Gefährliche Bestandteile in den Antigen Schnelltests?

25. März 2021von 2,5 Minuten Lesezeit

Die derzeit massenhaft eingesetzten Schnelltests enthalten möglicherweise gefährliche Komponenten. In Österreich werden die Tests via ELGA als Rezept zu 5 Stück monatlich verschrieben und können kostenfrei in jeder Apotheke bezogen werden. Offenbar passiert das in mehreren europäischen Ländern. Über Sicherheit und Unbedenklichkeit gibt es im Netz derzeit Zweifel und einige Aufregung.

Der „Swab“ (Wattetupfer) mit dem die Probe aus Mund oder Nase entnommen wird, wurde in China samt dem Schnelltest erzeugt.

Er wurde mit Ethylen-Oxid sterilisiert, da bei Raumtemperatur ein leicht entflammbares Gas ist. Es ist eines der am häufigsten verwendeten Methoden für die Sterilisation von Medizinprodukten.

Nach verschiedenen Quellen ist das Sterile EO (Ethylen-Oxid) nicht ganz ungefährlich. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sagt:

In der EU gilt ein vollständiges Anwendungsverbot für Ethylenoxid in Pflanzenschutzmitteln. In Biozidprodukten ist der Wirkstoff zur Desinfektion erlaubt, allerdings ohne Lebensmittelkontakt. Ethylenoxid ist erbgutverändernd und krebserzeugend.“

Auch das US National Cancer Institute NIH bezeichnet es als krebserregend.

Allerdings wird das Gas auch zur Sterilisierung von Verbandsmaterial und anderen Medizinprodukten benutzt, Rückstände sind sehr unwahrscheinlich, weil es eben ein leicht flüchtiges Gas ist. Denkbar wäre aber, dass es in der Watte Rückstände geben könnte.

Die Frage ist, ob es eine ausreichende Zulassung gibt. Derartige Tupfer sind in der Regel Wegwerf-Produkte, die nicht permanent angewendet werden. Das ist aber bei den dauernden Massentests nicht der Fall, obwohl auch die jüngste Cochrane Review zu Schluss kommt, dass sie bei Symptomlosen wegen der sehr hohen Rate von 98% falsch-positiven Ergebnissen nicht empfehlenswert sind.

Nachdem die Anwendung auch bei Kindern erfolgt, und das mehrfach die Woche mit steigender Frequenz, müssen sie eine entsprechende Zulassung für diese permanente Verwendung haben und zwar nicht nur für die Sterilisierung, sondern für alle Bestandteile.

Ich bezweifle, dass die Prüfung und Zulassung auch für die dauernde Verwendung vorhanden ist. Produziert wurden sie laut Aufdruck auf den Verpackung offenbar im Dezember 2020, möglicherweise aber schon um einiges früher. Und zu der Zeit war die jetzt praktizierte, sinnlose und schädliche Massentesterei noch nicht angedacht.

Es wäre also an den Zulassungsbehörden jetzt die Prüf- und Zulassungsprotokolle zu veröffentlichen um die Zweifel an der Ungefährlichkeit auszuräumen. Angesichts dessen wie mit den Nebenwirkungen und Todesfällen der Impferei bzw deren Vertuschung umgegangen wird, bin ich mehr als skeptisch, ob es ordnungsgemäße Zulassungen gibt. Es geht wahrscheinlich wie bei den Maskenproduzenten nur ums schnelle Geld.


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22 Kommentare

  1. Mese Rainer 14. März 2022 at 9:28

    Leider , wird Ethylenoxid von BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) ” als kanzerogen bewertet.

    “Die Ableitung eines gesundheitsbasierten Referenzwertes ohne Risiko ist für Ethylenoxid als gentoxisches Kanzerogen ohne Schwellenwert nicht möglich und jegliche Rückstände des Stoffes in Lebensmitteln gelten daher als unerwünscht. Die vorliegenden Daten zum kanzerogenen Potential, d. h. zur Dosis-Wirkungs-Beziehung für Ethylenoxid, bieten die Möglichkeit einer orientierenden Bewertung des mit Rückständen verbundenen Krebsrisikos.”
    Jede disposition mit diesem Stoff sollte vermieden werden.

    Bei einer Bewertung eines Medizinprodukt wird diese Sterilisationsverfahren (EO) verwendet oder besser gesagt, weil man kein billigeres verfahren fand. Um die millionenfachen Med-Produkte günstig zu sterilisieren.

