Erfahrungsberichte: 99,3 Prozent der mit Ivermectin behandelten Covid-Patienten innerhalb von fünf Tagen genesen

24. Oktober 2021von 3,4 Minuten Lesezeit

Behandlung von Covid soll nach dem Willen der WHO und der meisten Gesundheitsbehörden erst symptomatisch behandelt werden, wenn es zu ganz schwerer Erkrankung gekommen ist. Frühbehandlung mit Medikamenten. Vitaminen und Mikronährstoffen wird abgelehnt, obwohl damit so gut wie alle Todesfälle vermieden werden könnten. Das zeigt recht eindrucksvoll dieser Erfahrungsbericht.

Der in Dominican Today erschienene Bericht ist schon fast ein Jahr alt. Er ist keineswegs der einzige seiner Art und er zeigt auf, dass die möglichen Erfolge und Methoden frühzeitiger Behandlung längst wohlbekannt sind. Obwohl damit wesentlich mehr Leben zu retten gewesen wären als mit Lockdowns, Masken, Schul- und Geschäftsschließungen sowie Impfungen, wurde jegliche erfolgreiche Behandlung massiv unterdrückt und Ärzte, die sich dafür eingesetzten, verleumdet und verfolgt.

Der renommierte Kardiologe und Gesundheitsmanager Dr. José Natalio Redondo bestätigte, dass die Anwendung von Ivermectin gegen die Symptome von Covid-19 in der Dominikanischen Republik praktisch allgemein verbreitet ist, was dazu führte, dass das Risiko, an dieser Krankheit zu sterben, in der Dominikanischen Republik deutlich geringer ist als in den Vereinigten Staaten.

Nach acht Monaten aktiver klinischer Beobachtung und der Behandlung von etwa 7.000 Covid-19-Patienten in drei medizinischen Zentren in Puerto Plata, La Romana und Punta Cana konnten sich 99,3 % der symptomatischen Patienten die unter Anwendung von Ivermectin behandelt wurden, innerhalb der ersten fünf Tage nach Auftreten der Symptome erholen.

Die bedeutendsten Auswirkungen und auf die Verbesserung der Ergebnisse liegen in der frühen Behandlung. Redondo erläutert, dass „in einem therapeutischen Format, das im Laufe der Jahre ordnungsgemäß getestet wurde, Infektionen immer schneller geheilt werden und weniger Folgeerscheinungen hinterlassen, wenn die antimikrobielle Behandlung so früh wie möglich eingesetzt wird, da dies die Verwendung niedrigerer Dosen der ausgewählten Medikamente ermöglicht. Dies ist eines der Dogmen, die in unserer täglichen medizinischen Praxis Bestand haben.“

Das klingt absolut plausibel, umso unverständlicher ist es, dass genau das verboten und bekämpft wird.

Der Schlüssel ist eine frühzeitige Behandlung

Nachdem er darauf hingewiesen hatte, dass eine frühzeitige Behandlung das Ziel sein sollte, erklärt Dr. Redondo, dass Ivermectin das wirksame Instrument ist, um ein rasches Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Der Arzt mit mehr als 40 Jahren medizinischer Praxis berichtete über die Erfahrungen, die bei der klinischen Behandlung des Coronavirus in den Gesundheitseinrichtungen der RESCUE GRUPPE gesammelt wurden, wo seit März 2020 etwa 7000 Patienten mit dem Virus behandelt wurden:

„Von Anfang an hat unser Team von Fachärzten, die an der Spitze des Kampfes standen, angeführt von unseren Notärzten, Intensivmedizinern und Internisten, die Notwendigkeit hervorgehoben, diese Krankheit auf eine andere Art und Weise zu betrachten, als sie von internationalen Gesundheitsorganisationen vorgeschlagen wird”, sagt Dr. Redondo in seinem Bericht.

