Rockefeller, Johns Hopkins University hinter Klima- und Gesundheitskrisen-Vermischung

28. Oktober 2023von 12,5 Minuten Lesezeit

Nahezu täglich tritt „die Wissenschaft™“ mit neuen Vorschlägen an die Öffentlichkeit, zuletzt mit dem Aufruf, die „Klimakrise“ via WHO zum „Gesundheitsnotstand“ zu erklären. Jenseits des problematischen WHO-Pandemievertrags sollten die „im Hintergrund“ wirkenden Kräfte bekannter werden: Wie bereits in der WHO-erklärten sog. „Corona-Pandemie“ spielen hierbei die Rockefeller-Stiftung und die Johns Hopkins University in den USA führende Rollen.

Kürzlich traten eine Reihe von „Wissenschaftler™“ an die Öffentlichkeit und forderten die Ausrufung eines „Gesundheitsnotstands“ von der WHO – diesmal aufgrund der „Klimakrise“ (TKP hat berichtet):

Im Mai soll die WHO-Reform (Pandemievertag und Internationale Gesundheitsvorschriften) abgeschlossen sein. Dann könnte die WHO auch so aufgestellt sein, dass der Gesundheitsbegriff – vor allem auch aufgrund der „One Health-Ideologie“ – mit Leichtigkeit auf das Klima und die sogenannte „Klimakrise“ zu erweitern wäre.

Im äußersten Fall könnte die WHO dann sogar völkerrechtlich verbindliche Maßnahmen gegen die Klimakrise über Staaten verhängen. Aktuell hätte die Ausrufung des Notstandes aber keine unmittelbaren Auswirkungen. Es wäre eine unverbindliche Aufforderung, alles zu tun, um den Notstand zu beseitigen. Die WHO-Reform könnte eine solche Aufforderung aber verbindlich machen.

Hier können Sie den Aufruf im British Medical Journal (BMJ) lesen.

Das Deutsche Ärzteblatt stimmt – evtl. unwillentlich – zu

Für diesen Abschnitt wenden wir uns dem Ärzteblatt zu, das sich als Reaktion auf den Aufruf im British Medical Journal bemüßigt fühlte, bei der WHO nachzufragen (Quelle; meine Hervorhebungen):

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Konkrete Auswirkungen hat das Ausrufen eines Notstands nicht. Die WHO kann keinem Land Vorschriften über Maßnahmen machen. Darüber entscheiden die Länder jeweils für sich.

Politiker müssten die Augen öffnen für die Bedrohung der Gesundheit durch die Klima- und die Naturkrise, heißt es in dem aktuellen Aufruf weiter. Sie müssten sich klarmachen, wie viel eine Beseitigung der Krisen zur öffentlichen Gesundheit beitragen könne.

Die WHO habe den Klimawandel und die Luftverschmutzung seit Jahren als globale Krise bezeichnet, die die Gesundheit beeinträchtigt, teilte ein WHO-Sprecher auf Anfrage mit. Zur Ausrufung eines Gesundheitsnotstands (PHEIC) seien klare Kriterien zu erfüllen, etwa dass ein Phänomen neu auftritt, ungewöhnlich ist und die Gefahr einer weltweiten Ausbreitung besteht.

„Die Klimakrise finde leider schon seit Jahrzehnten statt und ist leider schon lange eine chronische globale Krise“, teilte der Sprecher mit. Deshalb seien die technischen Voraussetzungen nicht erfüllt. Die Klimakrise verlange nach anhaltenden, langfristigen Interventionen, auch in Bezug auf die Gesundheit, dafür sei eine PHEIC-Deklaration aber nicht gedacht.

Lesen Sie diesen letzten Absatz getrost noch einmal:

Die Klimakrise finde leider schon seit Jahrzehnten statt und ist leider schon lange eine chronische globale Krise“, teilte der Sprecher mit. Deshalb seien die technischen Voraussetzungen nicht erfüllt.

Ein Schelm, wer dabei (quer-) denkt, dass die aktuellen Forderungen nach einem WHO-Pandemievertrag just diese aktuell als mangelhaft angesehenen „technischen Voraussetzungen“ verändern soll.

Vielfach erhellender betreffend die „Zusammenhänge“ und „Hintergründe“ aber ist, woher diese „One Health“-Ideen bzw. insbesondere die Verbindung – Vermischung – von „Klimakrise™“ und „Gesundheitskrise™“ stammt.

