Ivermectin ist hoch wirksam in der Prophylaxe

25. Januar 2022von 2,3 Minuten Lesezeit

Es gibt mittlerweile schon eine ziemlich große Zahl von Studien und Untersuchungen, die die sehr gute Wirksamkeit dieses bewährten Medikaments bei Corona-Infektion sowohl in der Prophylaxe als auch in der Frühbehandlung zeigen. Da es aber damit die Impfungen überflüssig macht, wird es massiv bekämpft, unter anderem auch von den Ärzte- und Apothekerkammern.

Von Dr. Peter F. Mayer

In Itajaí, einer Stadt im Süden Brasiliens im Bundesstaat Santa Catarina, wurde ein stadtweites Präventionsprogramm mit Ivermectin gegen COVID-19 durchgeführt. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der regelmäßigen Ivermectin-Anwendung auf die nachfolgenden COVID-19-Infektions- und Sterblichkeitsraten im Vergleich zu Nicht-Ivermectin-Anwendern zu untersuchen.

Über die erste Veröffentlichung als Preprint habe ich Mitte Dezember 2021 hier berichtet. Nun wurde die Studie auch in der begutachteten Version veröffentlicht.

Die Studie analysierte Daten aus einer prospektiven Beobachtungsstudie des stadtweiten COVID-19-Präventionsprogramms mit Ivermectin, das zwischen Juli 2020 und Dezember 2020 in Itajaí, Brasilien, durchgeführt wurde. Wenn keine Kontraindikationen vorlagen, wurde Ivermectin als optionale Behandlung angeboten, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen alle 15 Tage in einer Dosis von 0,2 mg/kg/Tag eingenommen werden sollte.

Bei der Analyse der Studie wurden Ivermectin-Anwender mit Nicht-Anwendern verglichen, wobei Kohorten infizierter Patienten verwendet wurden, die nach Alter, Geschlecht und Komorbiditäten aufeinander abgestimmt waren (Propensity Score). Die COVID-19-Infektions- und Sterblichkeitsraten wurden mit und ohne Verwendung des Propensity-Score-Matching (PSM) analysiert.

Ergebnisse:

  • Die COVID-19-Infektionsrate war in den Kohorten, die prophylaktisch Ivermectin einsetzten, um 44 % reduziert (p < 0,0001).
  • Die regelmäßige Anwendung von Ivermectin führte zu einer 68%igen Verringerung der COVID-19-Mortalität (p < 0,0001). Bereinigt um die übrigen Variablen betrug die Verringerung der Sterblichkeitsrate 70 % (p < 0,0001).
  • Die Hospitalisierungsrate war bei Ivermectin-Anwendern um 56 % geringer als bei Nicht-Anwendern (p < 0,0001). Nach Anpassung für die restlichen Variablen betrug die Verringerung der Hospitalisierungsrate 67 % (p < 0,0001).

Schlussfolgerung (aus der Studie): In dieser großen PSM-Studie war die regelmäßige Anwendung von Ivermectin als prophylaktisches Mittel mit einer signifikant niedrigeren COVID-19-Infektions-, Krankenhausaufenthalts- und Sterblichkeitsrate verbunden.

Dies ist natürlich eine wichtige Studie und bestätigt frühere Studien sowie Daten aus verschiedenen afrikanischen Ländern, in denen Ivermectin prophylaktisch verabreicht wird und die Inzidenz von COVID sehr niedrig ist (wobei zu berücksichtigen ist, dass es in vielen dieser Länder viele Störvariablen wie Alter, Gewicht und Vitamin-D3-Spiegel gibt).

Die statistische Signifikanz (sehr niedriger p-Wert) dieser Studie ist außergewöhnlich hoch.


