
C19-Impfung verursacht vermehrt und längere Krankenstände und Arbeitsunfähigkeit
In einigen Berufsgruppen gab es Impfpflicht. Gerade in diesen Berufsgruppen mehren sich Krankheiten und damit die Krankenstände. Seit Beginn der Impfkampagne ist nicht nur die Übersterblichkeit gestiegen, sondern auch Krankheiten wie Krebs und es werden eine ganze Reihe unspezifischer Symptome beobachtet sowie Krankschreibungen. Das weiß jeder, der in Firmen oder Organisationen arbeitet – die Arbeitsfähigkeit wurde beeinträchtigt.
Das zeigt uns auch eine neue Studie von J Reusch et al mit dem Titel „Inability to work following COVID-19 vaccination–a relevant aspect for future booster vaccinations“ (Arbeitsunfähigkeit nach COVID-19-Impfung – ein wichtiger Aspekt für künftige Auffrischungsimpfungen). Denn im Gesundheitswesen herrschte in den meisten Ländern Impfpflicht und die Folgen sind gerade da deutlich erkennbar, wie zum Beispiel das Krankenhausdesaster der besonders eifrig impfenden Stadt Wien zeigt.
“Diese Studie untersuchte den Krankenstand und die Einnahme von Medikamenten nach der ersten, zweiten und dritten COVID-19-Impfung bei Beschäftigten des Gesundheitswesens. Die Daten wurden mit Hilfe eines elektronischen Fragebogens erhoben.“
Und das sind die Ergebnisse:
„Von den 1704 teilnehmenden Beschäftigten des Gesundheitswesens waren 595 (34,9 %) nach mindestens einer COVID-19-Impfung krankgeschrieben, was einer Gesamtzahl von 1550 Krankheitstagen entspricht. Sowohl die absoluten Krankheitstage als auch der Anteil der krankgeschriebenen medizinischen Fachkräfte nahmen mit jeder weiteren Impfung deutlich zu. Beim Vergleich von BNT162b2mRNA und mRNA-1273 war der Unterschied im Krankenstand nach der zweiten Dosis nicht signifikant, während mRNA-1273 [Moderna] nach der dritten Dosis einen signifikant längeren und häufigeren Krankenstand verursachte.“
Daraus ziehen die diese Schlüsse:
„Angesichts weiterer COVID-19-Infektionswellen und Auffrischungsimpfungen besteht die Gefahr zusätzlicher Personalengpässe aufgrund von Arbeitsunfähigkeit nach der Impfung, was sich negativ auf das bereits angespannte Gesundheitssystem auswirken und die Patientenversorgung gefährden könnte. Diese Erkenntnisse werden weitere Impfkampagnen unterstützen, um die Auswirkungen von Personalausfällen auf das Gesundheitssystem zu minimieren.”
Die Impfkampagne hat also tatsächlich das Gegenteil von den vorgeblichen Zielen erreicht. Statt zu schützen wurden und werden die Menschen krank gemacht.
Bild von crlamgeorgia auf Pixabay
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[…] „In einigen Berufsgruppen gab es Impfpflicht. Gerade in diesen Berufsgruppen mehren sich Krankheiten und damit die Krankenstände. Seit Beginn der Impfkampagne ist nicht nur die Übersterblichkeit gestiegen, sondern auch Krankheiten wie Krebs und es werden eine ganze Reihe unspezifischer Symptome beobachtet sowie Krankschreibungen. Das weiß jeder, der in Firmen oder Organisationen arbeitet – die Arbeitsfähigkeit wurde beeinträchtigt. (…)“Quelle: https://tkp.at/2023/09/28/c19-impfung-verursacht-vermehrt-und-laengere-krankenstaende-und-arbeitsunf… […]
Danke für den immerwährenden Fokus auf das Wesentliche!
Weil das so ist, werden zukünftige Versuche der großflächigen Volksverarschung scheitern. Ungeimpfte, die jetzt die Arbeit geimpfter Corona-Kollegen übernehmen, sind sichtbare Zeugen für die Wahrheit. Und machen das vorübergehend herrschende Narrativ mit jedem Tag lächerlicher.
Es wird NIE eine Impfung gegen ein “MUTIERENDES – GRIPPE und ERKÄLTUNGSVIRUS” geben.
Was allerdings diese mRna Genbrühe kann, ist das “Immunsystem” so zu schädigen, so dass Geimpfte sämtliche Viren und Bakterien “UNGESCHÜTZT” empfangen können und daher die Spitalsbetten füllen werden…!
Weiters ist zu bemerken, dass bis zum heutigen Tag noch kein Virus “isoliert”, also “nach den Kochschen Postulaten” nachgewiesen wurde, obwohl auf einer Bodensee- Bank 1.500.000.- Euro als “Erfolgsprämie” abholbereit liegen.
Da wär jetzt ein Gesetz recht das die Krankenkassen zum Regress bei den Pharmafirmen berechtigt. Z.B. Pfizer hat alle jene Krankenstände zu zahlen bei denen sie nicht beweisen können, daß die Spritze nicht schuld war. Dann hätten dei Krankenkassen auch bald keine Defizite mehr.
Moment. Habe ich das richtig verstanden? Weil Auffrischungsimpfungen zu Arbeitsunfähigkeit nach der Impfung führen, werden weitere Impfkampagnen unterstützt?