“Wir erkannten, dass der Krieg verloren ging, weil große Konzerne, Agenturen und Unternehmen, die mit der Erforschung und Herstellung von Medikamenten zu tun haben, ihr Interesse fast ausschließlich auf die Behandlung von kritischen Patienten richten.“

„Unsere Ergebnisse waren unmittelbar; die Verwendung von Ivermectin zusammen mit Azithromycin und Zink (plus den üblichen Vitaminen, die die Immunreaktion des Individuums verstärken) führte zu einer beeindruckenden Veränderung des Krankheitsverlaufs; es wurde nachgewiesen, dass 99,3 % der Patienten sich schnell erholten, wenn die Behandlung in den ersten fünf Tagen nach Auftreten der Symptome begonnen wurde, mit einem Durchschnitt von 3,5 Tagen, und dass die Rate und Dauer der Krankenhausaufenthalte um mehr als 50 % sank, wenn die Behandlung rechtzeitig begonnen wurde.”

„Diejenigen, bei denen es kompliziert wird, haben einen gemeinsamen Nenner, den wir immer wieder sehen: Sie kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Entzündungsphase bereits begonnen hat; zu einem Zeitpunkt, an dem die Immunreaktion so stark sein kann, dass sie unsere Zellen angreift, oder wenn die vom Virus auf intrazellulärer Ebene verursachten Schäden bereits fast irreversibel sind”, betont Dr. Redondo.


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39 Kommentare

  1. Guido Vobig 28. Oktober 2021 at 23:31

    Die letzte mediale Schmutzkampagne gegen Ivermectin ist ja noch nicht lange her. Es ging um Pferde und Vergiftungen im großen Stil. Dass an jenen Geschichten größenteils nichts wahr war, wurde jedoch nie medial geradegestellt. Menschen vergessen ja so leicht.

    ”Letter to a Scientifically-Minded Friend” (margaretannaalice.substack) – einfach Zeile in Suchmaschine eingeben

    • Rolf Henn 29. Oktober 2021 at 0:26

      Danke, Artikel ist sehr interessant, und abgespeichert! – Gruß Rolf

  2. Lukas 26. Oktober 2021 at 15:35

    Ivermectin ist in Österreich nur unter dem Namen Skabiroal verfügbar, Chefarztpflichtig und kostet auch mittels Rezept 66 euro für 4 3mg Tabletten. Leider sitzt da bei uns die Pharmaindustrie drauf.

    • pfm 26. Oktober 2021 at 16:55

      Stimmt nicht. Wenn es eine magistrale Rezeptur ist, steht Ivermectin drauf. Es ist rezeptpflichtig und mit einem Privatrezept bei veranteortungsvollen Apotheken absolut erschwinglich.

  3. Mammalina 25. Oktober 2021 at 8:30

    In Dtl. ist das Mittel auch zur klinischen Behandlung lt. RKI nicht zugelassen wg. nicht nachgewiesener Wirkung und toxischer Nebenwirkungen:

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Therapieuebersicht.pdf?__blob=publicationFile

    Außerdem eine ganze Reihe anderer Medikamente nicht – wenn man diese Tabelle anschaut, sieht es düster aus mit einer medikamentösen Behandlung.

    In der Forschung und Entwicklung sind noch eine riesige Menge anderer potentieller Mittel, aber die wenigsten davon sind bereits einsetzbar, hier braucht es noch viel Geduld:

    https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/therapeutische-medikamente-gegen-die-coronavirusinfektion-covid-19

    @ Peters:
    Die Todesrate beträgt im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in der DomRep 0,037 %, Dtl. hat im Vergleich 0,1 % Tote (wobei in Dtl. zu vermuten ist, dass hier alle im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen hineinrechnet worden sind., nicht nur die AN Corona Verstorbenen).

    • Lukas 26. Oktober 2021 at 15:41

      was das weisungsgebundene und korrupte RKI sagt, lese ich schon gar nicht mehr. Und wo hat Ivermectin in den entsprechenden Dosierungen denn so arge toxische Nebenwirkungen? MfG, Dr. Harb

  4. Peters 25. Oktober 2021 at 8:05

    Ich würde ja gern an das Ivermectin glauben aber wenn ich sehe, daß die Dominikanische Republik aktuell gerade Hochinzidenzgebiet ist und es nicht nur viele Infektionen sondern auch Tote gibt, so stellt sich mir die Frage, warum das trotz Ivermectin so ist.
    Bevor der Einwand kommt, das läge an den Impfungen: Die Impfrate liegt dort seit Monaten bei grob 30%.