    Daher hat sich die EU einen altbekannten Trick einfallen lassen und einen Grenzwert für die täglichen disposition
    eingeführt.
    Fakt ist, es gibt Rückstände. Es werden zur Zulassung eines Met-Produkt Stichproben erhoben nach der Menge der Rückstände (VW-Abgasuntersuchung) und weiter berechnet wie hoch die wahrscheinliche tägliche Disposition liegt.

    Für die tägliche Testung gibt es keine Risikobewertung. Für Arbeitnehmer muss der Arbeitgeber eine Gesundheitsrisikoanalyse berechnen und vorlegen.
    DGUV (Gesellschaft fr Arbeitssicherheit der Deutschen Unfallversicherung)

    GESTIS -Stoffdatenbank Ethylenoxid

    Kanzerogenität:
    Aus dem vorliegenden Informationsmaterial wurde abgeleitet, dass der Stoff als kanzerogen für den Menschen angesehen werden sollte. [7510]
    Aus epidemiologischen Untersuchungen an Beschäftigten ergeben sich begrenzte Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber E. am Arbeitsplatz und dem Auftreten von Krebserkrankungen des Lymph- und des blutbildenden Systems (insbesondere Lymphomen, multiplen Myelomen und chronischen lymphatischen Leukämien) sowie Tumoren der Brustdrüse. [7980]

    Auf Basis der Befunde zur Mutagenität und der gesicherten krebserzeugenden Wirkung im Tierversuch ist E. als gentoxisches Kanzerogen zu betrachten, für das ein Schwellenwert nicht ausreichend belegt werden kann. [2051]

  2. Jacqueline 26. September 2021 at 0:43

    Sehr geehrter Herr alfredbsch,

    zunächst möchte ich mich bei Ihnen für das ausführlich geteilte Wissen bedanken.

    Außerdem hoffe ich, dass Sie mir auch bei meinem Anliegen helfen können.
    Unsere Söhne (1. und 2. Klasse) sollen ab sofort 2x in der Woche sog. Pooltests (Lolli-Tests) vornehmen. Da wir skeptisch sind, hat uns die Rektorin beide Stäbchen (verschiedene Hersteller) zur Verfügung gestellt.
    Beide Tests wurden durch Bestrahlung sterilisiert. STERILE R
    Einer der Tests hat ein CE- Kennzeichen mit der Nummer 0413. Der zweite Test besitzt das CE-Kennzeichen mit dem Hinweis IVD (CE IVD). Auf beiden Tests wurde vermerkt vor Gebrauch die Gebrauchsanweisung sorgfältig durchzulesen. Diese fehlen sowohl mir als auch der Rektorin.
    Des Weiteren habe ich via BfArM versucht beide Teststäbchen zu finden, jedoch ohne Erfolg.
    Wir möchten unsere Kinder durch die evtl. Strahlenbelastung auf den Stäbchen nicht vergiften. Falls wir heraus finden, dass diese Stäbchen doch Gefahren für Kinder birgt, informieren wir umgehend die Schule.
    Könnten Sie mir hier bitte weiterhelfen und mir bitte alles genau erklären oder mir Hilfestellung für meine weitere Recherche geben?
    Falls Sie weitere Daten zu den mir vorliegenden Tests oder Fotos benötigen, dürfen Sie mich gerne per E-Mail kontaktieren: jacqueline_holl@web.de
    Vielen Dank vorab für Ihre Hilfe.

  3. Birgit Braun 27. März 2021 at 0:36

    Habe heute den 1. Selbsttest der Firma SIEMENS durchgeführt. Mit dem Stäbchen war ich gerade mal 2cm in dem ersten Nasenloch, da bekamm ich einen kräftigen Niesanfall. Das wiederholte sich das beim zweiten Nasenloch. Also konnte das Stäbchen nicht ordnungsgemäss mehrmals drehen. Nach ca 5 min gab es dann eine ziemlich intensive Schleimbildung im Rachenraum! Also, allergische Reaktion oder Körperreaktion auf Ethylenoxyd (EO)? Ich habe im warsten Sinne des Wortes die Nase voll. Bekommt man uns nicht schnell genug reduziert???

    • Martina 31. März 2021 at 12:02

      Einfach Spucktests nehmen! Im Fußball wollen die jetzt auch unsere Kinder nur mit Test spielen lassen. Alles schön und gut. Meine Kinder machen nur den Spucktest. Wenn die Stäbchen in der Schule mit EO getränkt sein sollten, dann wird meiner den Test zuhause durchführen. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Die Tests vom Aldi sind Sterile R, damit könnte ich mich arrangieren. Müsste man dann halt selber zahlen. Aber zum Schutz meiner Kinder würde ich das halt machen.

