Der Krieg gegen Bauern und selbständige Landwirtschaft in der EU – am Beispiel Holland und Ukraine

22. September 2023von 3,1 Minuten Lesezeit

Derzeit gibt es wieder einmal große Aufregung über ukrainisches Getreide. Polen, Slowakei und Ungarn setzten sich für ihre Bauern ein und für den Erhalt einer funktionierenden Landwirtschaft zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung. EU und deutsche Grünen-Politiker sind dagegen. Das erinnert an Holland und der Kampf der EU gegen die niederländischen Landwirte.

In Holland sollen bekanntlich 3000 Bauern ihren Lebensunterhalt und ihre Landwirtschaften verlieren. Angeblich soll damit der Ausstoß von NO2 verringert und damit das Klima gerettet werden. Dagegen hat es heftige Kämpfe zwischen den Bauern und der Staatsmacht gegeben, die letztlich auch die Regierung Rutte zu Fall gebracht haben.

Gleichzeitig mit den von der EU verordneten und von der der Regierung Rutte intensiv betriebenen Enteignung von Landwirten, werden mit Milliardenbeträgen Fabriken hochgezogen, die …. Fleisch in der Retorte züchten.

Der zeitliche Zusammenhang gibt allerdings zu denken. Es liegt nahe, dass die EU und die holländische Regierung im Auftrag der Investoren der Laborfleisch-Fabriken alles tun um die Konkurrenz durch echtes Fleisch aus dem Weg zu räumen. Noch dazu wo das Laborfleisch mit Sicherheit ungesund ist und die Rindviecher in Holland und anderswo das Klima nicht verändern werden. Dafür ist, wie hier immer wieder dargelegt, die Sonne zunächst hauptverantwortlich sowie die Bewegungen der Planeten und anderen Himmelskörper im Sonnensystem. Und auf der Erde Wolken, Ozeane und Wasserdampf in der Atmosphäre.

Getreide aus der Ukraine

Ukrainisches Getreide soll angeblich den Hungernden in Afrika helfen. Überraschenderweise besteht die Ukraine aber darauf auch in die Länder in Osteuropa liefern zu wollen, die noch einen sehr starken Bauernstand haben, die ihre Länder selbst versorgen können.

Das von der EU verhängte Embargo gegen das Dumping aus der Ukraine lief aus am 15. September. Polen, Ungarn und Slowakei verlängern aber das Embargo um ihre Landwirtschaft zu schützen. Die Ukraine klagt daraufhin bei der Welthandelsorganisation.

Wie berichtet weist die ungarische Regierung darauf hin, dass die „ukrainischen Landwirte“ keine Bewohner des Landes sind, sondern in Wirklichkeit amerikanische, saudische und niederländische Unternehmen und Investoren. “Dies ist eine Marktübernahme unter politischem Deckmantel”, betonte der ungarische Landwirtschaftsminister.

Es ist bekannt, dass die Regierung der Ukraine mit dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock eine Vereinbarung zum „Wiederaufbau“ der Ukraine geschlossen hat. Auch der Verkauf von großen landwirtschaftlich genutzten Flächen an westliche Investoren wurde durch eine Gesetzesänderung schon im Jahr 2021 ermöglicht.

Und nun sollen die Bauern in Osteuropa durch billiges Getreide und andere Lebensmittel aus dem Markt gedrängt werden. Und dazu kommt, dass mit ukrainischen Produkten auch die Lagerhäuser blockiert werden können. Das potenziert die Probleme der Bauern.

Man kann hier durchaus Parallelen sehen zu dem was in Holland passiert. Die US-Oligarchen wie Rockefeller und Ford bekämpfen seit den 1950er Jahren mit vielerlei Mitteln die Bauern auf der ganzen Welt. Die beiden Oligarchen haben auch die Entwicklung der ersten Genpflanzen finanziert und das Saatgut patentieren lassen. Dazu kamen Peace Corps und Green Berets, die helfen sollten die Bauern von den Vorteilen der Unterwerfung zu überzeugen. Mehr dazu hier in diesem TKP-Artikel.