    • Eva-Maria 25. Oktober 2021 at 9:21

      Es ist wahrscheinlich das Wetter, das Virus schwebt viel oder wenig herum.

  5. Jens.Tiefschneider 25. Oktober 2021 at 3:14

    Patent abgelaufen, kann die Pharmamafia ja nix dran verdienen..

  6. Eva-Maria 24. Oktober 2021 at 19:29

    Ich habe am 21.Oktober um 16:27 im hiesigen Strang „Kritik an Anstiftung zur illegalen Impfwerbung“
    https://tkp.at/2021/10/21/kritik-an-anstiftung-zur-illegalen-impfwerbung/
    berichtet, was ich auf der staatlichen Impfdashboardseite gelesen habe.

    Ca vorgestern habe ich nachgeschaut. Es hatte sich bis dahin folgendes verändert: Die mir bekannte letzte Info ist also:
    „In den letzten 7 Tagen haben sich durchschnittlich täglich impfen lassen“ war auf ca 9300 pro Tag gestiegen.
    und GELIEFERTin Q4 ist gestiegen und bei ca 1,3 Millionen
    ( also wurden seit 21.10. knapp 400.000 neue Dosen Impfstoff nach Österreich geliefert.)
    Die Zahl: Q4: Zu erwartende Dosen blieb gleich: 7,6 Mio.

    Jetzt lässt DAS GESUNDHEITSMINISTERIUM diese regelmäßigen konkreten IMPF- und Lieferinfos von der Impfdashboardseite verschwinden.
    SO schaut die neue Seite aus:
    https://info.gesundheitsministerium.at/

    https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/6051615/Neues-Dashboard_Auf-einen-Klick-Infos-ueber-Impftermin-und-Coronalage

    Was ist los?
    Der ultrafreche Impfdruck hat dem Grund, daß man viel zu viel Impfdosen bestellt hat!
    Man muß der EU /bzw Pfizer die Impfstoffe abnehmen und kann sie dann wegwerfen.

    Der zu erwartende Schaden für die Republik geht in die hunderte Millionen!!

    Man sieht, daß bei Kleine Zeitung das Porträtbild mit Mücke die rote Ampel bekommen hat. Wird man ihn ersetzen? Jetzt weiß man warum Anschober ausreitet und vom Ersticken phantasiert.

    • Jean Fairtique 25. Oktober 2021 at 12:41

      In Deutschland hat Spahn das 13fache, der benötigten Menge bestellt.
      6,3 Milliarden verfeuert, für 5,8 Mrd. Masken.
      Wobei auch der Preis von über 1 € ja schon alleine eine Frechheit ist, frei nach: Der Steuerzahler bezahlts schon,,,

  7. where have all the flowers gone... ??? 24. Oktober 2021 at 19:00

    Vielleicht sollte man diese und noch andere solche evidenzbasierten Berichte in Plakatform ausdrucken und sich einen Tag damit vors Parlament oder öffentliche Plätze stellen. Ein paar Journalisten vorbeischicken, und das Ganze unter die Leute bringen.

    Seit der 2. Pressekonferenz (2020) ist offensichtlich, dass mit den Inhalten, die Politiker verkünden etwas nicht stimmt. „Freud’sche Versprecher“, Mikromimik, Stimmlage… man braucht kein zu Fleisch gewordener Lügendetektor sein…

    Begriffe wie „Daumenschrauben“, „Absonderung“, „Massentestungen“, „Massenimpfungen“ usw. …
    sind wir im zwischenmenschlichen Mittelalter gelandet mit unserer tollen digitalen Scheinwelt ?

    Die überwachte Totalkontrolle ist mit dem Mikrodatenzentrum (AMDC) geplant,
    vor dem Bürgerrechtsorganisationen bereits im Vorfeld als „Datenschutzkatastrophe“ warnen.

    Eine Verkäuferin in einem Geschäft (gelbe Sackerl…) meinte letztens: „…vor einem Jahr waren wir noch die Helden… und jetzt kontrollieren sie uns.“
    (Das Personal an der Kassa wird überwacht, es wird laut Aussage aufgezeichnet, wie lange sie für den Kassiergang pro Kunde brauchen. Die Kassierin meinte, am längsten dauert das Ganze, bis die Leute ihre Einkaufskarte aus dem Börsl gefischt haben).

