
Deutschland: Die Einkommensschere geht weiter auf – einfachen Leuten geht es immer schlechter
Anfang November erschien der jüngste Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung mit dem Titel: „Einkommensungleichheit als Gefahr für die Demokratie“.1 Demnach hat die Ungleichheit der verfügbaren Haushaltseinkommen in Deutschland von 2010 bis 2022 zugenommen. Verfügte 2010 das obere Fünftel (Quintil) der Haushalte noch über 4,2 Mal soviel Einkommen wie das unterste Fünftel, so hat sich dieses Verhältnis bis 2022 auf das 4,6-fache erhöht. Also derzeit haben die obersten 20% der Haushalte ein 4,6 Mal so hohes verfügbares Einkommen wie die untersten 20%.
Der Anteil der sehr armen Menschen, das sind solche, die mit weniger als der Hälfte des mittleren Einkommens (Medianeinkommen) auskommen müssen, ist demnach zwischen 2010 und 2022 von 7,7% auf 10,1% sehr stark gestiegen, der Anteil der armen Menschen, die weniger als 60% der mittleren Einkommen haben von 14,5% auf 16,7% angewachsen. Das Ergebnis der gewerkschaftsnahen Wissenschaftler lautet: „Das eindeutige Fazit zu den Armutsquoten: Seit Jahren wächst der Anteil der Personen, die von Armut betroffen sind.“2
Besonders ausgeprägt ist laut dem Bericht die Armut bei Menschen mit direktem (selbst im Ausland geboren) und indirektem Migrationshintergrund (mindestens ein Elternteil im Ausland geboren). Der Anteil der Menschen mit direktem Migrationshintergrund betrug 2021 11,7% an der Gesamtbevölkerung, ihr Anteil an den Armen (Einkommen unter 60% des Medians) betrug jedoch 27,8%. Menschen mit indirektem Migrationshintergrund machen derzeit 8% der Gesamtbevölkerung aus, ihr Anteil an den Armen belief sich jedoch auf 12,9%. Kurz: Laut WSI hatten in Deutschland 2021, also vor Beginn des Ukraine-Krieges, etwa ein Fünftel der Menschen Migrationshintergrund und ihr Anteil an den Armen war überproportional hoch.
Das WSI weist nachdrücklich darauf hin, dass das Vertrauen der armen Menschen in die Institutionen der Demokratie, insbesondere in Parteien, dem Bundestag und Politikern besonders gering ist und leitet daraus den Titel der Studie ab: Einkommensungleichheit als Gefahr für die Demokratie. Die Studie ruft daher die Politiker stark dazu auf, die Ungleichverteilung zu reduzieren. Aber genau dies geschieht durch die Maßnahmen der derzeitigen Bundesregierung nicht. Insbesondere die von den Grünen initiierten Energiemaßnahmen gehen alle sehr stark zu Lasten der einfachen Leute in Deutschland.
Unsoziale und wirtschaftsfeindliche politische Maßnahmen der Jamaika-Regierung
So wies die Zeit3 in einem längeren Artikel Mitte Oktober darauf hin, dass die Wirtschaftspolitik von Hr. Habeck, insbesondere die Energieplitilk, jetzt zum dritten Mal in Folge zu Lasten der einfachen Menschen in Deutschland gehe. Die Zeit fragt sich, ob das an der Ideoloogie läge? Und dass sich die Grünen „von der Volks- zur Klientelpartei“ der Besserverdiener entwickelt habe.
Allgemein kann man sagen, dass die Wirtschaftspolitik der derzeitigen „Jamaika“-Regierung viel getan hat, um der Wirtschaft das Leben schwer zu machen. Regulierungswut, Bürokratie, Dirigismus statt Marktmechanismen,4 „aka Heiz-Hammer“ oder „aka Wärmepumpendiktatur“5 extrem hohe Stromsteuern, hoher, durch politische Maßnahmen noch weiter verstärkter Energiepreisanstieg würgen seit vielen Monaten die deutsche Wirtschaft ab und machen Deutschland zum kranken Mann Europas, wenn nicht gar der Welt.6
Diese häufig ideologiegetriebenen, Wirtschaftswachstum abwürgenden politischen Maßnahmen vor dem Hintergrund steigender Ungleichverteilung und der in den letzten acht Jahren stark gestiegenen Zuwanderung bildungsferner Menschen bedeutet, dass die derzeitige Politik die einfachen Menschen in Deutschland doppelt hart trifft. Das WSI weist zu Recht darauf hin, dass diese Politik demokratiegefährdend ist, weil sie das Vertrauen breiter Bevölkerungskreise in die Institutionen unterminiert.