Der Verdacht liegt nahe, dass das ukrainische Getreide jetzt ebenfalls diesen Zielen dient. Bei den Vermögensverwaltern von BlackRock abwärts und bei den großen US-Agrarkonzernen liegen Milliardenbeträge bereit zum Aufkauf guter Ackerböden in Osteuropa.

Bild von Penny auf Pixabay

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Nächster Schritt der EU zur Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft

Polen, Ungarn und Slowakei verlängern Embargo für ukrainische Getreide

Ukrainische „Landwirte“ sind amerikanische, saudische und niederländische Unternehmen

Laborfleisch aus Holland: Negative Umweltbilanz statt Klimarettung (Studien)

Die Kaderschmiede der Grünen Revolution in den USA

22 Kommentare

  1. Jurgen 22. September 2023 at 20:00Antworten

    Und ich wollte gerade anfangen mit alternativer Landwirtschaft auf der Wiese nebenan. Dinkel, Braunhirse, Gerste zum Anfang, nach den Käferbohnen zur Grunddüngung…

  2. Georg Uttenthaler 22. September 2023 at 16:30Antworten

    Eine nicht gewählte, private Schattenregierung, bestehend aus Milliardären in multinationalen Konzernen und internationalen NGO`s wie dem Weltwirtschaftsforum und der Black Rock, Rockefeller-Stiftung, hat die Macht an sich gerissen, ohne dass ein Schuss gefallen ist, ohne dass ein Tropfen Blut vergossen wurde.

    Alle Nationen und deren WEF- Jünger wie Merkel, Kurz, Macron usw. sind korrumpiert, auf deutsch gekauft worden. Gewählten Beamten, Gesundheitsbehörden und den Mainstream-Medien kann man nicht mehr trauen sie haben unser Vertrauen verspielt!!!

    Vorgetäuschte Pandemien wie COVID-19 und die Angst vor AIDS, Affenpocken oder neuerdings der Klima- Schwindel und was sie sich sonst noch ausdenken, werden als Vorwand benutzt, um Freiheit, Demokratie und nationale Souveränität durch einen globalen dystopischen Überwachungsstaat zu ersetzen. Willkommen am oder im Abgrund. DENKE AN CORONA!!

    Solange die Schwab- Jünger davon faseln, Menschen wie Maschinen zu konstruieren, können wir sicher sein, dass sie scheitern werden wie schon seit 30 Jahren, weil sie einfach nicht wissen, was Menschen sind, und sie deshalb nicht regieren können.
    Du und ich werden keine Käfer essen. Du und ich werden nicht für immer Masken tragen. Du und ich werden kein ROBOTER werden wollen. Und du und ich werden uns nicht endlos experimentelle, zum Teil giftige Medikamente in den Arm schieben. Du und ich sind Menschen, und wir sind frei. Wir werden nicht als Sklaven einer verrückten Science-Fiction-Sekte, die eine Farbe hat: GRÜN leben wollen.

    Wo sind die Pflege Roboter, von denen 5 Jahre gefaselt wird? NEIN…die Menschen wollen das nicht!!!

    Hier ist eine große, weiße Pille für Sie: Das technokratische System der Tyrannei wird sicher scheitern. Das ist kein Wunschdenken, sondern eine nüchterne Feststellung der Tatsachen. Die Technokratie in all ihren Facetten – von der UN-Agenda 2030 über die Gehirnchips und KI-Gottheiten der Transhumanisten bis hin zum CBDC-Sozialkredit-Überwachungsstaat – ist antihuman. Er richtet sich gegen die Natur selbst. Er kann auf lange Sicht nicht funktionieren und ist zum Scheitern verurteilt.