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45 Kommentare

  1. Klaus Ebner 22. April 2022 at 12:17

    “Dies ist natürlich eine wichtige Studie und bestätigt frühere Studien sowie Daten aus verschiedenen afrikanischen Ländern, in denen Ivermectin prophylaktisch verabreicht wird…” Geh bitte – es ist ja nicht mal klar ob es irgendeinen der hier beschriebenen Patienten überhaupt gibt ;-)

  2. josef knecht 1. April 2022 at 16:55

    APA Aussendung 1.4.: Große Studie bestätigt: Ivermectin unwirksam bei Covid 19 – also ich hätte die Studie anders gelesen. Habe zwar zu SARS-CoV2 publiziert, kenne mich mit Immunologie und Impfungen recht gut aus, bin aber aber kein “richtiger” Experte, nur Facharzt ;-)

  3. rene 26. Januar 2022 at 16:48

    noch eine anmerkung zu meinem obigen kommentar,
    auch bei der einnahme von ivermectin gilt, die dosis macht das gift ! das ist wie mit dem maske tragen, zu lange auf der nase fehlt dem menschen der nötige sauerstoff und das gemisch wird toxisch …
    zurück zu ivermectin. mir wurde folgendes empfohlen: am ersten und zweiten tag jeweils 2 tabletten ivermectin -USP 6mg, dann jeweils alle 3 wochen eine weitere pille.
    einzige nebenwirkung nach den ersten 2 tagen, durchfall. die darauf folgende stuhluntersuchung ergab ein “parasitenfreies” ergebnis als positive begleiterscheinung :-)

  4. schattenmaler 26. Januar 2022 at 0:30

    Warum wird mein Kommentar, in dem ich nur einen Link zu einem positiven Bericht des Bayrischen Rundfunks zu Ivermectin genannt hatte hier zensiert? Dann kann man sich die Kommentar-Funktion hier ja sparen.

  5. Schwager 25. Januar 2022 at 22:23

    Mal eine Frage: Wie wirkt Ivermectin, ein lähmendes Gift ausschließlich für Insekten durch Blockade der Chloridionenkanäle, gegen Viren? Ich weiß, dass Ivermectin das Immunsystem positiv stimuliert, aber auch da fehlt mir die Erklärung. Kann mir jemand helfen?

  6. Tim Acker 25. Januar 2022 at 18:19

    Danke, Herr Mayer, Dass Sie immer wieder auf den Skandal, ja ich meine das Verbrechen des Nicht-Frühbehandelns auch mit Ivermectin hnweisen !
    (vgl. amerikanische Ärzte usw.)

    Ich kann die von Frau Lengsfeld/ reitschuster gebrachte Meldung mit dem deutschen Zoll bestätigen; jede kleine Lieferung von Ivermectin aus dem außereuropäischen Ausland zu privaten Zwecken wird von der Deutschen Post/ Zoll einkassiert.

    Eine anerikanische Seite bzw. ein amerikanischer Anwalt hat kürzlich gebracht/aufgedeckt, dass es in den USA dasselbe ist:; es gibt dort nachweislich sogar Anweisungen und Zusammenarbeit von CDC und der Post, Ivermectin aus dem Ausland einzuziehen.

  7. anamcara 25. Januar 2022 at 16:40

    @Paul
    Dazu die Aussage der WHO

    „World Health Organisation Concerned That Covid-19 Vaccine Boosters Only Prolong Pandemic“ bei dailyexpose

    ..However, it’s not only the WHO advisors that are growing increasingly concerned that the booster program is getting out of hand, Israel is preparing to dish out their latest round of doses, which can do more harm than good, said WHO Director Tedros Adhanom Ghebreyesus…

    Ausserdem:
    -Können Sie mir erklären warum eine “Impfung” sinnvoll sein soll bei einer, durch eine Virusvariante ausgelöste Erkrankung, die der einer Erkältung entspricht?

    Die Ergebnisse von vierzehn Studien aus neun Ländern – die Mehrzahl davon noch im Peer-Review-Verfahren – deuten auf erheblich mildere Krankheitsverläufe bei der Omikron Variante im Vergleich zur Delta Variante hin:

    • Der Anteil der Krankenhauseinweisungen liegt zwischen 53 bis 80 Prozent niedriger als bei der Delta-Variante.
    • Die Wahrscheinlichkeit für einen Aufenthalt auf der Intensivstation ist laut den Studien um 74 bis 83 Prozent geringer.
    • Der Anteil an Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden müssen, ist um 84 bis 100 Prozent niedriger.
    • Das Risiko an der Omikron-Variante zu versterben, ist im Vergleich zur Delta-Variante um 70 bis 91 Prozent geringer.