„Klima- und Naturkrise als ein untrennbarer globaler Gesundheitsnotstand“

Wenn Sie diesen Leitartikel von Kamran Abbasi, dem Chefredakteur des British Medical (sic!) Journal, noch nicht kennen, sollten Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit nehmen, um ihn zu lesen (aus Gründen der Lesbarkeit habe ich die Quellenangaben weggelassen; Übersetzungen und Hervorhebungen von mir):

Über 200 Fachzeitschriften aus dem Gesundheitsbereich fordern die Vereinten Nationen, die politischen Führer und die Fachleute aus dem Gesundheitsbereich auf, anzuerkennen, dass der Klimawandel und der Verlust der biologischen Vielfalt eine untrennbare Krise darstellen und gemeinsam angegangen werden müssen, um die Gesundheit zu erhalten und eine Katastrophe zu vermeiden. Diese allgemeine Umweltkrise ist inzwischen so schwerwiegend, dass sie einen globalen Gesundheitsnotstand darstellt.

Wenn Sie diese Zeilen lesen, halten Sie doch einen Moment inne und erinnern wir uns an den Kontext des letzten derartigen „globalen (öffentlichen) Gesundheitsnotstands“. Richtig, es war die von der WHO ausgerufene sogenannte „Pandemie™“ von 2020.

Die Welt reagiert derzeit auf die Klimakrise und die Naturkrise, als ob es sich dabei um getrennte Herausforderungen handeln würde. Dies ist ein gefährlicher Fehler. Die 28. UN-Vertragsparteienkonferenz (COP) zum Klimawandel findet demnächst in Dubai statt, während die 16. COP zur biologischen Vielfalt 2024 in der Türkei abgehalten werden soll. Die Forschungsgemeinschaften, die die Erkenntnisse für die beiden COPs liefern, sind leider weitgehend voneinander getrennt, aber sie wurden 2020 zu einem Workshop zusammengebracht, bei dem sie zu dem Schluss kamen: Nur wenn Klima und biologische Vielfalt als Teile desselben komplexen Problems betrachtet werden, können Lösungen entwickelt werden, die Fehlanpassungen vermeiden und die positiven Ergebnisse maximieren.

Mit anderen Worten – also die von Margaret Thatcher und ihrer berüchtigter Aussage – „Es gibt keine Alternative“ zu irgendeiner der globalen Tyranneien, die wir vorschlagen, weil „die Wissenschaft™“ das so sagt.

Wie die Gesundheitswelt mit der Entwicklung des Konzepts der planetarischen Gesundheit [orig. „planetary health“, Anm.] erkannt hat, besteht die natürliche Welt aus einem einzigen, voneinander abhängigen Gesamtsystem. Die Schädigung eines Teilsystems kann zu Rückkopplungen führen, die ein anderes schädigen – zum Beispiel zerstören Dürre, Waldbrände, Überschwemmungen und die anderen Auswirkungen des globalen Temperaturanstiegs das Pflanzenleben und führen zu Bodenerosion und verhindern so die Kohlenstoffspeicherung, was eine weitere globale Erwärmung bedeutet. Der Klimawandel wird die Abholzung und andere Landnutzungsänderungen als Hauptursache für den Naturverlust überholen.

Zwei Dinge sind hierbei auffällig: Was ist „planetarische Gesundheit“ und warum verwenden die angeblichen „Experten™“ immer noch „globale Erwärmung“ und „Klimawandel“ als Synonyme?

„Planetary Health“ ist ein globalistisches Komplott

Erstens: Fallen Sie nicht auf den schwachsinnigen Wortsalat herein; zweitens: Vertrauen Sie nicht auf die Überschrift, sondern lesen Sie selbst auf der Website der „Planetary Health Alliance“ nach (meine Übersetzungen und Hervorhebungen):

Planetary Health ist ein lösungsorientiertes, transdisziplinäres Feld und eine soziale Bewegung, die sich darauf konzentriert, die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die natürlichen Systeme der Erde auf die menschliche Gesundheit und alles Leben auf der Erde zu analysieren und zu bekämpfen.

Es handelt sich um ein „transdisziplinäres Feld“ und eine „soziale Bewegung“ (Aktivismus), die davon ausgeht, dass „alles miteinander verbunden ist“. Wir haben uns vom „panta rhei“ der altgriechischen Philosophie ein ganzes Stück entfernt, aber es gibt noch mehr:

Es geht nicht nur um den Klimawandel, es geht um alles [orig. „it is everything change“, Anm.]…

Alles ist miteinander verbunden – die Veränderung der natürlichen Systeme unseres Planeten wirkt sich auch auf uns aus, und zwar nicht immer so, wie wir es erwarten würden. Um diese Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen, ist eine intensive Zusammenarbeit über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg erforderlich, um unsere Gesundheit zu schützen.

Seltsamerweise bedeutet „alles hängt zusammen“, aber „nicht immer so, wie wir es erwarten würden“, dass wir nicht alles wissen, was man darüber wissen sollte.

Dennoch sind wir dazu aufgerufen, zu verstehen und zu handeln, wie unvollkommen unser Wissen auch sein mag.