    Außer wir wählen uns eine Regierung der LINKSLINKEN– WEF- JÜNGER? Dann sind wir „selber schuld und blitzdumm“.

  3. I.B. 22. September 2023 at 13:02Antworten

    „Bei den Vermögensverwaltern von BlackRock abwärts und bei den großen US-Agrarkonzernen liegen Milliardenbeträge bereit zum Aufkauf guter Ackerböden in Osteuropa.“

    Ist Selenski auch daran beteiligt?

  4. audiatur et altera pars 22. September 2023 at 11:54Antworten

    „Die Bauern“gibt es genau so wenig, wie „die Wissenschaft“. Es gibt große Bauern und kleine Bauern. Und gemäß einer alten Bauernregel frisst der große eben den kleinen. Am Ende bleiben auch lokal nur mehr gut vernetzte Big Boys übrig, die politisch gar kein Interesse am Aufkommen unliebsamer Konkurrenz haben. Österreich ist bisher vor allem im alpinen Westen von dieser Entwicklung vergleichsweise verschont geblieben. Doch auch hier fördert die (durch „die Bauern“ selbst exekutierte) Agrarpolitik faktisch weiter den Großgrundbesitz trotz engegenlautender Propaganda. Der aktuelle Trend: Immer weniger Bauern bewirtschaften immer größere Almen zu immer schlechteren Konditionen. Auch der Terror durch Wolf und Bär trägt seinen Teil dazu bei. Abgesehen von Nischen ist hingegen der typische Flachlandbauer auch in Österreich mittlerweile ein besserer LKW-Fahrer. Mit dem Unterschied, dass letzterer alle 4 Stunden eine Pause machen kann bzw. muss. PS: Was die Ukraine betrifft, so wäre ihr Beitritt zur EU eine Möglichkeit für Investoren, ihre neuen oder ehemaligen Latifundien weitgehend ohne Risiko und auf Kosten des Steuerzahlers zurückzuerwerben. Was nicht heißt, dass sie diese dann schlechter bewirtschaften, als russische „Investoren“ ;-)

    • rudi&maria fluegl 22. September 2023 at 15:38Antworten

      Die alte Bauernregel „Der große frisst den kleinen“ beruht wohl eher auf der falschen Übersetzung von „Survival of the fittest.
      In einer Zeit in der rund 3000 hiesige Bauern „sterben“ und für die hochalpine Landschaftspflege vernünftigerweise auch die Allgemeinheit hilft, lässt sich keine Regel vom Anfang bis zum zukünftigem „Ende“ absehen.
      Auch Wolf und Bär ließen sich in einem Land das auf „Nachhaltigkeit in der Ökonomie und Ökologie“ nicht zuletzt im Kampf um den Tourismus, der das unberührte, verwurzelte prolongiert, in der allgemeinen Hilfe, unterbringen. Nicht zuletzt dadurch, dass damit uralte Kulturweisen, wie Menschen als Hirten oder Hirtenhunde und ähnliches, ohne Totaleinzäunungen von Landwirtschaftlichen Gebieten, deren Zerstückelung, Landwirten mit Tendenz zum Alzheimer ohnehin keine Chance mehr lässt, sich vermehren!
      Zahlen wie pro KM² durchquert alle 300 m eine Forststraße, Waldgebiete. lassen einem neben jagdlichen Wildgattern etc. etc. ohnehin erschauern.
      Die merken wahrscheinlich selber nicht mehr wie Produktionsgebiete, die nur mehr zufällig grün sind, geschaffen wurden!
      was geeignet ist, entscheidet letztlich nicht der Mensch in seiner (oft) grenzenlosen Gier!

      • rudi&maria fluegl 22. September 2023 at 15:41

        Pro Jahr starben vor einiger Zeit 3000 Landwirtschaften. Den aktuellen Wert kenne ich nicht.