  4. alfredbsch 26. März 2021 at 19:17

    sterile r steht für Sterilisation durch Bestrahlung (Gamma- oder Betabestrahlung).

    Ergebnisse dieser Tests richtig verstehen. Dazu unbedingt lesen:

    Corona-Schnelltest-Ergebnisse verstehen (rki.de)

    Der Test ist dann nicht nach einem ordentlichen Konformitätsbewertungsverfahren nach dem Medizinproduktegesetz im Verkehr, sondern als “Sonderzulassung” des BfArM (bitte dort auf der Liste nachsehen) im Verkehr, er ist also nicht vernünftig geprüft wenn er keine CE-Kennzeichnung enthält; steht er nicht auf der Liste des BArM ist er unzulässig im Verkehtr. Das ist vergleichbar mit der nur bedingten Zulassung der EMA, der europäischej Zulassungsbehörde für die “Impfstoffe”; die alle keine Impfstoffe, sondern Gentherapien sind.

    Hat er ein CE-Kennzeichen mit Nr. (4 Ziffern) der Benannten (Prüf)Stelle wie hier, ist diese CE-Kennzeichnung entweder gefälscht oder er hat ein reguläres Verfahren nach dem Medizinproduktegesetz durchlaufen. Die Sterilität prüft nach der Nummer 0123 der TÜV-SÜD in München. DerTÜV macht in der Regel hauptsächlich eine Papierprüfung des Qualitätssicherungssystem des Herstellers……und Papier ist geduldig, besonders in China. Die Chinesen denken anders, in der Regel kennen sie Qualität als solche nicht, chinesiche Regierungsvertreter haben einmal gesagt wir stellen verschiedene Qualitäten her (je nach Verkaufspreis), ihr müsst schon prüfen, was ihr von uns erhaltet.

    Es gibt eine Norm für als nicht toxisch für Menschen angegebe Rückstände, die berücksichtigt die verschiedene Dauer der Exposition ist aber leider auf einen Menschen mit 70kg ausgelegt, so dass z.B. für Kinder oder gar Säuglinge andere Rückstandswerte errechnet werden müssen, deswegen halte ich es für wichtig, dass auf der Verpackung die Zielgruppe angegeben ist. vDadie Norm ca. 180 € kostet, kann ich aber nicht sagen, ob die toxischen Rückstände von EO und seinen beiden Abbauprodukten generell so gering sein müssen, dass es immer auch für Kinder gilt.
    Die Rückstände sind je nach Materialien unterschiedlich, können aber sehr hoch sein, so dass sie erheblich verringert werden müssen, bevor sie auf den Markt kommen ob das theoretisch richtig vom Hersteller beschrieben ist, prüft eben der TÜV:.
    Wenn man “Benannte Stelle und die vierstellige Nummer” bei google eingibt erfährt man, welche Prüfstelle in der EU das Produkt (theoretisch) prüft.

    • Nancy 12. Mai 2021 at 15:42

      Lieber Verfasser können Sie mir bitte Ihre hervorragende Ausführung ,privat senden ? Via Telegram oder email das würde mich sehr freuen . Nancy Rathmann dankt🙏
      ulightmyfire333@gmail.com
      oder Nancy Rathmann auf Telegram ,danke Ihnen für ihr geteiltes Wissen . Alles erdenklich Gute Ihnen und ihrer Familie