Ich gebe zu, dass es natürlich besser ist, auf Nummer sicher zu gehen, und die Menschheit hat sich das Vorsorgeprinzip ausgedacht (das wäre doch eine gute Idee, sich dies im Sinne der WHO-erklärten sog. „Corona-Pandemie™“ bzw. einer „Aufarbeitung“ anzusehen, werte Gesundheitsbehörden und „Leit- und Qualitätsmedien“, nicht wahr…?), aber von „jedem“ zu verlangen, sich wie ein missratener Teenager zu verhalten, der versucht, „etwas zu tun“, ist bestenfalls ein Rezept für eine Katastrophe.

Noch nie war der Fußabdruck der Menschheit auf die natürlichen Systeme der Erde so groß wie heute. Wir sind dabei, die verfügbaren Ressourcen des einzigen bewohnbaren Planeten, den wir kennen, zu übersteigen. Seit 1950 hat die menschliche Bevölkerung um fast 200 % zugenommen, der Verbrauch fossiler Brennstoffe um über 550 % und der Fang von Meeresfischen um über 350 %. Wir haben 60 % der weltweiten Flüsse mit Dämmen versehen, fast die Hälfte der gemäßigten und tropischen Wälder abgeholzt, verbrauchen jedes Jahr fast die Hälfte des zugänglichen Süßwassers und beanspruchen etwa die Hälfte der bewohnbaren Fläche des Planeten für unsere Ernährung.

Und hier zeigt sich die menschenfeindliche Agenda der „Planetary Health Alliance“: Getarnt in pseudohumanistischer Sprache und unter Vortäuschung von Empathie (was Psychopathen per definitionem aus Gewohnheit tun) erfahren wir, wer für die „Alles-Krise“ verantwortlich ist: „wir“, Sie, ich, Ihre ungeborenen Enkelkinder und dergleichen.

Die Logik hinter diesen Worten ist klar erkennbar: Reduzierung der menschlichen Bevölkerung um mindestens 66 % und des Verbrauchs fossiler Brennstoffe um mindestens 85 %, um die schlimmsten Auswüchse der vermeintlichen „Alles-Krise“ zu „mildern“.

Warum sage ich das?

Weil es offensichtlich ist: Solange es „zu viele“ Menschen auf dem Planeten gibt, kann es keine „planetarische Gesundheit“ geben.

Die PHA-Website ist voll von „interessanten“ Beiträgen, und ich möchte Sie ermutigen, sie zu durchstöbern und zu sehen, was „sie“ für „uns“ auf Lager haben: hier ist ein direkter Link zu ihrer „Forschungsbibliographie„.

Wer steckt also hinter der „Planetary Health Alliance“?

Im Jahr 2015 veröffentlichte die Rockefeller Foundation-Lancet Commission on Planetary Health ihren Bericht „Safeguarding human health in the Anthropocene epoch“ in The Lancet.

Dies sollte Ihnen eigentlich einen Eindruck davon vermitteln, wer (die Globalisten) hinter diesem Komplott steckt – und wer, wie bei der von der WHO ausgerufenen sogenannten „Pandemie™“, Überstunden macht, um die Verschwörer zu unterstützen.

Oh ja, es sind dieselben Leute, die hinter der von der WHO ausgerufenen sog. „Pandemie™“ stecken. Aber glauben Sie mir nicht, denn sie sagen es in ihrem Abschnitt „Über uns“ (meine Übersetzungen und Hervorhebungen):

Als zentrale Organisation im Herzen dieses globalen Bereichs bringt die PHA über 380 Organisationen aus mehr als 60 Ländern zusammen – mehr als die Hälfte aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen –, um das schnelle Wachstum dieses transdisziplinären, lösungsorientierten Bereichs zu unterstützen.

Übersetzt aus dem Bullshit-Bingo-Jargon: Anders als bei der von der WHO ausgerufenen sog. „Pandemie™“, bei der die „entwickelte Welt“ die Psy-Op anführt, haben wir darauf geachtet, so viele Menschen aus der Dritten Welt wie nötig einzubeziehen, um Sie davon zu überzeugen, dass es sich um eine viel „inklusivere“ Scharade handelt.

Die PHA unterstützt die Verbreitung neuer Forschungsergebnisse, die Entwicklung und Kuratierung [orig. „curation“, Anm.: ein Schelm, wer Böses denkt…] von grundlegendem Bildungsmaterial und die Zusammenführung von Praxisgemeinschaften auf der ganzen Welt. Es trägt auch dazu bei, Planetary Health in die globalen Gesundheits- und Entwicklungsgemeinschaften zu integrieren und die neuen Erkenntnisse und Rahmenbedingungen des Feldes in die Bereiche der Politik, des privaten Sektors und der Öffentlichkeit einzubringen. Das PHA will die globale Gesundheits- und Entwicklungsgemeinschaft, den privaten Sektor und die Zivilgesellschaft mobilisieren, damit sie erkennen, dass die Erdkrise eine dringende humanitäre Krise darstellt, und eine aktivierte globale Wählerschaft aufbauen, die sich für rasche strukturelle Veränderungen in unserer Lebensweise einsetzt, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern und eine lebenswerte Zukunft für die Menschheit und den Rest des Lebens auf der Erde zu sichern.

