
Hoffnung auf Corona-Ende in der Schweiz
Gute Chancen auf einen echten „Freedom Day“ in der Schweiz: Der sozialdemokratische Gesundheitsminister will am Mittwoch einen „Öffnungsplan“ vorlegen. Dieser beinhaltet die Aufhebung fast aller Covid-Restriktion mit Mitte Februar. Auch die Zertifikatspflicht so fallen. Entscheiden wird der Bundesrat, dort sträuben sich weiterhin einige Parteien gegen ein Ende der sogenannten „Pandemie“.
Von Waldo Holz*
Hoffnung für die Freiheitsbewegung: Der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset plant die Aufhebung der meisten Corona-Restriktionen. Mitte Februar sollen sowohl Quarantäne- und Homeoffice-Pflichten fallen. Auch das Ende der Zertifikatspflicht („3G-Regel“) stellte Berset in Aussicht.
Wird die Schweiz wieder frei?
Er versprach einen „Tag der Freude“ für die Schweiz. Medienrecherchen etwa von der Schweizer „SonntagsZeitung“ gehen davon aus, dass es sich nicht nur um heiße Luft des Ministers handelt. Am Mittwoch soll im Bundesrat der Eidgenossen die Homeoffice-Pflicht und die Quarantänepflicht von Kontaktpersonen aufgehoben werden.
Außerdem will Berset am gleichen Tag einen „Öffnungsplan“ präsentieren. Laut diesem Plan soll Mitte Februar die Zertifikatspflicht für alle „G“-Bereiche aufgehoben werden. Zudem sollen fast alle anderen Covid-Repressionen aufgehoben werden, etwa die zahlenmäßige Beschränkung von privaten Zusammenkünften. Beschließen soll der Bundesrat das am 16. Februar.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Schon jetzt weniger Repressionen
Im Bundesrat zieren sich allerdings alle Parteien außer die SVP noch. Die Grünen, die Liberalen und die Sozialdemokraten halten bisher an der Covid-Repression fest. Doch der Vorstoß kommt nun von einem sozialdemokratischen Gesundheitsminister. Doch schon melden sich auch erste „Gesundheitsdirektoren“ zu Wort, die vor einer sogenannten „Turbo-Öffnung“ (nach fast 2 Jahren massive Corona-Übertreibung) „warnen“.
Die „Impf“-Quoten in der Schweiz sind niedriger als jene in Deutschland oder Österreich. Dennoch hat die Schweiz schon lange weit weniger Restriktionen als die beiden Länder. Eine Debatte über eine Impfpflicht gibt es ohnehin nicht. Stattdessen wurde kürzlich eine Debatte über die mediale (abgesprochene und inszenierte) Panikpropaganda in der Schweiz kürzlich entfacht.
Bild wikicommons
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15 Kommentare
Comments are closed.
Die Corona-Hardliner haben sich schon zu Wort gemeldet – unterstützt von den korrupten Medien – und behaupten die Aufhebung der Maskenpflicht sei noch zu früh, vor allem da bewiesen sei das sie wirken.
So ein Blödsinn. Wenn irgendwas wirken würde wäre die Schein-Pandemie ja schon lange vorbei. Ausserdem ist es in Studien belegt, dass Masken bestenfalls zu 8% wirken, letztes Jahr kam eine neue Studie sogar zu einem atemberaubenden Wert von lediglich 2%!!! In der Zwischenzeit wurde schon 2020 bei der FFP2 Maske der Hinweis “schützt nicht vor Viren” weggestrichen.
Wir dürfen nichts weniger als die vollständige Aufhebung ALLER Massnahmen fordern!
Für Schweizer: Bitte hier noch unterschreiben. Danke.
https://freiheitstag.ur-kantone.ch/
Vorsicht vor der Falle des “Öffnens” und “Lockerns”:
Wenn jetzt nur “gelockert” wird, und ansonsten keine Konsequenzen gezogen werden, dann ist in zwei Jahren die nächste “Pandemie”.
Die Corona-“Massnahmen” müssen SOFORT weg, ersatzlos. Das Gesetz muss zurück genommen werden. Und die Täter müssen vor Gericht, immerhin verantworten sie auch in der Schweiz massive Schäden.
Ich gebe zu, es ist heißes philosophisches Pflaster, gegen die temporäre Ausgangssperre zu sein, um damit die Ausgangssperre in die Welt hinein zu bedingen… Es ginge darum, zu einer GESUNDEN Weltsicht zu gelangen.
Es bedarf der Diskussion, wie primär Weltfrieden bzw. was Weltfrieden ist. Sicher wird er gemindert, wenn in den Nationen Krankheiten wüten …
Jetzt die Pflegekapazitäten auszubauen ist sehr klug: Denn zum 15. März wird man so viel deutschsprachiges Personal anwerben können wie allenfalls einmal in hundert Jahren. Jetzt nicht zu werben wäre eine vertane Chance angesichts von Personalmangel.
