellten Bequemlichkeiten, Geld fürs Nixtun, neue Organe, Schmerztabletten statt Bewegung, Statine statt Diät. Sie sind der Überzeugung, daß sie die Natur und die Finanzmärkte beherrschen können, sie müssen nur ganz viel forschen und ganz viel opfern.
      Sie irren sich nur in EINEM PUNKT: Sie können das nicht.
      Weil sie absolut keine Ahnung haben wie die Natur wirklich funktioniert.
      Jeder der weiß wie die Natur funktioniert, fängt als erstes an, allen ein Bewegungs- und Abnehm- und Entgiftungsprogramm vorzuschreiben und sagt: Man muß für sein Geld arbeiten.

    • Peter Verwanger 15. September 2021 at 11:07

      Eltern lassen Ihre Kinder für den Präsenzunterricht testen, weil sie die Kinder sonst ganztags zu Hause beaufsichtigen und selbst unterrichten müssen. Das können nur wenige.
      Eltern lassen Ihre Kinder für die Abhaltung von Prüfungen testen, weil die Kinder sonst unbeurteilt bleiben, nicht in die nächste Schulstufe aufsteigen dürfen und ein Jahr verlieren. Die wenigsten sind bereit, das einzusetzen.

      Die Kinder sind in der Schule in Geiselhaft und die Eltern werden damit erpresst!

    • Arturo 15. September 2021 at 12:32

      @n ‘Eva Maria’

      danke. Q.e.d.

  16. Michael R. 15. September 2021 at 9:43

    Natürlich wird auf dem Rücken der Kinder brutaler Druck auf die Eltern ausgeübt, sie impfen zu lassen. Womöglich erhalten Schulen, die so verfahren, eine besondere Geldzuweisung dafür. Es würde mich nicht wundern.

    Es ist eine fürchterliche Zeit, durch die wir gerade müssen. Persönlich gehe ich davon aus, dass spätestens Ende des Jahres sich die Dinge wenden werden und das, was wir heute schon wissen, sich nicht mehr vor der Allgrmeinheit verbergen wird lassen.

    Ich bin überzeugt, dass es eine Pandemie der Geimpften sein wird. Logisch gesehen kann es gar nicht anders sein. Vor allem die Geimpften verbreiten nämlich das Virus ungehindert. Sie sind leichtsinnig (“bin ja geimpft”), dürfen überall hinein, reisen überall hin ohne Quarantäne, werden nicht mehr getestet, haben oft keine starken Symptome. Die Ungeimpften hingegen passen weiter auf, dürfen kaum noch wo rein, verzichten auf Reisen, müssen sich überall testen lassen, haben spürbare Symptome wenn sie infiziert sind und können daher rechtzeitig in Quarantäne.

    • Gast 15. September 2021 at 13:01

      https://www.derstandard.de/story/2000129634112/vienna-city-marathon-ansprechen-was-keiner-ansprechen-will

      … Ein Toter und dutzende Kollabierte bei einem ganz normalen Marathon – und trotzdem haben die Veranstalter des Wien-Marathons alles richtig gemacht…
      … Der VCM hatte heuer genau dieses “Problem” der Sichtbarkeit der Kollabierten: Gefragt, ob ich je zuvor so viele Läuferinnen und Läufer bei einem Event am Boden gesehen habe, musste ich ja tatsächlich bestätigen: “Nein, noch nie.”
      Das deckt sich mit den Zahlen der Veranstalter: 97 Behandlungen und 29 Transporte ins Spital stehen für vergangenen Sonntag in der Bilanz des Arbeitersamariterbundes. Nicht erwähnt sind da jene DNFs (“did not finish”), die keine Betreuung durch Sanitäterinnen und Sanitäter brauchten. Ich kenne und sah etliche….

      92% der Teilnehmer waren geimpft. Im Vergleich zu Vorjahren sehr geringe Teilnehmerzahl, was die Anzahl der “Zwischenfälle” noch beachtlicher macht.