Die PHA ist also eine „zentrale Organisation“, die „geeignete“ Studien sammelt und relevante „Bildungsmaterialien“ zusammenstellt, um die Anerkennung der „Erdkrise“ als „dringende humanitäre Krise“ zu fördern.

Wenn wir nur die Regierungen, die „Leit- und Qualitätsmedien“, die Politiker, die Aktivisten und andere dazu bringen könnten, die Dringlichkeit der gegenwärtigen humanitären Krisen anzuerkennen, wie z.B. den sklavenbasierten Bergbau in Afrika südlich der Sahara (niemanden im Westen kümmert es, da Elektromobilität und Gadgets von den Rohstoffen dort abhängen; in China kümmert es niemanden, da sie sich darüber ausschweigen, solange man damit Profit machen kann) oder was auch immer gerade im Nahen Osten (oder in der Ukraine) passiert, ganz zu schweigen von Menschenhandel, massiven Missbräuchen durch Regierungen oder Unternehmen und Ähnlichem. Aber wir sollten alle etwas so „fluffiges“ und „fließendes“ wie einen „planetarischen Gesundheitsnotstand“ unterstützen und uns zusammenschließen, oder?

Ab November 2023 wird das Sekretariat des PHA an der Johns Hopkins University angesiedelt sein. Diese Verbindung zu und Unterstützung durch eine Weltklasse-Universität im Bereich der globalen Gesundheit und ein Standort in Washington, DC erweitert die Fähigkeit der Allianz, ihre Kernaufgabe zu erfüllen: die Unterstützung der Katalyse des globalen Feldes der Planetaren Gesundheit und die Verbreitung ihrer Erkenntnisse und Rahmenbedingungen in den Bereich des Handelns und der Entscheidungsfindung. Die PHA wird von einem Lenkungsausschuss und einem Beirat unterstützt, die sich alle aus internationalen Experten und führenden Vertretern der Planetarischen Gesundheit zusammensetzen.

Das zentrale Sekretariat des PHA befindet sich also an der Johns Hopkins University. Das ist de facto das zentrale Lenkungsgremium der von der WHO ausgerufenen sog. „Pandemie™“. Interessant, nicht wahr?

Sie haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, einen anderen Ort auf der anderen Straßenseite zu suchen (z.B. an der George Washington University oder American University), um das alles ein bisschen weniger offensichtlich zu machen, oder?

Die PHA sollte also von nun an als „ErdInform“ oder ähnlich bezeichnet werden. Und, ja, jegliche Assoziationen mit der „KomInform“ sind „zufällig“ (/Ironie).

Der Rest der „Über uns“-Seite ist mit noch mehr Bullshit-Bingo-Lingo vollgestopft, daher werde ich darauf nicht näher eingehen, aber ich werde auf einen Leckerbissen hinweisen, der die ideologischen Vorlieben der PHA und ihrer Gründer verrät:

Gerechtigkeit, Gleichheit [orig. „Equity“, Anm.] und Mitgefühl: Die gesundheitliche Belastung durch geschädigte natürliche Systeme betrifft in unverhältnismäßiger Weise künftige Generationen und Menschen mit den geringsten Ressourcen, die oft am wenigsten für Umweltveränderungen verantwortlich sind. Dies ist zutiefst ungerecht und spiegelt die großen bestehenden Ungleichheiten und strukturellen Ungerechtigkeiten weltweit wider. Wir sind der Meinung, dass Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Mitgefühl die treibenden Kräfte hinter einer Zukunft sein müssen, in der die Gesundheit des Planeten für alle gewährleistet ist.

Fallen Sie nicht darauf herein, denn vor allem die Schlüsselbegriffe – „Gerechtigkeit, Gleichheit und Mitgefühl“ – bedeuten für die Globalisten nicht das, was sie für Sie und mich bedeuten könnten. „Gleichheit“ bedeutet, in aller Kürze, die marxistisch-leninistisch-maoistisch vermittelte Herstellung gleicher Ergebnisse, d.h. eine „geplante“ Gemeinschaft, in der jemand anderes (ErdInform) entscheidet, was für alle gut, richtig und moralisch in Ordnung ist; und wie viele Insekten Sie jeden Tag essen „dürfen“.

Seltsamerweise beinhaltet dieser Absatz auch auf eine objektive Wahrheit:

Menschen mit den wenigsten Ressourcen [sind] oft am wenigsten für Umweltveränderungen verantwortlich

Lesen Sie noch einmal nach, was in der Kernaussage der PHA steht:

Wir sind dabei, die verfügbaren Ressourcen des einzigen bewohnbaren Planeten, den wir kennen, zu übersteigen

Wer ist denn hier das „wir“? Es sind die Menschen in den entwickelten, reichen Ländern.

