
Maßnahmen-Willkür pur: Basel öffnet – Deutschland Frankreich ziehen die Daumenschrauben an
Wir wissen schon von einer Reihe von anderen Ländern und Regionen, dass Maskenzwang, Lockdown, Quarantäne und die ständige Verbreitung von Angst und Unsicherheit die Infektionszahlen und Erkrankungen in die Höhe treiben. Ganz einfach deshalb, weil all diese Maßnahmen das Immunsystem schwächen, auch wenn in manchen Medien das Immunsystem für eine Verschwörungstheorie gehalten wird.
Schlagend beweisen es Schweden, Belarus und mittlerweile 22 US-Bundesstaaten in denen es keine Einschränkungen mehr gibt und auch die Gesundheit nicht mehr durch die Behinderung des freien Atmens geschädigt wird.
Ein neues Beispiel ist nun im Dreiländereck Schweiz, Deutschland Frankreich im Entstehen, wie Schweizer Medien unter dem Titel „Basel öffnet – Lörrach zieht die Notbremse“ berichten.
Die offiziellen „Inzidenzen”, wie sie das Schweizer BAG und das deutsche RKI für Basel, Baselland und Lörrach veröffentlichen, zeigen dass Lörrach sogar besser liegt als die Schweizer Stadt und der zugehörige Landkreis. Aber mit dem neuen Ermächtigungsgesetz können völlig willkürlich beliebige Maßnahmen verhängt werden – siehe dazu der Notbremse-Wahnsinn. Wobei die “Inzidenz” generell eine völlig willkürliche Zahl ist, die vor allem von Anzahl und Art der Tests abhängig ist und beliebig manipuliert wird.
In der Schweiz darf in Fitness-Studios trainiert werden, Konzerte sind möglich und auf „Beizen-Terrassen“ darf wieder getrunken werden.
Im benachbarten Lörrach sind viele Läden geschlossen und dürfen ihre Waren nur noch nach vorheriger Bestellung verkaufen – völlige Absurdität. Museen sind ebenfalls zu. Im Elsass geht es ähnlich zu. Hier gilt zusätzlich sogar noch eine nächtliche Ausgangssperre.
Eine deutsche Journalistin, die für den öffentlich-rechtlichen SWR arbeitet, gab sich nach einem Besuch in Basel entsetzt: „Die Leute trugen keine Masken in der Stadt. Die Läden sind geöffnet, also eine ganz andere Welt nur ein paar Kilometer weiter südlich.“
Was mit der Frau passiert ist auch ziemlich offensichtlich. Starr vor Angst wird logisches Denken schwierig und selbst das kleinste Virus verursacht eine Infektion und Erkrankung. Die biochemischen Reaktionen im Körper sind zumindest der Naturwissenschaft bekannt, nachzulesen zum Beispiel in „Biochemie des Menschen“.
Dauernde Angst bedeutet Dauerstress. Dauerstress verbraucht vermehrt essenzielle Stoffe wie Tryptophan oder Magnesium. Wenig Tryptophan heißt wenig Serotonin, heißt wenig Abstand, Überblick, Souveränität. Wer gut versorgt ist mit Neurotransmittern und mit essenziellen Stoffen, die diese Neurotransmitter für ihre Funktion benötigen (Omega 3, Vitamin D, Magnesium etc.) entwickelt gar nicht erst Angst. Angst macht empfänglicher und empfindlicher für eine mögliche Infektion, Angst entsteht aber auch nicht zufällig. Ist biochemisch nachvollziehbar.
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2 Kommentare
Comments are closed.
Gibt es eigentlich irgendwo gesammelt Daten welche Maßnahmen aktuell in welchen Land gerade gelten, bzw. wo welche Normalisierungsschritte geplant sind? Für die Wahl der Reiseziele in nächster Zeit wird wohl einzig eine möglichst geringe Anzahl an Einschränkungen entscheidend sein.
Für Österreich habe ich die Hoffnung auf schnellen Normalbetrieb eh schon verloren.
Ja endlich, aber die Fitnesszentren öffnen allerdings nur teilweise, mit Schwimmen, Sauna ist noch nichts.
Herzliche Grüsse aus Basel, Thomas
PS: Meine aktuelle Einschätzung zur Situation im Republik-Kommentar hier:
https://www.republik.ch/dialog?t=article&id=a8233a6a-4051-45bd-a94c-61e5eb649a18&focus=0057b7a0-5dce-4fcb-99e1-54d579f64218