    Eine Frozzelei von A-Z.

    Am Tag sterben 130-150 Tier/Pflanzenarten weltweit aus, alle 10 Minuten eine.
    Die sind weg. Unwiederbringlich.

    Und hier wird seit fast 2 Jahren herumdiskutiert, in welchem Geschäft man in welcher Woche welche Maske aufsetzen soll.

    Das ist alles nur mehr realitätsfremd, was hier aufgeführt wird,
    nur um nicht dahinschauen zu müssen, wo die tatsächlichen Probleme liegen,
    um die man sich längst hätte kümmern müssen.

    Ständig irgendwelche medialen Ablenkungsmanöver,
    nur um nicht dorthin schauen zu müssen wo’s unbequem wird:
    SINNVOLLE LÖSUNGEN für REALE PROBLEME finden.

    • Uschi 24. Oktober 2021 at 21:00

      Vom “gelben Sackerl” zum Tier- und Pflanzensterben.

      Das gefällt mir.

      Es zeigt, welch gigantischer Transformation sich der Mensch widmet, um mit der Sonne klar kommen zu wollen.

      Den Einkaufswagen schieben wir, es ist Bewegung, die Sonnenenergie abbaut, und diese wäre recht überschüssig.

      Dabei muss er Tier und Pflanze opfern, um schlussendlich sich im Dominoeffekt zu opfern.

      Die Logik der Sonne kann nicht in ein klitzekleines Gehirn passen, viel weniger können wir etwas gegen sie ausrichten.

      Auch mit Ivermectin spielen wir nur etwas auf Zeit in Bezug auf der Menschen Zukunft.

      Sicher ist, dass die Sonne eine gewisse Nähe zum Siedepunkt in uns erzeugte, es brodelt ganz schön heftig im Wassertopf, uns kam der Plan zum Abdrehen des Sonnen-Hahnes nicht abhanden, er war nie da.

  8. Uschi 24. Oktober 2021 at 18:16

    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kimmich-impfung-101.html

    Zumindest wüssten wir, wer sich wie verhält.

    Die einen mögen es kuschelig-gemütlich, die anderen den Fels in der Brandung.

  9. Phil 24. Oktober 2021 at 17:45

    Wie kommt man denn an das Ivermectin in der richtigen Dossierung?

  10. Hans im Glück 24. Oktober 2021 at 17:40

    Zwar Off Topic, aber regt mich gerade auf. Die Medien überschlagen sich gerade wechselseitig mit Berichten über den Fußballer Kimmich, dem gerade von Immunlogen und anderen Experten sein großer Denkfehler bei den Langzeitfolgen erklärt wird.
    Ich stelle nur diese Sentenz ein, die genügt, um das Gesagte zu verdeutlich:

    “Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten”, erläuterte der Experte.” (Focus)

    Die Chuzpe mit der dieser Experte so etwas von sich gibt, ist atemberaubend! Sich anzumaßen Aussagen dieser Art über Stoffe zu treffen, die bis dato noch nie an Menschen verabreicht wurden, macht mich wirklich fassungslos.
    Selbst Mainstream Vertreter der Impf-Befürworter, wie beispielsweise Kekule oder Streeck, würden sich zu derlei unseriösen Aussagen nicht hinreißen lassen.

    • Fritz Madersbacher 24. Oktober 2021 at 19:27

      @Hans im Glück
      24. Oktober 2021 um 17:40 Uhr
      … und die wissen warum …

    • Fritz Madersbacher 24. Oktober 2021 at 19:38

      @Hans im Glück
      24. Oktober 2021 um 17:40 Uhr
      “Immunologe sieht Missverständnis
      Der Immunologe Carsten Watzl sprach in Bezug auf mögliche Langzeitfolgen von Impfungen von einem “Missverständnis, das sich bei vielen Menschen hartnäckig hält”. Er verwies darauf, dass Nebenwirkungen einer Impfung immer innerhalb von wenigen Wochen nach der Impfung auftreten. Danach sei die Immunreaktion abgeschlossen und der Impfstoff aus dem Körper verschwunden, sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie der Nachrichtenagentur dpa.”
      Wer diesem dummen Karrierebürschchen glaubt, ist selbst schuld …

    • Hanna 24. Oktober 2021 at 21:55

      Da schau her. Hat man also die mittel- und langfristigen unerwünschten Nebenwirkungen aus dem Impf-Repertoire gestrichen …

      Womit auch nachvollziehbar würde, wollte man der bestechend simplen Logik des “Focus-Experten” folgen, daß die gute wissende Pharma 2020 alle Schritte teleskopiert hat. Logisch, weshalb noch warten, wozu lange herumsuchen, wenn es ohnehin nur mehr kurz-fristige ADR gibt.