Längerfristige Entwicklungen
Doch die zunehmende Ungleichverteilung in Deutschland von 2010 bis heute sowie die akuten Fehler der Politik sind nur die Spitze des Eisberges. Die Ungerechtigkeit in unserem Land nimmt schon seit über einer Generation ständig zu, die reale Wohlfahrt eines Großteils der Menschen in Deutschland ist vermutlich schon seit Jahrzehnten nicht mehr gestiegen, im Gegenteil.
Im Juli 2016 veröffentlichte das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung eine Studie mit dem Titel: „Wohlfahrtsmessung „Beyond GDP“ – Der nationale Wohlfahrtsindex (NWI 2016)“. 7 Die gewerkschaftsnahen Wissenschaftler stellen in diesem Aufsatz dem normalerweise zur Wohlstandsmessung verwendeten konventionellen Bruttoinlandsprodukt (BIP) einen eigenen Wohlfahrtsindikator gegenüber, den Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI). Dieser ergänzt das BIP unter anderem um Verteilungskomponenten, ehrenamtliche Beschäftigung und es werden Tätigkeiten zur Schadensminderung wie Kosten durch Kriminalität, Umweltbelastung, Lärmbelästigung usw. abgezogen.
Die Kernidee ist: Um herauszubekommen, ob bei der Mehrheit der Menschen im Land tatsächlich mehr Wohlstand entsteht, müssen diejenigen wirtschaftlichen Tätigkeiten, die real gar keinen Wohlstand erzeugen vom BIP abgezogen werden und dann muss man untersuchen, wie viel von diesem reduzierten Wirtschaftswachstum bei der Mehrheit der Bevölkerung ankommt. Erst dann kann man entscheiden, ob für den Großteil der Menschen eine reale Zunahme von Wohlergehen stattgefunden hat.
Laut der IMK-Studie stieg von 1991 bis 2014 das inflationsbereinigte BIP in Deutschland um insgesamt 34,3 Prozent. Der Wohlfahrtsindex NWI erhöhte sich im gleichen Zeitraum jedoch lediglich um 4,4 Prozent. Das ist ein dramatischer Unterschied. Demnach stieg die reale Wohlfahrt für den Großteil der Menschen in Deutschland in diesen 25 Jahren so gut wie gar nicht, obwohl in den offiziellen Zahlen ein realer BIP-Zuwachs um ein Drittel ausgewiesen wurde. Das ist ein beeindruckendes Ergebnis, das einige Fragen aufwirft.
Nimmt man die gestiegene Ungleichverteilung von 2010 bis 2022 hinzu, dürfte herauskommen, dass in Deutschland seit 1991 bei heute für einen Großteil der Menschen vermutlich nur ein geringer oder gar kein realer Wohlstandzuwachs stattgefunden hat. Nur lassen es uns die offiziellen Statistiken nicht wissen.
Aber die Menschen fühlen es dennoch. Viele Leute fragen sich beispielsweise, weshalb es heute zahlreichen jungen Familien nicht mehr möglich ist, dass nur ein Elternteil arbeitet, um die Familie zu finanzieren, warum aus ökonomischen Gründen sehr häufig beide Elternteile arbeiten müssen, während das vor einer Generation, als wir offiziell viel ärmer waren, häufig nicht nötig war. Auch ein Blick in die Städte bestätigt diesen Eindruck: 2022 waren etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland auf die Tafeln angewiesen.8 Bei Weitem nicht allen Hilfsbedürftigen konnten Lebensmittel in ausreichendem Umfang gegeben werden, dafür war der Andrang viel zu groß.9 Vor einer Generation gab es die Tafeln noch gar nicht, gab es Hunger oder Menschen, die in Abfalleimern nach Lebensmitteln suchen in Deutschland praktisch nicht.
Weitere Faktoren zu Lasten des realen Wohlstands
Außer der seit Jahrzehnten steigenden Ungleichheit der Einkommensverteilung gibt es zwei weitere Faktoren, warum ein großer Teil der Menschen trotz offiziell ständig steigenden Bruttoinlandsprodukts (BIP) real keinen Wohlstandszuwachs genießt: 1) zunehmende Zivilisationskrankheiten und 2) immer mehr unproduktive, rein konservierende Arbeit.
Zu 1) In Deutschland stieg der Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP von 10 Prozent 1997 auf 13,2 Prozent 202110. Das Bundesgesundheitsministerium führt aus, dass in Deutschland in einer erweiterten Abgrenzung derzeit etwa 7,7 Millionen (oft hingebungsvoll arbeitende) Beschäftigte oder etwa jeder sechste Erwerbstätige im Gesundheitswesen arbeiten.11 Diese Tätigkeiten sind ungeheuer wichtig. Aber was heißt das für unseren Wohlstand? Je mehr Zeit, Geld und Kraft wir im Gesundheitssektor aufwenden müssen, um unsere Gesundheit aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, desto mehr Produktionspotential wird aus den anderen Branchen abgezogen und desto geringer wird daher unser reales Wohlergehen. Ein Großteil des Zuwachses an Gesundheitsausgaben der letzten Jahrzehnte hat daher letztlich nicht unseren Wohlstand erhöht, sondern vermindert. Je kranker wir werden, desto mehr sinkt unser Wohlstand.