“Covid-19-Regeln
Taliban gewähren schwangerer neuseeländischer Journalistin Aufenthalt
Wegen der strengen Corona-Einreiseregeln darf Charlotte Bellis nicht nach Neuseeland zurück
Wegen der strengen Einreiseregeln darf die schwangere neuseeländische Journalistin Charlotte Bellis – sie berichtete im vergangenen Jahr für den TV-Sender Al Jazeera aus Afghanistan, unter anderem über die Taliban und Frauenrechte – nicht in ihr Heimatland zurückkehren. Die neuseeländischen Behörden hätten ihre Rückkehr bislang nicht genehmigt, sagte sie dem “New Zealand Herald”.
Im November sei sie gemeinsam mit ihrem belgischen Freund nach Belgien gereist, wegen der dortigen Aufenthaltsbestimmungen habe sie dort aber nicht bleiben können. Der einzige Ort, für den sie beide Visa hätten, sei Afghanistan, wird sie unter anderem im “Spiegel” zitiert. Die radikalislamischen Taliban würden ihr Aufenthalt gewähren, sie habe dazu mit ihren Taliban-Kontakten gesprochen, sagt Bellis. Diese hätten gesagt, es würde ihr gutgehen, falls sie nach Afghanistan zurückkehre: “Sag den Leuten einfach, dass du verheiratet bist, und wenn es eskaliert, ruf uns an. Mach dir keine Sorgen, alles wird gut.” Das Paar lebt inzwischen in der afghanischen Hauptstadt Kabul, will aber weiterhin nach Neuseeland, das Kind soll im Mai zur Welt kommen.
Laut neuseeländischen Behörden hatte Bellis’ Antrag nicht der Anforderung entsprochen, dass sie binnen 14 Tagen einreisen müsse. Sie habe das Datum 27. Februar beantragt, das außerhalb des Zeitfensters liege. Laut “Spiegel” hat mittlerweile ein weiteres Land der Journalistin einen Aufenthalt angeboten” (“Der Standard”, 31/01/2022)
Hat jemand den Besuch der Taliban-Delegation in Oslo gesehen? Ohne Masken, anders als manche ihrer Gastgeber? Diese Menschen haben offenbar keine sehr grosse Angst vor dem schrecklichen “Corona-Virus”. Und für Kinder und schwangere Frauen haben sie auch noch etwas übrig. “Edle Wilde”, wie aussereuropäische Menschen in manchen früheren Romanen und auch ethnologisch/anthropologischen Traktaten beschrieben wurden? Oder sollten wir endlich Schluss mit unseren mit der Muttermilch eingesogenen Vorurteilen machen? Die “Welt” schaut dann gleich ganz anders aus …
Ergänzung:
“Im »Herald«-Artikel schreibt Bellis, es sei »brutal ironisch«, dass sie die Taliban einst über ihre Behandlung von Frauen befragt habe und nun dieselben Fragen ihrer eigenen Regierung stelle: »Wenn die Taliban Ihnen – einer schwangeren, unverheirateten Frau – einen sicheren Hafen anbieten, wissen Sie, dass Ihre Situation verzwickt ist.«
Der Grund dafür ist Neuseelands restriktive Coronapolitik bei einer im internationalen Vergleich sehr geringen Fallzahl. Unter rund fünf Millionen Einwohnern gab es laut WHO bislang rund 15.600 registrierte Fälle, 52 Menschen starben mit oder an den Folgen einer Coronainfektion. Auch Staatsangehörige müssen sich nach der Einreise in eine zweiwöchige Quarantäne in staatlichen Einrichtungen begeben, die Plätze sind begrenzt” (“Der Spiegel”, 30/01/2022)
@Fritz Madersbacher
Lieber Fritz Madersbacher,
Sie sind ein wahrer pragmatischer Hochgeist.
Bayes blieb notwendig mit “Plötzlich bedingt der Impfstatus die REISEFREIHEIT.” (Stochastik mit Übergang zur Gewissheit)
Lessing blieb notwendig mit Nathan der Weise und der Ringparabel. (Literatur)
Mit “NUR für gute Zensuren lernen” wurde Schluss. So beschreibe ich unsere Gegenwart.
Unser Wachheitsgrad bedingt das Wissenkönnen von Epsilon-Umgebungen der Grenzwerte der Wahrheit. (Mathematik)
Wir bekamen Aufwind bei der BILDUNG, der Abflughafen heißt TAUMEL.
Wenn das mal nicht die dauerhafte WELTREVOLUTION ist … und Bayes, Lessing und Leibniz sind tot.
MFG,
U.
