Biometrische Daten und Überwachung – DNA als nützlichste globale ID

9. Dezember 2023von 4,8 Minuten Lesezeit

Seit Jahrzehnten suchen globale Organisationen im Auftrag von Oligarchen wie Rockefeller, Gates und Co nach Möglichkeiten alle Menschen eindeutig identifizierbar zu machen. Das vor allem auch in Zusammenhang mit digitalem Geld, Impfung, CO2-Pass, Sozialkreditsystemen und ähnlichem. Bisher werden Fingerabdrücke, sowie Gesichts- und Iris-Scans zur Identifizierung angewendet. Dabei sind aber Veränderungen möglich, die DNA es Menschen sagt dagegen mehr aus und sie ist unveränderlich.

Es ist gefährlich, wenn die menschliche DNA in die falschen Hände gerät, denn sie verrät alle genetischen Veranlagungen. Außerdem kann die DNA nicht verändert werden, was eine „lebenslange Unveränderlichkeit“ gewährleistet. Inzwischen gibt es DNA-Sequenzierungsgeräte, die mit Hilfe mobiler Geräte und vollautomatischer Prozesse überall schnell DNA-Profile (DNA-IDs) erstellen können, und die Eliten haben die DNA als potenziellen globalen Ausweis im Auge.

DNA ist für Technokraten wertvoller als Gold, denn sie ist die irreduzible Struktur allen Lebens auf dem Planeten.

DNA kann missbraucht und gegen die Menschen verwendet werden

Biometrische Identifizierungslösungen haben sich fest in Ihrem Alltag etabliert, sei es bei Sicherheitskontrollen an Flughäfen oder durch Gesichtserkennung auf Smartphones. Doch die nächste Generation steht schon in den Startlöchern.

Neue DNA-basierte Verfahren können angeblich eine präzise Identifizierung von Personen gewährleisten und den Datenschutz auf ein völlig neues Niveau heben. Lange Zeit waren DNA-basierte Verfahren der forensischen Arbeit vorbehalten, etwa der endgültigen Identifizierung von Katastrophenopfern oder der Bestimmung von Verwandtschaftsgraden.

Doch mit dem technologischen Fortschritt wird die neueste Generation von Lösungen zur Identitätsfeststellung als geeignet für den Einsatz im öffentlichen Dienst angepriesen. Dies sei eine Entwicklung mit großen Vorteilen, denn für die Bürger ist der Nachweis der eigenen Identität der Schlüssel zu staatlichen Leistungen, Bildung und Mobilität – zumindest in der Theorie.

Doch in der Realität haben viele Menschen auf der ganzen Welt immer noch keine legale Identität, die durch Dokumente wie eine Geburtsurkunde oder einen Reisepass nachgewiesen werden kann. Gates und andere werden behaupten, dass hier das Potenzial der unveränderlichen und einzigartigen DNA ins Spiel kommt, die im Zweifelsfall eine eindeutige Identifizierung von Personen ermöglichen kann.

Da die DNA als globaler Ausweis gepriesen wird, wird es Stimmen geben, die behaupten, dass die neue Generation von DNA-basierten Methoden mehrere weitreichende Fortschritte in diesem Bereich bietet.

Trotz der Neuartigkeit der Idee ist die DNA-basierte Personenidentifizierung keine neue Erfindung. Während die Forensiker diese Methode bereits seit den 1980er Jahren anwenden, sind hochautomatisierte Verfahren erst seit einigen Jahren verfügbar.

Mit Hilfe modernster Technologie können zertifizierte „Rapid DNA Technology“-Lösungen überall und innerhalb kürzester Zeit mit Hilfe von mobilen Geräten und vollautomatischen Verfahren DNA-Profile (DNA-IDs) erstellen. Diese Verfahren erfordern keine besonderen technischen oder wissenschaftlichen Kenntnisse und garantieren eine angeblich verlustfreie Datengenerierung.

Wenn die globalen DNA-IDs eingeführt werden, werden sie mit vielen Vorteilen gegenüber herkömmlichen biometrischen Identifizierungsmethoden wie Fingerabdrücken oder Iriserkennung beworben. Und da die gespeicherten Informationen direkt im Kern der menschlichen Zelle eingeschlossen und geschützt sind, gewährleistet die DNA-basierte Lösung lebenslange Unveränderlichkeit und Schutz vor Manipulationen. (Reiseziel, Biometrie und mehr: Neue Autos können Fahrerdaten verfolgen und sammeln, warnen Experten.)