Zu 2) In den letzten Jahrzehnten haben sich diejenigen Tätigkeiten, die nicht unmittelbar Güter oder Dienstleistungen herstellen, dramatisch erhöht. Bürokratie, Zertifizierungen, Akkreditierungen usw. haben in den letzten Jahrzehnten in fast allen Branchen dramatisch zugenommen, die Klagen darüber quer durch das ganze Gesellschaftsspektrum sind ausführlich und lang. Und die derzeitige Regierung Scholz trägt kräftig dazu bei. Das vermindert die Produktivität.
Doch auch andere Branchen tragen dazu bei: Zum Beispiel hat sich der Umsatz von Wach- und Sicherheitsunternehmen in Deutschland von 2,4 Milliarden Euro 1995 auf 9,85 Milliarden 2021 mehr als vervierfacht.12 Security-Personal und Überwachungskameras erhöhen aber nicht unseren Wohlstand, sondern sie versuchen lediglich einen Zustand ohne Unsicherheit und Kriminalität aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, zu konservieren. Jeder Euro, der in diese Branche fließt, vermindert daher letztlich unseren Wohlstand gegenüber dem Zustand zuvor, in dem diese Tätigkeiten nicht erforderlich waren, weil es weniger Kriminalität oder weniger Angst vor Kriminalität gab.
Ähnliches gilt für die Arbeit von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Deren Zahl hat sich in Deutschland in der Nachkriegszeit vervielfacht.13 So wichtig diese Berufe für ein funktionierendes Wirtschaftsleben sind, saugen sie jedoch viele Ressourcen auf, ohne unmittelbar den Wohlstand zu erhöhen. Ein weiteres Beispiel sind Marketingausgaben, die in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen haben. Sie erhöhen unseren Wohlstand nicht, sondern vermindern ihn, indem die beworbenen Produkte und Dienstleistungen teurer werden.14
Fazit
Seit mehr als einer Generation geht die Einkommensschere in unserem Land immer weiter auseinander. Dazu kommt, dass aufgrund wachsender Bürokratie, Regulierungen, Vorgaben, zunehmender Überwachungs- und Kontrolltätigkeiten usw. sowie wegen abnehmender Gesundheit ein immer größerer Teil unserer Arbeitszeit für Tätigkeiten verwendet wird, die rein konservierenden Charakter haben, ohne zusätzlichen oder neuen Nutzen in Form von Gütern oder Dienstleistungen zu schaffen. Daher überzeichnet das offiziell ausgewiesene Wirtschaftswachstum bei weitem den tatsächlichen realen Wohlfahrtszuwachs. In Wahrheit nimmt der Wohlstand sehr viel weniger zu als die offiziellen Zahlen uns glauben machen.
Die Kombination dieser beiden Faktoren: Dramatische Zunahme rein konservierender Tätigkeiten und steigende Ungleichverteilung führt dazu, dass ein Großteil der Menschen in unserem Land – und in einigen anderen Ländern – vermutlich schon seit Jahrzehnten keine reale Wohlfahrtssteigerung mehr erlebt haben und vermutlich auch nicht mehr erleben werden. Wir dürften schon längst das Ende des Wirtschaftswachstums erreicht haben.
Referenzen
1 WSI Report 90: https://www.wsi.de/fpdf/HBS-008729/p_wsi_report_90_2023.pdf
2 WSI Report 90
3 Zeit 17.10.2023: Das wird teuer – für die Grünen: https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-10/robert-habeck-china-abhaengigkeit-kosten-gruene/komplettansicht
4 https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/industrie-kritik-gruene-politik-wirtschaft-strom-100.html
5 Capital: 16.6.23: Die Lehren aus dem Wärmepumpen-Fiasko: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/heizungsgesetz–die-lehren-aus-dem-waermepumpen-fiasko-33565194.html
6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article246969570/CDU-Generalsekretaer-fordert-Agenda-2030-Wir-sind-der-kranke-Mann-der-Welt.html
8 https://www.tagesschau.de/inland/mehr-menschen-nutzen-tafeln-101.html#:~:text=Weniger%20Lebensmittel%2C%20aber%20mehr%20Menschen,Angaben%20einen%20gro%C3%9Fen%20Andrang%20verzeichnet.