    Welt: Studien zum Krankheitsverlauf bei Omikron von tropeninstitut

  8. David 25. Januar 2022 at 16:11

    Es macht einen Sprachlos und dann wundert es den Rest?

  9. Gustaf 25. Januar 2022 at 15:58

    Noch zu Paul
    Wenn man geeignet zählt, als ungeimpft etwa bis14 Tagen nach der Impfung, kommt man zu solchen propagandistischen Ergebnissen, und etwa als infiziert, auch wenn die Person nicht krank ist, soweit ungeimpft, bei Geimpften aber nur die mit Symptomen …
    Wenn man etwa als ungeimpft nur die zählt, die keine Impfung bekommen haben, dann ist ja in Ländern, wo diese Zahlen zugänglich sind, die Gesamtmortalität bei den Geimpften signifikant höher als bei den voll Ungeimpften zu sehen
    Impfen schadet also offensichtlich der Gesundheit, in meinem Umfeld wirkt sie grausam, und ich habe keinen Trost

    Wie ist die Bezahlung für ihre regelmäßigen Bemühungen, zu diesem Schaden – geht ja bis zur Tötung von Gutgläubigen – beizutragen?

    • pantau 26. Januar 2022 at 0:52

      Vielen Dank Gustaf, so muss man mit solchen Leuten umgehen.

  10. David 25. Januar 2022 at 15:24

    Eine Twittergruppe von einigen Ärzten hatte im Magazin Nature einen ARTIKEL zu Ivermectin veröffentlicht. Darin wurde kritisiert, daß von 26 Studien über die Wirksamkeit von Ivermectin ein Drittel Fehler enthalten sollen. Besonders bei Studien aus dem Nahen Osten wurden die Ergebniszahlen angezweifelt. Im Artikel wurden die kritisierten Studien nicht referenziert.

    Der Artikel wurde dennoch in vielen großen Medien zitiert.

    Ich würde gerne STUDIEN zitiert sehen, die eine Unwirksamkeit von Ivermectin zur COVID19-Prophylaxe zeigen.

    • pantau 25. Januar 2022 at 21:39

      Ich vermute folgendes: würde man die strengen Kriterien, die man an Ivermectin-Studien anlegt, an die Studien zum Nachweis der dollen Wirksamkeit der mrna-Produkte anlegen, wären die nicht mal notzugelassen worden. Stichwort doppelte Maßstäbe.

    • Günther 25. Januar 2022 at 22:07

      @David
      ich habe keine Bessere Ivermectin Zusammenfassung als diese hier gelesen:
      https://astralcodexten.substack.com/p/ivermectin-much-more-than-you-wanted

  11. Paul 25. Januar 2022 at 15:22

    skorpion
    25. Januar 2022 um 14:17 Uhr
    Ihr Ansinnen in Ehren aber 513 Unterschriften seit 03.01.2022 sprechen eine eindeutige Sprache.
    Die Leute sind müde und überdrüssig immer und immer wieder Peditionen zu unterzeichen bei denen nichts rauskommt.
    Auch wenn sie 50.000 Unterzeichner zusammenbekommen sollten ist das Nichts. Das wird 5 Minuten behandelt und dann abgehakt.

  12. anamcara 25. Januar 2022 at 15:17

    @Paul
    Eine Analyse welche sich auf Daten für einen Zeitraum beruft wo die Deltavariante dominant war ist so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara.

    • Paul 25. Januar 2022 at 15:57

      anamcara
      25. Januar 2022 um 15:17 Uhr
      Kann man so sehen muss man aber nicht.
      Die Analyse geht bis 13 Jänner, beinhaltet daher bereits Omoicron und da an Omicron anscheinened viel weniger sterben ist das halt eine Anaylse über das Geschehen im Jahr 2021.