      Das würden aber nicht mal WHO oder EMA bestätigen. Können. Wollen vielleicht schon. >:-|

    • Juergen Ilse 25. Oktober 2021 at 3:42

      Dabei ist doch *eine* Nebenwirkung (zumindest des BioNTech Impfstoffs) eindeutig nachgewiesen: Die “Umprogrammierung” sowohl des angeborenen als auch des adaptiven Immunsystems …
      Diese “Nebenwirkung” hat in Grossbritannien bereits dazu gefuehrt, dass bei Personen ueber 30 ab ca. 6 Monate nach der Impfung das Risiko einer Covid-19 Infektion gegenueber ungeimpften jeweils gleichen Alters sogar *ansteigt*, sprich die Wirkung der Impfung verkehrt sich ins Gegenteil.
      Deswegen ja die Empfehlung zur (genau genommen in der EU noch nicht einmal zugelassenen) “Booster” Impfung …

    • Sabine S 25. Oktober 2021 at 13:58

      Du glaubst nicht wieviel Leute heutzutage genau diese Behauptung glauben. Das sehe ich an den Lachsmileys und selbstsichweren Kommentaren auf FB. Für diese Leute ist jeder, der nicht geimpft ist und auf solche Risiken verweist ein Schwurbler oder Vollidiot. Man sieht ja auch gerade an Kimmich wie der unter Druck gesetzt wird. Die Faktenchecker sind das neue Non-plus-Ultra unserer Gesellschaft und was die sagen wird geglaubt. Allein schon das Wort CHECKER!

  11. Taktgefühl 24. Oktober 2021 at 17:26

    Die „Pandemie“ hat mittlerweile so wenig Glaubwürdigkeit, daß der Impfstoff nur noch mit räuberischer Erpressung, gefälschten Zahlen, willkürlichen Behauptungen und rigoroser Verächtlichmachung der Ungeimpften eingespritzt werden kann.

    Der Chef von BionTech gehört heute zu den weltweit reichsten Menschen.

    https://stadt.weimar.de/aktuell/coronavirus/

    „Darüber hinaus wird die Zahl der Personen, die mit vollständigem Impfschutz in Kliniken behandelt werden, künftig nicht mehr angegeben. Oberbürgermeister Peter Kleine stellt dazu klar: „Wir wollen in unserer Zahlenmeldung so transparent wie irgendwie möglich sein. Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände. Ich möchte betonen, dass es aktuell tatsächlich so ist, dass ein fehlender Impfschutz eher zu schweren Verläufen im Krankenhaus führt. Patientinnen und Patienten mit vollständigem Impfstatus werden i.d.R. nicht WEGEN, sondern MIT Corona im Klinikum behandelt, fallen aber dennoch in die Statistik und verzerren diese damit. Wir möchten vermeiden, dass ein falscher Eindruck entsteht und haben uns daher entschlossen, die Zahl künftig nicht mehr anzugeben.“

    • Fritz Madersbacher 24. Oktober 2021 at 19:24

      @Taktgefühl
      24. Oktober 2021 um 17:26 Uhr
      Es entsteht also ein falscher Eindruck, wenn man bei der Wahrheit bleibt … So deutlich hat das noch kaum jemand gesagt. Interessant, wie dieser Mann “denkt” oder besser: tickt. Jedenfalls: der böse Zweck heiligt die Mittel … ob das funktionieren wird?

    • Uschi 24. Oktober 2021 at 19:53

      @Taktgefühl

      “Der Chef von BionTech gehört heute zu den weltweit reichsten Menschen.”

      Es tut mir moralisch leid, aber gesund sehen er und seine Ehefrau nicht aus.