9 https://www.tafel.de/fileadmin/media/Presse/Hintergrundinformationen/2023-08-09_Faktenblaetter_TU_23.pdf
10 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76458/umfrage/deutschland-entwicklung-der-gesundheitsausgaben-seit-1997/;
11 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/gesundheitswirtschaft/gesundheitswirtschaft-als-jobmotor.html, Stand Januar 2023
12 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258510/umfrage/entwicklung-des-umsatzl-der-wach-und-sicherheitsunternehmen-in-deutschland/
13 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36372/umfrage/steuerberater-als-mitglieder-der-steuerberaterkammer/; https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153866/umfrage/anzahl-der-wirtschaftspruefer-in-deutschland-seit-1961/; https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37293/umfrage/entwicklung-der-zahl-zugelassener-rechtsanwaelte/
14 Zahlreiche weitere Beispiele für rein konservierende Tätigkeiten finden sich bei Kreiß, Christian, Das Ende des Wirtschaftswachstums – Die ökonomischen und sozialen Folgen mangelnder Ethik und Moral, Hamburg, tredition 2023
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Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Prof. Dr. Christian Kreiß, Jahrgang 1962: Studium und Promotion in Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München. Neun Jahre Berufstätigkeit als Bankier, davon sieben Jahre als Investment Banker. Seit 2002 Professor für Finanzierung und Volkswirtschaftslehre. Homepage http://www.menschengerechtewirtschaft.de
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Vor Preisexplosion bei Lebensmitteln als Folge des Ukraine Krieges – Ungarn verbietet Getreideexport
Der Krieg gegen Bauern und selbständige Landwirtschaft in der EU – am Beispiel Holland und Ukraine
. . . und hier “mein” angekündigter HAUPT-Gang: – > Für die REICHEN ist das LEBEN ein SPIEL – für NARREN eine KOMÖDIE – für WEISE ein TRAUM und für die ARMEN eine TRAGÖDIE < !?! (arab./afrik. SprichWort)
. . . und ist es NICHT auf-fallend, daß die u.g. Global-Ver-SCHULDUNG das “DREI-fache” des Global-BIP ausmacht ?!? – und daß NICHT WENIGE mindestens den DREI-Fachen DurchSchnitts-LOHN monatlich “kassieren”, obwohl sie quasi NICHTS “produzieren”, ausser KOSTEN natürlich ?!? – also im mittlerweile “de-industrialisierten” sog. “alten” WESTEN werden fast “80” Prozent mit FIAT-Geld, teilweise reichlich, “durch-alimentiert” !!!
Diese nenne Ich die “Angehörigen des Geschlechts Derer Von und Zu La Uma-Locher (frz.) – auf deutsch ergibt sich der Sinn !?!
. . . und bis vor “CORINNA” hatten die U.S.A. in CHINA für gut “360” Milliarden USD “eingekauft”, an die Chinesen aber nur für ca. “140” Milliarden “verkauft” !!! – seit JAHRENDEN – auch witzig, oder ?!?
Mein FAZIT: – Der Schulden-TSUNAMI war ja NICHT “s i n n l o s” – hat er doch für reichlich SCHWUNG, auch hier in BRD und speziell in China etc. gesorgt !?!
NUR, wie bringt man die ÜBER-Treibung (schadlos) zurück in einen “normalen” LAUF ?!? ;-)
“Besonders ausgeprägt ist laut dem Bericht die Armut bei Menschen mit direktem (selbst im Ausland geboren) und indirektem Migrationshintergrund (mindestens ein Elternteil im Ausland geboren).”
Auch da sieht man wieder typische Fehlsignalisierungen wie sie solchen Statistiken zwangsläufig anhaften.
Die angesprochene Menschengruppe wird in der Statistik mit Menschen verglichen, die einen völlig anderen Lebenshintergrund haben – und vic versa.
Selbst im Ausland geboren oder ein Elternteil bedeutet in der Regel, diese Menschen kommen aus viel ärmeren Regionen, haben andere Kulturen, andere Leitlinien und Ziele, sind oft anders sozialisiert, haben andere Ideale wie auch andere Hintergründe (ZB vielleicht ein Haus in ihrem Herkunftsland – oder eine soziale Absicherung, einen sicheren Rückzugsort, durch etwa eine Dorfgemeinschaft oder durch einen Familienclan im Herkunfts- oder Elternherkunftsland, …)
Ich halte es für sozialwissenschaftlich völlig verfehlt, diese Gruppe von Menschen wirtschaftlich-geldmäßig mit “autochthone” hier schon immer, vielleicht gar in Familiengenerationen hier lebenden Menschen zu vergleichen. Was ist zB wenn solche Menschen das hier erlangte im Vergleich zu Ihrem Herkunftsland vielleicht regelrecht als komfortabel empfundene “Armutsniveau” als ausreichend komfortabel empfinden und gar kein höheres Einkommensniveau durch mehr Anstrengung anstreben?