      In einem Artikel hier habe ich vor kurzem über das Vollversagen der vierten Impfung in Israel gelesen und heute muss ich über Israel das lesen:

      “Der israelische Expertenrat hat am Dienstag eine vierte Impfung gegen das Coronavirus für über 18-Jährige empfohlen. Die Empfehlung gelte für Erwachsene, die vor mehr als fünf Monaten die Booster-Impfung erhalten haben oder die vor diesem Zeitraum genesen seien, teilte das Gesundheitsministerium mit.

      “Die Entscheidung wurde angesichts positiver Ergebnisse getroffen, die einen drei- bis fünfmal höheren Schutz gegen schwere Erkrankungen nach der vierten Impfdosis zeigten”, hieß es in der Mitteilung.”

    • magerbaer 25. Januar 2022 at 18:45

      Warum antwortet Paul “Kann man so sehen…”? In Puls 24 steht explizit: “Die Daten beziehen sich jedoch vor allem auf die Delta-Variante. Bezüglich der Omikron-Mutation “braucht es noch Zeit, um valide Aussagen treffen zu können”.
      Der “israelische Expertenrat” hat bisher noch jede dieser “Impfungen” als vielversprechend angepriesen, was auch unter jüdischen Wissenschaftlern nicht nur Zustimmung findet…

    • Fritz Madersbacher 25. Januar 2022 at 21:04

      @Paul
      25. Januar 2022 um 15:57 Uhr
      „Der israelische Expertenrat hat am Dienstag eine vierte Impfung gegen das Coronavirus für über 18-Jährige empfohlen. … Die Entscheidung wurde angesichts positiver Ergebnisse getroffen, die einen drei- bis fünfmal höheren Schutz gegen schwere Erkrankungen nach der vierten Impfdosis zeigten“, hieß es in der Mitteilung“
      Ja, Sie haben recht. Aber lesen Sie einmal die beiden letzten Sätze der folgenden Meldung:
      “Vierter Stich kommt
      Am Dienstag wurde jedoch bekannt, dass Israel nun auch breite Schichten zur vierten Impfung rufen könnte. Der Expertenbeirat gibt sein grünes Licht für eine vierte Impfung für alle über 18 Jahre, deren Auffrischung länger als fünf Monate zurückliegt. Sollte sich das Gesundheitsministerium den Experten anschließen, wird Israel das erste Land sein, das die erwachsene Bevölkerung erneut boostert.
      Noch vor wenigen Wochen hatte sich der Beirat gegen eine vierte Impfung für alle Erwachsenen ausgesprochen. Es gebe zu wenige Indizien, dass die Impfung auch gegen Omikron schütze, hieß es. Nun liegen mehrere israelische Erhebungen vor, die aber genau das belegen: Wer den vierten Stich bekommen hat, ist mindestens dreimal so gut gegen einen schweren Omikron-Verlauf geschützt wie dreifach Geimpfte, deren Stich mehr als vier Monate zurückliegt. Der Schutz vor Infektion geht nach der Impfung allerdings rasch zurück. Die vierte Impfung zeigt zwar einen Anstieg der Antikörper, schützt aber nicht ausreichend vor Omikron” (“Der Standard”, 25/01/2022)
      Sogar die österreichischen “Impf”-Stürmer und – Dränger haben Einwände:
      “Kurze Abstände womöglich kontraproduktiv
      In kürzesten Abständen zu impfen sei immunologisch zudem womöglich kontraproduktiv, erklärt der österreichische Infektiologe Herwig Kollaritsch. Man müsse dem Immunsystem ausreichend Zeit geben, einen entsprechenden Schutz vor dem Virus aufzubauen. Auch aus epidemiologischer Sicht würde eine vierte Impfung jetzt kurz vor dem Sommer wenig bringen, ergänzt Gerald Gartlehner, Epidemiologe von der Donau-Universität Krems: “Das wäre, wie wenn sich die Leute jetzt gegen Grippe impfen lassen, damit sie im Herbst und Winter dann geschützt sind.” Das ergebe keinen Sinn” (“Der Standard”, ebd.)
      Frau von Laer ist wiederum anderer Meinung: “Nach der zweiten Impfung ist der Schutz gegen Omikron tatsächlich nach drei bis vier Monaten nur noch sehr gering. Für die dritte Impfung gibt es noch nicht ausreichend Daten für Omikron. Einen 100-prozentigen Schutz gibt es aber für keine Impfung dieser Welt … Ich hoffe, die Impfpflicht führt dazu, dass wir die Impflücke rasch schliessen können“ („Tiroler Tageszeitung“ (24/01/2022)
      Man bekommt unweigerlich den Eindruck, am “Impfmarkt” wird mittlerweile gefeilscht wie auf einem Basar, Hauptsache, “die Impflücke” wird geschlossen …