  5. suedtiroler 22. September 2023 at 10:02Antworten

    in diesem Zusammenhang muss man auch die „Wiederansiedelung“ von Wolf und Bär sehen.
    sie zerstören die Lebensgrundlagen von Vieh-Bauern, immer mehr geben auf.
    auch die vielen komplizierten und teuren Auflagen der EU machen den Bauern das Leben schwer – vor allem den kleinen Betrieben.
    es ist eine absichtliche und systematische Kampagne gegen die Bauern – mit welchem Ziel wohl?

    • Hasdrubal 22. September 2023 at 10:30Antworten

      Bisher wunderte ich mich der Kommunikation des Globalen Ostens. Heute sah ich in einem deutschsprachigen Medium (welches den Österreichern streng verboten ist) eine Analyse über den polnischen Wahlkampf – der sich komplett um Sicherheit-Fragen dreht. Die PiS-Behauptung, PO wollte alles östlich der Weichsel den Russen abgeben, ist reichlich absurd – die Affäre um Fake-Visa verheerend.
      So wundert mich, dass PiS nicht mehr Themen anspricht, die nicht derart vermint sind, wie eben die Ernährung. Am Jahresanfang gab es viel Lärm in Polen um die C40-Konzepte mit Zero Fleisch und Zero Milch – nachdem der PO-Präsident Warschaus dem Woken Städte-Verein beigetreten ist. Damals gab es die Umfrage, laut der 86% der Polen derartige Dysotopien strikt ablehnen – was sicherlich gültig geblieben ist. Die Woken haben aber auch auf Dysotopien nicht verzichtet – einfach ausblendend, dass One World irgendwo bei Rabotino gestorben ist.

      Im gewissen Medium des Globalen Ostens wird heute Seymour Hersh zitiert mit Erkenntnisen der US-Geheimdienste, laut den die Heldenhafte Ukro-Armee meutern würde, müsste sie noch einen größeren Sturm umsetzen. Wie soll dann die Woke Lobbyreligion nach Russland, China und Indien getragen werden?
      UncutNews brachte wiederum heute einen Artikel, die US-Armee würde die 50 Tsd. Soldaten, die sie in Afghanistan und Irak in 20 Jahren verloren hat, gegen China oder Russland in zwei Wochen verlieren – auch die wird wohl nicht das Heilige Woke Hungern in ferne Länder tragen.

    • rudi&maria fluegl 22. September 2023 at 16:02Antworten

      Wiederansiedlung? Zuzug!
      In einem Land wo der Jagdschein zu einer Art bürgerlichem Renommee´gehört ist die Diskussion über unberührten Urwald –Österreich 2% –schwierig. Rotwald!
      Die Rotwilddichte genehm so manchem Sonntagsjäger, bezüglich Schäden in der Forstwirtschaft, verglichen mit dem Aufwand um geschädigte Schaf, Ziegenhirten zu vergüten, verglichen mit vielen anderen Parametern, wofür hier nicht der Platz ist, ließen so manchem etwas Überraschung bieten.
      Horst Stern nach zu lesen kann helfen.
      Ich selber bin als Assistent von Dietmar Kanatschnigg-Akademie der Wissenschaften- in OÖ herumgezogen und unterstützte bei Vorträgen bezüglich Waldbau, Jagd.
      Unter anderem bezüglich Impfung. Vor 40 Jahren und ich wundere mich über meine noch vorhandenen Haare!
      Da kann ich mir Epauletten ähnlich unserer tollen ORF Experten an die Schultern hängen.
      In ähnlich betrügerische Art und Weise, da es nur um die Impfung von Füchsen gegen Tollwut, entgegen von Schießwut etc. ging.
      Ob sich in 40 Jahren außer der tatsächlich gewirkt habenden Impfung etwas gebessert hat, wage ich zu bezweifeln!