Ich halte diesen Aspekt der Statistik für Äpfel mit Birnen verglichen. Alle daraus scheinbar naheliegenden ja gar vielleicht notwendig scheinenden Ableitungen (die besprochene Gruppe sei hier benachteiligt, …) für völlig verfehlt. Insgesamt also eine Irreführung.
Die Grenzen von Modellen, von Vergleichbarkeit haben Sie überall sobald Sie Einzelfallanalysen verlassen.
Statistiken sind dann gut wenn sie als Erklärungshilfe dienen, auch als Modelle zum Handeln wenn gleichzeitig deren Grenzen und Absichten erklärt werden und vielleicht sogar mit verschiedenen mathematischen Strukturen, zum Anschaulich machen, gearbeitet wird.
Sie haben das hier dankenswerter Weise, für soziale, gesellschaftliche Abhandlungen gemacht.
In der Art wie sie, von den von “uns” allen bezahlten Verwaltungsbediensteten, verweigert wurde und wird!
Mit Einzelfällen kann die Emotionsebene erreicht werden. Aufschluss über Vorgänge in der Gesamtheit sind damit schwer erreichbar, so wie diese eben mit gesamtheitlichen Methoden, verschleierbar sind.
Damit bleibt wieder zu vieles den Demagogen überlassen!
Denen, die sich anhand erlogener Gesamtsituationen, möglichst Fremder, ihr Einflusssüppchen kochen!
Erkennbar sind solch Typen am besten im historischen Vergleich!
Behaupte niemand, die gäbe es in unseren modernen aufgeklärten Zeiten nicht mehr, nur weil diese argumentativ schwer am Schlafitchen zu fassen sind!
Und weil diese es verstehen gutgläubige, rational auch mit Hilfe von “Neusprech” zu missbrauchen.
Ein Grund erfahrenes, gut “einordenbares” der Vergangenheit nebst den Begriffen eben nicht im Mülleimer für scheinbar überholtes, zu entsorgen!
Ihre Versuche bezüglich Neudenk beobachte ich schon des längerem mit Interesse!
Den Begriff der “Autochtonen” wird mit, gern von Herrn Mölzer verwendet, den ich für einen sehr versierten, gebildeten,allerdings auch sehr konservativen (die gäbe es allerdings auch im positiven Sinne), halte.
Positiv ist es aber nicht, geistige Überlegenheit und Erfahrung, für Hetze zu gebrauchen!
Zusätzlich zu den autochthonen, das ich vergessen habe… und den dazugehörigen Begriff Heimat, das auch die Aufgabe von so etwas includiert….
der Nonsens der Weltbank Menschen aus der Armut fallen zu lassen wenn diese 1,9 Dollar am Tag scheffeln.
Die jeweiligen Lebenshaltungskosten sind offenbar egal, wie die Umstände wie in verschiedenen Klimazonen, sozialen solidarischen Gefügen, trotzdem überlebt werden kann plus des integriert sein, manche nennen es “Heimat” in gewohnte Lebensweisen.
Dieser emotionale Begriff ist Ihnen offenbar bei bestimmten Argumenten egal, wenn auch bei Gelegenheit dieser Begriff bis zum Erbrechen strapaziert wird!
Sind die Kinder noch unsere Zukunft? Wenn man sich den Krieg in Palästina anschaut, all die Menschen auf der Flucht, was macht das mit diesen Kindern? Jeder weiß, dass Kinder, die keinen guten Start ins Leben haben, öfter krank sind, unter Leistungsdruck geraten, sehr oft früher in Rente gehen. Prof. Christian Schubert hat das Drama für Kinder während Corona anschaulich herausgearbeitet. Wie sieht es bei uns aus? Viele junge Mütter werden unter Druck gesetzt oder als “rückständig” verunglimpft, wenn sie die ersten 3 Jahre, ihr Kind versorgen wollen. Natürlich langweilen sich junge Frauen unter begrenzten Bedingungen und bangen um ihre Karriere. Homeoffice, sprich Weiterbildung, Eltern-Kind-Zentren, es gibt Alternativen. Wir leben zudem in einer nazistischen Zeit. Kürzlich rauschte ein junger Mann mit seinem Kindchen im Rucksack auf einen E-Scooter an mir vorbei. Letztens joggte ein junger Athlet mit seinem Kindchen im Kinderwagen eine Forststraße entlang. Die Elementarpädagogik in den Kindergärten ist toll, aber kann sie die Grundversorgung, Verbindung und Vertrauen einer Mutter ersetzen? Jede moderne Mutter will den Zeitpunkt einer Schwangerschaft durch Verhütungsmethoden entscheiden. Karrierefrauen haben oft intelligente Männer, sollte das Management und der Gestaltungswille stimmen.