  13. Helmut Schneider 25. Januar 2022 at 15:10

    Günstige und sehr gute Wirksamkeit von Medikamenten bleiben für Politik und Pharma uninteressant. Anhand deren Entscheidung und Maßnahmen zeigt deutlich worauf es hinaus läuft.

    PS: War lange nicht hier und muss Ihre interassenten Beiträgen nachlesen.

  14. HelmutK 25. Januar 2022 at 14:21

    @Paul
    Warum setzt du keine Link? Nehme mal an das ist gemeint:

    https://www.puls24.at/news/chronik/booster-schuetzt-zu-99-prozent-vor-covid-tod-grossteil-der-corona-toten-ungeimpft/254987

    Da dort als Quelle nur „Agenturen“ steht, kann das in der Schublade „Faktenchecker-Stuß“ abgelegt werden. Wir wissen alle wie eure Ungeimpften zustande kommen (von den 1000 geforderten wurden nur 999 Menschenversuche durchgeführt, heißt der ist Ungeimpft, ein Corona-Leugner und Nazi).

    Ja mei, verarschen kann ich mich auch selber.

    • Fritz Madersbacher 25. Januar 2022 at 23:10

      @HelmutK
      25. Januar 2022 um 14:21 Uhr
      Aber hallo, bitte etwas mehr Respekt! Das ist eine Analyse der “Gesundheit Österreich GmbH” (GÖG). Die hat uns auch schon vorgerechnet, wieviele Tote uns die wundersamen Genpräparate erspart haben, Entschuldigung, nicht vorgerechnet, sondern mitgeteilt. Eine hochseriöser Verein, diese GÖG, die “Gesellschaft der österreichischen Glaskugelleser …

    • pantau 26. Januar 2022 at 0:49

      Paul ist vermutlich dasselbe, was bei Reitschuster.de ein “Nick R.” ist. Man sollte sich zwar respektvoll behandeln, aber da es ja leider das sogenannte “astroturfing” gibt und die Gegenseite unendliche Geldmittel hat, ist davon auszugehen, dass gerade auf solche qualitativ hochwertigen Schlüsselblogs wie “tkp.at” solche bezahlten Leute angesetzt werden. Und wenn ich im konkreten Fall falsch liege: Sorry Paul für das Verdächtigen.

  15. anamcara 25. Januar 2022 at 14:02

    Eine mutige Frau
    Dr Bowden wurde von der Houston Methodist Klinik im November 2021 suspendiert nachdem sie sich mehrfach für eine Behandlung mit Ivermectin bei COVID Patienten ausgesprochen hatte.

    Bowden sagte, dass von ihren COVID Patienten keiner hospitalisiert wurde.

    Auf einer Pressekonferenz hat Sie hat jetzt eine Klage gegen die Klinik eingereicht wegen mangelnder Transparenz bezg. der COVID-Fälle und hinsichtlich der Statistik betr. den „Impfungen“

    Die Freiheit der Medezin wurde von den Kliniken, big pharma den Versicherungsgesellschaften sowie den Bundesagenturen „ gekidnappt“

    Ihr Leitmotiv: Sie arbeitet für ihre Patienten und behandelt sie auf die Art und Weise wie sie auch behandelt werden möchte.

    von lifesitenews “ texas-doctor-suspended-for-treating-covid-patients-with-ivermectin-sues-hospital”

  16. Paul 25. Januar 2022 at 13:53

    HelmutK
    25. Januar 2022 um 13:47 Uhr

    @Paul
    Die aktuelle Analyse umfasst den Zeitraum von Anfang Februar 2021 bis 13. Jänner 2033

    Ja mei, verarschen kann ich mich auch selber.