@Uschi_22
31. Januar 2022 um 17:15 Uhr
Ich weiß jetzt nicht genau, was für Sie “ein wahrer pragmatischer Hochgeist” ist. Das “Wissenkönnen von Epsilon-Umgebungen der Grenzwerte der Wahrheit)” wäre sehr schön, denn es setzt voraus, dass wir ungefähr wissen, wo die “Wahrheit” liegen müsste (sonst würden wir auch die Epsilon-Umgebungen ihrer Grenzwerte falsch bestimmen). Aber: “Was ist Wahrheit?” Sie kennen diese Frage, wie Ihr Kommentar zeigt. “… und Bayes, Lessing und Leibniz sind tot”: mag durchaus sein, dass sie “die dauerhafte WELTREVOLUTION” erleben hätten wollen, obwohl sie sich darunter vielleicht etwas Anderes vorgestellt hätten als wir …?
@Fritz Madersbacher
Hohem Geist bedarf es zu erkennen, dass die Einreise nach Neuseeland verwährt wird, damit Afghanistan und Pakistan die Einreise gewähren wollen.
Hier rangeln drei Religionen um Zulauf.
Es war schon immer DER STANDARD der Welt.
Nur auf österreichischer Regierung herumhacken zu wollen, heißt nicht automatisch, dass sie die anderen 194 Nationen von ihren Einreisen überzeugen werden bzw. können..
Es geht und ging immer darum, welche internationalen Regeln gelten, damit unsere Grundgesetze und Verfassungen mit Reisefreiheiten Gehalt bekämen.
Die Mengen-Algebra ist nicht nur Theorie, sie wartet immer auf unseren Pragmatismus mit seinen Kollisionen.
Das kennen wir doch aus Braunaus “Philosphen-Stube” mit kautzigem Papa: Erst gegen Weimars Regierung, dann gegen das eigene Volk, um dann gegen die ganze Welt sein zu müssen.
WIR DÜRFEN … ES NOCH EINMAL VERSUCHEN, DIE MENGENLEHRE DURCH LEERE MENGE ZU WIDERLEGEN …
@Uschi_22
31. Januar 2022 um 18:09 Uhr
“Hohem Geist bedarf es zu erkennen, dass die Einreise nach Neuseeland verwährt wird, damit Afghanistan und Pakistan die Einreise gewähren wollen”
Ob sich die neuseeländische Premierministerin von solchem “hohen Geist” leiten lässt? Eher will sie “ES NOCH EINMAL VERSUCHEN, DIE MENGENLEHRE DURCH LEERE MENGE ZU WIDERLEGEN …”, aber es scheint nicht recht zu gelingen. “Erst gegen Weimars Regierung, dann gegen das eigene Volk, um dann gegen die ganze Welt sein zu müssen” – sie wandelt das leicht ab in “Erst gegen das schreckliche Virus, dann gegen das eigene Volk, um dann abdanken zu müssen” – “LEERE MENGE” (im Hirn?) eben …
> Die „Impf“-Quoten in der Schweiz sind niedriger als jene in
> Deutschland oder Österreich. Dennoch hat die Schweiz
> schon lange weit weniger Restriktionen als die beiden Länder.
> Eine Debatte über eine Impfpflicht gibt es ohnehin nicht.
> Stattdessen wurde kürzlich eine Debatte über die mediale
> (abgesprochene und inszenierte) Panikpropaganda in der
> Schweiz kürzlich entfacht.
Selbst gehört am 18.11.2021 von Alain Berset im Radio: Ja, das ist schade, wir könnten schon mehr Geimpfte haben und weniger Ungeimpfte auf den Intensivstationen. Aber die Entscheidung für die Impfung wird weiter freiwillig sein und persönlich überlassen bleiben.”
Weiters: Es werde in der Schweiz kein 2G geben. Stattdessen habe er in einer Beratung mit den Kantonen diese angewiesen, die Spitalskapazitäten auszubauen.
Ja, da schaut man als Österreicher ungläubig! “Spitalskapazitäten ausbauen”(!) – völlig wirres Konzept.
Aber wie immer: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Ich glaube, da sind Sie falsch informiert, wir haben 2G in der Schweiz seit Dezember 2021 für Restaurants, Kinos, Konzerte usw.
Beim Köfferchen mit Geld zum Verstecken in den Alpen macht der landed Eagle schon einmal eine Ausnahme bei seinen Oberarm-Einspritzungen …
Auch in Österreich ist das Ende der “Pandemie”-Tyrannei und der “Impf”-Diktatur nicht mehr weit. Die dafür Verantwortlichen werden noch grossen Erklärungsbedarf bekommen. Die vielen Ängstlichen werden wieder Mut und Selbstvertrauen fassen, die alten Menschen werden nicht mehr abgesondert, und die Kinder und Jugendlichen – da fehlen mir die Worte, was wir denen angetan haben …
Jeder Schritt in die echte Normalität hilft dem ganzen Kontinent!
Und die gelogenen Argumente der österreichischen – und wohl auch deutschen – Regierung werden für mehr und mehr Menschen und auch die Gerichte immer tönener!
Ich lehne insbesondere den grünen Paß als Disziplinierungswerkzeug kategorisch ab.