Sicherlich geht es vielen in Deutschland relativ schlecht, aber das ist noch gar nichts gegen Länder in Afrika oder Asien! Während hierzulande die armen Menschen wenigstens noch etwas zu Essen haben, haben die Menschen in den armen Ländern nicht einmal mehr eine Mahlzeit pro Tag! Und das vielleicht nur mit einer Handvoll Reis und etwas dazu, manchmal nicht einmal das! Allein während der Covid-Sanktionen im ersten Jahr sind allein 20 Millionen Menschen mehr verhungert als im bisherigen Durchschnitt! Wenn es dem Westen schlecht geht und die Lebensmittelpreise steigen, sterben in der Folge haufenweise Menschen in armen Ländern.
Wir können uns hier noch glücklich schätzen, allerdings geht die Schere zwischen arm und reich überall unaufhaltsam weiter! Die USA steht einsam an der Spitze dieser Entwicklung! In keinem anderen westlichen Land ist die Kluft größer. Allerdings kommt das derzeitige kranke Wirtschaftssystem, welches in die ganze Welt exportiert wurde, aus den USA selbst. Dort kann man Entwicklungen ablesen, bevor sie etwas später auch zu uns kommen.
Wenn die Rückzugsgebiete der “talentiertesten” Geldscheffler und Pseudophilantropen ohne den blöh.. Ginikoeffizienten –Vermögen kann nun mal nur geschätzt werden– mit einbezogen werden, dann sind diese Scheren wohl auch in der Schweiz oder in Österarm wohl nur mehr durch Think Tank Nieten am Gelenk, überhaupt noch als solche erkennbar!
Denen geht hier ja gut. Statt eingegrenzter Gebiete mit Security am Wachtturm haben diese hier Exekutivbüttel, die mit Kniefall die Fuße küssen.
Dafür gehen sie, wie sie hoffen mit ihren ” Dripple Down Effekt” bis in alle Ewigkeit hausieren.
Mit dem Gejammer was sie nicht alles sowieso trotz “ausbindender” Mitmenschlichkeit und Kopfweh beim solidarischen Denken bei an ihre Grenzbereiche tun.
Siehe wie es Menschen in Gebieten geht an denen sie sich nicht, physisch “erwatschenbar”, aufhalten!
. . . und als VORSPEISE von MIR (später evtl. mehr) an AUTOR et al. folgendes: – > “Der Kreislauf des Bösen” < (so googeln / “goldseiten.de”) ) von “Egon von Greyerz” (Schweizer EX-Banker etc.) von 03/11/23 mit dem Einstieg: – > “Wir haben eine globale Schuldenlast von 330 Billionen USD plus Derivate im Gesamtumfang von 1,5 bis 3 Billiarden USD. Die Schulden wachsen dabei exponentiell, insbesondere in den USA.” !!! – (Billionen = Tsd. x Milliarden / Billiarden = Tsd. x Billionen / Global BIP etwa “100” Billionen) !!!
. . . und Prof. Kreiß dies “auch schon länger” weiß und auch schrieb – am Ende bei Ihm dann auch die Befürchtung eines “Großen Krieges” blieb !?! ;-)
Dagmar Henn schrieb kürzlich im gewissen Medium über 650 Billionen, welche Zahl ich bereits von wem sonst gelesen habe. Auch diese Zahl ist gigantisch, das 5fache Sozialprodukt der Welt – als leere Blase.
Dagmar Henn schrieb in dem Artikel, in dem es um USD-Nutzung und den Hunger im Globalen Süden ging, China und Russland hätten bisher versucht, die Kernländer des Westens zu schonen, was bald nicht mehr möglich sein könnte. Sicherlich würde das Platzen dieser Blase den Westen in eine heftige Wirtschaftskrise stürzen. Im Westen ignoriert man die Gefahr bisher, gerne wird die restliche Welt belehrt und gegen diese überheblich gemotzt. Dabei steht nur die Zurückhaltung nichtwestlicher Mächte zwischen uns und einer Katastrophe.
das sind dann häufig noch die, welche nicht wählen gehen bzw. wenn sie wählen gehen, immer noch zu oft die Systemparteien wählen.
Mein Mitleid hält sich bei denen sehr in Grenzen! nur alle anderen tun mir echt leid.
@ suedtiroler
12. November 2023 at 13:36
das problem ist, dass es für menschen wie mich (wirtschaftspolitisch links, gesellschaftspolitisch liberal und überzeugter gegner der totalitären coronamaßnahmen) momentan – zumindest, was österreich betrifft – keine wählbare partei (mehr) gibt. ich habe bis dato bei jeder nationalratswahl gültig gewählt. bei der nächstjährigen sehe ich die option, es erstmals nicht zu tun, auf mich zukommen. in deutschland gibt es wenigstens eine wagenknecht (auch wenn ich mit ihr nicht überall übereinstimme, aber immerhin die möglichkeit einer stimme des geringsten übels – in österreich gibt es für mich derzeit nicht einmal das).