    Sie haben sich noch nie vertippt ? 2022 ist richtig.

    • magerbaer 25. Januar 2022 at 14:54

      Puls 24 bringt nur die zusammenfassenden Behauptungen. Wie kommt man an die komplette Darstellung der Analye?

  17. HelmutK 25. Januar 2022 at 13:47

    @Paul
    Die aktuelle Analyse umfasst den Zeitraum von Anfang Februar 2021 bis 13. Jänner 2033

    Ja mei, verarschen kann ich mich auch selber.

  18. magerbaer 25. Januar 2022 at 13:32

    In „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit: Teil 3“ wird durch Prof. Dr. Eliezer Schwartz etwa ab Minute
    45 die Propaganda gegen Ivermectin entlarvt und dann erklärt, dass es an Israels größtem Krankenhaus trotzdem bei Corona-Patienten eingesetzt wurde oder noch wird!!! Das demaskiert doch alles –
    siehe https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/

  19. rene 25. Januar 2022 at 13:30

    ich lebe in venezuela, grüße daher …
    ich habe mich für die prophylaxe mt ivermectin entschieden und bin in eine apotheke gegangen. rezeptfrei habe ich mir das “antiparasitenmittel” gekauft. die jährliche anwendung kostet mich ganze 5$ … wie sollten da gates & co. aus 1 $ — 20 $ rendite “erwirtschaften” :-)

    • Neo 25. Januar 2022 at 13:53

      Hallo Rene, vielleicht könntest du etwas senden?

  20. Xi Lu 25. Januar 2022 at 12:54

    Danke für den Hinweis auf diese Studie!

    Laut Studie wurde hier Ivermectin zur reinen Prophylaxe eingesetzt und den Teilnehmern empfohlen, Ivermectin (oder andere Medikamente) NICHT mehr einzunehmen, sobald COVID-19 Symptome auftraten (siehe Abstract, 2. Absatz).

    Die erzielte Reduktion von Hospitalisierung bzw. Mortalität ist wirklich beindruckend!

    Interessant wäre, wie sich die Hospitalisierungs- und Mortalitätsraten entwickelt hätten, wenn die Einnahme auch nach dem Auftreten von Symptomen fortgesetzt worden wäre?

    • Paul 25. Januar 2022 at 13:30

      Wenn das stimmt dann wird die Impfpflicht wohl bleiben.
      Quelle Puls 24:

      Seit der Impfung 5.600 Tote, davon 4.500 ungeimpft

      Die aktuelle Analyse umfasst den Zeitraum von Anfang Februar 2021 bis 13. Jänner 2033 .die Daten zu den Drittimpfungen wurden ab 1. Oktober berechnet. In Österreich wurden bisher insgesamt rund 14.000 Covid-19-Todesfälle verzeichnet. Davon gab es seit den ersten abgeschlossenen Impfserien Anfang Februar 2021 rund 5.600 Tote, wovon mit rund 4.500 Todesfällen der Großteil nicht vollständig immunisierte Personen betraf, hält die GÖG fest. Aber auch 95 dreifach geimpfte Personen starben bisher an Covid, der Großteil war 75 Jahre oder älter.

      Die Ergebnisse wurden nach Kalendermonaten sowie nach Altersgruppen zusammengefasst. Dabei zeigte sich, dass drei Impfungen mit den unterschiedlichen verfügbaren Vakzinen in allen Altersgruppen mit 98 bis 100 Prozent eine ähnlich hohe Effektivität zur Verhinderung von Todesfällen aufweist – also laut Rainer durchaus “überraschend” sehr kleine Unterschiede zwischen den Altersgruppen beobachtet werden.

      Beispielsweise wurden in der Altersgruppe 75-plus in der Gruppe der dreifach Geimpften (nicht Genesenen) 0,238 Todesfälle je 100.000 Beobachtungstage verzeichnet, während es in der Gruppe der nicht Geimpften (nicht Genesenen) 22,56 Todesfälle je 100.000 Beobachtungstage waren. Das ergibt eine Vakzineffektivität von 99 Prozent.