      Ich möchte keine Milliardärin sein, um diesen übermenschlichen Stress abbekommen zu müssen.

      Das Sein-Wollen ist für mich ein naives Ziel, denn irgendwo müssen übermenschliche Triebkräfte erst einmal entstehen, damit sie dann Milliarden Menschen in Taten umlenken können (Arbeit).

      Mir käme es dabei darauf an, dass die Quelle der Triebkraft mit der Sonne abgestimmt wäre.

  12. anamcara 24. Oktober 2021 at 15:00

    Ergänzend zu den umfangreichen Informationen von Herrn Mayer findet man bei thedesertreview.com zusätzliche interessante Informationen zu Ivermectin; einfach Ivermectin bei Suchoption eingeben.

    Eine Übersetzung eines aktuellen Berichts findet man bei alschner-klartext.de
    „Ivermectin-Einsatz in Indien: Das Geheimnis ist gelüftet“

  13. anamcara 24. Oktober 2021 at 14:59

    Ergänzend zu den umfangreichen Informationen von Herrn Mayer findet man bei thedesertreview.com zusätzliche Informationen zu Ivermectin; einfach Ivermectin bei Suchoption eingeben.
    Eine Übersetzung eines aktuellen Berichts findet man bei alschner-klartext.de
    „Ivermectin-Einsatz in Indien: Das Geheimnis ist gelüftet“

  14. OMS 90 24. Oktober 2021 at 12:58

    Diese ganzen Erkenntnisse nützen nichts, wenn wie die größte Tageszeitung Österreichs und staatliches Fernsehen nur Angst und Panik verbreiten und treu der Regierungspropaganda wie im 3. Reich oder Nordkorea folgen. Wer Zitate von dieser oder ähnlichen Seiten bringt, wird gesperrt. Bin gespannt, bis wann so wichtige Seiten wie diese von Netz verbannt werden.

    • Fritz Madersbacher 24. Oktober 2021 at 19:14

      @OMS 90
      24. Oktober 2021 um 12:58 Uhr
      Darum ist auch die “analoge Vernetzung” so wichtig … wir leben bereits unter Bedingungen, die wir so noch nicht erlebt haben …

  15. Oktopus 24. Oktober 2021 at 12:56

    Ivermectin hilft auch bei Autoimmun-Erkrankungen und beugt Depression und Demenz vor.

    Langes Schlafen ist dabei wichtig.

    • snilini 25. Oktober 2021 at 12:16

      Hi Oktopus, mich würde die Wirkung von Ivermectin bei Depression und Demenz sehr interessieren. Hast du da vielleicht noch weitere Infos, die du mir zukommen lassen könntest? Einnahmeempfehlungen, Dosierung, Einnahmedauer und so? Habe beim Googlen auf Anhieb nichts finden können.
      Danke!
      snilini

    • Rolfelix 25. Oktober 2021 at 17:35

      Wo bekommen Sie das her? Gibt es eine Bezugsquelle?
      Danke!

  16. Tony Malony 24. Oktober 2021 at 12:54

    Möchte mal an eine alte Methode erinnern, wie man früher so etwas behandelt hätte. Man nimmt einen Genesenen, möglichst einen jüngeren, entnimmt ihm Blut (enthält frische Antikörper) und gibt es iv. dem frisch an Covd Erkrankten (die Blutgruppe muss dieselbe sein). Der Erkrankte erhält also direkt Antikörper. So hat man v. a. in Italien Gelbsucht behandelt, bevor es eine Impfung gab. Erfolgreich in den meisten Fällen. Im Jahr 2020 hat man auch in Österreich ein paar solche Behandlungen bei Covid-Patienten gemacht (z. B. in Bludenz und in Graz), ebenfalls erfolgreich, etwa bei einem jüngeren Mann, der aufgrund eines Gendefektes keine Antikörper bilden kann. Erfolgreich. Warum das nicht weiter verfolgt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Methode ist alt und hat sich mehrfach bewährt in der Geschichte der Infektionskrankheiten. Noch dazu sehr billig.

    • OMS 90 24. Oktober 2021 at 13:00

      Noch dazu sehr billig. – Wo kein Gewinn, da kein Interesse. Um Gesundheit geht es ja nicht, sondern nur darum die Menschen klein und unwissend zu halten.