Ist es da ein Wunder, dass die Dämonisierung aller „Europäer“ oder Menschen „europäischer Abstammung“ – was im perversen, rassistischen US-Diskurs unter die Kategorie „Weiße“ fällt – so voranschreitet? (Siehe auch hier.)

Wozu also brauchen „wir“ einen neuen WHO-Pandemievertrag?

Ich fürchte die Globalisten, v.a. dann, wenn sie „Geschenke“ bringen.

Bild I, Yann, World Health Organisation headquarters, Geneva, north and west sides, CC BY-SA 3.0

“Absolute Zero”: Klimawandel und Endzeitvision

“Die Wissenschaft” an WHO: Klima zum Gesundheitsnotstand erklären

16 Kommentare

  1. palman 29. Oktober 2023 at 14:58Antworten

    . . . und > „In der Politik passiert nichts zufällig …“ < (Präs. Roosevelt) ist ja wohl bekannt ?!? – daher zur Ergänzung folg. LeseTipps: – > „Ukraine gegen Israel“ < auf „anderweltonline.com“ < !!! – „Richtiger“ RUND-UM-Schlag aus „NZ“ von H.J. Geese -und auf „manova.news“ der „3-Teiler“ von Simone Hörrlein (MINT-lerin) mit dem Titel > „Der globale StaatsStreich“ < !!! – braucht ALLES viel SPEICHER-Platz im KOPF ;-)

  2. Taktgefühl 28. Oktober 2023 at 22:44Antworten

    Während des Ersten und des Zweite WKs waren, wie das in Kriegen so üblich ist, die Menschenrechte ausser Kraft gesetzt.
    Der Erste WK war der erste Maschinenkrieg in der Weltgeschichte und wohl der bedeutendste Kulturbruch. Vorher stand man sich mehr oder weniger als Battailon mit Bajonett auf offenem Feld gegenüber. Wenn die Munition verschossen war, metzelte man sich mit seinen Hieb- und Stichwaffen nieder.
    Während des Krieges kam es zu enormen technischen Fortschritten, die ersten Autos waren Taxis und sind zum Truppentransport an die Front benutzt worden. Tanks wurden erfunden, LKWs, Sprengstoffe, Chemiewaffen usw. Die Vorfahren der Kettenfahrzeuge, der Kräne, Raupen und Bagger, mit denen wir die Natur heute bekriegen, waren die Panzer aus dem Ersten Krieg.

    Im Zweiten WK sind ebenfalls bedeutende „wissenschaftliche“ Erfindungen gemacht worden, „medizinische“, aber am bekanntesten ist Werner von Brauns V2-Rakete, welche sich weiter entwickelt hat zur Mondrakete, zum Satelliten-Mutterschiff und zur Cruise Missile, den Luft-Boden-, Luft-Luft-Raketen und den bunkerbrechenden Bomben. Auch die A-Bombe ist im Krieg erfunden worden.

    Ich glaube, daß es bei allen „Krisen“, welche wir zwangsweise durchleben, um Inszenierungen handelt, weil man sich eben auch von der Aussetzung der Menschenrechte neue wissenschaftliche Fortschritte verspricht. Man erhöht den Forschungsdruck durch Zwang, Zwangsimpfungen können auch als Feldstudie benutzt werden, usw. Man will den sog. Quantensprung, weil die Wirtschaft wahrschenlich an einen Endpunkt angelangt ist.

  3. Taktgefühl 28. Oktober 2023 at 22:18Antworten

    „Sachverständigenrat für umfassende Krankenhausreform und Digitalisierung“ Deutsches Ärzteblatt

    Komisch, daß Sachverständige und Experten immer genau das milliardenschwere Regierungsprogramm fordern?
    Was Merkel hingekriegt hat, die Energie aller Institute, Fernseh-, Rundfunk- und Zeitungsredakteure, Hochschulen, Parteien, Sachverständige, Experten und Wirtschaftsweise auf einen Punkt zu bündeln?

    Man hört auch da keine kritische Stimme zum Internet? Nicht zu Covid, nicht zur Impfung, nicht zur Maskerade, Lauterbach scheint ein umfassendes Naturtalent zu sein, wie es nur alle 1000 Jahre eines gibt?

    Hinter dem Ärtzteblatt steht die Ärztekammer:

    „BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: „KI-Systeme werden die auf genetischen und anderen individuellen Gesundheitsdaten basierenden, maßgeschneiderten Therapiepläne weiter präzisieren und noch passgenauere Therapien ermöglichen.“

    Dr. Klaus Reinhardt arbeitet hauptberuflich als Hellseher und war nur nebenberuflich Arzt.