    • Jacqueline 25. September 2021 at 22:42

      Sehr geehrter Herr alfredbsch,

      zunächst bin ich sehr froh ihre ausführliche Antwort gefunden zu haben und auch danke, dass sie diese mit uns teilen.
      Ich habe ein großes Anliegen, bei dem Sie mir vielleicht auch helfen könnten?!
      Unsere beiden Söhne (1. und 2. Klasse) sollten ab sofort mit den sog. Lolli-Tests (Pooltests) in der Schule beginnen. Da wir bedenken geäußert haben, stellte uns die Rektorin der Schule beide Tests (verschiedene Hersteller) zur Verfügung.
      Beide wurden durch Bestrahlung sterilisiert. (STERILE R)
      Ein Test hat eine CE- Kennzeichnung mit der Nummer 0413. Beim zweiten Test steht lediglich CE IVD.
      Bei beiden finde ich den Hinweis, vor Gebrauch die Gebrauchsanweisung sorgfältig durchzulesen. Diese liegen mir bei beiden Tests nicht vor. Auch unserer Rektorin liegen diese nicht vor.
      Ich habe eben versucht die beiden Tests bei BfArM zu finden, jedoch ohne Erfolg. Könnten Sie mir bitte Ihre Einschätzung dazu geben oder mir Hilfestellung geben, wie ich weiter recherchieren kann? Ich möchte meine Kinder nicht vergiften und wenn ich heraus finde, dass diese für Kinder gefährlich sind, würde ich sofort die Schule darüber informieren. Die Kinder sollten diesen Test 2x die Woche machen, indem sie diese Stäbchen bis zu 1 Minute im Mund behalten sollen.
      Falls Sie weitere Daten oder Fotos benötigen, dürfen Sie mich auch gerne per E-Mail kontaktieren: jacqueline_holl@web.de
      Ich bedanke mich im Voraus für ihre Hilfe.

  5. Petra 26. März 2021 at 13:15

    Ich habe mir heute die Verpackung der Testwattestäbchen von meinen Kindern aus der Schule mitbringen lassen. Beide waren mit „sterile/r“ gekennzeichnet – also sterilisiert durch Bestrahlung (UV?). Zwei Dörfer weiter in der Volksschule meiner Nichte wurden Wattestäbchen mit der Aufschrift „steril/eo“ verwendet – also sterilisiert mit besagtem Gas. Warum riskiert man überhaupt Rückstände eines krebserregenden Gases, wenn es bedenkenlose Alternativen zur Sterilisation gibt? Und bei der enormen Nachfrage an Test-Kits würde es mich nicht wundern, wenn Entlüftungsvorgaben nicht genau eingehalten würden. Man hat ja bei den FFP2 Masken gesehen und auch bei den Notzulassungen was alles möglich ist.

  6. Karolin 26. März 2021 at 12:02

    Ich wurde 3x getestet (wegen Arbeit, gezwungenermaßen) und ich hab mich gewundert, warum das im Rachen/in der Nasennebenhöhle so einen ekligen, komischen, ätzenden Geschmack und Gestank hinterlassen hat, und sich die Stelle nach dem Abstrich total wund angefühlt hat.. obwohl der Abstrich selber nicht soo schlimm war… Ich wusste, dass dieses Wattestäbchen in irgendwas getunkt gewesen sein muss (bloß nicht was) aber jetzt macht es Sinn!!! Nichtmal die Ärzte haben was gesagt, dass es es so so ein ätzendes, giftiges Chemikal ist.. oh mein Gott. Wie gemein!!!

    • Silberdrache 12. April 2021 at 23:09

      Sehr geehrte Karolin
      EO ist ein Standard-Mittel zur Sterillisation medizinischen Geräts. Selbst wenn unzulässige Mengen an EO nach der Sterillisation auf den Stäbchen verblieben wären, wäre die Menge immer noch zu gering um sie zu fühlen oder zu riechen. Zumal EO geruchs- und damit auch geschmackslos ist.
      Was sie geschmeckt oder gerochen haben, muss eine andere Ursache gehabt haben. Und die anderen Mittel, die so bei Sterillisationen zum Einsatz kommen, sind auch nicht unbedingt „nett“. Immerhin sollen damit Keime abgetötet werden. Bei richtiger Behandlung bleiben auch keine gefährlichen Rückstände auf dem material zurück. Der Autor des Artikels stellt hier lediglich aufgrund der Tatsache,d ass die meisten Stäbchen in China hergestellt werden, infrage, ob die entsprechenden Standards auch immer eingehalten werden. Es gibt allerdings bislang keinen Fall, in dem man die Nicht-Einhaltung der Standards konkret nachweisen konnte.

      • Matze 22. April 2021 at 15:02

        Hallo Silberdrache, ich bin zwar kein Chemiker, aber die Wiki gibt da halt Auskunft:
        Name Ethylenoxid
        Andere Namen

        Oxiran (IUPAC)
        1,2-Epoxyethan
        Dimethylenoxid
        Oxacyclopropan

        Summenformel C2H4O
        Kurzbeschreibung

        farbloses Gas mit süßlich-etherischem Geruch[1]

        also so ganz geruchlos ist es wohl nicht, und die Dinger riechen halt doch etwas komisch im Gegensatz zu normalen Wattestäbchen.