Die Umverteilungsmaschinerie wird laufend perfektioniert: die Arbeit der “Unteren”, Vielen, wird immer mehr und immer perfekter in Geld (und damit Vermögen (im eigentlichen Sinne: man kann damit etwas vermögen, machen, bewirken, erreichen) und Macht) der “Oberen”, Wenigen, umgewandelt.
Das ist das Grundprinzip unseres heutigen Systems des Wirtschaftens.
(Übrigens halte ich Karl Marx für einen totalen Verblender und Einflussagent der mit einer im Kern völlig falschen, fehlweisenden Analyse, zusammen mit dem englischen Kapitalisten Friedrich Engels, vielleicht sogar in Verbindung mit der britischen “sozialistischen” Wolf-im-Schafspelz- “Fabian Society” das System ideologisch stabilisiert hat. Kann ich gerne näher erklären wenn Bedarf ist.)
Der Marxismus ist nach 70 Jahren elender Praxis gescheitert und wird nicht mal mehr in China angewendet; in Russland ebensowenig. Die zentral gesteuerte Konzernokratie (WEF&Co) unterscheidet sich aber nicht viel davon – Planwirtschaft pur.
TKP brachte gestern einen Artikel darüber, wie die USA und Israel weltweit isoliert wurden – doch die Abzockeprojekte aus dieser Richtung (um Klimagedöns vor allem, ferner Plandemien) laufen weiter. Wäre es nicht an der Zeit, dieses neokolonialistische Projekt endlich zu zerschlagen?
Ihre sogenannte Umverteilungsmaschinerie ist entstanden, aus den wenigen Möglichkeiten der Lohnabhängigen, den neuen Adeligen etwas ab zu trotzen.
Die Regeln die sogar Manchchester Liberale hatten, die Sie sich oder dessen bezahlten Rechtssöldner um nicht in offenen Söldnerkriegen um das goldene Kalb zu verwickeln, eventuell bei Kartellabsprachen gegeben haben, gebaren diese komplexen Umverteilungs Regelungen, die “noch” in den Gesetzgebungen, der sogenannten “Restsozialen Staatsgefüge”, auf zu spüren sind!
Dieser von mir nun gewählte Stil mit etwas überspitzten Formulierungen ist, leider bei Leuten Ihres Schlages, aus sich wieder nötiger werdenden Notwehraspekten, zu wählen!
Die Kinderfresser der industriellen Revolution, finden wieder Ihre menschenverachtende, aus blinden Besitzerwerb mit Gier verbunden entstanden, Argumentationsweise.
Schön zu sehen auch bei den Hendl -multimillionären, die sich Thesen durch die notorische ” Austria Denkfabrik”, heran züchten.
Der eine Bruder leitet diesen “Think Thank” Der andere spritzt eine zeitlang, auf leutselige grausliche Art und Weise im Fernsehen mit Rinderblut herum und machte sich wieder in seine Partei des Neoliberalismus auf.
Diese Hendl und Blutgeschichte erinnert mich an einen als Mächtigen, hiesig schon gehabten, dem die Hendln nebst dem Blut eindeutig zu wenig waren.
Wenn ich noch grober und umfangreicher werde, was ich eigentlich will, schreibe ich nur mehr für mein eigenes Archiv, das ich wahrscheinlich hiermit eh schon tue!
Leute wie Sie die Ihre Lebenslüge sich nicht eingestehen könne und weiter den Marx-Quark umrühren, hindern den Fortschritt und jede Entwicklung zum Besseren für die Vielen.
Die “Marxisten” und “Kommunisten”, “Linke”, sind die besten Widerstandserfolgsverhinderungsbüttel der Superreichen, die Fünfte Kolonne der Rockefellers, Rothschilds, Buffets, Soros’, Musks, der Davos-Clique, des perfiden Britanniens, des WEF.
“Proletarier alle Länder, vereinigt Euch!” Lachhaft. Noch nie haben sich Proletarier zusammengeschlossen – außer in sinn- und ziellosen Gewaltexzessen, Schlägereien, Randalen, Pogromen.