  4. andi pi 28. Oktober 2023 at 15:43Antworten

    es stellt sich die frage, wer seinerzeit die johns hopkins university überhaupt dazu ermächtigt hat, quasi eine art monopolstellung bei der veröffentlichung der weltweiten corona-daten einzunehmen. es kann ja nicht z.b. das wiener AKH oder die berliner charité daherkommen und sagen: „so, liebe welt, wir verknüpfen jetzt alle eure datensätze“.

    die sache war jedenfalls die: ganz im gegensatz zu den üblichen veröffentlichungen der influenza-zahlen, welche die zahl der erkrankungen (übrigens erkrankungen und nicht auch asymptomatische positive testungen!) pro zeiteinheit abbilden (in österreich z.b. geschieht dies im rahmen des DINÖ-projekts 1 x wöchentlich), war die johns hopkins university von anfang an bestrebt, die corona-zahlen möglichst (anfangs sogar ausschließlich) kumulativ darzustellen – also in form einer kurve, die aus logischen gründen niemals sinken kann. als jemand, der sowohl von psychologie als auch von statistik etwas versteht, war genau DAS damals im februar/märz 2020 der auslöser für meine zweifel an der offiziellen corona-darstellung. da war anscheinend jemand ganz bewusst um das schüren von panik bemüht.

    ich gestehe, bei der klima-thematik eine etwas andere meinung zu vertreten als die mehrheitsmeinung hier im blog. aber die klima-thematik nun ausgerechnet ebenfalls an die johns hopkins university zu verlagern, lässt bei mir angesichts der psychologischen manipulation von 2020 die alarmglocken schrillen.

  5. Glass Steagall Act 28. Oktober 2023 at 13:48Antworten

    Willkommen im Zeitalter der Welt-Ideologien! Es wird dem Bürger eingeredet, alles wäre alternativlos, denn (die gekauften) Wissenschaftlicher sagen angeblich, die Erde wird untergehen, wenn nicht die superintelligenten Milliardäre und ihre Stiftungen mit ihren tollen Lösungen daher kommen würden. Und alle Lösungen bedeuten Freiheitsentzug und Enteignung, denn der dumme Bürger muss ja schließlich erzogen und gemaßregelt werden! Dass die Milliardäre mit diesen Maßnahmen dann zu Billiardären werden, muss toleriert werden, denn schließlich wollen sie als neue Götter angebetet werden, weil sie das Leben auf dieser Erde neu gestalten und beherrschen wollen!

    Ich sage, nein danke, geht woanders spielen!

  6. My2Cent 28. Oktober 2023 at 13:10Antworten

    Soll dies eine Ironie des Autors sein ?

    „Die Logik hinter diesen Worten ist klar erkennbar: Reduzierung der menschlichen Bevölkerung um mindestens 200 % und des Verbrauchs fossiler Brennstoffe um mindestens 550 %, um die schlimmsten Auswüchse der vermeintlichen “Alles-Krise” zu “mildern”.“

    Oder hat er nur Probleme mit dem Prozentrechnen bzw. Logik? Man kann nichts um mehr als 100% reduzieren!

    In dem von Ihm vorrangestellten Zitat steht ja auch etwas von Zuwachs.

    „Seit 1950 hat die menschliche Bevölkerung um fast 200 % zugenommen, der Verbrauch fossiler Brennstoffe um über 550 % und der Fang von Meeresfischen um über 350 %.“

  7. Fritz Madersbacher 28. Oktober 2023 at 13:08Antworten

    „… eine “geplante” Gemeinschaft, in der jemand anderes … entscheidet, was für alle gut, richtig und moralisch in Ordnung ist“
    Es gibt ziemlich große Übereinstimmungen unter den meisten Menschen darüber, „was für alle gut, richtig und moralisch in Ordnung ist“. Es gibt auch ziemlich große Übereinstimmung darüber, dass diesbezüglich nicht – in großen Monopolen reich gewordene – Milliardäre entscheiden können oder sollen, auch wenn sie mittels einer “Planetary Health Alliance” heuchlerisch deklamieren lassen: „Dies ist zutiefst ungerecht und spiegelt die großen bestehenden Ungleichheiten und strukturellen Ungerechtigkeiten weltweit wider“. Sie sind zutiefst an der Aufrechterhaltung eben dieser „bestehenden Ungleichheiten und strukturellen Ungerechtigkeiten weltweit“ interessiert.
    An einer “Gleichheit als Herstellung gleicher Ergebnisse, als geplanter Gemeinschaft“, in der einige wenige Leute entscheiden, was für alle gut ist, waren weder Marx, noch Lenin, noch Mao interessiert, auch wenn wir noch so intensiv mit diesem Unsinn indoktriniert werden, um nicht auf dumme Ideen zu kommen. Um uns dazu ein Urteil bilden zu können, müßten wir uns schon mit ihnen selbst, und nicht nur mit den zwangsläufig negativen Auslassungen über sie durch die von ihnen der Kritik unterzogenen herrschenden Klasse(n) beschäftigen. Dann würden wir auch besser verstehen, warum uns wieder einmal Kriege ins Haus stehen, „Pandemie“-Inszenierungen und diverse „Agenda“ drohen – und wir würden uns zielsicherer dagegen zur Wehr setzen …

  8. lbrecht torz 28. Oktober 2023 at 12:48Antworten

    Interessant auch wie das antidemokratische, anitrechtsstaatliche Prinzip „Not kennt kein Gebot“ in immer weitere Bereiche ausgedehnt wird – und schlicht zur Abschaffung jedes Ansatzes von Demokratie führen soll.