      Schutz vor schwerem Verlauf hält länger als Schutz vor Infektion

      Bei der Gruppe der zweifach Geimpften war die altersstandardisierte Todesrate in den meisten Beobachtungsmonaten mehr als zehn Mal niedriger als jene der Vergleichsgruppe der Ungeimpften. Das ergab in fast allen Monaten eine Vakzineffektivität von über 90 Prozent gegen Tod. Im März 2021 wurde mit 79% der niedrigste Wert beobachtet.

      Außerdem: “Der Schutz vor schweren Verläufen hält länger an als der Schutz vor Infektionen”, betonte Rainer.

    • pantau 25. Januar 2022 at 21:36

      @Paul
      Was nützt ein kurzfristiger lebensrettender Effekt in Bezug auf covid-19, wenn die Mortalität unter Teilgeimpften und Geimpften bezüglich aller übrigen Todesursachen größer ist als unter Nichtgeimpften? Da erscheint mir die gezielte Einnahme von Ivermectin bei ersten Symptomen sinnvoller. Leider sind ja Untersuchungen, die der Übersterblichkeit seit Impfbeginn auf den Grund gehen, nicht gewollt. Daher behalten Sie, lieber Paul, mit dem Einwand Recht, dass mein Hauptargument nicht belegt ist.

      Interessant an der von Ihnen erwähnten Studie wäre, ob vielleicht bei Geimpften außerhalb der Vollimmunisierung die Todesrate höher ist als bei Ungeimpften. Bzgl. Omikron gab es jedenfalls schon Studien, die ein Absinken der Wirkung der Impfung in den negativen Bereich feststellten.

    • Camillo Cattani 26. Januar 2022 at 1:03

      “Interessant wäre, wie sich die Hospitalisierungs- und Mortalitätsraten entwickelt hätten, wenn die Einnahme auch nach dem Auftreten von Symptomen fortgesetzt worden wäre?”

      Schon seltsam, es gerade dann abzusetzen, wenn’s ernst wird …

      Im Übrigen dachte ich immer, dass Ivermectin ein (Zink-)Ionophor sei, ebenso wie HCQ und Quercetin, und dass es eben deswegen auch viel Zink brauche (und reichlich Vitamin D auch keinesfalls schaden dürfte), das anscheinend nicht gegeben oder empfohlen wurde. Denn gemäß dem Zelenko-Vergleich würde man eben nicht nur die “gun” (Ivermectin, HCQ oder Quercetin), sondern auch die “bullets” brauchen.

      Aber bestimmt bin ich ja auch nach fast 2 Jahren noch lange nicht so weit fortgeschritten wie diese Superwissenschaftler, sondern immer noch nur auf dem Stand von diesem doofen Trumparzt Vladimir Zelenko! …

  21. Roland W. 25. Januar 2022 at 12:24

    Aber weil es so gut wirkt, muss es ja vom Zoll beschlagnahmt werden: https://reitschuster.de/post/der-zoll-faengt-bestellung-von-ivermectin-ab/

    • pantau 25. Januar 2022 at 21:23

      Sozusagen amtliche Perversion. Wenn das so weitergeht, werden beide Begriffe synonym..

  22. DasThierchen 25. Januar 2022 at 11:52

    Das ist eine gute Nachricht und dennoch bin ich traurig, da so vielen Menschen die Bahandlung mit Ivermectin weiterhin verwehrt bleiben wird.
    Wir waren im November erkrankt (jeweils 50 und 60 Plus) und hatten das Glück von einem mutigen Arzt nach dem FLCCC Protokoll behandelt zu werden.
    Hohe Vitamin D3-Gaben, Vitamin C hochdosiert, Ivermectin, Querzetin, Zink, das volle Programm eben.
    So haben wir ungeimpft die Krankheit sehr gut überstanden, ohne Komplikationen und ohne Folgen. Unser Arzt meint, dass dieses Long Covid durchaus auch etwas mit dem Vitamin D Spiegel zu tun haben könnte.
    Inzwischen darf er Ivermectin natürlich nicht mehr verschreiben, und es soll auch niemand wissen, dass er dies jemals verschrieben hat, er ist in Sorge, seine Konzession zu verlieren. Wie schlimm!
    Wieviel uns das Ivermectin geholfen hat, können wir nachträglich natürlich nicht sagen, aber die Kombination hat uns wohl gut durch die Krankheit kommen lassen. Wir haben das Gesundheitssystem also nicht belastet.
    Eine Freundin von uns im mittleren Alter war im Gegensatz dazu sehr heftig betroffen, von Ivermectin wussten die behandelnden Ärzte angeblich nichts. Was soll man davon halten? Sie kämpft sich derzeit ins Leben zurück. Aber die Frage bleibt: Hätte hier durch eine angemessene Behandlung womöglich viel Leid erspart bleiben können?
    Diese Ignoranz und die Angst, die auch unter Ärzten zu herrschen scheint, macht mich fassungslos und sehr sehr traurig.