“Hoch die internationale Solidarität!” Die gibt es ganz genau nur bei den Superreichen und deren Büttel. Bei weniger Habenden, weniger Gebildeten, gibt es wegen Entfernungen und Sprachbarrieren – wenn überhaupt – nur eine Solidarität mit den Umgebenden, Nahestehenden, Gleichgestellten und persönlich bekannten Gleichgesinnten. Die “internationale Solidarität” wird einzig dazu genutzt die wahre, echte, nahe, Solidarität der im gleichen Umfeld und unter für die Betroffenen sicht- und fühlbar gleichen Bedingungen Lebende auszuhebeln oder zumindest aufzuweichen. Nach dem Motto: “Schaut doch, denen dort geht es doch viel dreckiger. Wir müssen denen helfen, nicht uns!”
Wenn sich jeder selber helfen würde, wäre allen Geholfen. Wir Gutmütigen werden aber dazu gebracht, – durch “Linke” und Co. – nicht nach unseren Nächsten nebenan, sondern nach angeblichen unverschuldet Leidenden überall auf der Welt zu schauen – und damit zersplittert, wirkungslos gemacht, in purer bedeutungs- und wirkungslosen Gesten-Handlungen aufgerieben.
Wenn es geschichtlich Umwälzungen der Herrschaftsverhältnisse gab, so waren das Gebildete, Leistungsträger, Bauern, Handwerker, Selbstständige, Rückgrate der Gesellschaften – aber ganz gewiss keine Menschen die nichts anderes können als Anweisungen ausführen, angeleitet werden müssen, sich antreiben lassen, Abhängige (= Proletarier).
Diese wissenschaftlich-historisch widerlegte zentrale Lüge von Marx und Co – und die daraus resultierenden Bemühungen von fehlgeleiteten Intellektuellen den Proletariern klar zu machen, dass die sich doch erheben müssten, sind die Urlüge aller “Linken” und solcherartigen Deppen. Immer schön angeführt von bezahlten Einflussagenten, so genannten Agitatoren und Aktivisten. Erkennbar daran, dass sie alles Einfache kompliziert quatschen, immer von der nächsten Nähe ablenken und in die Ferne zeigen, und deren Münder- und Schriebgeschrei von Parolen und Marx-Quark überquillt. Und außerdem ständig “rechts, rechts, rechts” schreien um jeden selbstermächtigten aktiven Widerstand zunicht zu machen. “Linke” sind die größten Spalter unter der Sonne. Gäbe es sie nicht, die Herrschenden würden sie erfinden.
Spalte und herrsche!
Mache ein ganze Gesellschaftsschicht (“Intellektuelle”) zu Deinen Spaltungs-Agenten indem du sie “links” nennst und gegen eine andere Gruppe, die du “rechts” nennst, antreten lässt – um dann amüsiert dabei zuzuschauen, wie die sich gegenseitig kloppen. Seit über hundert Jahren (unwillkürlich als Startschuss die britische Gründung der “sozialistischen” Wolfs-im-Schafspelz-Fabian-Society gewählt).
Wissen Sie, es wäre alles halb so schlimm wenn Leute wie Sie einfach ihr Hobby und Glaubenssystem im Privaten pflegen würden und uns andere in Ruhe ließen – aber dass solche wie Sie mit ihrem Gerede immer wieder aufs Neue junge Menschen in die Irre führen – verführen, verblenden, derer Idealismus ausnutzen und fehlleiten – ist in meinen Augen unentschuldbar.
Das ist nur der Anfang. Die Armutsquoten werden rasant steigen und auch bei den Gutverdienern, denn die Politiker regiert uns alle in den Abgrund. Wenn schon Leute mit besseren Einkommen sich kein Urlaub mehr leisten kann, dann sind wir bereits auf dem Weg ins weniger haben.
Was ist mit dem Vermögen? Die Gefahr wird nicht ernst genommen, wenn „you will own nothing“ zum erklärten Ziel der Kabale wurde. In London zertrümmern bezahlte Klima-Hysteriker Velasques-Meisterwerke (in der National Gallery), um dagegen zu „protestieren“, dass dem Fußvolk immer noch nicht der letzte Cent aus der Tasche gezogen wurde.
Ob die muslimische Bevölkerung nach all den Bildern aus Gaza auch noch den letzten Cent der Anglo-Zionistischen Kabale abgeben möchte? Fragt dort jemand?
„… sowie die akuten Fehler der Politik..“.
Ich würde das als gezielte Zerstörung Deutschlands bezeichnen.
Liegt aber meiner Meinung nach an der CIA, die Politiker korrumpiert (und die Politiker damit machen).
Solange die CIA (Tiefer Staat) nicht besiegt ist, wird das nur schlimmer.
Deutschland hat man nach dem 2.WK eine Zeit lang gut gebrauchen können (Bollwerk gegen UdSSR) und als Schlachtfeld in einem möglichen 3.WK. Zusätzlich haben sie das Land geplündert und ausgenutzt.
scheinbar hat Deutschland nun aber jeden Nutzen verloren und wird fallen gelassen und geschlachtet.
was noch wert hat holen sie raus.