    Schon bei „Corona“ wurde genau so argumentiert und verfahren. Und bei „Klima“ bald genauso.

    Hat nicht sogar Verfassungsrechtler Hans-Jürgen Papier genau diesen Punkt aufgegriffen?

    „Die Außerkraftsetzung der Grundrechte während der Corona-Pandemie“
    auf ()https://www.nachdenkseiten.de/?p=104495

    „Explizit vertritt Papier die Ansicht: „Nach dem Motto zu verfahren, die Not kenne kein Gebot oder der Zweck, der gute Zweck oder der vermeintlich gute Zweck heilige jedes Mittel, scheint auch in diesem Land bisweilen hintergründig die Politik zu bestimmen. So äußerte der Bundeskanzler Olaf Scholz während der Pandemie, bei der Pandemiebekämpfung gäbe es keine roten Linien. Meine Damen und Herren, in einem freiheitlichen Verfassungsstaat sollten solche Überlegungen selbst in Notzeit, selbst in Krisenzeiten eindeutig zurückgewiesen werden. Es steht ja völlig außer Zweifel, dass die Grundrechte des Grundgesetzes auch in Zeiten von Krisen oder Notzeiten gelten oder gelten müssen.“ “

    Ja, das ist der Punkt bei dem jeder, selbst wenn er „an Corona glaubt“ schon damals hätte feststellen müssen, das hier alles aus dem Ruder läuft, die Grundlagen unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eingerissen werden.

    Das „Not kennt kein Gebot“ ist antidemokratisch, antirechtsstaatlich, antiaufklärerisch (im Kantschen Sinne, denn die „Not“ wird ja einfach einseitig, „von oben herab“ erklärt) und mit diesem Zweifachen Schwert – Definitionsmacht über einen angeblichen „Notzustand“ („Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet“ (Schmitt 1996: S.13). Diese Definition des Ausnahmezustands trifft der Staatsrechtler Carl Schmitt in seiner Schrift „Politische Theologie“. Schmitt verweist mit seiner prägnanten Definition darauf, dass der Ausnahmezustand kein Tatbestand ist, den die Rechtsordnung bestimmt, sondern dass er nur in Abhängigkeit von der Entscheidung des Souveräns über ihn existiert, gerade weil er eine Ausnahme vom Normalzustand darstellt, die nicht in Gesetzen geregelt werden kann.) und beliebiges Ignorieren und zumindest zeitweiliges Auslöschen von Recht, Normen, Gesetze ist Tür und Tor für Willkürherrschaft sperrangelweit geöffnet.

    So wie früher, zB beim Widerstand gegen die Volkszählung ein wichtiges Argument war, dass alles was der Staat zusammenträgt und weiß einem Usurpator in die Hände Fallen würde und wenn auch nicht die aktuelle Regierung das Wissen gegen uns verwendet – aber zukünftige Regierungen das durchaus tun könnten. Deshalb darf ein demokratisch-rechtsstaatlicher Staat niemals alles über seine Bürger wissen da nur so zuverlässig verhindert werden kann, dass dieses Wissen nicht in böswillige Hände fallen kann und spätestens dann gegen die Bürger verwendet werden kann.

    Jeder, der sagt, wir würden doch in einem „gefestigten Rechtsstaat“ leben sollte sich überlegen was wäre, wenn der Staat mit seinen heutigen Datenbeständen in die Hände eines Diktators – ja nach persönlicher Präferenz eine „rechte“ oder eine linke“ Diktatur – fallen würde.

    Buchempfehlung, romanartig aufbereitet der Überwachungsstaat: Andreas Eschbach, „NSA“.

  9. lbrecht torz 28. Oktober 2023 at 11:41Antworten

    „Noch nie war der Fußabdruck der Menschheit auf die natürlichen Systeme der Erde so groß wie heute. Wir sind dabei, die verfügbaren Ressourcen des einzigen bewohnbaren Planeten, den wir kennen, zu übersteigen. Seit 1950 hat die menschliche Bevölkerung um fast 200 % zugenommen, der Verbrauch fossiler Brennstoffe um über 550 % und der Fang von Meeresfischen um über 350 %. Wir haben 60 % der weltweiten Flüsse mit Dämmen versehen, fast die Hälfte der gemäßigten und tropischen Wälder abgeholzt, verbrauchen jedes Jahr fast die Hälfte des zugänglichen Süßwassers und beanspruchen etwa die Hälfte der bewohnbaren Fläche des Planeten für unsere Ernährung.“

    Mag sogar alles, oder wenigstens ein Teil, stimmen – aber wer ist dafür verantwortlich? Wer beutet Menschen, Tiere, Natur und Ressource aus, aus dem einzigen Grund des Profitinteresses? Wie können heute ein paar wenige Milliardäre über mehr Finanzkraft verfügen als die ganze arme Hälfte der Weltbevölkerung zusammen?