  17. Leon 15. September 2021 at 9:42

    Das ist der reine Wahnsinn – diese MEGA Verbrecher, genannt Regierung sofort in Handschellen abführen!
    JETZT SOFORT weg mit diesen Kreaturen – Die Denkfabrik von Soros in Wien gibt die Befehle!
    Bitte, bitte, bitte stellt dieses verbrechen an unsern Kindern sofort ab!

    • Andrea S. 15. September 2021 at 15:06

      Wie müssen selber etwas tun und nicht auf den großen Retter warten. In OÖ. sind bald Wahlen und da wäre es gut die MFG Partei zu unterstützen, man kann Demonstrieren und gegen Unrecht vorgehen. Jedenfalls ist man nicht völlig hilfslos. Stark bleiben und tun was man kann! Dann wird dieses ganze Lügengebilde fallen.

  18. Wolfi 15. September 2021 at 9:39

    Ebenfalls davon betroffen. Eine Mitschülerin meiner Tochter hat zum Wochenende Fieber bekommen und die Eltern haben zu Hause getestet. Ergebnis von zwei Antigentests: Positiv. Der PCR hat das dann auch bestätigt. Die ganze Klasse jetzt in Quarantäne. War mit Töchterlein gerade PCR Test machen. Freitesten dann wohl erst nächste Woche. So ein Irrsinn. Die Politiker werden nicht selbst zur Vernunft zurückkommen, dafür sind sie schon viel zu tief verstrickt in ihrem Maßnahmenwahnsinn. Ich hoffe darauf, dass es noch gute Anwälte und Richter gibt, die dem Treiben evidenzbasiert ein Ende setzen. Fühle mich dem Irrsinn ausgeliefert.

  19. Covjek 15. September 2021 at 9:38

    Allein die Hochsicherheitsphase der ersten drei Wochen in den Schulen mit drei PCR-Tests für jeden Schüler in Österreich kostet angeblich 300 bis 400 Millionen Euro.
    Und was ist eigentlich der Zweck? Die Beruhigung der Lehrergewerkschaft?

    • bea 16. September 2021 at 18:00

      das Geld muss wieder rein…. was sonst. Und wir sind gut zu rupfen…..

  20. Res Katze 15. September 2021 at 9:19

    Man sollte vor dem Test unbedingt auf den Verzehr von säurehaltigen Getränken und Speisen verzichten!

    • alexandrariegler 15. September 2021 at 15:21

      Das habe ich auch gehört, da der Test sonst falsch positiv ausfallen kann. Zähneputzen und Munddpülung davor sind sehr anzuraten. Man kann sich vorstellen, wie viele Kinder nach Nutellabroten und Kakao positiv sind….

  21. DL 15. September 2021 at 8:59

    Danke für den Artikel!

    Eine Frage habe ich noch zu dem Satz:

    “Für alle Berufstätigen liegt die standardisierte Covid-Sterblichkeitsrate bei 23,4 während sie für Lehrer und Erzieher nur 7,3 beträgt. ”

    Auf welche Anzahl von Leuten bezieht sich der Standard? 100.000? 1 Million?

    Es wäre gut, wenn das dabei stünde.

    • pfm 15. September 2021 at 9:06

      Sehen Sie es einfach als Vergleich und nicht als absolute Größe.

  22. Fränzl 15. September 2021 at 8:59

    Schade will sich momentan kein Anwalt die Hände schmutzig machen um gegen die gekauften Richter anzutreten. Es würden viele den Rechtsweg einschlagen, wenn sie wüssten wie. Die Beweisgrundlage interessiert niemanden mehr. Und nun wie weiter für die Eltern? Füllmich kann ja auch nicht mehr als zu Dokumentieren. Um Schluss sagen die Angeklagten man wusste es nicht besser zu diesem Zeitpunkt/Situation und kommen alle davon, wie bei Tamiflu’s Zeiten. Aber da jeder seine eigenen Stricke webt, und es ihn nicht juckt wenn es ihn nicht betrifft, wuselt jeder einzeln für sich. Man muss sich vereinen, und zusammen mit Anwälten und Mails, Demos der verfilzten Regierung die Stirn bieten. Nach dem Motto: dann können sie nichts schlimmeres machen.

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