      • rudi&maria fluegl 22. September 2023 at 16:28

        Eingefallen ist mir da noch Thüringen/Sachsen und die Regelung der Wildschweinpopulation, wofür Sonntagsjäger weder die Geduld noch die Ausdauer haben.
        Und die Rotwildpopulation die künstlich hoch gehalten wird.
        Zu Rehwild müsste ich nachlesen!
        Auszug aus Sachsen:
        Demnach leben die Wölfe in Sachsen fast
        ausschließlich von wildlebenden Huftierarten.
        Alle Daten seit 2001 zusammen genommen
        zeigen, dass Rehwild als Hauptbeuteart mit
        52,0% des Biomasseanteils, gefolgt von Rotwild mit 19,8% und Wildschwein mit 19,4%
        auf dem Speiseplan der sächsischen Wölfe
        stehen. Damwild und Mufflons, die nur in einigen Bereichen des aktuellen Wolfsgebietes
        vorkommen, machen 1,8% bzw. 0,7% des
        Biomasseanteils aus.

      • suedtiroler 23. September 2023 at 10:21

        die Viecher wurden ja gezielt ausgesetzt, also kann hier tatsächlich von einer Ansiedelung gesprochen werden. natürlich wandern sie dann auch weiter, auch weil ihre Population über die Zeit wächst.
        das hat aber natürlich niemand wissen können ;)

      • rudi&maria fluegl 23. September 2023 at 14:52

        Suedtiroler!
        Ja genau! diese Behauptung von Jägern kenne ich nur zu gut.
        Speziell für Wölfe die ohnehin 1000e von Km wandern.
        Da kann ich auch gleich etwas für den hiesigen Landesjägermeister tun.
        Ich war mit den Rad mit Alina, meiner Hündin – BorderCollie-Labrador Mischung unterwegs – in den Radanhänger brachte ich sie nicht mehr weil der Anhänger mal umkippte als sie heraus sprang.
        Also war sie gut trainiert, neben dem Rad herzulaufen. Das anbinden eines Hundes und überhaupt Leinen bewirken bei mir, hierzulande sicher keinen Hund mehr zu haben.
        Die sollten nach Meinung so mancher mit Maulkorb auf einem Brett mit Rollen geschnallt werden!
        Dieser Oberjägermeister stoppte seinen grünen Waldwegmercedes, sprang heraus und drohte damit Alina abzuschießen. Das war auf offenen Feldern und der nächste Wald war 10Km weg.
        Ich sagte ihm, dass er zum Waffentragen ohnehin zu bloehhh.. sei da er ja nicht mal sein Fahrzeug richtig abstellen könnte. Das rollte einen Abhang zu und durch meine Warnung konnte dieser Pseudo- Acker und Wiesenschützer das Vehikel gerade noch retten.
        Das bereue ich heute noch!!!

  6. freeshakya 22. September 2023 at 10:02Antworten

    Wer weiß,wer weiß, könnte mir vorstellen, daß das ukrainische Getreide schon längst genetisch verändert wurde – natürlich nur zum Vorteil der Menschen ….. …

  7. federkiel 22. September 2023 at 9:45Antworten

    Nun, Monsanto hat ja einen kräftigen Beitrag zur Vernichtung der Bauern beigetragen, nicht zu vergessen, das Glyphosat, ursprünglich als Rohrreinger „erfunden“ wurde. Soeben hat die EU Kommission verlauten lassen, die EU- Zulassung, die am 15.12.2023 ausläuft, 10 Jahre verlängern zu wollen. Das freut Bayer, nona, hat Bayer doch Monsanto aufgekauft, und hat diverse Klagen in den USA am Hals. Ich hab mal einen steirischen Weinbauern, der u.a. auch Glyphosat spritzt, gefragt, wie denn das Mittel wirke. Seine Antwort war: „Es erzeugt Krebs an der Wurzel des „Unkrauts“.