    Das System ist, durchaus richtige Tatsachenfeststellungen zu treffen (wenn auch vielleicht übersteigert, ich glaube das nicht alles was da behauptet wird) und zugleich an dem Grund dafür und damit an der möglichen Lösung meilenweit vorbeizugaloppieren.

  10. Heiko S 28. Oktober 2023 at 10:26Antworten

    Was ist ein globalistisches Komplott?
    Es ist ganz einfach. Es geht schlicht nur um den Machterhalt des Kapitals, weil der Kapitalismus an sein technologisches Ende gekommen ist und mittels bürgerlicher Demokratie die Menschen nicht mehr beherrscht werden können.
    Natürlich wird die nötige faschistische Diktatur nicht mehr so plump und trist wie ’33 inszeniert. Wofür haben wir denn den Fortschritt in psychologischer Manipulation?

  11. Heinz B. 28. Oktober 2023 at 10:02Antworten

    Eine Zusammenarbeit der Kritiker hätte eventuell auch bessere Erfolgsaussichten gehabt.
    Nur leider kocht hier jeder noch immer sein eigenes Süppchen.
    Aus vielen Süppchen wird kein Steak.

  12. George 28. Oktober 2023 at 9:50Antworten

    nochmal zum Pfizer-Vertrag

    Gerald Hauser über Pfizer-Verträge: „Man glaubt in einem Gruselfilm zu sein
    Das Gespräch verschlägt einem den Atem. – aktuelles Interview bei AUF 1 –

    ganz herzlichen Dank, Herr Hauser

  13. Johanna 28. Oktober 2023 at 9:11Antworten

    Menschen haben den gesamten Planeten besiedelt – fast in allen Klimazonen der Welt leben Menschen – von den Polen bis zum Äquator – Polarzone, Subpolarzone, Gemäßigte Zone, Subtropen und Tropen…

    Wenn es also nach den Spekulanten und ihren hirnöden Bütteln ginge, wäre das Leben auf diesem Planeten für uns prinzipiell ungesund. Ja-dann…? Da folgt logischerweise daraus, dass wir am besten nur noch unter großen Schutzglocken leben können und die KI sorgt für konstante Temperaturen, bläst uns phasenweise DNA in die Nase, und wir erhalten Schnullerfläschchen mit Käferbrei…

  14. Hasdrubal 28. Oktober 2023 at 9:10Antworten

    @„Ist es da ein Wunder, dass die Dämonisierung aller “Europäer” oder Menschen “europäischer Abstammung” – was im perversen, rassistischen US-Diskurs unter die Kategorie “Weiße” fällt – so voranschreitet?“

    Die von den Konservativen so angehimmelte westliche „Zivilisation“ hat immerhin in derer Endstadium die Klima-Lobbyreligion etabliert und keine Kraft gefunden, diese zu überwinden. Man will es gemeinsam mit den Neocons der ganzen Welt aufzwingen. Daher ja – die Westler sind sowas von schuldig und je schneller diese Failed Zivilisation weg ist, desto besser. Alleine Europa hat zwei andere – Osteuropa mit Russland und in der Mitte müsste man sich darauf besinnen, nicht ganz der Westen zu sein. Im richtigen Westen wird man dort jedenfalls dem „Dschungel“ zugerechnet – all die „EU“-Gängelungen gegen Ungarn und Polen.

  15. Hasdrubal 28. Oktober 2023 at 9:00Antworten

    @„Im äußersten Fall könnte die WHO dann sogar völkerrechtlich verbindliche Maßnahmen gegen die Klimakrise über Staaten verhängen“

    China, Russland und etliche andere nichtwestliche Länder hätten nichts dagegen, dass ein korrupter westlicher Verein beliebig hinein regieren darf? Höchste Zeit, diese westliche Kabale zu verklappen.

    Vor ein paar Minuten im Medium aus Rom 3.0 gelesen – in der Rubrik „Der tägliche Wahnsinn“: Ein Fußballverein aus Osnabrück will mit Gehaltsabzügen Angestellte bestrafen, die Fleisch essen oder mit dem Auto zur Arbeit fahren (wie will ein Arbeitgeber ermitteln, was jemand privat isst?). Schön, dass man es im Dritten Rom für Wahnsinn hält – könnte es wer offiziell sagen?

    • Johanna 28. Oktober 2023 at 9:13Antworten

      Die Dümmsten werden jetzt kreativ.

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