  7. Markus 26. März 2021 at 10:32

    Könnte event. auch die Makse zu den Lungenkrankheiten bzw. den Aufenthalten auf der Intensivstation beitragen?
    Es wird da ja auch immer schon vor möglichen Infektionen durch diverse Erreger gewarnt.

    • Mary Beck 26. März 2021 at 16:21

      Aber sicher doch, da die Masken viel zu oft und lange getragen werden und sich hier Pilze hervorragend vermehren können. Dadurch entstehen dann Pilzinfektionen in der Lunge, die viel zu spät erkannt werden!
      So war es auch Ende der 1980er, als viele angeblich an AIDS starben, obwohl sie fast alle durch die Immunschwäche Pilze in der Lunge hatten.
      Ich habe es selbst im KH erlebt!

  8. Petra 26. März 2021 at 9:29

    Dann wundert man sich, wenn die Intensivstationen voll sind aufgrund von Atemwegserkrankungen, die dann als Covid bezeichnet werden, wenn immer jüngere Menschen betroffen sind, und wenn sich der Zeitraum zwischen Diagnose und Einlieferung ins Spital bzw. Verlegung in die Intensivstation verkürzt.

  9. Discotizer 26. März 2021 at 8:56

    Die Tests (Wattestäbchen) wurden nur dem Gas ausgesetzt und damit sterilisiert. Danach wird in dem standardisierten Prozess gelüftet bis nichts von dem Gas mehr übrig ist und somit auch an den Stäbhcen nichts mehr haften bleibt.
    Schließlich wäre ja auch sonst ein Gefahrgut-Symbol auf der Packung und alle Profil-Fußballer schon längst verstorben …

    • pfm 26. März 2021 at 9:38

      Ja, die Sterilisierung mit EO ist ein Standardverfahren, wie ich auch geschrieben habe. Dennoch frage ich mich wie sorgfältig die Prüfverfahren und die Zulassung erfolgt sind. Es handelt sich bei den Impfstoffen auch bei den Antigentests um Notfallszulassungen. Und dass bei den Masken Schindluder getrieben wurde, ist belegt.

      • Meinnametutnichtszursache 26. März 2021 at 11:49

        Vielleicht sollten Die damit aufhören Fragen und Vermutungen aufzustellen ohne Beweise für Ihre Aussagen vorzulegen. Der Herr oder die Dame, auf deren Kommentar Sie antworten, hat es auf den oh kt gebracht. Weitere Informationen erhalten sie hier: https://www.steris-ast.com/de/techtip/uebersicht-ueber-ethylenoxidrueckstaende/

        Im Chemieunterricht lernen wir ja, dass gewisse Stoffe je nach Menge gefährlich und ungefährlich seien können.

        Nehmen wir als Beispiel etwa was jeder kennt. Den Alkohol. In geringen Mengen ist dieser als Genussmittel und beim geringem Konsum eher ungefährlich. Beim reinen Alkohol sieht es dann wiederum anders aus. Selbe gilt für Nikotin.

        Das selbe gilt für Glycerin, welches in vielen unserer Lebensmittel enthalten ist.

    • Nina Fischbacher 26. März 2021 at 9:59

      Also „gelüftet“ wird sicher nicht, denn das würde den Prozess der Sterilisation ad absurdum führen. Es wird wahrscheinlich keinen Rückstände geben, allerdings ist trotzdem zu hinterfragen wie sich das bei regelmäßiger Anwendung auf den Körper auswirkt. Das würde ja bis dato noch nie so gemacht.

    • Mujo 26. März 2021 at 14:34

      Es ist auch noch ein Unterschied ob ich einen Durchtrainierten Sportler zwischen 20 und 30 das Ding in die Nase schiebe oder einen Kind. Darunter sind sicher auch welche die Allergien haben oder andere Körperliche Handicaps.
      Das kann man nicht einfach über den selben Kamm scheren.

    • Karoline Wind 27. Januar 2022 at 9:04

      Die Chemikalien riecht man doch eindeutig!!!

  10. Wolfgang Jeschke 26. März 2021 at 5:46

    Die Antigen-Schnelltests haben keine reguläre Zulassung, sondern eine Sonderzulassung nach § 11, Absatz 1 MPG. Wie fast allen „Pandemie“-Produkte: https://www.bfarm.de/DE/Medizinprodukte/Antigentests/_node.html

  11. Jürgen Karsten 25. März 2021 at 21:01

    Es gibt Videos dazu im Internet die davon ausgehen lassen, das diese Schnelltests nicht nur mögliche gefährliche Komponenten für den Menschen haben, sondern ganz real gefährlich sind.

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