  8. Bang Bang 22. September 2023 at 9:37Antworten

    Wie hieß der Plan der Deindustriealisierung und Umwandlung in einen Agrarstaats der angeblich 1947 durch den Marschall Plan ersetzt wurde? Ist er wieder aktuell?

    • lbrecht torz 22. September 2023 at 10:17Antworten

      Morgenthau.

      War auch mein Gedanke. nach dem Zusammenbruch des „Kommunismus“, also der Udssr hatte DE seine Funktion erfüllt: neidvollmachendes Schaufenster und Bollwerk gegen den Osten zu sein. Jetzt werden die Gelder weiter nach Osten gelenkt, zB Ukraine.

    • 1150 22. September 2023 at 10:50Antworten

      @bang bang,
      bei der breiten masse reicht der verstand eh‘ nur für einfache feldarbeit.
      siehe der umgang mit dem c -beschiss, der co2/klimagläubigkeit und den umgang mit konflikten.
      kein nachdenken, keine fragen, einfach unreflektiert hinnehmen, daher: back to the roots

    • 1150 22. September 2023 at 17:34Antworten

      @bang bang
      eigentlich gab es zwei pläne,
      der eine war der morgenthau – plan, die umwandlung deutschlands in einen agrarstaat,
      der andere der van hooten – plan, die eliminierung der deutschen bevölkerung und besiedelung deutschlands durch ander volksgruppen, angelehnt an die idee eines coudenhove-calergie aus den zwanziger jahren, dunkelhäutige menschen sollen die hellhäutige bevölkerung ersetzen
      (da man annahm, diese seien leichter zu führen und unterwürfig).
      paralellen zu den heutigen zeiten wären rein zufällig und ungewollt, ausser, dass die hellhäutige bevölkerung sich mittlerweile als unterwürfig gezeigt hat.

  9. billie 22. September 2023 at 9:22Antworten

    es sind wesentlich mehr landwirte in den niederlanden – ca 11.ooo die zur aufgabe gezwungen wurden
    gates ist buddy mit einem der ceos von picnic (an welche er auch bereits 600 dollar millionen gespendet hat) und dieser wiederum verschwägert mit einem der holländischen agrarminister die was zu sagen haben. gates gehört auch good food, so kann man das ganze gut nachvollziegen. sowohl bei picnic, als auch bei gates eigener firma good food, wird an der entwicklung von künstlichem fleisch gearbeitet. die gängigen absatzmärkte sind für die nicht-den-hals-voll-krieger erschöpft. nun können an künstlichem fleisch etc, sowie an so-genannten green deals aber und aber milliarden verdient werden

  10. Hasdrubal 22. September 2023 at 7:36Antworten

    „Angeblich soll damit der Ausstoß von NO2 verringert und damit das Klima gerettet werden.“

    Vermutlich von BlackRock und Bill Gates, sobald sie landwirtschaftliche Flächen übernehmen? Höchste Zeit, dass wir Fußvolk im Westen uns all der Korruption widersetzen – es gibt wieder einen Wettbewerb der Systeme (auch wenn Graf Charles von Klimagemurkse, US-General Miley von Rabotino und etliche Neocons weiter an den Endsieg der Globalen Wokeness glauben).

    Wenn der Globale Osten, eh schon in Konfrontation mit den Woken, all die Korruption deutlicher ansprechen würde – als etwas, was es zu vermeiden gilt… Mit Zero Fleisch, Zero Milch und Zero Reisen angefangen.

  11. Jan 22. September 2023 at 7:32Antworten

    Bhakdi hat gerade noch einmal auf die zellgängigen DNA-Fragmente in den Pieksen hingewiesen. Diese dürften in sämtlichen Chargen enthalten gewesen sein, unabhängig von ihrer bisherigen Toxizität.

    Vielleicht brauchen wir in naher Zukunft nicht mehr so viele Nahrungsmittel?

  12. oda2015 22. September 2023 at 7:02Antworten

    top down Umweltzerstörung

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