    • Hans Im Glück 25. Januar 2022 at 14:12

      “Inzwischen darf er Ivermectin natürlich nicht mehr verschreiben, und es soll auch niemand wissen, dass er dies jemals verschrieben hat, er ist in Sorge, seine Konzession zu verlieren. Wie schlimm!”

      Wieso sollte er das nicht mehr verschreiben dürfen? Das Medikament hat doch eine reguläre, gültige Zulassung.

    • Gerda Tögelhofer 25. Januar 2022 at 15:33

      Ja hätte auch gerne das Ivermectin.
      Wo kann man es beziehen?

    • Veronika 7. Februar 2022 at 2:01

      Die Angst des Arztes ist bedenklich und traurig, aber berechtigt. Ich habe als praktische Ärztin Ivermectin gegen Parasiten, aber auch als Covid-Prophylaxe und Therapie niedrig dosiert verschrieben, bis mich eine nette Apothekerin von der Apotheke nebenan bei der Ärztekammer angezeigt hat und ich jetzt ein Disziplinarverfahren mit Anwaltskosten etc. anhängig habe….Da kommt Freude auf!

  23. 1150 25. Januar 2022 at 11:41

    ja, die brasilianer dürften eine richtige pferdenatur haben…….

    • Uschi_22 25. Januar 2022 at 16:28

      Sie sind also kein Kavalier.😉😷

      Ivermectin ist in seiner Wirkung recht unstrittig.

      Nur die Mikrobiologie gibt zu bedenken, dass fast jedes Medikament auch Körperzellen schneller altern lässt.

      Medikamente nehmen sozusagen eine Anleihe auf die spätere Lebenszeit.

      Es bedarf der ärztlichen Abwägung bezüglich der Notwendigkeit.

      “Kleiner Zeh ist geheilt, aber dafür sind Nieren futsch!?”

    • Danischmend der Weise 25. Januar 2022 at 19:28

      Immer noch dieser Unsinn, Ivermectin ist ein seit jahrzehnten in der Humanmedizin zugelassenes Produkt, das erst später auch für Tiere eingesetzt wurde. Vornehmlich tatsächlich für Schweine nicht für Pferde.

    • 1150 25. Januar 2022 at 19:50

      habe vergessen, war sarkastisch gemeint, entschuldigung

    • pantau 26. Januar 2022 at 0:45

      @Uschi_22
      Ich halte Ihren generellen Einwand gegen jegliche Medikamente, wenn es um erhebliche Krankheitschädigung bei Ausbleiben der Medikation geht, für unverantwortlich. Dass sie diesen Einwand ausgerechnet bei Ivermectin äußern, ist für mich wieder ein Indiz, dass von von der anderen Seite beauftragt sind, um hier etwas zu nudgen. Waren es nicht auch Sie, dass Sie ausgerechnet beim Maskenthema pro Maskentragen argumentiert haben? Widerwärtig.

    • Uschi_22 26. Januar 2022 at 2:35

      @pantau

      Ich fühle mich nur gegenüber Gott verpflichtet. Er übergab mir seinen Auftrag, den ich zu erfüllen hätte.

      Jedoch bin ich erfreut darüber, dass Sie sich von mir reagierend gereizt fühlen. Sie kühlten damit die Sonne für uns etwas ab.

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