Probleme um den Datenschutz seien angeblich nicht vorhanden, denn ein DNA-Ausweis biete ein unübertroffenes Maß an Anonymität. Die in forensischen oder zivilen Datenbanken gespeicherten Informationen sind rein numerisch und geben keine Auskunft über ethnische Herkunft, Aussehen oder Gesundheitszustand. Wenn jedoch Personen Zugang zu den richtigen Werkzeugen haben, besteht die Möglichkeit, dass Daten gegen den Menschen zu verwenden. Noch gefährlicher ist der befugte Zugang. Entwickeln sich Staaten oder globale Organisationen wie WHO, UNO oder EU in Richtung Totalitarismus oder Faschismus, so können die DNA Informationen in vielfältiger Weise missbraucht werden.

Einmal erstellt, können DNA-IDs in staatlich kontrollierten Datenbanken, wie der geplanten Gesundheitsdatenbank der EU, registriert und gespeichert werden. Die geringe Datengröße einer DNA-ID von nur 200 Bits ermöglicht die einfache Speicherung auf herkömmlichen Chips für intelligente biometrische Identifikationsdokumente wie Pässe.

DNA-Identifizierung wird als ID-Technologie der Zukunft gepriesen

Trotz dieser vorgeschlagenen Vorteile assoziiert die Öffentlichkeit die Sammlung von DNA-Proben nach wie vor hauptsächlich mit ihrer Verwendung im Bereich des Strafrechts. Die daraus resultierende Skepsis gegenüber DNA-basierten Methoden ist verständlich, aber eine neue Einordnung und Bewertung ist notwendig und muss mit Aufklärung und Transparenz erfolgen.

Die Befürworter der DNA als globale ID argumentieren, dass die DNA-Identifizierung anonymer und präziser ist als andere biometrische Verfahren, was zu einem „völlig neuen Datenschutzniveau“ führen kann. In der Vergangenheit gab es ähnliche Vorbehalte gegen den Abgleich von Fingerabdrücken oder Iris-Scans, aber die öffentliche Meinung hat sich im Laufe der Jahre geändert. Während einige weiterhin skeptisch sind, vertrauen andere auf biometrische Verfahren zum Entsperren ihrer Smartphones und fühlen sich damit sicher.

Die Eliten sagen der Öffentlichkeit, dass dies auch bei der DNA-ID der Fall sein wird, vor allem, wenn sie die angeblichen Vorteile und das hohe Maß an Sicherheit, das die Technologie bietet, immer wieder anpreisen. Doch trotz der Behauptungen, dass DNA-Ausweise sicher und bequem sind, müssen vorsichtige Bürger bedenken, dass selbst eine scheinbar sichere Methode zur Speicherung von Daten und zur Wahrung der Anonymität der Benutzer von einer Person oder einer Gruppe mit den richtigen Mitteln missbraucht werden kann.

Bild von Darwin Laganzon auf Pixabay

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3 Kommentare

  1. Jolanda Lips 12. Dezember 2023 at 12:48Antworten

    „Neue DNA-basierte Verfahren können angeblich eine präzise Identifizierung von Personen gewährleisten und den Datenschutz auf ein völlig neues Niveau heben.“

    „Doch mit dem technologischen Fortschritt wird die neueste Generation von Lösungen zur Identitätsfeststellung als geeignet für den Einsatz im öffentlichen Dienst angepriesen. Dies sei eine Entwicklung mit großen Vorteilen, denn für die Bürger ist der Nachweis der eigenen Identität der Schlüssel zu staatlichen Leistungen, Bildung und Mobilität – zumindest in der Theorie.“

    „Probleme um den Datenschutz seien angeblich nicht vorhanden, denn ein DNA-Ausweis biete ein unübertroffenes Maß an Anonymität. Die in forensischen oder zivilen Datenbanken gespeicherten Informationen sind rein numerisch und geben keine Auskunft über ethnische Herkunft, Aussehen oder Gesundheitszustand.“

    Einerseits kann man also Personen präzise identifizieren, aber andererseits wird ein unübertroffenes Mass an Anonymität und Datenschutz gewährleistet? Ist das nur für mich ein Widerspruch in sich?

  2. AltesWeißbrot 10. Dezember 2023 at 14:23Antworten

    Wie passt es zusammen, dass die modRNA „Impfstoffe“ die DNA des Menschen sehr wohl verändern können.Und es ist nach meinem Kenntnisstand auch nicht bekannt wie viele unterschiedliche Modifikationen dabei entstehen. Wie kann hier von einer eindeutigen Identifizierung die Rede sein.

  3. Anna 9. Dezember 2023 at 9:47Antworten

    „Doch in der Realität haben viele Menschen auf der ganzen Welt immer noch keine legale Identität, die durch Dokumente wie eine Geburtsurkunde oder einen Reisepass nachgewiesen werden kann.“

    Dies muss den Misanthropen unerträgliche körperliche und geistige Schmerzen verursachen.

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