Oder sollen “Diese Erkenntnisse” dazu führen, dass weitere Impfkampagnen NICHT mehr unterstützt werden, um die Auswirkungen von Personalausfällen auf das Gesundheitssystem zu minimieren?
Oder wird vom Gesundeitspersonal verlangt, dass es sich in seinem Urlaub oder vor einem langen freien Wochende spiken lassen, damit es rechtzeitig wieder einsastzfähig ist? Diese Empfehlung gab es bereits während der C-Maßnahmen (in einem Radio-Interview gehört).
Sie haben richtig verstanden. Die Logik der Impf-Fanatiker war doch schon immer die, je mehr Personal krank wird, umso mehr muss man diese Spritzen verabreichen! Dass die Krankenstände ausgerechnet von den Spritzen kommen, passt nicht in deren Denkschema! Diese Leute denken, dass Corona immer stärker wütet und nicht die Spritzen selber der Grund der Krankenstände sind.
@Glass Steagall Act
28. September 2023 at 11:25
“Dass die Krankenstände ausgerechnet von den Spritzen kommen, passt nicht in deren Denkschema!”
Aber genau das geben “die” doch gerade zu: Auffrischungsimpfungen führen zu Arbeitsunfähigkeit.
Vielleicht ist ein Fehler im Zitat vorhanden oder man sollte noch einmal genau beleuchten, wer dort welchen Satz gesagt hat. Dann können wir vielleicht diesen Widerspruch verstehen.
Sie denken vermutlich, weil das geimpfte Personal ausfällt, ist es besser, mehr Menschen zu impfen, damit die nicht auch noch …. und da haben sie mit dem Denken aufgehört …damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Sagt ja auch der Lauterbach .. ;-)
“Statt zu schützen wurden und werden die Menschen krank gemacht”
Nach dem Überfall der Pharma-Profiteure mittels ihres Werkzeuges WHO auf die Welt (“Pandemie, Pandemie, Pandemie!!!”), der vor allem in den westlichen Gesellschaften gelungen ist, sind die Folgen für die Gesundheit der Menschen unsäglich und gesamtgesellschaftlich verheerend. Der Gamechanger’-Mythos der “wissenschaftlichen Glanzleistung” mRNA-Präparate ist zwar zur Strecke gebracht, die damit zu machenden Profite gehen für die Hersteller, insbesondere Pfizer & BioNTech, zurück, aber die Schäden für die ohnehin geschwächten und zerrütteten Gesellschaften werden noch lange spürbar sein.
“An der Innsbrucker Klinik laufen seit letzter Woche die Vorbereitungen für den Herbst und Winter. Die Voraussetzungen sind schwierig. Am Landeskrankenhaus Innsbruck sind 200 Betten aufgrund des Personalmangels gesperrt”, aber: “In Österreich werden laut Land 10,7 Millionen Impfstoff-Dosen zur Verfügung stehen. Für Tirol hat das Land rund 856.000 Impfdosen reserviert” (“Tiroler Tageszeitung”, 19/09/2023)
“Wie viel die Republik für Impfstoffe bisher ausgegeben hat, unterliegt der Verschwiegenheit. Gesundheitsministerien in ganz Europa verweisen auf die privatrechtliche Natur der Verträge mit den Impfstoff-Herstellern” (“Profil”, 27/09/2023)
Auch das “Long Covid” – Märchen gerät unter Druck, selbst bei seinen hartnäckigsten Verfechtern:
“Viele wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Krankheitshäufigkeit [von “Long Covid”] würden eklatante methodische Mängel wie etwa fehlende oder ungeeignete Kontrollgruppen aufweisen” (“Der Standard”, 27/09/2023)
Langsam werden die Folgen sichtbar, die der Virus-Wahn in den angeblich “aufgeklärten” Gesellschaften angerichtet hat …
“In einigen Berufsgruppen gab es Impfpflicht. Gerade in diesen Berufsgruppen mehren sich Krankheiten und damit die Krankenstände.”
das finde ich jetzt aber schon etwas an den Haaren herbei gezogen, dass die Spritzen und die Krankenstände in einem Zusammenhang stehen könnten.
Hat man denn den Klimawandel oder die steigenden CO2 Werte vorher ausschliessen können?!
eben.
Aber aber, dass die Leute jetzt „nur“ krank sind, ist ja ein Erfolg! Ohne Spritzen wären sie ja allesamt schon gestorben. So wie alle Ungespritzten bekanntlich komplett verstorben sind.
Der Sohn (Krankenpfleger)einer Jugendfreundin starb mit 39 Jahren. Er hatte mit 2 Jahren Leukämie und war bis vor einem Jahr noch gesund. Die Wahrheit kommt mit jedem Tag mehr ans Licht.
der übliche verdächtige mit den vielen namen wird dies natürlich wieder in abrede stellen und allerlei orginelle “fakten” aus den nasenlöchern ziehen
Bei HIV dauerte es durchschnittlich 8 Jahre zwischen der Infektion und dem Ausbruch der Krankheit. Danach betrug die Restlebenszeit 6 Monate. Da die mRNA-Spritzung eine ähnliche Wirkung auf das Immunsystem hat, bleibt nur abzuwarten, wann es losgeht. Es sei denn, die Natur findet einen Weg, die Schäden am Immunsystem zu reparieren. Wünschen wir den Betroffenen alles Gute.