    • Fritz Madersbacher 24. Oktober 2021 at 13:46

      @Tony Malony
      24. Oktober 2021 um 12:54 Uhr
      Ja, das ist gemacht worden, mit meines Wissens wechselndem Erfolg. Aber es ist eigentlich eine sehr brachiale Methode zur Behandlung einer Atemwegsvireninfektion, rechtzeitig ergriffene Maßnahmen, wie im Artikel oben geschildert, sind wesentlich unkomplizierter. Das hauptsächliche Problem hier und heute ist aber: wie steht es um das Blut “Geimpfter”?

    • Daniela Heimlich 24. Oktober 2021 at 14:55

      Genau in ihrem letzten Satz liegt das Problem. Mit sich einer Behandlung, ebenso wie mit der Behandlung durch Ivermectin lässt sich nun mal kein bzw. wenig Geld verdienen. Und nur darum geht es hier: um Geld und Macht. Es ging zu keinem Zeitpunkt um unsere Gesundheit.

    • Hans Goliasch 24. Oktober 2021 at 15:15

      Das ist auch nicht im Sinne der Pharmaindustrie, die verdient daran nichts.

    • Juergen Ilse 25. Oktober 2021 at 3:30

      Ivermectin wird seit fast anderthalb Jahren als “nur wirksam in toedlicher Dosierung” verleumdet, obwohl es weltweit etlich Beispiele dafuer gab und gibt, dass dem nicht so ist. Der Grunnd ist moeglicherweise, dass Ivermectin keine grossen Gewinne der Pharma-Industrie mehr gewaehrleisten kann, denn es ist seit Jahren patentfrei, und kann deswegen ohne Verletzung von Rechten als “Billigkopie” produziert wwerden, was sich auf den Preis auswirkt. So kostet nach aktuellen Berichten (bei Einlkauf in groesseren Mengen) eine Covid-19 Behandlung mit Ivermectin weniger als 3,- EURO. Mit den beiden mittlerweile in den USA entwickelten neuen Medikamenten gegen Covid-19 (von denen noch keineswegs nachgewiesen ist, dass sie mindestens genauso gut wie Ivermectin oder Baicalin wwirken) wird wohl eine Behandlung mindestens 600,- US-$ kosten, mit dem in den USA bisher eingesetzten Remdesivir (das teils erhebliche Leberschaedigungen zur Folge haben kann) kostet eine Behandlung ca. 3100,- US-$ …
      Ivermectin und Baicalin sind dagegen hochwirksam gegen Covid-19 und fuehren in allen Phasen der Erkrankung zu einer Verbesserung des Patientenzustands (wie sich mittlerweile weltweit gezeigt hat, fuer Baicalin in China, fuer Ivermecti in vielen Laendern, zuletzt auch in einer von WHO und amerikanischem CDC initierten Studie in dem groessten indischen Bundesstaat Uttar Pradesh), sind seit vielen Jahren gegen andere Erkrankungen bewaehrt und nebenwirkungsarm.
      Man gewinnt den Eindrucck, dass Ivermectin, Baicalin und Hydroxychloroquin (letzteres nur zur sehr fruehzeitigen Behandlung) aus wirtschaftlichen Gruenden zugunsten der Pharma-Industrie nicht naeher untersucht wurden, und statt dessen das Augenmerk vor allem auf die Impfung und neuerdings auf *neu* entwicklelte Medikamente statt auf OffLabel Verwendung schon lange bewaehrter Medikamente gelegt wurde. OffLabel Verwendung von bereits exisstierenden Medikamenten gab es international nur bei noch mit Patenten geschuetzten Medikamenten (die entspprechend hohe Gewinne bei den Herstellern gewaehrleicten) wie z.B. Remdesivir.
      Es werden Schaeden oder gar Todesfaeelle in Kauf genommen, um die Lobby Interessen der Pharma-Industrie zu erfuellen. Das ist nicht nur ein Verstoss gegen den nuernberger Kodex sondern darueber hinaus auch noch menschenverachtend und vermutlich illegal. Dass so etwas von unseren Politikern nicht nur geduldet sondern sogar aktiv gefoerdert wird, ist mit “Skandal” noch verharmlosend umschrieben.

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